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Nervige Masturbation

Geschichte Info
Gaby spricht mit ihren Töchtern über Selbstbefriedigung.
5.3k Wörter
4.6
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Copyright by swriter Jan 2019

„Mama... Hast du einen Moment Zeit?"

Gaby legte ihr Buch zur Seite und sah ihre älteste Tochter Kati neugierig an. Wenn eines ihrer Kinder in der Vergangenheit mit diesen Worten um Gehör bat, hatte es meistens etwas ausgefressen. Sie setzte sich aufrecht auf die Couch und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Kurz darauf hatte Kati Platz genommen und rang nach Worten.

„Was hast du angestellt?", fragte Gaby ins Blaue hinein.

„Gar nichts... Es ist nur... Es ist mir peinlich, darüber zu reden."

Ihre Mutter zog die Augenbrauen in die Höhe. „Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst. Also um was geht es?"

„Eigentlich geht es um Jenny."

„Und was ist mit deiner Schwester?"

Die schlanke Brünette mit den schulterlangen Haaren druckste herum und verzog das Gesicht. Sie legte den Kopf schief, kratzte sich nervös am Unterarm und rutsche unruhig über die Sitzfläche.

„Jetzt sag schon!", ermunterte die 43-Jährige sie. „Habt ihr euch gestritten?"

„Wir streiten uns ständig. Aber darum geht es nicht."

Gaby sah ihr tief in die Augen. Endlich hatte ihre Tochter eine Formulierung gefunden, die sie von sich geben wollte. „Jenny macht nachts Geräusche."

Gaby lachte auf. „Und? Schnarcht sie etwa?"

Bis vor einigen Wochen hatten die Geschwister in eigenen Zimmern geschlafen. Dann aber hatte Gaby entschieden, die pflegebedürftige Mutter ihres verstorbenen Ehemanns bei sich aufzunehmen. Tagsüber wurde Oma Gertrud in der Tagespflege betreut, am Abend brachte man sie nach Hause. Sie schlief in Jennys Kinderzimmer, während die junge Frau zu ihrer Schwester Kati ausweichen musste. Begeistert hatten sich beide Kinder nicht gezeigt, doch sie hatten die Entscheidung schweren Herzens akzeptiert. Früher oder später würden sie sich eigene Wohnungen nehmen, und bis dahin waren sie bereit, sich zu arrangieren. Es fiel Kati sichtlich schwer, ihre Gedanken in Worte zu fassen, weswegen sich ihre Mutter geduldig zeigte. Endlich rückte Kati mit der Sprache heraus.

„Ich höre regelmäßig, wie Jenny leise seufzt und stöhnt."

Gaby bemerkte, wie unwohl sich ihre Tochter zu fühlen schien. Sie nickte verständnisvoll, ohne die volle Tragweite der Aussage zu verstehen. „Sie stöhnt... Aber nicht vor Schmerzen?"

„Nein, eher vor Lust."

Gaby war überrascht und ließ die Worte eine Weile auf sich wirken. „Aha... Und du bist dir sicher, dass sich deine Schwester nachts befriedigt, und zwar so geräuschvoll, dass es dich um den Schlaf bringt?"

„Es nervt ganz schön", erklärte ihre Tochter leise. „Ich muss es ruhig im Zimmer haben, sonst kann ich nicht schlafen... Und dann gibt es ja auch ständig dieses Summen."

„Summen?"

„Ich bin mir sicher, dass sie einen Vibrator benutzt."

Gaby lehnte sich zurück und dachte nach. Ihre Kinder waren alt genug, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Solange sie jeweils ihr eigenes Reich für sich hatten, war es nie zu Problemen gekommen. Nun war es vorbei mit der uneingeschränkten Privatsphäre und die Schwestern mussten sich arrangieren und aufeinander Rücksicht nehmen. Gaby hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, auf welche Weise ihre Kinder ihren Bedürfnissen nachkamen. Ob mit den Fingern oder mit kleinen Spielzeugen... Überraschend kam die Erkenntnis nicht.

