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Nela und der Clan der Orks

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Dieses Defizit seiner Männlichkeit war vermutlich auch der Grund, warum er Nela und Peg keine Aufmerksamkeit in seinem Nachtlager geschenkt hatte. Vor den Kriegern hatte er es damit begründet, dass er seine jüngeren Frauen erst befruchten wollte, wenn Ora ein Kind geboren hatte. Die Männer hatten ihrem Häuptling wohl geglaubt, aber Brisa wusste es besser.

Sie blickte zu ihrer jüngsten Tochter, die mit für Orks ungewöhnlicher Zärtlichkeit, die Wange und die Brust der sich unter Brisas Finger windenden Frau streichelte. Hastig streichelte sie die hervorstehende Knospe, der muskulösen Orkin, die sich deutlich unter ihren struppigen, schwarzen Schamhaaren fühlen ließ. Die Lippen daneben waren geschwollen und ein feuchter Flaum sickerte aus ihr heraus.

Die Feuchtigkeit zeugte von der natürlichen Geilheit der jungen Frau. Brisa Fingerkuppe fühlte das Zucken ihres Beckens. Ora drückte sich ihr entgegen. Sie drückte sich der harten Eichel entgegen die nur eine Handbreit entfernt darauf wartete hinein zu stoßen. Doch noch wurde er von Brisa und ihrer Tochter Marsha zurückgehalten.

Ihre scharfen Fingernägel streiften über die immer noch muskulöse Brust des Häuptlings. Sie kratzte ihn, biss ihn in Schulter und Nacken, leckte ihn über sein Ohr und rieb ihre weichen Milchbrüste an sein rauen Haut. Marsha verstand es, Männer um den Verstand zu bringen. Die wollüstige Halborkin hatte schon mit dem halben Lager gefickt es gefiel ihr offenbar. Vielleicht hoffte sie so ihren Status innerhalb des Clans zu verbessern.

Auch Nela empfand Lust bei diesem intimen Spiel der Frauen, die ihren Häuptling förmlich molken. Sie fühlte dieses seltsame Kribbeln zwischen den Schenkeln, welche sie am liebsten durch Reiben befriedigt hätte, doch konnte sie ihre Finger nicht von Oras Brüsten lassen. Die junge Sklavin befolgte ihre Aufgabe in dem Spiel der Lust, ohne, dass sie die eigene dabei befriedigen konnte. Ihre dunkelbraunen Lippen waren geschwollen und Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem Mund. Ohne Rast blickte sie immer wieder zwischen dem steifen Prügel in der Hand ihrer Mutter und der sich zunehmend öffnenden Scham der jungen Orkin. Bald war es soweit. Nela konnte die Lust in Oras Körper fühlen, während ihre Hände sie sanft berührten. Unruhig regte sich ihr Kopf in Nelas Schoß. Ihr schwarzes Haar rieb zwischen den leicht geöffneten Schenkeln der Halborkin und steigerte so auch deren Lust immer mehr.

Gruaks Augenmerk fiel auf Nela, während ihre Mutter seinen Schwanz unter Kontrolle hatte, bald schon würde er kommen. Lustspeichel tropfte aus seinem Maul. Seine Hauer glänzten im Schein des Feuers. Marshas umtriebige Wesen brachte ihn fast um seine Sinne. Er wollte sich nur noch auf ein Weib stürzen, wollte es begatten. Welches, war ihm in diesem Moment höchster Geilheit gleich. Er hätte jedes Frau in diesem Zelt besprungen.

Dann, endlich gab Brisa und Marsha ihn frei. Sein heißer Atem reichte bis an Nelas nackte Haut, als er sich in vorbeugte und tief in den Leib der jungen Orkin eindrang. Ora schrie laut auf. Das pralle Orkfleisch rammte sich in ihre feuchte aber ungedehnte Scheide. Ihre Fingernägel gruben sich tief in das Fell, auf dem sie lag. Seine Hände legten sich auf ihre, nur seine Blicke ruhten auf Nela, die ihm schon untertags einen so reizvollen Liebesdienst erwiesen hatte.

