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Die Herrin unternimmt mit ihrem Sissy-Sklaven einen Ausflug.
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Diesmal hast du den Bogen fast überspannt. Als dein Sklave bin ich mir ja mittlerweile bewusst, was für ein versautes, dauergeiles Luder du bist und meinen... (Verzeihung deinen) Sklavenschwanz nötiger brauchst, als das tägliche Essen. Okay, manchmal benutzt du auch die Zunge deines dir hörigen Sklaven aber die Hauptsache ist Sex, Sex und noch mehr Sex.

Dein Subbie ist zu deinem Lustobjekt verkommen. Und dass sein Freudenspender noch keine Abnutzungserscheinungen oder zumindest Hornhaut gebildet hat, grenzt an ein Wunder.

Ein langes Wochenende steht bevor und normalerweise würdet ihr es kaum aus dem Bett bis zu Küche schaffen. Dein Sklave: weil er durch die kurze Kette nur einen kleinen Bewegungsspielraum hat. Und du, weil du dich nicht satt sehen kannst, wie dein Sklave sich zwischen Lust und Qual windet.

Aber für dieses Wochenende hast du dir etwas Besonderes ausgedacht. Selbstverständlich ist dein Sklave nicht eingeweiht. Du weist ihn Freitags abends an, sich gründlich zu reinigen und legst ihm sein Outfit zurecht.

Zwar kann dein Sklave ganz gut in High Heels laufen aber jetzt bekommt er erst mal flache Schuhe... das lässt sich später ja noch ändern, denkst du dir mit zufriedenem Grinsen. Ein Catsuit, was dir offenen Zugriff auf die wichtigsten Sklavenstellen hat, Perücke und Schminkzeug -- heute soll aus dem Sklaven eine Sklavin werden. Als dein Subbie aus dem Bad kommt, kniet er direkt in Sklavenhaltung vor dir nieder.

Schnell bekommt er Handschellen und seinen Keuschheitskäfig angelegt und du befiehlst ihm sich auf das Sofa zu setzen. Dort beginnst du damit, deinen Subbie zu schminken -- nicht zu intensiv und zu nuttig aber der knallrote Lippenstift, Makeup und etwas die Augen betonen muss schon sein. Dein Sklave hat die Prozedur schon öfters über sich ergehen lassen und nimmt die Umwandlung ohne zu murren hin... das sollte er auch mal wagen; sein Hintern würde rot glühen! Sein Sklavenschwanz zeigt -- beim eingeschränkten Bewegungsspielraum -- sogar an, dass es ihm gefällt, seiner Göttin so nahe sein zu dürfen.

Nach dem Schminken zieht dein Subbie die Sachen an und eine Perücke rundet das Erscheinungsbild ab ... er sieht zum anbeißen aus! Für den nächsten Schritt bekommt er aber wieder Handschellen angelegt: der Stöpsel für seinen Hintereingang muss schließlich an seinen Platz.

*** Ausflug ***

Jetzt kommt aber die Überraschung: dein Subbie bekommt einen langen Mantel übergezogen, vorne einfach zugeknöpft und die Ärmel sind zum Schein in den Taschen. Dazu eine Sonnenbrille und ein Hut ... fertig ist das Outfit zum Ausgehen. Die aufgerissenen Augen sind unter der Sonnenbrille kaum zu sehen und er sollte es sich trauen, zu protestieren.

Du selbst hast dich bereits gestylt und siehst umwerfend aus, wie du selbst findest. Ein kurzes Lederkleid, darunter ein im Schritt hoch ausgeschnittener Body, glänzende schwarze Strumpfhose, Pumps mit nicht zu hohen Absätzen, dezent geschminkt -- der Rest für den Abend ist in der großen Tasche, die bereits im Auto ist. Im Treppenhaus kommt euch keiner entgegen und dein Subbie ist froh, als er im Fond des dunklen Auto sitzt.