„Also befriedigt sich Jenny nachts und benutzt auch einen Vibrator", fasste Gaby das Problem zusammen. „Und du wirst davon jedes Mal wach?"

„Meistens", erwiderte Kati. „Manchmal schlafe ich auch noch gar nicht, wenn sie beginnt."

„Aber es kommt doch nicht so häufig vor, oder?"

„Beinahe jede Nacht."

„Oh", zeigte sich Gaby verwundert. „Nun ja... Sie ist jung. In dem Alter war es bei mir nicht viel anders."

Sie lächelte ihre Tochter aufmunternd an, doch Kati schien alles andere als begeistert zu sein.

„Aber das kann doch nicht ewig so weiter gehen", meinte diese genervt.

„Wie sieht es denn bei dir aus? Du kümmerst dich doch bestimmt ebenfalls um deine privaten Momente, oder etwa nicht?"

„Schon... Aber ich achte darauf, dass andere das nicht mitbekommen."

„Ich verstehe... Und Jenny verhält sich weniger rücksichtsvoll als du", stellte Gaby fest. „Was kann ich denn jetzt tun?"

„Kannst du nicht mit Jenny reden?"

„Ich? Nein... Das solltest du schon selber tun."

„Aber Mama..."

„Ihr seid alt genug, um eure Probleme alleine zu lösen", war sich Gaby sicher.

„Ich habe das bereits gegenüber Jenny angesprochen", erklärte ihre Tochter. „Zumindest habe ich Andeutungen gemacht, dass mich stören würde, was sie nachts treibt."

„Und was hat deine Schwester gesagt?"

„Sie ist gar nicht darauf eingegangen. War ihr wohl auch zu peinlich, konkret darüber zu reden."

Gaby dachte nach. Es handelte sich um ein ungewöhnliches Problem. Lieh sich die eine bei der anderen Anziehsachen aus, ohne zu fragen, dann konnte man ihr einfach die Meinung sagen und sie auffordern, es nicht mehr zu tun. Konnte man seiner Schwester aber auch einfach so mitteilen, dass man sich durch ihre Lustlaute gestört fühlte? Sicherlich war so ein Gespräch deutlich problematischer, und man musste sich gut überlegen, wie man die Angelegenheit in Angriff nahm.

„Also gut... Ich werde mit Jenny reden... Aber nur, wenn wir uns gemeinsam mit dem Thema

auseinandersetzen."

„Aber..."

„Du wirst deiner Schwester erklären, was dich stört, während ich moralischen Beistand leiste", schlug Gaby vor.

„Oder aber wir vergessen das einfach?"

„Kati... Man kann nicht ständig vor seinen Problemen davonlaufen. Und so peinlich, wie du das alles findest, ist es doch gar nicht. Sex und Selbstbefriedigung sind etwas Natürliches, über das man offen reden kann. Wird schon nicht so schlimm werden."

Eine Stunde später saßen Gaby und die beiden Schwestern im Wohnzimmer. Jenny und Kati teilten sich die Couch, Gaby hatte es sich im Sessel gemütlich gemacht. Sie bemühte sich, Gelassenheit und Souveränität auszustrahlen, innerlich war sie nervös und neugierig, wie sich das Gespräch entwickeln würde. Jenny hatte erfahren wollen, warum es zu der spontanen Familienzusammenkunft kommen sollte. Bis jetzt hatte man die junge Frau mit den kurzen Haaren im Unklaren gelassen.

„Was gibt es denn jetzt, was so wichtig ist?"

Gaby warf ihrer Ältesten einen aufmunternden Blick zu. „Kati?"

Kati wirkte, als würde sie am liebsten das Weite suchen und das Thema verdrängen wollen. Nach einem energischen Blick ihrer Mutter rang sie sich zu einer Äußerung. „Es geht darum... Es ist... Ich kann hören, wie du dich nachts befriedigst."

Jetzt war es heraus. Gaby hielt den Atem an und war auf die Reaktion der anderen Tochter gespannt. Würde Jenny es abstreiten? Sich herauszuwinden versuchen? Doch Jenny überraschte mit einer unerwarteten Reaktion.

