Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neue Firma, neue Regeln - Teil 03

Geschichte Info
Der nächste Tag in dieser besonderen Firma
3.7k Wörter
4.69
30k
14

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tag 3

3.1

Am nächsten Morgen wuchs ich mit einer enormen Morgenlatte auf. Vor meinem geistigen Auge hatte ich bereits die tolle Figur meiner Sekretärin Esma und freute mich darauf, sie durchzuvögeln.

Ich aß eine Schale Müsli und trank einen Kaffee. Da das Wetter schön war entschied ich mich mit dem Fahrrad ins Büro zu fahren.

Halb acht saß ich an meinem Schreibtisch und sah die Mails und die Tagesberichte durch, als es an die Tür klopfte. Ich lächelte. Es war acht Uhr, wie ich an der Funkuhr, die an meiner Bürowand hing, erkennen konnte.

Eine schüchterne Esma trat ein, legte die Post auf meinen Schreibtisch. Dann begann sie mit gesenktem Kopf sich auszuziehen.

Sie entblätterte ihre erstklassigen Titten und ihren rasierten Schoß im Herz-Look. Ihr Kopftuch behielt sie an.

„Möchten Sie, dass ich mich auf den Schreibtisch lege, Herr Manner?" fragte sie höflich.

„Erst einmal freue ich mich, wenn du meinen Schwanz schön hochbläst. Komm, knie dich zwischen meine Beine."

Sie krabbelte unter den Schreibtisch zwischen meine gespreizten Beine und begann meinen Schwanz aus der Hode zu fummeln, was nicht ganz so einfach war. Schließlich hatte sie es geschafft und stülpte ihre straffen Lippen über meinen Schwanz.

Es gab nur ein kurzes Klopfen, dann öffnete mein Chef, Herr Steiner, die Tür und trat ein. Unter meinem Schreibtisch sah er den nackten Rücken und den nackten Arsch meiner Sekretärin.

„Guten Morgen, Herr Manner", sagte er mit freundlicher Stimme.

„Guten Morgen, Herr Steiner. Darf ich Ihnen meine Sekretärin anbieten? Sie hat gerade erst angefangen mich zu blasen."

„Oh, danke für das Angebot. Ich erinnere mich gerne an diese kleine enge Türkenfotze. Doch im Moment habe ich leider keine Zeit. Aber lassen Sie sich nicht stören. Sie ficken die Kleine doch hoffentlich, oder?"

„Aber selbstverständlich, Herr Steiner, wie Sie schon sagten: Sie ist eine großartige kleine Türkenfotze."

Ich nahm Esmas Kopf in meine rechte Hand und drückte ihn tief auf meinen Schwanz. So etwas war sie bisher nicht gewohnt gewesen und sie verschluckte sich fast an meinem Teil. Sie würgte und hustete, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle.

„In ein paar Wochen läuft die Probezeit der Kleinen ab", erinnerte mich Herr Steiner. „Dann machen wir noch einen Übernahmevertrag. Ich schlage vor, den feiern wir beiden indem wir sie gemeinsam ficken. Was halten Sie davon, Herr Manner."

„Eine großartige Idee!", gab ich meinem Chef recht.

„Aber nun zu dem Grund, warum ich hier bin." Herr Steiner setzte sich auf einen Sessel und schaute interessiert zu, wie sich meine Sekretärin unter meinem Schreibtisch abmühte.

„Meine Frau und ich machen am Wochenende eine kleine Gartenparty."

Ich hatte schon davon gehört. Kollegen meinten, das sei die Untertreibung des Jahrhunderts. In Wirklichkeit war das ein Fest mit mehreren Hundert Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft und am Ende blieben immer genug Interessierte für eine handfeste Sexorgie übrig.

Nur wenige aus der Firma bekamen eine Einladung. Ich hatte es offenbar in der Gunst meines Chefs schon weit gebracht.

„Ich würde mich freuen, wenn ich Sie mit Begleitung am Sonnabend gegen 16 Uhr bei mir begrüßen könnte."

