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Neros brennendes Schicksal 1

Geschichte Info
Wenn man aufwacht und nichts mehr weiß...
2.1k Wörter
4.25
71.8k
4

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2022
Erstellt 10/28/2012
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Resak
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"Und? Was meinst du? Schaffst du es heute dir Eine klar zu machen?" fragte Mark, mein bester Freund als wir auf dem Weg zu einer Tankstelle waren. Es war eines der ersten Male, an dem ich zu einer Party ging. Das lag nicht an den mangelnden Einladungen, sondern an meiner Mutter, die mich einfach nicht spät abends raus ließ. Und das obwohl ich bereits volljährig war.

"Keine Ahnung. Aber je heiterer die Mädels sind, desto höher meine Chancen." antwortete ich. Und ich wusste ich hatte Recht -- je mehr Alkohol, desto mehr Sex. Und den brauchte ich, denn ich war an diesem Abend noch Jungfrau. Es lag nicht daran, dass ich hässlich oder unbeliebt war oder so. Im Gegenteil. Aber ich hatte nie die Gelegenheit dazu. Meine Mutter würde es nicht zulassen, dass ich eine Freundin mit nachhause bringe. Sie wäre... eifersüchtig. Klingt seltsam, oder? Ich weiß.

"Sag mal. Wie kommt's, dass du heute mit kannst?" fragte Mark wieder. Und da war das Thema auch schon.

"Ich hab mich heute raus geschlichen. Ich hab kein Bock drauf mir ständig alles von meiner Mutter verbieten zu lassen. Alter, ich bin schon 18 und werde teilweise immer noch behandelt wie ein Kind!"

Genau genommen log ich. Es war nicht so, dass meine Mutter mich wie ein Kind behandelte. Es war eher so, als wäre ich ihr Mann. Sie erwartete von mir Verantwortung zu übernehmen, sie manchmal in den Arm zu nehmen und zu trösten oder mit ihr auszugehen. Natürlich ohne den romantischen oder sexuellen Aspekt. Auch wenn sie ab und zu ohne herum lief - eigentlich ein verstörender Anblick seine Mutter so zu sehen, aber man gewöhnt sich an alles.

Unser Verhältnis zueinander war seltsam. Einmal erwischte sie mich knutschend mit einer Bekannten und schmiss sie kurzerhand aus dem Haus. Danach war sie eingeschnappt und redete tagelang nicht mit mir. Ich wusste nicht genau, was sie von mir erwartete, aber was ich wusste war die Tatsache, dass ich ihre Erwartungen nicht erfüllen wollte. Und deshalb war ich raus geschlichen.

"Du bist einfach ein Muttersöhnchen!" sagte Mark und lachte.

Ich schwieg, da ich wusste, dass ich ihm besser nichts über das Verhältnis zu meiner Mutter erzählen sollte.

"Während andere Teenies auf Partys gehen und rumhuren, hängst du noch an Mamas Brust!" lachte er weiter bis er plötzlich nachdenklich ausschaute und sagte: "Wobei... da muss ich aber zugeben, dass es eine echt schöne Brust ist."

"Alter!?" reagierte ich sofort.

"Was denn? Weißt du noch als wir durch euren Garten gingen und sie sich auf der Liege sonnte? Alter, war das ein Anblick! Ich konnte tagelang an nichts anderes denken als an ihre dicken Titten!" sagte Mark und lachte wieder.

So komisch es klang, aber er hatte Recht. Objektiv betrachtet war meine Mutter eine hochattraktive Frau. Sie war noch recht jung, hatte eine sportliche Figur und eine üppige Oberweite. Hübsch war sie auch. Sie hatte dunkle lange Haare und ein jugendliches Gesicht. Da habe ich Frauen Ende 20 gesehen, die sahen älter aus als meine Mutter. Aber das lag womöglich daran, dass sie sich Mühe gab. Sie machte Sport, zog sich modisch an und war immer top gestylt.

"Und ihre Nippel!" sagte Mark und unterbrach meinen Gedankengang.

"Die standen zentimeterweit ab! Am liebsten hätte ich ihr den Bikini heruntergerissen und an ihren Nippeln gelutscht!"