Anschnallen und dabei wie zufällig den Sklavenschwanz in seinem Käfig berühren -- es macht dir unheimlich Spaß, deinen Sklaven anzustacheln. Aber bevor es losgehen kann, kommt unter die Sonnenbrille eine Augenbinde und der Knebel sorgt dafür, dass du nicht während der Fahrt abgelenkt wirst. Dann kann es los gehen.

Du hast die Adresse im Internet gefunden und Kontakt aufgenommen -- ca. 100 Kilometer Fahrt, die du dir mit etwas Musik versüßt, während das Paket auf dem Rücksitz vergeblich versucht, sich zu orientieren.

Am Ziel angekommen, kannst du die fragenden und flehenden Blicke des Sklaven förmlich spüren aber jetzt ist erst mal Zeit für das Spezialhalsband: um die Sklaveneier kommt eine dünne Kette, die sich zuzieht, wenn der Sklave mal nicht schnell genug ist. Diese führst du anschließend durch die Öse am Halsband und hast damit deinen Sklaven wortwörtlich vollständig im Griff. Jetzt kommen die übertrieben hohen High-Heels an die Reihe... die dein Subbie tragen soll.

Er lässt auch dies über sich ergehen aber du kannst seine Unruhe spüren. Dein Outfit ist schnell komplettiert: du ziehst die roten Overkneestiefel an und prüfst nochmal schnell dein Makeup. Dann ziehst du am Halsband deinen Sklaven aus dem Auto.

Er ist nervös und fällt blind mit den hohen Schuhen fast hin. Aber dafür hast du bereits die Gerte bereit. Ein paar Richtungskorrekturen und schon geht es zum unauffälligen Haus, welches dankenswerterweise nicht von der Straße einzusehen ist.

Wenn dein Sklave wüsste, was du mit ihm alles vorhast...

Das Haus wird als SM-Wohnung/Apartment für das Wochenende vermietet und der Vermieter wartet bereits auf dich. An seinem Grinsen kannst du sehen, dass sowohl du, wie auch dein hinter dir her tänzelnder Sklave seine volle Aufmerksamkeit hat. Der Vertrag war bereits vorher unterschrieben und das Apartment ist angezahlt.

Den Rest drückst du dem Vermieter nach einer kurzen Einführungsrunde in die Hand, während du deinen Subbie einfach im Flur am Garderobenhaken angeleint hast.

Nachdem der Vermieter sich verabschiedet hat -- nicht ohne deiner 'Sklavin' anerkennend auf den Arsch zu hauen -- ist dein Sklave bereit für die weitere Behandlung und das Wochenende kann beginnen...

An der Kette führst du dein williges aber blindes Lustobjekt in das äußerst gemütliche Wohnzimmer. Im Kamin lodert ein warmes Feuer und der Vermieter hat bei seiner Musikauswahl Geschmack bewiesen. Allerdings ist dies kein normales Wohnzimmer, sondern dem Zweck des Apartments angepasst.

Überall in den Decken der Zimmer sind stabile Haken, der 'Wohnzimmer-Tisch' sieht ebenfalls sehr belastbar aus und verfügt an allen Seiten über viele Ösen. Das fast obligatorische Andreaskreuz lässt sich von der Wand abnehmen und kann auch flach auf den Boden gelegt werden. Über kleine Rollen ist damit sogar der Transport des wehrlosen Opfers in der Wohnung möglich.

Dabei ist alles penibel sauber, hochwertig und macht keinen schmuddeligen Eindruck. Du bist sehr zufrieden.

Den Knebel braucht dein Subbie jetzt nicht mehr -- hier kann er ruhig mal schreien. Den Mantel hast du ihm schon im Flur ausgezogen und als du die Augenbinde abnimmst, genießt du seinen verwundert-neugierigen Blick. Gerade als er -- entgegen seiner Sklavenerziehung -- zu reden beginnen will, knallt schon deine Gerte auf den nackten Hintern.

So ein offenes Catsuit hat schon seine Vorteile... Fast gleichzeitig presst du deine Lippen auf seine und du merkst, wie seine Anspannung schnell abfällt. Jetzt noch Manschetten an Armen und Beinen angelegt und die Handschellen lösen.