Ich stöhnte kurz auf, weil Esma mich gerade richtig klasse bediente, antwortete jedoch möglichst professionell: „Aber ausgesprochen gerne, Herr Steiner. Nur mit der Begleitung, da muss ich mal sehen..."

Mein Chef lächelte mich an. „Ja, ja, die Jugend. Frei und ungebunden." Er hob die rechte Hand und zeigte seinen Ehering. Pah! Als ob ihn das aufhalten oder bremsen würde!

Ich zeigte ihm meine rechte Hand, an der noch kein Ring steckte. „Ja, ich suche noch."

Herr Steiner erhob sich etwas ungeduldig. „Ich muss noch weiter, Herr Manner. Ich freue mich auf den Sonnabend mit Ihnen. Bringen Sie jedoch bitte unbedingt jemanden mit."

„Versprochen!" sagte ich noch und meine Worte prallten von der Tür, die mein Chef gerade schloss, ab.

„Komm her, Fotze, ich will endlich ficken!" herrschte ich die eingeschüchterte Esma an, die sich gleich erschrak. Solche Worte war sie von mir nicht gewohnt. Sie stand auf und ich dirigierte sie rücklings auf den Tisch. Sie legte sich darauf und spreizte die Beine. Ich zögerte keinen Moment, legte sie mir auf die Schultern, trat an den Schreibtisch heran und schob ihr meinen zum Bersten harten Schwanz in die feuchtwarme Fotze.

Aaah! Es war so schön eng und gemütlich in ihr, dass ich nicht an mich halten konnte. Ich griff ihre Hüften und nagelte ihr meinen Hammer ziemlich gefühllos in die Fotze. Sie ächzte und stöhnte. Ich merkte, dass es ihr nicht wirklich Spaß machte, wie sonst. Egal, ich wollte erst einmal Druck ablassen an der Kleinen. Ich kam schnell, sehr schnell, und überschwemmte die junge Türkin mit meinem Samen. Kaum hatte ich zuende gestoßen, hockte sie sich brav vor mich und leckte meinen Schwanz sauber und verpackte ihn wieder in der Hose.

Ich tätschelte der jungen Türkin den Kopf wie man einen guten Hund lobt. „Wünschen Sie noch etwas?" sagte sie mit spitzem Ton und es war deutlich zu spüren, dass sie ziemlich sauer über meine rabiate Art war. Allerdings stand ihr dieses Urteil nicht zu, also bestrafte ich sie.

„Dein Ton gefällt mir nicht, Esma. Anstatt dich bei mir zu bedanken hast du die Frechheit in diesem Ton mit mir zu sprechen!" Die Kleine zuckte zusammen. Das hatte gesessen!

„Zur Strafe bleibt deine Kleidung vorerst hier und du wirst nackt arbeiten! In einer Stunde darfst du zu mir kommen und höflich fragen, ob du deine Kleidung wieder anziehen darfst. Hast du verstanden?"

„Ja, Herr Manner!" sagte Esma ängstlich.

„Und mach dich nicht sauber. Jeder soll sehen und riechen können, dass du heute Morgen schon gefickt worden bist!"

„Wie Sie wünschen, Herr Manner." Diesmal war der Ton butterweich und sehr freundlich.

Mit einer Handbewegung schickte ich sie hinaus.

Ich setzte mich an den Schreibtisch und überlegte. Ich ging allerlei Freundinnen und Namen durch, doch mir fiel keine Frau ein, die jung war, gut aussah und eventuell -- damit musste ich rechnen -- auch bereit war bis zur Sexorgie zu bleiben und nicht nur für mich die Beine breit zu machen.

Ich seufzte und konzentrierte mich wieder auf die Arbeit.

Ich war mitten in meine Arbeit vertieft, als es wieder zaghaft an die Tür klopfte. Etwas unwirsch sagte ich „Herein!" und eine verschüchterte, nackte Esma schaute mich unterwürfig an und fragte mich, ob sie ihre Kleidung wiederhaben könne.

Mir tat inzwischen fast etwas leid, dass ich sie heute Morgen so gefühllos gefickt hatte, daher winkte ich sie zu mir.