"Alter! Jetzt ist genug!" unterbrach ich ihn. "Wir sind gleich bei der Tanke und ich will mir ganz bestimmt nicht anhören, was du gerne mit meiner Mutter anstellen würdest. Lass uns die Wodka holen und zur Party gehen!"

Wir gingen hinein und kauften zwei Dosen Cola und eine Flasche Gorbatschow. Nicht der beste Wodka. Aber dafür günstiger als alle anderen, die sie führten. Kaum verließen wir die Tankstelle sprach Mark wieder: "Lass uns mal hinsetzen und etwas vorglühen. Ich wette die Meisten kommen auch erst viel später."

"Okay" seufzte ich und setzte mich zu Mark auf eine Bank. Er holte zwei Plastikbecher heraus und schenkte Wodka ein. Ich erinnere mich nur noch an das Zischen der Coladosen und daran, dass wir auf den Abend anstießen.

Und dann hatte ich einen Blackout. Die nächste Erinnerung, die ich hatte war, dass ich in einem kuscheligen Bett aufwachte. Ich öffnete langsam die Augen und schaute umher. Es musste das Zimmer einer Frau sein, denn die Farben der Möbel und Wände waren eine Mischung aus pink und dunkelrot. Ich wusste zwar nicht wo ich war und was gestern geschehen war, aber ich war mir sicher, dass ich noch nie in diesem Zimmer war. Es war auch keines der Zimmer aus Annas Haus, in dem die Party gestern stattfand. Ich musste wohl mit Jemandem mitgegangen sein.

Ich schaute unter die Decke und sah meinen erigierten Schwanz. Ich hatte keine Unterwäsche an. Hatte ich etwas gestern Sex? Fragte ich mich. Wie beschissen muss es doch gewesen sein, sich nicht an sein erstes Mal erinnern zu können!

Und während ich weiter darüber nachgrübelte, was gestern geschehen sein könnte, öffnete sich vor mir die Tür. Eine junge Frau trat herein und ich traute meinen Augen kaum. Ein Zuckersüßes Gesicht mit dunklem Lidschatten um ihre strahlend blauen Augen. Ihre blonden Haare mit schwarzen Strähnchen fielen gerade auf ihre Schultern. Und die Schönheit ihres Gesichts übertrafen nur ihr Körper und das Outfit, das sie trug. Ein enges Korsett umschlang ihre schmale Taille - ein kleines Höschen bedeckte ihre Intimitäten. Dazu trug sie Strümpfe, die mit Strapsen an ihrem Korsett befestigt waren. Was für ein Anblick! Sofort pochte meine Schwanz synchron mit meinem Herzschlag! Ich wusste nicht wieso, aber sie hatte was. Ihr Look erinnerte mich an eine sexy Version eines Emos oder Goth oder sowas.

"Na? Endlich wach?" fragte sie mich mit der wohl süßesten Stimme, die ich je hörte.

"Ähm, ja." antwortete ich vorsichtig. Diese Schönheit ging grazil auf mich zu und setzte sich auf das Bett. Ich konnte nicht fassen, wie sexy sie war.

"Du kannst dich an nichts erinnern, oder?" fragte sie lachend und fuhr sich über ihre Brust.

"Nein... Sorry."

Und es tat mir wirklich leid. Kaum vorzustellen, dass die Möglichkeit bestand, dass ich mit ihr Sex hatte.

"Das macht nichts. Ich bin Elektra."

"Ich bin..."

"Nero."

"Wir kennen uns?"

"Ich kenne dich." sagte sie und betonte das "ich" und das "dich" um mir deutlich zu machen, dass ich sie wohl nicht kannte. Daraufhin schaute sie mich mit einem Lächeln an. Sie sah aufgeregt aus.

Warum grinste sie so? Es ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich wollte wissen ob wir Sex hatten. Also fragte ich. Seltsamer könnte es doch nicht werden.

"Hatten wir gestern...?" aber ich konnte es nicht aussprechen.

"Sex?" nahm sie mir das Wort aus dem Mund. Ich schluckte.