„Ja... Kann schon sein. Dabei habe ich mich bemüht, leise zu sein."

Gaby musterte ihre Tochter und überlegte, wie sie das Gespräch in die richtigen Bahnen lenken konnte.

„Das ist ja auch völlig normal, dass du dich befriedigst. Solange du dein eigenes Zimmer hattest, war es für dich natürlich einfacher, dich zurückzuziehen. Jetzt teilst du das Zimmer mit Kati, und vielleicht muss man an der ein oder anderen Stelle mehr Rücksicht nehmen als zuvor."

„Und das bedeutet, dass ich das nicht mehr tun soll?", fragte Jenny nach.

„Natürlich nicht", widersprach ihre Mutter.

„Mach es doch leise", schlug Kati vor.

Jenny schaute zwischen den beiden Familienmitgliedern hin und her. Sie wandte sich an ihre Mutter. „Glaubst du denn, ich fände es nicht toll, wenn ich für mich alleine wäre und nicht darauf achten müsste, bloß nicht zu laut zu werden?"

„Aber du bist doch laut", entgegnete ihre Schwester.

„Nicht so laut, wie ich manchmal sein würde."

Gaby erkannte, wie sich ihre Kinder feindselige Blicke zuwarfen, und schritt ein. „Lasst uns doch einfach mal in Ruhe über das Thema sprechen."

Kati und Jenny sahen sie erwartungsvoll an.

Gaby räusperte sich. „Offenbar gelingt es Kati, ihre privaten Momente dann zu erleben, wenn du dich nicht im Zimmer aufhältst."

Jenny zuckte die Achseln. „Kann ja schon sein... Ich habe aber tagsüber zu viel um die Ohren, um mich zu entspannen und mich meinen Bedürfnissen zu widmen."

„Aber ich bin doch auch nicht immer zu Hause", warf Kati ein. „Du wirst doch wohl die Gelegenheit haben, es nachmittags zu machen."

„Es ist fast immer jemand zu Hause", erwiderte ihre Schwester. „Entweder Mama oder du. Ich habe keine Lust, ständig die Tür im Auge zu behalten, weil ja jederzeit jemand hereinplatzen könnte."

„Aber nachts musst du doch auch damit rechnen, dass ich wach bin und dich hören kann."

Jenny schwieg einen Augenblick. „Ich bin davon ausgegangen, dass du davon nichts mitbekommst. Tut mir leid."

Gaby nickte verständnisvoll. „Ich kann dich verstehen. Man muss schon den richtigen Moment abpassen, um sich ein sinnliches Erlebnis zu bescheren. Man hat ja auch nicht immer genau dann Lust, wenn es gerade günstig wäre."

Kati warf die Hände in die Luft. „Wenn man es aber auch jeden Tag braucht, dann gibt es halt nicht so viele Gelegenheiten, sich Zeit für sich zu nehmen... Ich kann ja nicht hier auf der Couch schlafen, nur weil du jede Nacht an dir rumspielen willst."

„Jetzt soll ich mich dafür rechtfertigen, dass ich regelmäßiger Spaß habe als du?"

„Ich bin wenigstens nicht nymphoman."

„Das bin ich nicht. Und als ob du es dir nicht besorgen würdest", entgegnete Jenny scharf.

„Jetzt kommt mal beide wieder runter und lasst uns vernünftig darüber reden", schlug Gaby vor, die einer Eskalation des Gesprächs entgegenwirken wollte.

„Wisst ihr... Sex und Selbstbefriedigung gehören zum Leben dazu und sind quasi wichtige Bedürfnisse für jede von uns. Wir müssen essen und trinken. Und schlafen. Niemand würde bestreiten, dass wir das brauchen, und niemand würde versuchen, diese Grundbedürfnisse vor anderen zu verbergen."

„Warum auch?", merkte Kati an.