Ich bat sie, sich bäuchlings auf den Tisch zu legen und strich mit den Händen einige Male über ihre Schenkel, ihren Po, ihren Rücken und ihren Nacken.

Die Kleine seufzte genüsslich und als ich ihr an die Fotze fasste, war diese schon wieder feucht. Schnell öffnete ich meinen Gürtel und meinen Reißverschluss und ließ meine Hosen auf den Boden gleiten. Mit der Eichel meines halbsteifen Schwanzes stupste ich gegen ihre Schamlippen, was sie aufstöhnen ließ.

Langsam und genussvoll glitt ich in ihre enge Fotze und während mein Schwanz immer steifer wurde rührte ich langsam in ihr herum. Meine Hände schob ich unter ihre leckeren Titten.

Es machte Spaß, sie so langsam und andächtig zu stoßen und unser beider Stöhnen wurde immer lauter. Als sie schließlich kam, griff ich mir ihre Hüften und stieß mich selbst auch zum Höhepunkt.

Sie kam ein zweites Mal, als sich mein heißer Samen in ihr ergoss.

„Danke, Herr Manner", sagte sie leise und ich wusste, dass sie es ernst meinte.

Als ich mich zurückzog leckte sie mich noch sauber, lächelte dankbar, zog sich an und ließ mich allein zurück.

Gott, die Kleine war der Hammer! Man konnte sie sanft ficken oder hart ficken, alles durfte ich tun und sie würde nicht widersprechen. Sie war die perfekte Fickschlampe und ich freute mich schon darauf, wenn sie ihren festen Arbeitsvertrag bekam und Herr Steiner und ich sie gemeinsam „einweihen" würden. Dann würde auch endlich der Hidschab fallen!

3.2

Ich war gerade wieder mitten in den Zahlen, als Monika Ahlmeier auftauchte. Noch bei der Sitzgruppe zog sie sich aus. Ich musste einfach hochschauen und mir diese festen, schweren, wundervollen Titten anschauen.

„Monika, Sie haben die schönsten Titten der Welt!" sagte ich lächelnd.

„Ich weiß!" sagte sie lächelnd zurück.

„Kommen Sie her, Monika!"

Sie trat mit einem Schritt auf mich zu, um die jedes Mannequin auf einem Laufsteg sie beneidet hätte. Dann ging sie vor mir auf die Knie. Nur Sekunden später steckte mein schon vor Freude zuckender Halbsteifer in ihrem Mund.

Zwei Minuten später war ich einsatzbereit. Monika Ahlmeier stand lächelnd auf, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „In den Arsch, ja? Bitte, ich brauche das jetzt!"

Die Frau war der Wahnsinn! Sie drehte sich um, schmierte sich etwas ihres Mösensafts um ihre Rosette und zog ihre Arschbacken dann mit beiden Händen auseinander.

Ich konnte nicht anders, ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an der Rosette an und er glitt ohne große Anstrengung in ihren Darm. Da hatte ich schon engere und widerspenstigere Fotzen erlebt!

Meine beste Mitarbeiterin drückte mir bei jedem meiner Stöße rhythmisch entgegen und mein Schwanz versank tiefer und tiefer in ihrem Arsch. Dabei grunzte sie zufrieden und wir fickten, bis sie einen kurzen aber heftigen Orgasmus bekam. Ich steigerte noch einmal das Tempo, dann verschoss ich meinen Saft in sie.

Ohne zu zögern drehte sich Monika Ahlmeier um, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn blitzeblank sauber.

Sie packte ihn ein und lächelte mich dankbar an. „Herr Manner, vielen Dank! Sie haben genau das, was ich brauche!"

Sie zog sich wieder an und wollte gerade gehen, als ich sie aufhielt.

„Warten Sie, Monika!" Wir setzten uns gegenüber auf die Couch und ich erzählte ihr von der Einladung bei Ehepaar Steiner.