"Nein, NOCH nicht." antwortete sie. Ich schluckte nochmals. Ich wusste nicht was los war aber ich dachte mir: Halleluja! Ein verdammt heißes Mädchen sagte mir, dass sie mit mir Sex haben würde. Jetzt war es mir egal wer sie war. Ich wollte wissen was unter ihren Klammotten steckte!

Aber eine seltsame Situation war das schon. Ich konnte ja nicht einfach loslegen.

"Aufgeregt?" fragte sie mich - es war seltsam. Ich hatte das Gefühl sie spielte mit mir. Ich nickte.

Sie griff sich ans obere Ende des Korsetts, an dem sich ein Reißverschluss befand, und zog ihn langsam herunter.

Ich blickte ihr sofort auf ihre Brust. Ihre, zwar für meinen Geschmack etwas kleinen, aber dennoch prallen Brüste quetschten sich aus dem Korsett. Sofort riss ich meine Augen auf. Sie zog den Reißverschluss ganz nach unten und ihre Nippel blitzten hervor. Ich wusste nicht wer sie war, aber nun war ich süchtig nach ihr.

Sie entschnallte ihre Strapsen und zog ihr Korsett ganz grazil aus, sodass sie nur noch in Unterwäsche und Strümpfen vor mir auf dem Bett saß. Wow. Sie war verdammt sexy - ich hab noch nie ein so schönes Mädchen gesehen - noch nicht mal in Pornos! Sie hatte wunderschöne Brüste mit roten harten Nippeln. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich Live Brüste sah. Naja, bis auf die von meiner Mutter. Die rannte wie gesagt gerne oben ohne rum. Aber die Brüste von Elektra sahen anders aus, als die meiner Mutter. Ihre waren gerade einmal ein B-Körbchen, während die meiner Mutter locker D's waren. Aber warum zur Hölle dachte ich an die Brüste meiner Mutter? Elektra war heiß!

"Gefällt dir das?" fragte sie mich als sie mit ihren Händen provokativ die Brüste massierte.

"Scheiße... ja!" sagte ich sofort.

Zügig stand sie auf und zog ihren Slip aus. Das erste Mal sah ich eine Muschi Live... Naja, bis auf das eine Mal bei meiner Mutter... Wieso musste ich ständig an meine Mutter denken?

Egal. Elektra schaute mich verführerisch an. "Ich habe schon so lange darauf gewartet." Stürmisch ging sie auf mich zu und küsste mich. Sie stopfte regelrecht ihre Zunge in meinen Hals und führte ihre Hand zu meinem Schwanz. Da ich noch Jungfrau war wusste ich nicht, was ich tun sollte. Hektisch griff ich ihr zwischen die Beine und fummelte an ihrer feuchten Muschi. Elektra hörte auf mich zu küssen und stöhnte mir ins Ohr. Sie presste ihren Oberkörper gegen meinen als wir es uns gegenseitig mit der Hand machten.

"Oh Gott, ich bin so aufgeregt." sprach sie. "Das fühlt sich so gut an!" Das hätten auch meine Worte sein können, schließlich war es mein erstes Mal.

"Bitte... Darf ich dir einen blasen?" fragte mich dieses zuckersüße, super sexy Mädchen. Ich nickte. Ich meine: Hallo? Seit wann muss eine Frau denn fragen um einem Mann einen zu blasen.

Sofort bewegte sie ihren Kopf nach unten und nahm meinen Schwanz kurz in den Mund. "Oh Gott, endlich! Endlich!" sagte sie fröhlich und blies weiter. Ich hatte keine Ahnung was sie meinte, aber es war mir egal. Ich liebte ihren warmen feuchten Mund. Sie war aufgeregt und wild. Es schien als hätte sie nicht mehr Erfahrung als ich. Wild fummelte sie zwischen ihren Beinen während sie mir einen blies. "Oh Gott, der ist so groß!" sagte sie, als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und ihn danach wieder reinsteckte. "So geil!" rief sie.

Ich stöhnte sehr laut und konzentrierte mich darauf nicht zu kommen. "Oh Gott, bitte fick mich!" rief sie mir zu. Es war seltsam - sie war total geil auf mich und es schien als hätte sie lange auf diesen Moment gewartet. Sie lehnte sich zurück und machte die Beine breit. Sie biss sich auf die Lippen und wippte mit dem Becken. Sie konnte es kaum erwarten. Seltsam eigentlich. Dabei dachte ich, dass ich beim ersten Mal aufgeregter wäre als meine Partnerin.

