Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nebelbank vor Antwerpen

Geschichte Info
Eine junge Frau wird beim Warten auf ihren Ehemann verführt.
4.9k Wörter
4.55
21k
3
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als der Zug in Antwerpen einläuft, ist das Wetter erheblich kühler, als gestern Abend in Bremen bei der Abfahrt. Dabei ist die Wettervorhersage gut gewesen, Marga hat sich mit dem hübschen, kurzen Sommerkleid auf die Reise gemacht, sie will für ihren Hermann hübsch und verführerisch sein, wenn sie ihn am Hafen empfängt. Nun steht sie fröstelnd in der Bahnhofshalle -- „für die Jahreszeit zu kalt", denkt sie, irgendwo muss sie sich mithilfe ihrer mitgebrachten Kleidung, die sie in ihrer kleinen Reisetasche hat, schnellstens wärmer anziehen.

Sie hat ihre fruchtbaren Tage, will ihren Mann hier in Antwerpen überraschen, hofft, dass sich ihr Kinderwunsch vielleicht durch diesen Besuch in Erfüllung geht. Deshalb reist sie ihm entgegen, die kostbare Zeit muss genutzt werden. Wenn das Schiff erst nach einer Woche in Deutschland einläuft, sind die „günstigen" Tage schon wieder vorbei.

Nicht zuletzt deshalb ist sie leicht bekleidet, mit hübscher, reizvoller Wäsche unter dem Kleid, das Kleid mit mutigem Ausschnitt, die kleinen festen, hoch angesetzten Brüste werden durch das enge Oberteil betont, das Kleid mit einer Knopfleiste vorne zum Öffnen. Sie hat sich vorgenommen, in den acht Tagen an Bord so oft wie möglich mit ihrem Hermann ins Bett zu gehen, heiß ist sie in diesen Tagen sowieso immer.

Das ist auch das Problem, wenn Hermann mit einem Dampfer unterwegs ist......dann muss sie sich immer selber befriedigen, mit oder ohne Dildo, mit ihren flinken Fingern bringt sie sich jedoch geschickt zum Höhepunkt. Die Technik beherrschte sie schon als junges Mädchen. Ihr Kopfkino hilft ihr dabei, erotische Fantasien helfen ihr dabei. Letzte Nacht im Liegewagen, da ist sie auch wieder so heiß, ja richtig geil ist sie gewesen, in Gedanken verführt sie den jungen Schaffner, der ihr beim Einsteigen ein paar heiße Blicke zugeworfen hat. Sie hat durchaus gefühlt, wie er sie angeblickt hat, wurde dadurch angeregt.

Später hat sie sich unter der Decke im dunklen Abteil selbst befriedigt. Unanständige Gedanken haben sie begleitet. In Gedanken stellte sie sich vor, wie der Schaffner nachts zu ihr kommt, sie auf die Knie zwingt, sie von hinten besteigt und tüchtig fickt. Es ist ihr herrlich gekommen.

Mit der ehelichen Treue nimmt sie es ernst, aber doch einmal, in einem schwachen Moment, als Hermann mit einem Dampfer für ein halbes Jahr nach Australien unterwegs ist, nimmt sie die Einladung des jungen Ehepaars von nebenan an, da hat sie sich von den jungen Leuten verführen lassen. Es war eine sehr schöne Woche, in der sie sich von den jungen Nachbarn Jan und Erika, die beiden waren frisch verheiratet, hat rumkriegen lassen. Sie hat es richtig genossen, sich von Jan so richtig durchziehen zu lassen, es war einfach herrlich. Ein ganz potenter Kerl!

Marga war damals in einer heißen Phase, so hatte Jan ein leichtes Spiel.

Das junge Paar hatte Marga zu einem Drink eingeladen, mit einem hübschen, kurzen Sommerkleidchen geht sie zu den beiden hinüber, das wohl zuviel Bein für Jan zeigte.

Ihre kleinen festen Brüste waren auch gut zu erahnen in dem eigentlich anständigen Dekolletee, so kam, wie es bei jungen, offenen Menschen heute immer wieder geschieht. Angetan von dem reizvollen Anblick, den Marga den jungen Eheleuten bietet, wird sie zur Begrüßung herzlich umarmt, gedrückt. Jan küsst Marga zum Willkomm, dann wird sie von beiden geherzt, gestreichelt, schließlich von beiden liebkost und scharfgemacht.

