Namos-Glossar

Der Versuch eines Glossars

Es folgt eine kurze Erläuterung von Namen aus der Namos-Reihe, welche die junge Impa auf ihren Abenteuern verfolgt. Es soll als Teaser für die kommenden Teile dienen.

Impa

 Impa ist eine junge Außerirdische, 22 Orbits alt. Ihr ganzes Leben hat sie bislang auf  Namos verbracht. Sie lebt allein mit ihrem  Shavud, das ist ihr Vater und Zuchtmeister, auf der einzigen Niederlassung des Mondes. Es handelt sich dabei um ein angesehenes Gestüt, welches bereits viele erfolgreiche  Bendora hervorgebracht hat.

 Impa reicht einem ausgewachsenem Bendor bis an den Hals. Sie hat eine helle, blass schimmernde Haut, die sich über ihren filigranen Körper spannt. Ihr geschmeidiger Torso wird von zwei üppigen, wohlgeformten Brüsten bedeckt. Auf ihnen wiederum thronen zwei rosige Nippel, die schnell steif werden, wenn  Impa erregt ist.

Ihre schlohweißen, welligen Haare reichen ihr bis weit über den Busen. Oft muss sie einige wilde Haarsträhnen aus ihrem Gesicht streichen. Eine kleine Nase, die zwischen zwei hübschen Wangen sitzt und von einem Paar durchdringender, braunen Augen und einem wohlgeformten Schmollmund eingegrenzt wird.

Noch bevor  Impa 23 Orbits erlebte, hatte sie bereits ihre ersten Erfahrungen mit analen Experimenten gesammelt. Der Aufbau des Metabolismus ihrer Art ermöglicht ihr das besonders intensive Erfahren von analer Stimulation. Schnell hat  Impa gelernt, die insgesamt fünf Schließmuskeln kontrollieren zu können, wodurch sie ohne Schaden auch tiefere, wildere Penetrationen genießen kann. Das einzige Problem dabei ist der Druck auf ihre Blase - bei analer Stimulation kann das außerirdische Mädchen ihren Urin nicht lange behalten!

Namos

Der Mond  Namos umkreist einsam einen gescheiterten Stern ohne Namen. Das Muttergestirn der Jupiter+ Klasse strahlt genügend Licht und Wärme ab, um Namos zu einem dicht bewachsenen Himmelskörper mit einer bunt blühenden Flora gedeihen zu lassen. Automatisch bestellte Felder in bunt leuchtenden Farben überziehen die ansonst bewaldete Oberfläche Der Mond war in der Vergangenheit Heimat einer längst vergessenen Zivilisation, während heute nur das Gestüt von  Impas  Shavud auf  Namos zu finden ist.

Shavud

Er ist der Zuchtmeister des Gestüts und gleichzeitig Vater von  Impa. Oft verwechselt er auch diese Rollen und erzieht seine Tochter mit den gleichen Methoden wie seine heißgeliebten  Bendora. Von den analen Gelüsten des Mädchens hat er keinen Schimmer, und was sie mit dem prestigeträchtigen  Pahlor treibt, erst recht nicht!

Bendora

Bei der Art der  Bendora handelt es sich um vierhufige, außerirdische Tierwesen, die nur auf  Namos heimisch sind. Es sind stolze Tiere mit einem dichten, kurzen Fell, dessen Farbe meist zwischen Schwarz und Königsblau liegt. Allesamt haben die  Bendora einen großen, langgezogenen Kopf, auf denen ein Paar vielgliedriger Ohren sitzt. Die  Bendora verfügen über ein ausgezeichneten Hörverstand und ein gut ausgebildetes Geruchsgedächtnis.

Es gibt weibliche und männliche Bendora, wobei letztere leicht an den dicken Hoden zwischen den Hinterläufen zu erkennen sind. Sie zeichnen sich auch durch ihre stattlichen Penisse aus, welche bei Erregung aus dem Futter fahren und beachtliche Größe erreichen. Auf  Impa üben diese beeindruckenden Genitalien eine nicht zu verachtende Faszination aus.

Obwohl  Bendora nur auf Namos heimisch sind, kennt man sie in der ganzen Galaxis. Der Besitz und Verkauf der edlen Geschöpfe ist zu einem ebenso edlen Sport der Reichen gewachsen, wovon der  Shavud gut leben kann.

Pahlor

 Pahlor ist das Prachtexemplar eines Bendor-Hengstes und  Shavuds liebstes Stück. Trotz seines stolzen Verhaltens ist er intelligent und kann sehr geduldig sein, wird ihm eine Belohnung in Aussicht gestellt. Auch  Impa hat ein Auge auf den stattlichen Bendor mit dem samtigen, schwarzen Fell geworfen. Besonders angetan ist sie von seinem mächtigen Hengstschwanz, welchen sie bereits die Tiefen ihres Unterleibs erkunden ließ.

Das ist besonders beachtlich, da  Pahlors grau-grün gefleckter Schlauch lang und dick wie  Impas Arm ist. Die lilafarbige Eichel kann das Mädchen kaum mit zwei Händen umfassen. Besonders gefallen  Impa die harten, stummelförmigen Warzen, die einen Kranz um die Eichel bilden und sich besonders gut anfühlen, wenn sie sich durch eine glitschige Rosette drücken.

Mit jedem Erguss produziert der Bendor-Hengst große Mengen an Samen, der sich dick und heiß im Unterleibt anfühlt.