„Davon habe ich gehört", sagte Frau Ahlmeier nachdenklich, „eine der größten Orgien des Jahres und Sie dürfen dabei sein! Das ist ein großer Vertrauensbeweis."

Ich schaute die Mittvierzigerin an. „Ich weiß, Monika, und das macht mir ein bisschen Angst. Ich brauche jemanden, der mich begleitet. Und für alles bereit ist..."

Die Frau wog ihren Kopf. „Das wird schwer!" sagte sie.

Ich machte einen halbherzigen Versuch: „Monika, wollen Sie mich nicht begleiten?"

Überrascht schaute sie mich an.

„Herr Manner, mich alte Schachtel wollen Sie mitnehmen?"

„Eine alte Schachtel mit den schönsten Titten der Welt!"

Sie lachte. „Sie sind ein ganz schöner Charmeur für Ihr Alter, Herr Manner!"

Dann wurde sie ernster. „Nein, ehrlich, Herr Steiner würde das nicht gefallen. Mitarbeiter, die ohne eingeladen zu sein als Gäste kommen..."

„Aber Sie wären mit mir da!"

Monika Ahlmeier schüttelte den Kopf. „Den Gedanken geben Sie mal ganz schnell wieder auf."

Ich sah, wie es in ihrem Kopf ratterte.

„Aber warten Sie, mir fällt etwas ein..."

Sie legte mir eine Hand auf den Arm und schaute mich strahlend an. „Was würden Sie von einer einundzwanzigjährigen, gutaussehenden Begleiterin halten?"

Ich zog nur die Augenbrauen hoch. Ich verstand gar nichts.

„Meine Tochter Laura ist ein echt durchtriebenes Luder. Sie kann gar nicht genug davon hören, was bei uns in der Firma abgeht. Am liebsten wäre sie selbst dabei und würde sich dreimal am Tag ficken lassen."

„Monika, Sie meinen, Ihre Tochter soll mich begleiten?"

Sie dachte noch einmal kurz nach und sagte dann: „Herr Manner, am besten fragen wir sie gemeinsam. Kommen Sie doch heute Abend zum Essen zu uns. Ich werde dafür sorgen, dass nur Laura da sein wird und nicht auch noch Vinzenz, mein Sohn. Dann können wir alles besprechen."

Der Vorschlag klang vernünftig. „Gut, wann soll ich bei Ihnen sein?"

„Halb acht, in der Venezienstraße 18."

„Ich bringe einen Rotwein mit!"

Wir standen auf und verabschiedeten uns. Ich tauchte wieder in die Firmendaten ein, nur unterbrochen von den Ficks mit Frau Bremer um zwei und Frau Trausch um halb vier.

3.3

Nervös trat ich von einem Bein auf das andere und schaute zum x-ten Male auf die Uhr. Es war 19:25 Uhr und der Zeiger wollte und wollte nicht vorrücken.

Ich ging noch einmal die Straße hinunter zur Straßenbahnstation und zurück. Es war ein lauer Spätsommerabend und bestimmt noch an die vierundzwanzig Grad. Es war eine ruhige und typische Einfamilienhaussiedlung, in der Monika Ahlmeier mit ihren Kindern wohnte. Das Haus selbst war eine Ausnahme: Es war ein Sechs-Parteien-Haus, bestimmt zwanzig Jahre alt, aber gut gepflegt.

Man hörte Stimmen von Menschen, die auf Balkons oder der Terrasse saßen und sich unterhielten. Ab und zu zog der Duft von Fleisch eines Holzkohlengrills vorbei und ich bekam prompt noch größeren Appetit. Ein Appetit und eine Neugier, die sich nicht nur auf das Essen bezog, sondern auch darauf, wie Monika Ahlmeier privat lebte, wie ihre Tochter war und ob das tatsächlich passen würde mit dem gemeinsamen Besuch bei meinem Chef.

Endlich rückte der große Zeiger meiner sündhaft teuren Automatikuhr auf die sechs vor und ich drückte auf die Klingel mit dem Namen „Ahlmeier".