Beim Rundgang ist dir bereits der Spezial-Relaxstuhl mit offener Sitzfläche aufgefallen. Den möchtest du direkt ausprobieren. Du weist deinem Sklaven an, sich unter den Stuhl zu legen.

Direkt unter der Sitzfläche ist ein Lederriemen, auf dem der Kopf des Subbie ruhen soll. So schaut seine Nase gerade etwas über die Sitzfläche hinaus und die Zunge ist in optimaler Position. Die Manschetten an den Armen werden seitlich an den Ösen des Stuhls befestigt und die an den Beinen verschließt du mit einem Vorhängeschloss.

*** Zeit für den Leckdiener ***

Dein Lederkleid ist zwar eng aber schnell hochgezogen. Die Wirkung der nahtlosen Strumpfhose auf deinen Subbie -- als ausgesprochener Nylon-Fetischist -- kennst du bereits und auch an dir ist die Wirkung des zarten Stoffs nicht spurlos vorüber gegangen: dein Schritt ist seit einigen Stunden im dauergeilen Zustand und spätestens seit der Vorführung der Wohnung und deinen bösen Gedanken tropfst du wie ein Kieslaster. Jetzt benötigst du dringend etwas Entspannung.

Mit einem Glas Sekt setzt du dich auf den Spezialstuhl. Mund und Nase des Sklaven direkt vor deiner feuchten Spalte. Deinem Leckdiener musst du nichts weiter sagen -- seine Zunge vergrub sich bereits im Stoff der Strumpfhose, als du dich setztest.

Eng presst du deine Beine um seinen Kopf und spürst, wie du immer erregter wirst. Von deinem Sklaven unbemerkt, holst du dein Telefon hervor und schreibst eine kurze Nachricht. Dann lehnst du dich zurück und lässt du dich gehen.

Deinen Schritt drückst immer fester gegen den Kopf deines Subbie und er macht seine Sache wirklich gut -- seine Zunge presst er so fest er kann in deine Spalte und bewegt dazu die Nase an deiner empfindlichsten Stelle. Schnell -- fast zu schnell -- kommst du zuckend auf deinem Subbie und bleibst dann erst mal einfach liegen und genießt die Situation. Soll er doch sehen, wie er Luft bekommt.

Aber dein Sklave genießt es ebenfalls: die herrlichen Schenkel, das weiche Nylon und der Stolz, seine Herrin wieder zu einem Höhepunkt gebracht zu haben. Zu gerne würde er jetzt selbst Hand an sich legen aber schmerzhaft erinnert der Keuschheitskäfig an seine Präsenz und die Hände sind gerade ebenfalls nicht in der Lage, die Situation zu ändern.

Nach einer Weile erhebst du dich, bindest den Sklaven los, um ihn direkt danach an das Andreaskreuz zu fesseln. Eine Augenbinde und der Knebel vervollständigen dein Werk. Nun inspizierst du in Ruhe den Rest der Räume.

Die Küche ist ein Traum und der Kühlschrank ist voll mit Köstlichkeiten -- der Vermieter versteht seine Arbeit. Aber die Essenzubereitung ist Dienst des Subs. Im Bad siehst du den großen Whirlpool aber eigentlich gilt deine Neugier dem Schlafzimmer.

Auf dem Bett liegen dicke Decken mit weichem Satin bezogen aber was das Bett interessant macht, ist der ziemlich flache Käfig untendrunter. Hier kann dein Sklave maximal liegend reinkriechen. Ob er wohl eine Decke für die Nacht bekommt... Nun, das liegt ganz an seinem Verhalten... und an deiner Laune!

Auch am Bett sind überall Ösen für Seile oder Karabinerhaken angebracht und unter der Decke hängt ein riesiger Spiegel. Du kannst es kaum erwarten, bis du von deinem persönlichen Lustobjekt hier durchgefickt wirst.

