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Zuschauer in einer fremden Welt.
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Kurzfristig wurde der wichtigste Termin meiner eigentlich für zwei Tage geplanten Dienstreise verschoben, so dass ich diese auf drei Tage ausweiten musste.

Wie jedesmal bei derartigen Reisen stand ich sehr früh auf, um die 500 km ohne Hektik zu fahren und dennoch pünktlich um 10:00 Uhr bei unserem Kunden sein zu können. Kurz bevor ich bei diesem auf den Hof fuhr, wurde der Nachmittags-Termin telefonisch abgesagt. Einerseits war ich ein wenig wütend, da ich unter diesen Umständen die ganze Reise hätte anders planen können, andererseits war ich recht müde und ich freute mich, nachher etwas Augenpflege im Hotel machen zu können.

Gut dreieinhalb Stunden später warf ich meinen Anzug über den Hotelstuhl, kroch unter die Decke und schlief augenblicklich ein.

Nach vier Stunden wachte ich auf und musste mich erst einmal orientieren. Eine kurze Dusche und dann war ich wach genug, um meinen Laptop zu starten und mich mit den Mails des Tages zu beschäftigen.

Gegen 19 Uhr ging ich zu einem kleinen Italiener, den ich von früheren Reisen her kannte und auf dessen vorzügliche Pizza ich mich schon seit Tagen freute. Das Restaurant war gut besucht und ich fühlte mich allein am Tisch recht unwohl. So hielt ich mich dort nicht länger als nötig auf und ging lieber 100 Meter weiter in die Eckkneipe, die ich ebenfalls schon kannte.

Nach dem ersten halben Bier setzte sich eine Dame neben mich. Es war eine recht ansehnliche Erscheinung, ich schätzte sie auf knappe 60 Jahre. In der ersten Stunde unserer Unterhaltung ging es nur um sehr allgemeine Themen, ein vorsichtiges gegenseitiges Abtasten. In der zweiten Stunde wurde es dann immer offener und persönlicher. So erfuhr ich unter anderem, dass sie lesbisch ist und ein einziges mal, als Studentin, körperlichen Kontakt mit einem Mann hatte - ein grausiges Erlebnis wie sie mehrfach unterstrich.

Irgendwie kamen wir dann auf BDSM und Renate konnte nicht verstehen, dass ich so etwas noch nie ausprobiert hatte. Letztlich fragte sie, ob ich mal Lust hätte mir das anzuschauen, um vielleicht meine Vorurteile ausräumen zu können. Ich stimmte zu und wir verabredeten uns für 19 Uhr am folgenden Abend. Ein wenig später gab sie mir ihre Adresse, bezahlte und entschwand in der Nacht.

Meine Nacht war recht unruhig. Voller Spannung und Unsicherheit fieberte ich dem Abend entgegen und konnte mich auch bei den Terminen am Tag nur mühsam auf das jeweilige Thema konzentrieren.

Dann endlich war es soweit. Pünktlich auf die Minute klingele ich bei Renate und wenige Sekunden später öffnet sie. Bei ihrem Anblick bleibt mir ein wenig der Atem stehen - damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Sie trug ein grobmaschiges Netzshirt aus Lederstreifen, dass mehr erblicken ließ als es verbarg. Ihre Brüste hatte ich gestern nicht so groß vermutet.

Ein kurzer Lederrock, darunter eine Handbreit unbedeckte Schenkel, halterlose Strümpfe und HighHeels. Sie begrüßte mich als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden und sagte, dass sie sich über meine Pünktlichkeit freue und sie gerade mit den Vorbereitungen fertig geworden sei. Dann führte sie mich den Flur entlang in ein mäßig beleuchtetes Zimmer und bat mich, auf dem Sessel Platz zu nehmen.

Gute zwei Meter schräg vor mir stand x-förmig eine Frau, deren Arme mit Seilen an der Decke befestigt waren. Die Seile der Fußfesseln liefen zu den Wänden. Direkt vor mir stand ein einfaches, rund 140 cm breites Bett.

Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich weitere Einzelheiten. Die Frau schätzte ich auf Anfang bis Mitte 30, auch wenn ich es nicht genauer erkennen konnte. Im geöffneten Mund hatte sie einen roten Ball, der mit einem Lederband um ihren Kopf gehalten wurde. Wie ein BH schlang sich ein fingerdickes Seil um ihren Oberkörper. Die geschätzt mittelgroßen Brüste waren mit jeweils fünf oder sechs Umrundungen des Seils stramm zusammengequetscht und die wenigen Zentimeter der Spitzen waren deutlich gequetscht und blutgefüllt. Ansonsten war sie nackt und starrte mich mit großen Augen an.

Renate ging langsam um sie herum und ließ dabei ihre Hand über die Körpermitte ihrer Gespielin gleiten. Mit sanfter Stimme sagte sie ihr - oder mir? : `das gefällt meiner kleinen Hure wenn sie von fremden Männern angestarrt wird`. Schräg vor ihr blieb Renate stehen, so dass ich freien Blick auf alles weitere hatte. Sanft streichelte sie über die blutgefüllten Ende der Brüste, um dann urplötzlich scharf mit der Außenseite die Finger von oben nach unten über die Nippel zu schlagen. Die Frau zuckte vor Schmerz zusammen, war aber nicht in der Lage sich großartig zu bewegen oder gar sich zu schützen.

Das Spiel setzte sich nach einer Weile am Hintern fort. Diese konnte ich zwar nur indirekt sehen, umso deutlicher hörte ich das Klatschen auf die Pobacken.