„Ja... Für dich wäre es normal, Jenny beim Essen oder Trinken zuzusehen", stellte Gaby fest. „Und Jenny würde dies nicht vor dir verheimlichen... Ein anderes Bedürfnis allerdings teilt sie nicht mit dir und versucht, es vor dir zu verbergen."

„Du meinst mein Bedürfnis nach Selbstbefriedigung?", fragte Jenny nach.

„Genau. Du wartest, bis es dunkel ist und glaubst, deine Schwester würde bereits schlafen. Dann erst nimmst du dir Zeit für dich und... berührst dich."

„Ja und?", hakte Kati nach.

„Nun ja... Warum unterscheiden wir, wenn es auf der einen Seite um die einen Bedürfnisse geht und auf der anderen Seite um, sagen wir mal, heiklere Dinge?"

„Weil es halt nicht normal ist, vor anderen Leuten an sich rumzuspielen?", meinte Kati spontan.

„Genau... Man geht damit ja nicht hausieren", stimmte ihre Schwester zu.

„Aber warum ist das so?", fragte Gaby nach.

Beide Schwestern fanden zunächst keine Antwort. Dann meinte Kati: „Es wäre gesellschaftlich verpönt, zu offen mit diesem Thema umzugehen."

„Und doch gibt es zahlreiche Menschen, die ihre Sexualität offen ausleben", warf Gaby ein.

„Ach ja?", zweifelte Jenny.

„Denkt doch nur an die vielen Swingerklubs... In denen lebt man seine Lust offen und ungehemmt aus."

„Das machst du aber nicht, oder Mama?", fragte Kati grinsend.

„Ich habe zumindest das ein oder andere Mal darüber nachgedacht. Letztendlich habe ich mich aber doch nicht getraut", gab Gaby zu. „Andererseits ist es für die anderen im Swingerklub normal, sich nackt zu zeigen und offen Sex zu praktizieren... Und das nicht nur mit dem eigenen Partner."

„Und welche Schlüsse sollen wir jetzt daraus ziehen?", fragte Jenny neugierig.

Gaby dachte nach. „Hm... Vielleicht sollten wir offener mit unseren Bedürfnissen umgehen und nicht versuchen, alles geheimzuhalten... Funktioniert ja offenbar ohnehin nicht."

„Moment mal", meldete sich Kati zu Wort. „Willst du etwa darauf hinaus, dass Jenny und ich unsere privaten Augenblicke miteinander teilen sollen?"

„Was?", regte sich ihre Schwester auf.

Gaby zuckte mit den Schultern. „Das sage ich ja nicht. Und doch könnte man versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Jenny wird sich auch weiterhin befriedigen wollen, und auch Kati wird immer wieder die Gelegenheit ergreifen, zu masturbieren. Statt verzweifelt nach seltenen Möglichkeiten des Alleinseins zu suchen, könnte man das alles entspannt angehen und es einfach tun, wenn einem danach ist."

Die Geschwister blickten ihre Mutter entgeistert an.

„Wie jetzt? Das meinst du doch nicht ernst", fand Kati.

„Warum nicht?", erwiderte Gaby. „Du weißt, dass Jenny masturbiert. Jenny weiß es von dir. Und doch tut ihr so, als würdet ihr es nicht tun, weil ihr vermeidet, den anderen bewusst damit zu konfrontieren."

„Jenny konfrontiert mich ja ohnehin", meinte Kati.

„Aber doch nicht absichtlich", verteidigte sich ihre Schwester.

„Was spricht aus eurer Sicht dagegen, die Angelegenheit lockerer anzugehen?", fragte Gaby.

Die Geschwister sahen einander fragend an.

„Du meinst das ernst, oder?", wollte Kati wissen.

„Überlegt doch mal. Wir sind eine Familie. Zu niemand anderem habt ihr ein so großes Vertrauen wie zueinander. Ihr seid zwar Schwestern, aber auch beste Freundinnen. Ich meine, dass es unter Freundinnen kein Problem wäre, sich zu öffnen und intime Dinge zu teilen."

„Würdest du gemeinsam mit einer guten Freundin masturbieren?", fragte Jenny.

