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Neue Erfahrung 02

Geschichte Info
Sex Story
1.4k Wörter
4.15
31.9k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/25/2017
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Ich konnte den Donnerstag kaum abwarten, wie würde sie auf mich reagieren.?

Dann war der Abend endlich da und wir versammelten uns in der Tanzhalle. Jessika sah absolut bildschön aus und man merkte das da auch einige andere Tänzer hinschauten.

Sie winkte mir schon an der Tür zu und ich war mächtig Stolz das sie mich als einzigen hier mit Küsschen links und rechts begrüßte.

Der Tanzabend war viel zu schnell um und ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte, aber da kam Jessika mir zuvor.

" Kommst du noch mit zu mir, ich würde mich freuen.?"

" Ja, gern ich fände es auch toll." Wir machten uns auf den Weg, ich schob mein Rad neben ihrem Rolli und jetzt wurde mir erst bewußt das Jessika den Weg im Rolli meisterte und sich doch einigen Strapazen und eventuellen Gefahren aussetzte.

Diesmal bewegte sich die E-Tür und wir waren schnell oben. In ihrem Zimmer zog sie sich gleich die verschwitzten Sachen aus und bat mich ihr einen Slip und Shirt zu holen, ich wußte ja wo es war.Ich machte mich auf den Weg und rasselte prompt mit ihrer Mutter zusammen.

" Holla, nicht so wild." Die Frau mußte die Mutter sein.

Ich blickte auf eine langbeinige sehr vollbusige schlanke Frau und eigentlich in das Gesicht von Jessika, nur etwas reifer.

" Ich bin Helga, die Mutter von Jessika und sie müssen der Tanzpartner mit den gefühlvollen Händen sein."

" Ja,äh ich also, ich sollte Wäsche holen, sie friert sonst.Kai mein Name" Ich stammelte völligen Müll, diese Frau war ein Hammer.

" Ja sicher, reden können wir immer noch, die Wäsche ist immer noch am gleichen Platz, bis später vielleicht Kai." Dann drehte sie sich um und ich bekam den nächsten Schub, was für ein perfekter Arsch.Sie rauschte davon und ich holte die Wäsche.

Im Zimmer angekommen war Jessika gerade dabei sich die Hose auszuziehen, ich stutzte kurz und mußte dann doch grinsen. Dieses Luder hatte mich reingelegt, aber schön reingelegt.

"Bleibst du ein bisschen bei mir, wir könnten ein bisschen TV schauen oder reden oder," sie grinste mich an.

Ich half ihr bei der Hose und zog ihr auch den Slip aus. Sie war perfekt rasiert und ich fragte mich ob sie das selber konnte, anscheinend konnte sie Gedanken lesen.

" Meine Mutter hilft mir dabei, sie ist mein Engel und hilft mir wo sie kann. In ihrem Leben gibt es nur mich und ich wäre froh einen Mann wie dich für sie zu finden, oder besser noch überhaupt mal wieder einen Mann."

Jessika rollerte zu ihrem Bett und war mit wenigen geübten Schwüngen aus dem Rolli ins Bett gekommen. Jetzt schaute ich sie mir an, schlank, schöne große Brüste, wie die Mutter, eine hübsche rasierte Pflaume. Ein wunderschöner Engel.

" Eh Träumer, ich brauche eine Decke."

Schnell war ich bei ihr und deckte sie zu, ich wollte eigentlich wieder schön ficken, aber die Mutter störte mich da schon.Der Gedanke an die enge Wohnung und die Erinnerung an die erste Nummer mit ihr ließen mich zweifeln.Ich sagte es ihr und sie reagierte völlig gelassen.

" Du brauchst dir keinen Kopf machen, sie stürmt hier nicht rein wenn ich laut werde und sie weiß genau das wir ficken werden, ich habe ihr erzählt was für ein toller Hengst du bist und wie gut und zärtlich du mich befriedigt hast, ich muss eher aufpassen das sie mir nicht zuvor kommt."

Sie machte einen Schmollmund und zog die Decke runter über eine ihrer großen Glocken, was sollte ich machen.

Ihre kleinen Hände brachten mich schnell auf einen anderen Planeten und als ich in sie eindrang störte mich ihr aufstöhnen nicht mehr, ich wollte nur noch vögeln.

Die erste Runde war kurz und heftig, wir kamen fast gleich. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Maus, da kam sie richtig aus sich raus und es war egal wo man in der Wohnung war, man hörte ihre Kommandos und jaaaaa Rufe.

Dann drehte ich sie sanft auf die Seite und stützte ihren Körper mit meinem, ihre Beine platzierte sie selber, war einfacher für uns.

" Du willst meinen Po, sei bitte vorsichtig.Aber nicht zu zaghaft, ich will es auch."

Ich seifte ihre Rosette mit Sperma und Muschisaft und dann nahm ich sie. Kurzer Druck und ich war durch den Schließmuskel.

Ich küsste ihren Nacken und fickte sie hart in ihren Arsch. Jessika wimmerte und jaulte wie immer und mir kam es leider viel zu früh.