Man trinkt einen süßen Wein zusammen, knabbert Süßigkeiten, das Schicksal nimmt seinen Lauf. Zuerst schmust Jan nur etwas mit Marga, liebkost sie mutig, küsst sie leicht, doch dann wird er frecher, die Küsse inniger, heiße Zungenküsse werden gewechselt, Erika beobachtet die beiden lächelnd, etwas eifersüchtig, doch dann, ja, dann schmust sie auch mit, küsst ihren Jan, doch dann auch Marga. Die beiden haben sich vorher abgesprochen, die junge Marga zu verführen, wollen sehen ob sie es schaffen.

Ja, seine hübsche Frau Erika hat leidenschaftlich mitgemacht. Für Marga war es eine schöne Erfahrung, abwechselnd von den jungen Leuten geküsst zu werden, gestreichelt zu werden, von beiden wird sie systematisch erregt. Die beiden wollen das junge Weib verführen.

Es wird ein umwerfendes Erlebnis, später zwischen den beiden jungen Eheleuten zu liegen, mal von ihm bestiegen zu werden, dann wieder von ihr durch Liebkosungen und Cunnilingus erneut befriedigt zu werden. Sie war sexuell aber auch so ausgehungert, obwohl sie sich häufig selbst befriedigte, wenn sie heiß war, sie von erotischen Gedanken heimgesucht wurde, es ist für die beiden ein leichtes Spiel sie zu verführen.

Die Woche mit dem jungen Ehepaar ist wunderbar, für Marga ein umwerfendes sexuelles Erlebnis.

Mit einem weiblichen Wesen hatte sie bis dahin keine ernsthafte Erfahrung. Nun ja, als junges Mädchen, da war es schon mal bei einem Schulausflug mit Übernachtung zu Geschmuse, Küssen und Streicheln mit ihrer damaligen besten Freundin gekommen. Aber das ist lange her, fast vergessen!

Es bleibt nicht aus, dass sie sich bei den jungen Eheleuten in dieser Woche der Lust revanchiert, sie sich mit den beiden jeden Abend trifft und man gemeinsam experimentiert. Jung und triebhaft sind alle drei.

Der Sex ist umwerfend, die liebe Marga wird jeden Tag herrlich gefickt, von der jungen Ehefrau Erika in die Liebe zwischen Frauen behutsam eingeführt.

Den lieben Uwe befriedigt Marga mehrmals mit dem Mund, sodass er herrlich abspritzt, sie hat kein Problem damit, das hervorschießende Sperma mit dem Mund aufzunehmen, genussvoll zu schlucken. Natürlich bekam Erika danach einen langen Kuss mit dem köstlichen Nass ab. Hier wird immer geteilt flüsterte sie anschließend Erika ins Ohr. Auch Erika nimmt Marga sich vor, hat sie so geleckt, dass es Erika mehrmals in der ersten Nacht kam. Die darauffolgenden Tage der Woche sind nicht minder leidenschaftlich. Jede Nacht wird gefickt, die jungen Leute überraschten Marga auch mit der Darbietung von Pornofilmen auf ihrem großen Fernseher. Dies ist für Marga eine höchst erotische Erfahrung. Sie wird durch die dargestellten Szenen so scharf, sie will sich schon selber streicheln, aber das nehmen Jan und Erika ihr ab, anschließend gibt sie sich beiden hin.

Uwe muss natürlich tagsüber arbeiten. So ergibt es sich fast zwangsläufig, dass die beiden geilen Weiber es auch tagsüber mehrmals miteinander treiben. Die jungen Frauen sind leidenschaftlich genug, dieses Frauenabenteuer so richtig auszuleben.

Dieses Erlebnis ist aber schon ein Jahr her. Ab und zu denkt sie sehnsuchtsvoll daran zurück, aber es hat sich leider keine Gelegenheit zu einer Wiedererholung ergeben. So sexuell befriedigt ist sie später nicht mehr bei ihrem Hermann geworden. Vielleicht mit Hermann zusammen mal mit den beiden? Er weiß jedoch nichts von diesem erotischen Seitensprung.