„Früher habe ich das mal eine Zeit lang gemacht. Da war ich etwas jünger als ihr heute."

„Ach echt?", zeigte sich Jenny überrascht.

„Erzähl!", forderte Kati.

„Da gibt es nicht viel zu erzählen", wiegelte Gaby ab. „Meine Freundin hat bei mir übernachtet, wir haben über Jungs geredet, über Selbstbefriedigung... und dann haben wir uns spontan gezeigt, wie wir es machen."

„Auch untereinander?"

„Das nicht", meinte Gaby. „Das haben wir uns dann doch nicht getraut."

„Habt ihr es wiederholt?", fragte Jenny nach.

„Einmal... Dann hatte meine Freundin einen Freund und hat wohl lieber etwas mit ihm gemacht", erzählte ihre Mutter. „Eigentlich schade, denn es war damals eine spannende Erfahrung. Ich weiß gar nicht, warum ich das später nicht wiederholt habe."

„Und jetzt willst du, dass Jenny und ich so offen miteinander umgehen?", fragte Kati.

„Ich sage ja nicht, dass ihr gemeinsam masturbieren müsst", meinte Gaby. „Denkt doch einfach in Ruhe darüber nach, ob mehr Offenheit nicht das Problem lösen könnte... Ihr könntet zum Beispiel am frühen Abend gemeinsam etwas Spaß haben. Zusammen ist es vielleicht noch schöner. Dann muss Jenny es nicht mehr nachts tun und du kannst in Ruhe schlafen."

„Hört sich trotzdem ganz schön bizarr an", fand Jenny.

„Und was ist mit dir?", meinte Kati an ihre Mutter gewandt.

„Was soll mit mir sein?"

„Du praktizierst deine privaten Momente weiterhin in deinem geschlossenen Schlafzimmer, während wir beide uns öffnen sollen. Klingt irgendwie unfair", stellte Kati fest.

Gaby dachte kurz nach und zuckte die Achseln. „Ihr beide solltet das einfach mal miteinander besprechen... Und ich ziehe mich jetzt auf mein Zimmer zurück, lege mich auf das Bett und spiele ein wenig an mir rum."

Fassungslos sahen Kati und Jenny ihrer Mutter hinterher, die sich grinsend Richtung Wohnzimmertür bewegte und den Raum verließ. Gaby hatte dem Drang widerstanden, in die verdutzten Gesichter ihrer Töchter zu schauen, und fragte sich, ob die beiden wie von ihr erwartet reagieren würden. Im Wohnzimmer saßen Kati und Jenny immer noch sprachlos auf der Couch und sahen einander ratlos an.

„Meint sie das jetzt ernst?", fragte Kati nach einer Weile.

„Glaube ich nicht", vermutete Jenny.

„Und wenn doch?"

„Warum sollte Mama das tun?"

„Keine Ahnung... Vielleicht will sie ja mit gutem Beispiel vorangehen und geht nun selber offen mit ihren Bedürfnissen um. Dann sehen wir, wie einfach es ist, und folgen ihrem Beispiel... So die Theorie."

Jenny blieb skeptisch. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mama tatsächlich so freizügig wird."

„Sollen wir nachsehen?"

„Du meinst...?"

Kati schmunzelte. „Warum hat Mama uns denn erzählt, dass sie sich jetzt selber befriedigt? Die muss doch damit rechnen, dass wir neugierig werden."

„Aber sollten wir genau dann nicht nachsehen?"

„Egal. Lass uns doch einfach mal einen Blick riskieren."

Die Schwestern erhoben sich von ihren Plätzen und verließen das Wohnzimmer. Sie gingen den Flur entlang in Richtung des Elternschlafzimmers. Als sie die Tür erreicht hatten, stellten Kati und Jenny zu ihrem Erstaunen fest, dass diese sperrangelweit geöffnet war. Gemeinsam schauten sie in den Raum und staunten nicht schlecht, als sie ihre Mutter nackt und der Länge nach ausgestreckt auf der Matratze liegen sahen.

