Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Natascha 02

Geschichte Info
Ich stehe da wie versteinert.
1.4k Wörter
3.98
46.8k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/26/2022
Erstellt 07/17/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stehe da wie versteinert. Tausende Gedanken gehen mir durch den Kopf. „Das ist der erste Penis den ich sehe. Mein Gott wie ist das peinlich. Man ist der groß. Ich bin so unmöglich, erst masturbiere ich und dann platze ich hier rein..."

Während ich so da stehe und mich nicht rühren kann dreht er sich zu mir um und meint:" Hi Süße, wo kommst du denn her?"

In dem Moment ist mir klar das ich weg muss, ich drehe mich um und renne in mein Zimmer.

Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen, mit dem Finger in meinem Döschen und ziemlich geilen Träumen.

Am nächsten Morgen laufe ich schnell ins diesmal nicht besetzte Bad . Schnell ist mein immer noch etwas klebriges Nachthemd ausgezogen und ich stehe unter der Dusche. Während ich das Wasser auf meiner Haut spüre denke ich an letzte Nacht zurück. Und wieder wird mir wohlig warm und mein Döschen beginnt zu jucken. Wie von selbst beginne ich den Wasserstrahl auf meine Muschi zu richten. Ich stöhne auf. „Oh ja das ist geil.." Aber nein das darf ich nicht. Ich schalte das Wasser ab und beginne mich einzuseifen. Und wieder wandert meine Hand an die mir neu bekannt gewordene Stelle und erst ein und dann sogar zwei Finger versenken sich in meiner feuchten Höhle. Ich stöhne und werde immer schneller, in meinem Kopf sehe ich diesen geilen Typen von gestern mit diesem riesigen Penis. Wie es wohl wäre wenn er mich nehmen würde... Ich merke wie mein Saft wieder fließt und mein Döschen langsam zu zucken beginnt. Ich werde schneller und dann mich überrollt der zweite Orgasmus meines Lebens.

Sofort schelte ich mich, kaum bin ich in der neuen Stadt schon werde ich zum Tier. Ich dusche schnell fertig und ziehe mich an.

In der Küche treffe ich Melanie die gerade frühstückt.

„Guten Morgen Süße" sagt sie und kommt auf mich zu. Sie trägt einen kurzen schwarzen Morgenmantel der kaum über ihren Hintern reicht. Sie nimmt mich in den Arm. Ihre großen Brüste drücken sich gegen meinen Oberkörper.

„Süße es tut mir leid, das ich dich gestern stehn lassen hab aber ich hatte grade Tommys Schwanz im Mund als du geklingelt hast." sagt sie nachdem sie mich wieder losgelassen hat.

Ich laufe rot an und schlucke vor so viel Offenheit.

„Aber er hat mir erzählt das du offenbar auch deinen Spaß hattest, und überhören konnten wir dich auch nicht."

„Ich nein, ich habe nur, ich bin nicht so, das war...." ich stottere.

„Ist schon klar, mir wär das doch genauso gegangen, da hörst du uns ficken da musst du dich doch ein bisschen um dich selbst kümmern. Das ist doch ganz normal."

Ich kann nur nicken und wir setzen uns schweigend an den Tisch.

Nachdem ich meine Sprache wiedergefunden habe frage ich sie: „Wo ist denn dein Freund?" um diese peinliche Stille zu durchbrechen.

„Tommy ist nicht mein Freund, er ist nur ein Lover, du hast ja seinen Schwanz gesehen..."

„Ok" ist alles was ich sagen kann...

„Süße was hast du denn?" fragt sie mich.

„Naja ich bin soviel Offenheit eigentlich nicht gewöhnt." gebe ich zur Antwort.

„Gut dann lass uns doch erstmal ein bissl über anderes quatschen."

Und so plaudere ich ein paar Stunden inzwischen ganz ungezwungen mit Melanie über dies und das, erfahre das sie als Krankenschwester arbeitet, 29 Jahre alt ist und so allerhand über ihr bisheriges Leben. Wie nebenbei erzählt sie mir auch das sie sich vor einigen Jahren Silikonimplantate hat machen lassen und nun furchtbar stolz auf ihr Doppel D Körbchengröße ist.

Doch trotz und vielleicht gerade wegen dieser kleinen ordinären Bemerkungen fühle ich mich inzwischen pudelwohl in ihrer Gesellschaft und erzähle ihr sogar von meiner nicht vorhandenen Erfahrung in Sachen Sex. Das ich gestern das erste mal Masturbiert habe kann sie zwar nicht im geringsten verstehen aber sie macht sich darüber auch nicht lustig.

Nach dem Gespräch finde ich es nicht mal eklig das sie mir anbietet mir einen Dildo auszuleihen, was ich zwar dankend ablehne, mich aber dennoch furchtbar fasziniert.

Wir beschließen heute Abend gemeinsam in die Disco zu gehen und da wir solange gequatscht haben ist es inzwischen Zeit geworden uns fertig zu machen.

Ich verschwinde in meinem Zimmer und nach kurzer Zeit entscheide ich mich für eine ziemlich kurze Hose (für meine Verhältnisse kurz) und ein kurzes pinkes Top, als ich ins Bad gehe um mich noch zu schminken erschrecke ich. Melanie steht vor mir, nur bekleidet mit schwarzen Strapsen und Stiefeln.

Ich will grade den Raum wieder verlassen als sie mich auffordert zu bleiben, ich würde ihr schon nichts abgucken und so beginne ich mich neben ihr zu schminken.