*** Endlich geht es los ***

Dann klingelt es... sicher ist dein Subbie nervös und das sollte er auch sein, denn heute wird er neue Erfahrungen sammeln. Du öffnest die Türe und selbst dir fällt fast die Kinnlade runter, obwohl du vorbereitet bist: eine wunderhübsche Asiatin steht dort. Die Mandelaugen dezent geschminkt und eine Hammerfigur, die sich unter dem Mantel abzeichnet.

Trotz High-Heels dürfte sie nicht größer als 165 cm sein. Dein Subbie wird seine Freude haben -- schließlich hat er dir schon gestanden, dass er auf Asiatinnen steht... aber dir hörig ist. Ob Li ihr echter Name ist, braucht dich ja nicht zu interessieren.

Du hast für das Wochenende eine Kontaktanzeige geschaltet: 'Sub-Dom-Pärchen sucht hübsche Transe' und Li hatte sich gegen ein kleines Taschengeld gemeldet und du hast ihr kurz deine Pläne vorgestellt. Du kennst Li's kleines Geheimnis aber dein Subbie eben nicht. Und Erfahrungen mit 'Frauen mit gewissen Vorzügen' hatte er auch noch nicht.

Noch sind die Rollen nicht fest verteilt. Li hatte geschrieben, dass sie gerne switcht. Also bekommt Sie direkt ein Halsband angelegt und die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.

Nach einer schnellen Erklärung der Lage führst du Li ins Wohnzimmer, wo dein Subbie noch immer am Kreuz hängt. Sicher hat er mitbekommen, dass jetzt zwei Personen im Raum sind -- Li's Stöckelschuhe waren ja nicht zu überhören. Während Li sich vor deinen Sklaven kniet, nimmst du ihm den Keuschheitskäfig ab und weiter musst du Li nichts sagen.

Der Sklavenschwanz verschwindet sofort in Li's süßem Mund und wird offenbar fachmännisch behandelt. Willig streckt Li auch ihren knackigen Hintern nach oben, als du den Minirock -- eher ein breiter Gürtel -- nach oben ziehst. Grinsend und sehr zufrieden registrierst du den Plug in Li's Arsch, die champagnerfarbenen Nylons an den unglaublich sexy Beinen und nicht zuletzt den vollkommen enthaarten kleinen Schwanz von Li.

Von hinten greifst du zu und wichst langsam und sanft den Freudenspender dieser ... Frau ... Mann... egal, jetzt ist nicht die Zeit für political correctness. Li gefällt offenbar diese Konstellation. Die nach hinten gefesselten Hände suchen sich einen Weg zu deinem Schritt und fangen dort an, dir wohliges Vergnügen zu bereiten

Und Li weiß offenbar, wie weit sie bei deinem Subbie gehen darf. Als er kurz davor ist zu kommen, hört sie sofort auf und dreht fragend den Kopf nach hinten. Du schüttelst den Kopf und kannst gerade nicht anders: Li bekommt erst mal einen intensiven Kuss, den sie sofort und willig erwidert.

Eure Zungen kämpfen und sowohl deine wie auch Li's Hände wissen gerade sehr genau, wo sie den jeweils anderen reizen und weiter anheizen müssen. Nach einer Weile registrierst du die Unmutlaute deines Subbie. Der hängt -- so weit es die Fesselung zulässt -- offenbar vollkommen enttäuscht am Kreuz und brummelt vor sich hin.

Langsam löst du dich von Li und greifst zur bereitliegenden Gerte. Das geht ja gar nicht, dass dein Sklave versucht, den Lauf der Dinge zu bestimmen. Da er seinen Unterleib weit vom Kreuz abgespreizt hat, liegen seine Flanken schutzlos frei und er bekommt erst mal ein paar ordentliche Hiebe auf die Seitenteile seines knackigen Hinterns. Ganz schnell findet sich dein Subbie wieder zurück in seine Rolle... ihr kennt euch mittlerweile genau. Nie würdest du ihm richtig weh tun, nie würdest du über seine Grenzen gehen... aber heute soll er ja auch neue Erfahrungen sammeln. Und ein paar kleine gezielte Schläge mit der Gerte müssen es einfach sein. Li registriert deine und die Reaktionen deines Sklaven. Ein wissendes Grinsen huscht über ihr Gesicht.