Der Summer ertönte quasi sofort, offenbar hatte sie mich erwartet. Ich ging die halbe Treppe hinauf, als sich links die Wohnungstür öffnete und Monika Ahlmeier mich anstrahlte.

Ich blieb abrupt stehen und sah mir meine Mitarbeiterin genau an. War sie es wirklich?

Die Frau in der Tür hatte ein Abendkleid mit einem großen und gewagten Ausschnitt an, das ihre Brüste hervorragend und üppig präsentierte. Sie hatte Riemchensandalen an und rotlackierte Fußnägel. Auch im Gesicht war sie dezent geschminkt und ihre Haare waren hochgesteckt. Erneut musste ich feststellen, dass meine Kollegin trotz ihrer 47 Jahre eine wunderschöne Frau war.

„Monika", sagte ich und setzte mich wieder in Bewegung, „ich bin sprachlos! Sie sehen absolut wundervoll aus!"

Das sehr ernst gemeinte Kompliment gefiel ihr offenbar sehr und machte sie verlegen. „Ach, Herr Manner, das sagen Sie doch nur so!"

Als Monika die Tür hinter mir geschlossen hatte, trat ich auf sie zu, nahm sie spontan in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Monika, wenn sie ein paar Jahre jünger wären..."

„Sie Schmeichler", sagte sie lächelnd und immer noch sehr angetan von meinen Worten. „Heben Sie sich ihre Komplimente für jemanden in Ihrem Alter auf."

Ich drückte ihr die Weinflasche in die Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. An einem gedeckten Tisch saß eine junge Rothaarige, die aufstand, als ich das Zimmer betrat.

Erneut blieb ich abrupt stehen und Monika Ahlmeier lief fast in mich hinein. Vor mir stand eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte. Superschlank aber nicht dürr, lange Beine, die in einem schwarzen Abendkleid steckten, eine Oberweite, die sich hinter der ihrer Mutter nicht verstecken musste, ein wunderschön geschnittenes Gesicht mit ein paar frechen Sommersprossen und feuerrote, kurzgeschnittene Haare.

Das Lächeln der jungen Schönheit war bezaubernd und ich war quasi auf einen Schlag in sie verliebt.

Zögernd setzte ich mich in Bewegung und ging auf die ausgestreckte Hand zu. „Sie müssen Herr Manner sein", sagte das engelhafte Wesen mit einer lieblichen Stimme zu mir.

„Jens", krächzte ich und ergriff ungelenk die angebotene Hand. Ich war wie ein verliebter Teenager.

Wir gaben uns den üblichen Wangenkuss und mir wurde der Platz am kurzen Tischende angeboten. Links saß Monika, rechts saß Laura Ahlmeier.

Es duftete herrlich aus der Küche und Monika Ahlmeier fragte, ob wir nicht mit einem Gläschen Sekt anstoßen wollen. Als ich bejahte drückte sie mir die gekühlte Flasche in die Hand und ich fummelte die Verpackung ab und bugsierte den Korken aus der Flasche, während sie drei Gläser vor mich stellte.

Der Korken ploppte hinaus und flog in meine Hand. Schnell goss ich die drei Gläser voll und verkorkte die Flasche wieder. Monika stand auf und Laura und ich folgten ihrem Beispiel.

„Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen, gleich auf das Du anzustoßen", sagte ich, weil ich fand, dass die Atmosphäre es einfach nicht zuließ, dass ich Monika Ahlmeier immer noch siezte.

„Gerne", sagte Monika Ahlmeier und wir stießen an. Auch mit Laura stieß ich an und wir nahmen einen großen Schluck.

Ich wollte mich schon wieder setzen, als Laura grinsend sagte: „Ihr habt den Bruderschaftskuss vergessen!"

Gut, wenn sie so wollte... Monika hielt mir die Wange hin und ich beugte mich vor und hauchte ihr einen Kuss darauf.

„Nein, der gilt nicht!" meinte Laura.

Also näherten sich die Lippen von Monika und mir und wir gaben uns einen kurzen Kuss auf die spitzen Lippen.