Marga hat sie sich so auf diese Woche an Bord gefreut, sie wird von Antwerpen über Rotterdam mit nach Deutschland mit dem Frachtschiff fahren. Zeit genug, um sich nachts mit ihrem Ehemann zu vergnügen. Immer in der Hoffnung, dass im Hafen nachts nicht gearbeitet wird. Sonst kann es schlecht werden, denn ihr Hermann fährt auf diesem Dampfer als Ladungsoffizier, muss also bei den Löscharbeiten viel an Deck sein und nach dem Rechten sehen. Es wird wohl schon klappen, hofft Marga.

Erst mal muss sie das Schiff finden. Sie entdeckt eine Telefonzelle, ruft beim Hafenamt an, erfährt zu ihrem Entsetzen, dass draußen vor der Schelde Nebel ist, fast vierzig Schiffer auf Reede zu Anker liegen, um bei Wetterbesserung in den Hafen einzulaufen. Nun ist guter Rat teuer. Sie muss sich auf zwei Wartetage an Land einstellen. Wo kann sie unterkommen?

Bei der Bahnhofsinformation empfiehlt man ihr ein kleines Bistro in der Nähe, damit sie sich erst mal aufwärmen kann. Schnell schreitet sie über den Bahnhofsvorplatz, so manch Männerblick folgt der jungen, attraktiven Deutschen, erfreut sich an den langen, braungebrannten Beinen und dem Anblick, den das hübsche Weib in ihrem leichten Sommerkleid bietet, das bei dem kühlen Wind ihre Beine umschmeichelt. Der kleine feste Po ist auch gut unter dem dünnen Stoff zu erkennen. Auch manch Frauenblick folgt der hübschen Gestalt.

Nach wenigen Augenblicken ist sie bei „Pierre und Jan", so heißt das kleine, jedoch sehr gemütlich aussehende Lokal in der Nähe des Bahnhofs. Als sie eintritt, wird sie von zwei Männern begrüßt, ein schon etwas älterer, bestimmt schon fünfzig, klein, rundlich und gemütlich sieht er aus, mit einem buschigen Schnauzbart. Überschwänglich begrüßt er den hübschen Gast, überschüttet sie mit Komplimenten, die sich jedoch nicht versteht. Der jüngere Mann, schlank gewachsen, etwa in ihrem Alter, also so gegen 24, der eine Kellnerschürze umhat, begrüßt sie mit kräftigem Händedruck, heißt sie an einem Tisch Platz zu nehmen, nimmt Margas Reisetasche ab. Er spricht recht gut Deutsch, übersetzt für Pierre, dem Älteren.

Wenige Augenblick später hat sie einen dampfenden Becher Kakao mit Sahne vor sich stehen, den ein junges Mädchen serviert, ein Teenager, der zuvor hinter dem Tresen steht und Gläser putzt. Ein süßes Ding, wie Marga bemerkt, mit einem blonden Pferdeschwanz, der keck auf ihrem Kopf wippt als sie durch den Raum mehr schreitet als geht. Das junge Ding bewegt sich sehr selbstbewusst, ist sich ihrer Jugend und Schönheit bewusst. Die kecken Brüste sind hoch angesetzt, wippen süß unter einer dünnen Bluse, als sie mit einem Stück Gebäck erneut zu Marga schreitet und diese einen Moment Zeit hat, das attraktive Wesen zu begutachten. Sie trägt keinen BH, hat es auch nicht nötig, so wie Marga auch nicht, das ist unschwer zu erkennen. Unter der leichten Jersey Bluse zeichnen sich ihre Brüste herrlich ab, Zum Anbeißen süß schießt es Marga durch den Kopf. Ihre langen Beine zeigen sich unter dem kurzen Rock, der knapp den frechen Po bedeckt. Sie soll wohl die männliche Kundschaft anlocken" denkt Marga in naiver Unschuld, (ahnt nicht, dass das Mädchen aufgrund ihrer freizügigen Neigungen auch Damen in das Bistro lockt.)