*** Vorstellung ***

Jetzt ist es aber Zeit, dass dein Subbie die Überraschung sieht... zumindest den ersten Teil. Du deutest Li an, aufzustehen und ziehst ihr Röckchen wieder runter... und schwupps ist Li wieder eine wunderhübsche Frau. Eine Frau, die du -- nebenbei bemerkt -- ebenfalls sehr attraktiv findest.

Aber jetzt bist du auf die Reaktion deines Sklaven gespannt. Zuerst werden Li's und dann die Fesseln des Subbies gelöst. Die Augenbinde und Knebel bleiben noch an ihrem Platz.

Du kannst das Fragezeichen deines Sklaven fast schon körperlich sehen. Er kommt mit dieser unbekannten Situation gerade gar nicht klar. Was soll er jetzt machen? Offenbar ist neben seiner Herrin noch eine weitere Person anwesend.

Eine, die ihn gerade fast bis zum Abspritzen geblasen hat. Aber wie soll er jetzt reagieren? Statt einer Antwort übernimmt Li jetzt das Ruder. Sie schnappt sich die Gerte und lässt diese auf den Sklavenhintern knallen.

'Auf die Knie vor deinen Herrinnen!' -- wow, da ist ja jemand entschlussfreudig. Auch wenn dein Subbie noch unsicher ist -- er ist sich seiner Position bewusst und geht pflichtbewusst und blind wie er ist, sofort auf die Knie. Ganz der brave Sklave: er spreizt die Beine weit auseinander und nimmt die Hände hinter den Kopf.

Eine Welle des Stolzes überkommt dich: dein Sklave bietet sich gerade von seiner Schokoladenseite an und mit Seitenblick auf Li erkennst du, dass auch sie gerade sehr angetan von der Reaktion deines Subbies ist. Du stellst dich hinter deinen Sklaven, packst in seine Haare und ziehst die Augenbinde ab. Zu gerne würdest du jetzt wissen, was in deinem Sklaven jetzt vorgeht, als er seine Sehkraft zurückgewinnt: da steht eine schnuckelige, sexy angezogene Asiatin vor ihm, die ihn spöttisch angrinst.

Und erneut überwältigt dich eine Welle des Stolzes. Dein Subbie hat die Lage schnell erfasst, beugt sich vor Li und küsst ihre Schuhe: 'Ich freue mich, meine neue Herrin kennenzulernen'... Li schaut mich kurz an und ich nicke ihr ermunternd zu -- sie darf gerne einen Teil der Kontrolle übernehmen. Ihre Haltung strafft sich und beweist schnelle Auffassungsgabe: obwohl sie das Appartement nicht kennt, zieht sie deinen Sklaven an einem Ohr ziehend zum Strafpranger in der Ecke.

Mit erstaunlich fachmännischer Routine wird dein Sklave von Li fixiert. Aber er ist ja auch gut vorbereitet. Die Ledermanschetten haben stabile Ösen.

Am Pranger sind ebenfalls Ösen und Schlösser. Nach kürzester Zeit ist dein Sklave erneut vollkommen hilflos den folgenden Geschehnissen ausgeliefert. Vornübergebeugt ragt sein knackiger Po schutzlos in die Höhe während sein Kopf -- durch ein zusätzliches Lederband fixiert mich problemlos im Stehen befriedigen könnte.

Arme und Beine sind extrem gespreizt und zwei weitere Ledergurte um Rücken und Hüfte verhindern wirkungsvoll jede Bewegung. An der Wand hängen einige Knebel, darunter auch ein großer Ringknebel, den Li jetzt unter etwas Mühe im Sklavenmaul fixiert.