„Na ja, das will gerade noch einmal gelten lassen", sagte Laura Ahlmeier gönnerhaft und zog mich zu sich. Auch wir küssten uns, doch Laura legte eine Hand um meinen Hals und zog mich zu sich, so dass unser Kuss deutlich länger dauerte.

„Das ist ein Bruderschaftskuss!" sagte sie, als wir geendet hatten.

„Wenn du meinst!", sagte Monika ebenfalls grinsend, legte eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf wieder zu sich. Auch unsere Lippen berührten sich zu einem länger dauernden Kuss.

Wir setzten uns und Monika tischte ein leckeres Menü auf. Wir unterhielten uns über Unverfängliches, wobei mein Blick immer wieder abgelenkt wurde von den beiden Oberweiten. Trotz ihrer Größe und Schwere trugen beide offensichtlich keine Büstenhalter, so dass sich beim Essen die Brüste immer wieder frei bewegten.

Ich bekam unter dem Tisch einen Steifen.

Laura lenkte die Themen auf die Firma und wollte wissen, wie ich mich damit fühlte, jeden Tag mehrere Frauen ficken zu müssen, wie sie es ausdrückte.

Nun, bei der jungen Dame wunderte ich mich nicht wirklich über die freche Ausdrucksweise und ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, dass am Anfang natürlich sehr ungewohnt war und ich mich daran auch erst gewöhnen musste.

„Aber Probleme hast du nie gehabt, oder?"

„Du meinst, dass ich keinen hoch bekommen hätte?"

„Genau", erwiderte sie grinsend.

„Nein", sagte ich und ergänzte lachend: „Schließlich bin ich ja noch jung."

„Ich stelle mir das wahnsinnig geil vor", schwärmte Laura, „in ein fremdes Büro kommen, sich ausziehen und gefickt zu werden..."

„Warum machst du es dann nicht?" unterbrach sie ihre Mutter.

Laura schaute irritiert. „Was meinst du?"

„Dich ausziehen. Ich kann mir vorstellen, dass Jens dich ganz gerne noch hier am Tisch ficken würde, oder Jens?"

Das Gespräch lief in eine ziemlich unerwartete Richtung. Bevor ich antworten konnte, mischte sich Laura ein. „Vielleicht will Jens mich gar nicht ficken."

Monika lachte. „Dem läuft bald der Sabber aus dem Mund. Entschuldige, Jens."

Das war der Moment, in dem Leben in mich kam und ich das Heft wieder in die Hand nehmen wollte.

„Warum machen wir es nicht so: Ihr zieht euch beide aus, deine Mutter bläst meinen Schwanz hart und dann ficke ich euch beide nacheinander."

Laura grinste etwas spöttisch. „Kraft genug für zwei Frauen, Jens?"

„Probiert es aus!" gab ich einfach nur lächelnd zurück.

Das taten sie! Überrascht stellte ich fest, dass die beiden Frauen nicht nur keinen Büstenhalter trugen, sie trugen überhaupt keine Unterwäsche! Kaum hatten sich beide aus den Kleidern geschält, standen sie so vor mir, wie Gott sie geschaffen hatte. Nur mit dem Unterschied, dass Laura blitzeblank rasiert war. Ihr Schlitz war schmaler und kürzer als bei ihrer Mutter und bei Monika schauten zudem noch die inneren Schamlippen etwas hervor. Das war bei Laura nicht der Fall.

In gewohnter und geübter Manier ging Monika vor mir auf den Boden und begann meine Hose zu öffnen und sich meinen Lausbub aus der Hose zu angeln. Kaum war er freigelegt, verschwand er schon wieder... in ihrem Mund.

Nackt wie sie war kuschelte sich Laura in meinen Arm und zunächst schaute sie ihrer Mutter interessiert zu, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und unsere Lippen fanden in Zeitlupe zueinander. Was dann folgte, war ein intensives Zungenspiel. Beherzt griff ich an ihre Titten, die mich sofort an die ihrer Mutter erinnerten. Nur waren diese -- sofern überhaupt möglich -- noch fester und strammer als die ihrer Mutter.

12