„Kommt ruhig rein", rief Gaby ihnen zu, während sie ihre Hände zärtlich über ihren Bauch und die Brüste streicheln ließ.

Kati und Jenny zögerten, sahen einander unschlüssig an, dann richteten sie den Blick wieder auf ihre Mutter.

„Was treibst du da, Mama?", fragte Kati ungläubig.

„Wonach sieht es für dich aus?"

Jenny räusperte sich. „Mama... Findest du es nicht bizarr, hier nackt vor uns zu liegen und... dich zu streicheln?"

„Ich habe mir gedacht, ich gehe mit gutem Beispiel voran, damit es euch leichter fällt, diese Hürde zu überwinden", erklärte Gaby dezent lächelnd. Sie drückte die linke Brust und streichelte sich versonnen mit den Fingern der anderen Hand über die andere Seite.

Kati traute sich einen Schritt in den Raum hinein. Sie setzte sich an das Fußende des Betts und beobachtete ihre Mutter mit skeptischem Blick. Jenny zögerte und baute sich kurz darauf hinter ihrer Schwester auf. Sie blieb stehen und starrte fasziniert auf den nackten Körper ihrer Mutter herab. Gaby war sich der intensiven Betrachtung bewusst und überlegte, welcher nächste Schritt folgen könnte.

„Wisst ihr... In diesem Moment ist das hier eine große Herausforderung für mich. Ich bin total nervös und bin mir nicht sicher, ob ich das Richtige tue. Andererseits fühlt es sich nicht wirklich falsch an, denn immerhin sind wir eine Familie und können vertraut miteinander umgehen."

„Ich fasse nicht, dass du das vor unseren Augen machst", gab Jenny zu.

Gaby zuckte die Achseln. „Ist es euch unangenehm, mir zuzusehen?"

„Nein", fand Kati.

„Wir könnten ja auch gehen", ergänzte ihre Schwester.

„Von mir aus dürft ihr bleiben und zusehen... Wenn ihr mögt."

Weder Kati noch Jenny antworteten. Gebannt starrten sie den nackten Leib ihrer Mutter an und warteten auf den nächsten Schritt. Gaby glitt mit den Fingerkuppen versonnen über ihre Brüste. Beide Nippel hatten sich inzwischen aufgerichtet und bezeugten ihre Erregung. Jetzt schob sie die Hände langsam den Bauch hinab, sparte den Schoß aus und fuhr mit den Fingern an den Schenkelinnenseiten entlang. Dann umwanderten ihre Finger den Venushügel, auf dem ihr Schamhaar akkurat gestutzt wuchs. Ihre Töchter ließen sie keine Sekunde aus den Augen und verfolgten sprachlos die ungewöhnliche Demonstration.

„Wie fühlst du dich dabei?", wollte Kati nach einer Weile wissen.

Gaby, die sich vorsichtig ihrer intimsten Stelle genähert hatte, zuckte mit den Schultern. „Es fühlt sich wahnsinnig aufregend an. Ich mache das ja aus einer spontanen Eingebung heraus. Das ist ja nicht von langer Hand geplant, und so genau habe ich mir keine Gedanken gemacht... Mag sein, dass ich das hier irgendwann bereuen werde."

„Aber warum denn?", fragte Kati nach. „Du hast doch selber gemeint, dass es ganz normal sein sollte, wenn man innerhalb der Familie so offen und vertraut miteinander umgeht."

„Und wie ist es für euch, mir zuzusehen?"

„Ungewöhnlich", fand Kati.

„Ich kann kaum glauben, dass wir dir zusehen", ergänzte ihre Schwester.

Endlich hatte sich Gaby getraut, die Finger über ihre Schamlippen gleiten zu lassen, die leicht auseinander gezogen waren und den Blick auf ihre Spalte freigaben. Gaby schenkte ihren Kindern ein aufmunterndes Lächeln und rieb gleichzeitig mit dem rechten Mittelfinger sanft und rhythmisch über ihre Muschi. Bald sorgte ihre Erregung für erste Gemütsbekundungen. „Mmmmmh... Fühlt sich gut an."

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