Der ältere Belgier, Pierre mit Namen, verhandelt mit Marga. Mit sprachlicher Unterstützung von Cecile, so heißt der süße Teenager, wird Marga ein Zimmer angeboten, das einzige Gästezimmer, das im Hause vorhanden ist.

Cecile führt sie anschließend nach oben in den ersten Stock. Eine steile Treppe führt nach oben, Marga kann nicht umhin, zögert auch gar nicht, der jungen Belgierin unter den kurzen Rock zu schauen, als diese vor ihr die Treppe emporsteigt, ergötzt sich an dem aufreizenden Anblick, der ihr geboten wird. Ein knappes, weißes Höschen umspannt die festen Pobacken, „zum Anbeißen süß," denkt Marga.

Oben angekommen wird ihr ein hübsches kleines Fremdenzimmer angeboten, das große Doppelbett wirkt etwas deplatziert, ein großes Fenster lässt den Blick auf den nebeligen, vom Nieselregen feuchten Bahnhofsvorplatz zu.

Cecile setzt die kleine Reisetasche auf einem Sideboard ab, zeigt Marga das modern eingerichtete Bad und WC, es ist alles vorhanden. „Danke" sagt Marga, sucht nach einem Geldstück in ihrer Tasche des Kleides, aber Cecile winkt ab, umarmt Marga und gibt ihr einen sanften Kuss auf eine Wange. „Willkommen!" Du bist ja mutig -- und frech...denkt Marga

Nun umarmt Marga Cecile ebenfalls, küsst sie auf die Wange, dann jedoch auf den Mund, der sich unter ihren Lippen sofort öffnet, ihre Zunge erwartend. Marga weiß nicht, was über sie gekommen ist, dieses junge Ding in den Arm zu nehmen, sie intim zu küssen. Der Kuss wird leidenschaftlicher, eine Hand von Cecile liebkost nun frech eine Brust von Marga, die unter dem dünnen Sommerkleid nur noch ein dünnes Hemd trägt, der kleine feste Titt darunter ist gut zu fühlen.

Cecile findet sofort eine kleine harte Warze, blickt nun Marga in die Augen, um zu sehen, wie diese reagiert, ertastet die Warze, drückt sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, liebkost sie zärtlich. Augenblicklich wird Marga heiß und erregt. Genießend schließt Marga ihr Augen, ihre Wangen röten sich, leises Stöhnen dringt aus ihrem halb geöffneten Mund. „Du hast es wohl nötig, schöne Frau?" flüstert Cecile Marga ins Ohr, diese kann unter den frechen Liebkosungen nur nicken, denn inzwischen hat Cecile mit ihrer anderen Hand den Schoß Margas ertastet, reibt sanft darüber, fühlt den sich vorwölbenden Schamhügel.

Marga ihrerseits umklammert den jungen belgischen Teenager, mit beiden Händen umfasst die die festen Pobacken, zieht das junge Ding eng gegen sich. Ihre Zungen duellieren miteinander, der süße Speichel wird gierig ausgetauscht. Cecile ist nun ebenfalls richtig heiß geworden, reibt ihren Leib gegen Margas. Ihre Brüste drücken sich gegeneinander. Sie spüren beide die harten, aufgerichteten Warzen durch die dünne Sommerkleidung. Doch dann wird der Kuss durch Cecile unterbrochen. „Komm, ich muss wieder runter, sonst denkt mein Onkel sonst was...!"

Die beiden erregten Frauen gehen wieder die steile Treppe nach unten. Cecile bleibt auf halbem Wege stehen, dreht sich zu Marga um, die drei Stufen über ihr steht. Ihre Blicke gleiten nun unter Margas Sommerkleid: „Ich kann dir auch unter den Rock gucken..." Sie lockt Marga eine Stufe tiefer, mit beiden Händen umfasst sie Margas Oberschenkel, schiebt nun lüstern das leichte Kleid nach oben, entblößt den Schoß, der von einem süßen Spitzenhöschen (für Hermann) bedeckt ist, beugt sich vor, küsste den sich vorwölbenden Schamhügel, schiebt eine Hand zwischen die weichen Schenkel, reibt über die Scheide, ertastet das -- nun feuchte Höschen. „Ja", flüstert Marga, „du hast mich schon richtig geil gemacht, du süßes Biest, wenn du willst, kannst du mich heute Nacht besuchen!"