*** Unverhoffte Wendung ***

(daher Änderung der Erzähler-Perspektive)

Li ist -- ohne dass dein Sklave es sehen könnte -- zu mir gekommen. Ich sehe dieses Glitzern in ihren Augen und schmelze dahin. Mir in die Augen sehend, ergreift sie eine Hand und legt mir Fesselmanschetten an.

Ich lasse es willenlos geschehen; Li ist einfach so selbstsicher und zugleich weiß ich instinktiv, dass sie -- zumindest für den Moment -- die Kontrolle über die Situation übernommen hat. Sanft aber bestimmt werden die Manschetten hinter meinem Rücken verschlossen. Ich wehre mich auch nicht, als mich Li in das Sichtfeld deines Sklaven führt.

Dort legt sie mir noch eine Spreizstange an, die sie zusätzlich mit einem Karabinerhaken mit einer Öse im Boden fixiert. Neugierig schaut dein Sklave zu, wie sich seine Herrin gerade von einer fremden -- wenngleich extrem hübschen -- Person dominieren lässt. Naja viel kann er ja gerade auch nicht machen.

Das wird ihm bewusst, als sich Li direkt vor seinem Kopf aufbaut und langsam das Miniröckchen höher zieht. Seine Augen werden immer größer, ja fasst panisch, als er erkennt, dass da gar keine Frau vor ihm steht. Li's Schwanz ist nicht groß aber für deinen Sklaven absolutes Neuland: bisher habt ihr allenfalls mal einen Strapon benutzt und die Plugs im Sklavenhintern gehören zum Standardprogramm.

Jetzt aber steht da eine ... Frau / Mann vor ihm und die Absichten sind sehr eindeutig: „Mach dein Sklavenmaul auf!" fordert Li deinen Sklaven auf. Ich bin neugierig, wie er jetzt wohl reagieren wird. Und tatsächlich: ein kurzer fragender Blick zu mir, ich nicke und er öffnet brav sein Mäulchen.

Um ihn anzuspornen hat sich Li noch schnell die Gerte geschnappt und gibt ihm aufmunternde sanfte Schläge auf den ungeschützten Sklavenpo. Das hätte ich nicht von ihm erwartet aber offenbar macht er seine Sache gut: Li hat die Augen geschlossen und gibt wohlige Laute von sich. Aber offenbar weiß sie sich zu beherrschen: gerade als dein Sklave sich in die neue Rolle eingelebt hat und Fahrt aufnehmen will, lässt sie ihren Schwanz aus dem Sklavenmund gleiten und wendet sich mir zu.

In ihren Augen kann ich Lust und Verlangen sehen und einem Reflex folgend, senke ich meinen Blick und beuge mich nach vorne: ich bin bereit für ihren Transenschwanz. Li's triumphierendes Grinsen kann ich nicht sehen, als sie hinter mich tritt und mir langsam ihren Schwanz einführt. Ich stöhne auf... endlich werde auch ich gefickt ... auch wenn es nicht der Schwanz meines Sklaven ist, so weiß dieses kleine Luder sehr gut mit ihrem Freudenspender umzugehen.

Mal langsam, mal kraftvoll -- ich spüre meinen Orgasmus kommen und gebe mich voll hin. Li hat mir später gestanden, dass sie eigentlich nicht in mir kommen wollte aber die gesamte Situation hat auch sie so angetörnt, dass auch sie sich pumpend in mir ergießt. Zu gerne wüsstest du, was dein Sklave sich gerade denkt: deine Herrin wird wie eine läufige Hündin von einer wunderhübschen asiatischen Transe durchgefickt...

*** Die Herrin übernimmt wieder... ***

Offenbar gefällt es dem Sklaven -- aus der gebückten Perspektive kann ich gut diesen herrlichen erregierten Sklavenschwanz sehen, der mir schon so viele schöne Momente beschert hat. Als Li und ich wieder zu Atem kommen, deute ich ihr an, dass sie meine Fesseln lösen soll. Li kommt dem schnell nach und begibt sich dann kniend in Sklavenhaltung vor mich.

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