Ich schluckte einmal runter und steckte vorsichtshalber erst einmal nur meine Eichel in ihre feuchte Muschi. Sofort sah ich, dass Elektra eine Gänsehaut bekam, was ihre Nippel noch härter machte. Es fühlte sich so gut in ihrer Muschi an, dass ich erst einmal inne halten musste um nicht zu kommen. Aber Elektra war das nicht genug. Sie zog sich fest an mich, sodass mein Schwanz komplett in ihre Muschi rutschte. "Oh mein Gott!" schrie sie laut. "Fick mich, Nero, fick mich!" stöhnte sie ganz aufgeregt. Sofort zog ich mein Becken zurück und presse es wieder in ihres. Wild versuchte ich ihr harte Stöße zu geben. Elektra, wiederum stöhnte laut und griff sich an der Bettdecke fest. Sie biss sich selbst in ihren Oberarm, weil sie so laut war. Ihr Stöhnen war für mich unglaublich - einerseits war es total geil und erregte mich und andererseits war es eine Motivation für mich es ihr so richtig zu besorgen. Und so rammelte ich sie wie ein Karnickel während sie immer lauter stöhnte. Aber lange hielt ich es nicht aus und stöhnte kräftiger. Meine Bewegungen wurden langsamer, ich merkte ich würde gleich kommen.

"Oh Gott! Bitte komm in mir, spritz mich voll!" schrie sie. Und kaum hatte sie es ausgesprochen, spürte ich eine riesige Ladung durch meinen Schwanz kommen, die mit voller Geschwindigkeit in die Muschi dieser wunderschönen jungen Frau spritzte. "Komm her zu mir" sagte sie mir zu und öffne die Arme. Ich zog meinen langsam erschlaffenden Penis aus ihrer feuchten Muschi und legte mich zu ihr auf die Brust.

"Ich liebe dich." sagte sie. Ich erschrak. Was sollte ich sagen? Ich kannte diese Frau nicht. Ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich ihre Liebe erwidere, auch wenn ich es wollte. Ich wusste weder wer sie war, noch was ich hier machte, noch warum sie so scharf auf mich war.

"Du musst dazu nichts sagen." sagte sie weiter. "Du liebst mich nicht. Noch nicht."

Ich verstand es nicht. Und ich machte mir auch weiter keine Gedanken. Ich machte es mir einfach auf ihren Brüsten gemütlich und beobachtete ihre wunderschönen Nippel aus der Nähe.

"Ich habe es endlich getan." sagte sie leise zu sich selbst. "Ich bin endlich soweit."

Und das war wieder das Letzte woran ich mich erinnerte, als ich in einem Gebüsch aufwachte. Und wieder wusste ich nicht wo ich war.

Resak
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4 Kommentare
lanbolanbovor mehr als 11 Jahren

Interessanter Anfang der definitiv lust auf mehr macht. Gerade Elektra bringt einen vom ersten Moment an zum Nachdenken und das bis zum Ende der Geschichte.

Schön geschrieben, angenehmer Lesefluss, gute Aufteilung der Absätze.

Ich bitte inständig um eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
super

ich will mehr, klasse geschrieben und macht Lust auf mehr, wie geht es weiter?

KathrinH85KathrinH85vor mehr als 11 Jahren
Interessanter Ansatz

Die geschichte macht auf jeden Fall Lust auf mehr, nicht nur wegen des vollkommen offenen Endes. Die Beschreibung der jungen Frau gefällt mir sehr gut, und auch die "Handlung" ist gut geschildert, wenn sie für meinen Geschmack auch ruhig noch detaillierter beschrieben werden könnte.

Insegsamt hat mich die Geschichte angeregt und sehr neugierig darauf gemacht, was hinter dieser mysteriösen Schönheit steckt, und wie es mit Nero weitergeht!

Kathrin

tausstaussvor mehr als 11 Jahren
Gefällt mir sehr gut!

Rätselhaft und äußerst spannend, bin gespannt, wie es weitergeht!

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