Nachdem auch das Hinterteil wohl ausreichende Bearbeitung erfahren hatte, kam der Schritt an die Reihe. Nachdem Renate das erste mal ihre Handkante hindurch gezogen hatte stellte sie fest `meiner Kleinen scheint die Behandlung zu gefallen - nass wie ein Waschlappen`.

Auch hier ging es weiter mit der Abwechslung. Sanftem Streicheln folgte ein kurzes Kneifen in die Schamlippen.

Plötzlich hatte Renate ein Reitgerte in der Hand, an dessen Spitze ein kleines Lederdreieck befestigt war. Damit strich sie nun über die Brustspitzen, immer wieder gefolgt von einem kurzen unvorhersehbaren Schlag.

Es folgten wieder Hinterteil und Spalte. Der jungen Frau rannen Tränen über die Wangen, mehr aber noch bahnte sich ein Rinnsal an der Innenseite eines Schenkels den Weg nach unten.

Letztlich schien die Quälerei, die es trotz allem erotisch knisternden Beigeschmack in meinen Augen hatte, ein Ende. Renate löste die Seile und schob die Frau zum Bett. Direkt vor mir kniete sie sich auf das Fußende, so das die Füße noch über die Kante ragten. Mit am Gestell des Bettes befestigten Seilen wurde die Frau nun hier fixiert. Der Oberkörper lag auf dem Bett, die Arme zu den Seiten gestreckt und der Hintern direkt zu mir. Durch die leicht gespreizten Beine hatte ich uneingeschränkten Blick auf ihre Mitte, die von ausgeprägten vollen Schamlippen gekrönt war.

Sanft wurden diese von Renate mit einem leise brummenden Vibrator verwöhnt, der dann langsam tief in die Grotte geschoben wurde. Das Stöhnen der Frau veränderte sich zu einem in meinen Ohren normalen Erregungszustand. Jetzt schwoll auch mein kleiner Kaiser in der Hose zu seiner vollen Größe an.

Renate zog den Vib langsam wieder heraus und drückte ihn, ebenso langsam, in den Hintereingang. Dort ließ sie ihn stecken und vor sich hin surren. In der Hand hatte sie jetzt einen unförmigen Plastikschwanz. Der war so dick wie eine Cola-Dose und sicherlich auch nicht länger, was ihm ein merkwürdiges Aussehen verlieh.

Mehrmals schob Renate dieses Teil die Spalte auf und ab, und befeuchtete dadurch die Spitze. Dann drückte sie es bis zu Hälfte in die Scheide, fickte die Frau kurz damit und schob den Plastikschwanz bis zum Anschlag hinein.

Statt dessen zog sie den Vib heraus, leckte einmal über das klaffende Loch und forderte plötzlich mich auf `los! fick das Miststück! `

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Blitzschnell waren meine Hosen aus und langsam schob ich mein Rohr in das Innere der Unbekannten. Deutlich spürte ich dabei das harte Plastikteil, das immer noch im Kanal unter meinem Schwanz in ihr steckte.

Ohne jegliche Rücksichtnahme fickte ich in den Tempi, die gerade am angenehmsten für mich waren und kletterte langsam einem fantastischen Höhepunkt entgegen. Währenddessen löste Renate den Knebel, öffnete den Seil-BH, wickelte, die Brüste frei und entfernte die Hand- und Fußfesseln. In dem Moment wo die Frau wieder völlig befreit war schoss ich ihr meine Sahne in nicht enden wollenden Schüben in den Darm.

Ein wenig erschöpft ließ ich mich zurück in den Sessel fallen.

Mit scharfem Tonfall befahl Renate ihrer Gespielin sich zu bedanken und meinen Schwanz sauber zu lecken, was auch umgehend befolgt wurde.

Zwischenzeitlich zog Renate sich Netzshirt und Rock aus, legte sich auf´s Bett und zog die Beine an. Erstaunlicherweise war sie völlig unrasiert, wenn auch die Behaarung nicht sehr dicht war. Offensichtlich hat sie nicht einmal ihre Bikinizone entsprechend bearbeitet.

Ein kurzes `komm` reichte für die Frau, um von mir abzulassen und sich ihrer Herrin zu widmen. Die lag regungslos und ließ sich sanft mit Fingern und Zunge verwöhnen.

Nach vielleicht zehn Minuten begann die junge Frau, ihre Finger in Renate´s Grotte zu schieben. Aus dem anfänglichen Ficken mit zwei und dann drei Fingern wurde mehr, und letztlich verschwand die ganze Hand bis zum Gelenk in Renate. Niemals hatte das alles aber mit der Heftigkeit des ersten Teils des Abends zu tun. Jetzt war es reine Sex.

Renate genoss die sanften Bewegungen der Hand bzw. Faust in sich und stöhnt wohlig.

Mein Rohr stand längst wieder stramm und erst jetzt bemerkte ich, dass die Frau den dicken Plastikschwanz nicht mehr in sich hatte. Wie an einer Schnur gezogen stand ich auf, kniete mich hinter sie und drückte ihr meine Geilheit in die Fotze. Auch wenn es jetzt an erregender Enge fehlte, so war ich doch so geil, dass ich meine Lenden heftig gegen ihre Arschbacken klatschten. Obwohl ich vor nicht allzu langer Zeit meine Eier entleert hatte, konnte ich noch einmal zwei oder drei nette kleine Spritzer in sie abschießen.

Es vergingen noch weitere zehn Minuten bis Renate die Hand ihrer Freundin aus sich herauszog. Einen Moment des Erholens, dann stand sie auf, zog sich einen Morgenmantel über und drängte mich auf freundliche Art, mich anzuziehen und die beiden allein zu lassen.

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