Als ich abspritzte kommentierte sie es laut und deutlich. " Spritz mir den Arsch voll" Das hätte sie auch leise sagen können.

Wir schmusten eine ganze Zeit als sie mich plötzlich aufforderte ihr den Schwanz in den Mund zu schieben.

" Den hattest du gerade in deinem schönen Po, willst du es wirklich."?

" Mach jetzt, verdirb es nicht."

Ich kletterte zu ihrem Kopf hoch ohne meinen Schwanz anzuschauen, sie blies ihn mir traumhaft und ich kam noch einmal.

Irgendwie sind wir dann eingeschlafen und ich wurde mitten in der Nacht wach. Vorsichtig schlich ich mich davon mit meinen Sachen in der Hand. Im dunklen Flur zog ich mich mühsam an und als ich fast fertig war ging das Licht an.

" Oh, ich dachte hier wäre schon Ruhe, tut mir leid ich schlafe immer nackt. Schönen Abend noch." Dann verschwand Helga im Bad. Ein Anblick den ich nie vergessen werde, ein Traum.Die wollte ich unbedingt.

Aus irgendeinem Grund steuerte es mich mitten in der Nacht zur Wohnung wo meine Freundin Yvonne angeblich ihren TV Abend mit der Freundin abhielt.

Im Treppenflur von der Miethöhle konnte ich schon die Musik hören und die kam aus der Wohnung wo ich hin wollte. Ich klingelte und nach wenigen Sekunden ging die Tür einfach auf, niemand war da. Ich ging den Stimmen nach und traute meinen Augen nicht.

Fünf oder sechs nackte Typen im jungen Alter und Kati die Freundin meiner Yvonne mittendrin, ebenfalls nackt. Alle total betrunken und niemand reagierte so richtig auf mich. Wo war meine Yvonne?

Die Bude war nicht so groß und schon die erste Tür war richtig. Meine prüde Maus lag auf dem Küchentisch und zwei Typen fickten sie in ihr Fotzenmaul und in den Arsch. Der Eine kam gerade und spritzte ihr das Gesicht voll, die Jungs lachten sich schlapp. Dann spritzte der Arschficker ebenfalls ab und hatte danach nichte eiligeres zu tun als sich den verschmierten Schwanz ablecken zu lassen.

Ich durfte ihr nicht einmal die Rosette mit dem Finger streicheln und anspritzen ging überhaupt nicht.

Ich wurde beiseite gedrückt von einem total besoffenen jungen Mann. Er lallte etwas von Klo oder so, dann sah er auf Yvonne und murmelte etwas von auch egal.Er ging an den Tisch an ihr Kopfende und pisste einfach auf sie drauf, gierig öffnete sie den Mund und schluckte was sie bekommen konnte.

Der Typ drehte sich und pisste ebenfalls quer durch die Küche auf seine Kumpels, die johlten und lallten vor Freude. Mir wurde klar dass hier wohl auch Drogen im Spiel waren. Der Pinkeltyp drehte sich um und streckte ihr seinen nackten Arsch entgegen, mit langer Zunge leckte sie seine Rosette, was Drogen so bewirken war irre.

Ich drehte mich weg und suchte nach ihrer Tasche, ich wollte meine Schlüssel und weg hier, diese Nutte würde nie wieder bei mir in die Tür kommen.

Dazu musste ich wieder in die Wohnstube wo immer noch niemand mich irgendwie war nahm.

Die nackten Typen hatten das Mädchen in die Knie gedrückt und ihren Kopf nach hinten gebogen, sie spuckten ihr nun abwechselnd in den Mund und sie war begeistert, was es alles gibt, man man man.

Ich fand die Tasche und suchte meine Schlüssel raus, dann wollte ich los.

Einer der Typen meinte dann das sie nun als WC dienen sollte und sie war begeistert. Die Truppe eierte ins Bad und eigentlich wollte ich gehen, aber Natursekt macht mich absolut geil, ich ging ihnen nach.

Das Mädel lag auf dem Boden und die Typen hielten ihre Schwänze in den Händen, nach und nach kam bei jedem der Strahl. Sie massierte sich die Maus und Titten damit und schluckte gierig.

Dann meinte einer der Typen das sie Creme brauchte, er hockte sich über ihr Gesicht und verzog sein Gesicht so, wie wir es hinter geschlossener Tür manchmal machten. Ich schloß schnell die Tür, meine Grenze war erreicht.

Schnell noch einen Blick in die Küche, da hockte Yvonne jetzt auf einem Stuhl und fing sich Ohrfeige für Ohrfeige, sie lachte und war wohl absolut dicht.Ich ging einen Schritt in die kleine Küche und trat dem Typen von hinten in die Eier, der sackte wortlos zusammen.

Sie lachte und zeigte mit dem Finger auf den am Boden liegenden, dass war ja so lustig.Dann war ich weg

Es bleibt noch zu erwähnen das aus dem Bad ein riesen Gejohle kam, er hatte wohl rausgedrückt was er wollte.

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