Der Häuptling fickte sie hart und schnell. Durch die Vorarbeit der beiden Sklavinnen kam es ihm schon nach wenigen Stößen und er trieb seinen heißen Samen tief in ihren Bauch. Selbst nun vor Lust keuchend sah die empfängnisbereite Orkfrau zu dem Mann auf, der mit lautem Stöhnen und Brüllen seine Saat in ihren Leib pumpte, so dass auch draußen auf dem Lagerplatz alle Orks wussten, dass er gerade gekommen war.

Erschöpft ließ der Häuptling nun von ihr ab und ging nach draußen um sich seinen Männern zu präsentieren. Ora lag noch immer mit geöffneten Schenkeln auf dem Fell. Die Lust glänzte noch in ihren Augen.

„Haltet sie fest, Mädchen. Ich will sie noch zum Gipfel bringen, damit die Saat besser in ihr aufgeht."

Brisa hatte zu ihren Töchtern in der Sprache der Menschen gesprochen, leise, so dass es draußen niemand mit bekam. Diese Sprache war nur den Frauen des Lagers vertraut, die von Brisa aufgezogen wurden. Sie nutzten sie, wenn sie sicher gehen wollten, dass die Männer sie nicht verstanden.

Marsha ließ sich neben ihrer Schwester nieder, die immer noch Oras Kopf zwischen ihren Schenkeln stützte. Gemeinsam mit Nela streichelten sie nun den Oberkörper der Orkin, während sich ihre Mutter zwischen den Schenkeln der grünhäutigen Frau nieder ließ. Diese schloss die Augen um das folgende, ihr nicht unbekannte Spiel zu genießen.

Vorsichtig schob die Menschenfrau die Schamlippen ihrer Gespielin auseinander. Das lüstern glänzende Fleisch offenbarte sich ihr und mit bedacht begann, sie die Perle der Lust zu küssen und zu lecken. Brisa schmeckte den Lustsaft, der sich aus ihrer Scheide auf das Fell ergoss. Sie schmeckte Gruaks Sperma, welches er in die junge Frau gespritzt hatte.

Die erfahrene Frau nahm beides auf und ihr über die Jahre daran gewöhnter Verstand, empfand es als wohlschmeckend. Immer schneller leckte sie über die glänzende Knospe zwischen den Schamlippen der Orkin. Immer schneller feuerte sie die Lust des Weibes an, welches gerade eben vom Häuptling begattet wurde. Ihre Töchter massierten die prallen Brüste der Auserwählten, während diese kehlige Laut der Ekstase von sich gab.

Dann brach der Sturm der Leidenschaft über die junge Frau herein und sie schlug ihre kräftigen Hände in das rotblonde Haar von Brisa. Sie drückte den Kopf der Sklavin gegen ihre pulsierende Vulva. Ihre Füße klammerten sich um den Leib der Menschenfrau. Ihre Fingernägel gruben sich in ihre Kopfhaut, während sie laut kreischend ihren Höhepunkt hinaus brüllte.

Dann kehrte ruhe ein. Sehnsüchtig blickte Nela auf die frisch besamte junge Frau. Innerlich hoffte sie, dass sie bald auch so vor einem Mann liegen durfte. Sie wollte auch vom Häuptling besamt werden.

Plötzlich hörten sie draußen wildes Geschrei....

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3 Kommentare
JoanWilburyJoanWilburyvor etwa 12 Jahren
Und wie geht's weiter?

Schade, dass es hierzu noch keine Fortsetzung gibt. Würde sich durchaus lohnen!

LG

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Super

Eine super Story - unbedingt weiter schreiben, und zu meinen Vorschreiber: Irgendwo muß man doch seine Anregungen herbekommen. Mach bitte weiter lg

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Jean M. Auel

Ayla und der Clan des Bären läßt grüßen......

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