Lächelnd dreht sich Cecile um, sie ist sich ihres Sieges sicher, leichtfüßig springt sie letzten Stufen hinunter.

Unten erwarten Pierre und Jan die beiden Frauen, die mit erhitzten Gesichtern vor ihnen stehen, durch die dünnen Blusen sind die aufgerichteten Brustwarzen zu erahnen. Jan mustert unverhohlen die kecken Brüste der beiden mit den sich abzeichnenden Warzen. Er ahnt was geschehen ist, kennt er Cecile doch genau, weiß, dass diese auch auf Frauen steht.

Pierre hält vier Gläsern Bessen Genever bereit, ein likörähnliches Getränk, das es jedoch in sich hat, macht durch Gesten deutlich, dass dies ein Willkommenstrunk sei. Die beiden Männer nehmen die Frauen in die Mitte und mit einem „Prost" wird das leckere Destillat hinuntergestürzt. Das Zeug schmeckt herrlich, nicht zu süß, Jan schenkt gleich nochmal nach. Aber die Wirkung......!

„Auf unser Kennenlernen, du wirst ja nun zwei Tage mit uns verbringen", lachend umarmt Jan Marga, sie trinken auch das zweite Glas in einem Zug hinunter, „komm einen Brüderschafts-Kuss". Bevor sie sich aus seinen kräftigen Armen entwinden kann, hat er sie an sich gezogen, lächelt sie mit seinen weißen Zähnen an, und küsst sie. Gar nicht brüderlich, sondern zärtlich liebevoll, streichelt sanft ihre Wangen, umfasst ihren Kopf, der Kuss wird leidenschaftlicher, seine Zunge schlängelt sich zwischen ihre, sich gar nicht so widerstrebend öffnenden Lippen. Stöhnend vor beginnender Lust erwidert sie seinen Kuss. Doch nun fordert Pierre ihren Mund, schiebt Jan zu Seite. Pierre ist kleiner als Marga, umarmt die junge Frau eng, zieht sie gegen seinen sich vorwölbenden Bauch und küsste Marga lächelnd auf beide Wangen, flüstert Liebkosungen, die sie nicht versteht, doch dann fordert er ihren Mund, hält mit einer Hand ihr Kinn fest, als sie sich abwenden will, legt seine nach Genever schmeckenden Lippen auf die ihren, schon entzündet sich ein Blitz in Margas Körper. Sie weiß nicht was mit ihr geschieht, doch augenblicklich öffnet sich ihr Mund, sie fordert Pierres Zunge. Dieser Mann, der mehr als doppelt so alt ist wie sie selber, entfacht ebenfalls ein Feuer in ihrem Schoß. Lüstern schiebt er ihr seine Zunge in den Mund, erforscht ihre Mundhöhle, während sie mit ihrer Zunge die seine liebkost, gierig befühlt. Sein großer Schnauzer kitzelt herrlich ihre Lippen.

Cecile stellt sich hinter Marga, umfasst deren schlanken Leib, schmiegt sich eng an sie, sodass das junge Weib von vorne den kräftigen Männerkörper spürt, der sein sich versteifendes Glied gegen ihren Unterleib drückt. Von hinten schmiegt sich das junge Mädchen gegen sie, ihre kleinen festen Brüste drücken gegen ihren Rücken, Marga meint jede Brust einzeln mit den harten Spitzen zu spüren. Jan steht neben ihr, streichelt, liebkost sanft einen Arm, beobachtet lächelnd das Geschehen.

Cecile nestelt von hinten an Margas Kleid, öffnet oben die Knöpfe mit flinken Finger, zieht die beiden Hälften auseinander, streichelt mit beiden Händen die nun nur noch von einem dünnen Hemdchen verhüllten Brüste. Diese stöhnt erregt in Pierres Mund, sie fängt ob der geschickten Liebkosungen an zu wimmern. Die junge Belgierin ist sehr erfahren, zärtlich drückt sie Margas kleine festen Titten, formt sie, zieht sanft mit Daumen und Zeigefingern an den beiden empfindlichen Spitzen der nur durch das dünne Spitzenhemd verhüllten Brüste. Sanfte Stromstöße zucken von den harten Brustwarzen zu Margas Scheide, lassen die Lippen unten anschwellen, der kleine Kitzler richtet sich auf.