Melanie verschwindet nach einigen Minuten aus dem Bad und als auch ich fertig bin steht sie da in einer viel zu engen weißen Bluse die fast von ihren Brüsten gesprengt wird und einem schwarzen Rock der so kurz ist, das ihr Hintern bei jedem Schritt zu sehen ist.

„Du siehst.. toll aus" sage ich zu ihr und sie lächelt.

Wir gehen zur Straßenbahnhaltestelle und als wir in der Bahn sitzen besteht Melanie darauf das wir uns gegenüber eines älteren Mannes setzten.

Ich wundere mich erst doch dann verstehe ich, sie beginnt wie zufällig die Beine zu spreizen und nach kurzer Zeit gafft der Mann ungeniert unter ihren Rock, und dann.. ich kann es nicht fassen, fässt sie mit ihrem Finger an ihre Muschi. Ja sie masturbiert öffentlich vor diesem Fremden.

Ich finde das irgendwie pervers aber andererseits auch so erregend das ich merke das mein Slip schon ganz nass ist.

Kurz bevor ich den letzten Anstand verliere und selbst mit meinem Finger an mein Döschen fasse kommen wir an und Melanie steht auf und ich folge ihr.

Der Mann bleibt verdutzt zurück.

Als wir draußen sind sagt sie: „Das war geil, der alte Sack holt sich jetzt bestimmt einen runter." Wortlos folge ich ihr und wir gehen in die Disco, nachdem wir zwei Gläschen Sekt zusammen getrunken haben beginnen wir zu tanzen, schon nach kurzer Zeit habe ich Melanie aus den Augen verloren dafür tanze ich fast die ganze Zeit mit einem jungen Mann. Er ist so in meinem Alter, ziemlich durchschnittlicher Körperbau, lange leicht lockige Haare und trägt ein Basecap und die Jeans sehr weit unten.

Mein Döschen wird immer feuchter. Ich verstehe das nicht, ich finde ihn nicht wirklich atraktiv, aber in mir schaukelt sich meine Erregung immer mehr auf. Nach weiteren zwei Liedern finde ich mich eng umschlungen mit ihm wieder und... ich glaube selbst nicht was ich tue ich küsse ihn, mit Zunge!

Unsere beiden Zungen spielen miteinander und ich spüre etwas hartes an meinem Bauch. Er hat einen Steifen. Ich spüre seine Errektion. Aber anstatt ihn von mir zu stoßen fühle ich wie ich immer geiler werde. Ich fasse es nicht. Ich knutsche mit einem Wildfremden und bin aufgegeilt.

Jetzt zieht er mich von der Tanzfläche.. ich laufe ihm hinterher und.. wir kommen zu den Toiletten. Ich folge ihm willenlos auf die Herrentoilette wir sind plötzlich in einer Kabine. Er beginnt meine Hose aufzuknöpfen. Ich lasse es zu. Er zieht sie samt meines Slips nach unten. Ich bin Nackt. Aber das ist mir jetzt egal. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Ich nessele an seinem Hosenbund. Hose und Shorts fallen. Ich sehe seinen Penis. Nein seinen Schwanz. Ich merke wie aus meiner Möse der Saft läuft. Ich kann nicht anders als seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ich reibe kurz an ihm bis er steif ist. Dann lasse ich los. Er drückt mich gegen die Wand der Kabine und. Oh jaa er führt seinen Schwanz ein. In meine Möse. Ich schreie auf. Er bewegt ihn vor und zurück. Es tut sehr weh doch es ist auch so geil. Er stößt mich jetzt gleichmäßig ich schreie bei jedem Stoß. „Oh Baby bist du eng. Deine Fotze ist so geil." Ich kann es nicht fassen. Ich werde gerade gefickt und es ist gut!

„Oh ja du geiler Bock nimm mich ramm mir deinen Schwanz rein. Bums mich richtig durch!"

Bin ich das die das sagt?

Nach kurzer Zeit komme ich zum ersten mal ich schreie meine Geilheit heraus doch er lässt sich nicht bremsen und vögelt mich unbeirrt weiter. Auch einen zweiten Orgasmus bekomme ich ehe er stöhnt und. Ja ich merke seinen Prügel in meiner Fotze zucken...Er schreit. Jetzt zieht er seinen Schwanz aus mir raus.. Sein Sperma tropft aus meiner Muschi... Er zieht die Hose hoch. Gibt mir noch einen Kuss auf die Wange. Sagt: „War ein geiler Fick Baby" und verschwindet.

Ich stehe allein in der Kabine, mit heruntergelassener Hose und einer erstmals besamten Muschi.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sofort schelte ich mich, kaum bin ich in der neuen Stadt schon werde ich zum Tier. Ich dusche schnell fertig und ziehe mich an.

Verstehe diese Texte wirklich nicht!

Drei sinnfreie Teile.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Spartanisch

Was hat man von diesem spartanischen Text? Alle 3 Teile sind berauschend kurz und überflüssig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
hi

sehr toll geschriebt

spartanjohnspartanjohnvor fast 11 Jahren

sehr schöne Geschichte. Dein Stil gefällt mir sehr gut! Würde gern noch mehr von dir zu lesen bekommen!

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Immer noch lustig!

Hoffentlich ist das auch Absicht.

Guter Rat muss nicht teuer sein: Viel trinken, Mäuschen! Sonst dehydrierst du noch, wenn dauernd dein Saft läuft!

;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Natascha 03 Nächster Teil
Natascha 01 Vorheriger Teil
Natascha Serieninfo