„Keine Angst", flüstert Jan ihr ins Ohr, "du wirst gleich gefickt, aber richtig....., erst darf Pierre und dann ich, er ist der Boss, wir machen es dir schön!" Wimmernd hört Marga die Worte, glaubt nicht richtig zu hören. Jan drückt sanfte Küsse auf die empfindliche Haut hinter Margas Ohren, tupft mit seiner Zungenspitze erregend ins Ohr.

Unter dem Ansturm, der auf die junge Deutsche einstürzenden Gefühle wird sie schwach, kann, will sich nicht wehren, lässt sich gehen. Das belgische Trio fühlt, wie das junge Weib unter ihren fordernden Händen nachgibt. Jan schiebt den Rocksaum des leichten Sommerkleides frech nach oben, Cecile zieht flink das dünne Höschen nach unten, schon legt sich Pierres kräftige Hand auf den Schoß, erstastet die geschwollenen Schamlippen, schiebt einen, dann zwei Finger auf das schon feuchte Vötzchen, nun schiebt er sie zwischen die Schamlippen reibt sanft hin und her. Gierig küsst er Marga, durchforscht mit seiner Zunge den Mund der nun laut stöhnenden Marga, fickt sie sanft mit zwei Fingern, hin und her, raus und rein. Ächzend vor Lust lässt sie alles mit sich geschehen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis sie unter diesen derben Liebkosungen einen Höhepunkt erlebt. Sie selber fiebert inzwischen danach.

Schamlos öffnet Marga ihre Schenkel, ist aus dem Höschen gestiegen, spreizt sich willig, genießt die kräftigen Fingerstöße des Alten, wimmert unter den zärtlichen Berührungen, nun von Jan an ihren Brüsten, der gekonnt die kleinen festen Brüste formt, mit festen Fingern die sich verhärtenden Warzen drückt und sanft dreht. Sie stöhnt nun unter den zärtlichen Küssen, die Cecile auf ihre Pobacken drückt, die sich hinter sie gekniet hat, während sie schwankend zwischen den geilen Menschen steht.

Cecile schiebt die Pobacken sanft auseinander, erfreut sich an dem Anblick der festen Pobacken, leckt mit langer, feuchter Zunge durch die Pospalte, nun über die zuckende Rosette Margas, die sich ihr anbietet, nun schiebt sie sanft die Zungenspitze hinein. „Aaaachhh, jaaaa, schööön...." wimmert die über alle Maßen aufgegeilte junge Ehefrau, vergessen der geliebt Gatte, hier kann sie sich ausleben, genießt die erotischen Liebkosung an ihrem Hintern durch das junge Mädchen. Verbotene Liebkosungen, die das hübsche Weib unendlich stimulieren.

Die die drei Verführer haben nun ein Nachsehen mit dem hilflos erregten Weib, Jan schiebt einen niedrigen, aber längeren Tisch hinter Marga, sanft wird sie hintenüber gedrückt, liegt nun wehrlos auf der Tischplatte, ihr Beine weit gespreizt auf dem Bistroboden. Die letzten Frontknöpfe des Kleides sind geöffnet, es klafft zu Seite, das dünne Hemd, unter dem die süßen Brüste gut zu sehen sind, erhöht nur den Reiz für die drei Belgier, lässt sie ihre Anstrengungen Marga zu verführen, verdoppeln, nein verdreifachen. Die kirschroten Warzen unter dem dünnen Stoff des Hemdchens sind hart aufgerichtet, betteln um Berührungen. Pierre ist ganz scharf auf die süße Frau, öffnet seinen Gürtel, lässt die Hose und Unterhose fallen. Unter seinem dicken Bauch ragt sein steifes Glied hervor, dick, mit kräftigen, nun geschwollenen Adern versehen, die Eichel fast tomatengroß.

12