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Neue Firma, neue Regeln - Teil 05

Geschichte Info
Letzter Teil der Story um die Firma mit Sonderregeln.
3.9k Wörter
4.65
28.2k
12

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Tag 6

6.1

Ausschlafen, kleines Frühstück, das war am Sonnabend angesagt. Mittags machte ich mich chic und fuhr mit meinem Audi TT zu Laura und Monika. Die beiden hatten sich einen Italiener ausgesucht, bei dem wir vortrefflich speisten.

Auf den Nachtisch verzichteten wir, denn in Monikas Wohnung gab es „feuchtes Fötzchen" und „gierigen Lutschmund" zum Dessert.

Am Nachmittag fuhr ich nochmal nach Hause und zog mich um, dann holte ich Laura ab und wir fuhren zu der Adresse, wo die Party stattfinden sollte.

Es stellte sich heraus, dass es eine Villa mit einem großen Anwesen war, die nicht genutzt wurde und von gut Betuchten gemietet wurde um dort auszuspannen oder mal wie heute eine große Party zu feiern.

Eine Liveband spielte im Garten und es waren an die zweihundert Menschen dort, schätzte ich. Laura sah fantastisch aus und zog den einen oder anderen Blick auf sich. Weil ich dabei war, als sie das Kleid angezogen hat, wusste ich, dass sie nicht einen Fetzen Unterwäsche darunter trug. Ihre großen, frei schwingenden Brüste waren eine der Sensationen auf der Party und ihre feuerrote Mähne gab ihr etwas Wildes und Verruchtes. Auf jeden Fall umlagerten sie die Männer gleich hordenweise.

Wir hatten ein Zeichen ausgemacht, das sie senden sollte, falls ihr etwas zu viel wurde, doch noch war sie mit der Nähe der lüsternen Kerle ganz zufrieden. Sie trank vielleicht ein bisschen zu viel, was ich ihr dezent ins Ohr flüsterte.

Draußen wurde getanzt und Smalltalk gehalten. Schon bei der Begrüßung hatte ich Frau Sylvia Steiner kennengelernt, die Ehefrau meines Chefs. Sie war gertenschlank, sportlich und in ihren Augen blitzte es immer wieder einmal auf, wenn wir miteinander sprachen. Das einzige, was nicht wirklich zu ihrer schlanken Figur passte waren die großen Brüste. Ich war mir sicher, dass sie ein chirurgisches Erzeugnis waren.

Ganz offensichtlich gefiel ich ihr, denn sie legte gleich ihre Hand auf meinen Arm, zog mich etwas beiseite und verwickelte mich in ein anregendes Gespräch. Wir merkten schnell, dass wie beide ein ähnliches Kunstverständnis hatten und so zog sie mich durch die Räume und zeigte mir die verschiedenen Gemälde und Kunstgegenstände, die der frühere Besitzer der Villa im Laufe der Zeit angesammelt hatte.

Ich merkte erst spät, dass sie mich in einen eher abgelegenen Teil der Villa manövriert hatte, wo sie sich plötzlich mir in den Weg stellte und mich erwartungsvoll ansah.

Ich schaltete schnell. „Ah, Frau Steiner, wie ich sehe, haben Sie sich das allerschönste und wertvollste Kunststück für den Schluss Ihrer Führung aufbewahrt!"

Das war genau das, was die reife Frau von mir hören wollte. Sie grinste breit und fragte im Gegenzug: „Haben Sie denn auch etwas Wertvolles für mich?"

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und schielte nur in ihren üppigen Ausschnitt. Lächelnd ging sie auf die Knie, öffnete meine Hose und fummelte meinen Schwanz aus der Hose, der sich in Erwartung einer interessanten Erfahrung puckernd aufrichtete.

„Mhmmmm, tatsächlich, ein wahres Prachtstück", sagte sie noch, dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Die Frau meines Chefs war sehr erfahren und wusste, wie Mann(!) es braucht. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie meine Stange einsatzbereit gelutscht. Doch weder sie noch ich wollten, dass ich schon abspritze, schließlich würde der Abend noch lang werden.

Sie zog mich in ein Zimmer und schälte sich aus dem Kleid. Der kurze Tangaslip verschwand gleich mit und ich sah ihre picobello rasierten Unterleib, der wirklich sehr einladend aussah.

Ihre Brüste waren sehr groß und kugelrund. Auf eine gewisse Weise zwar gut gemacht, aber Silikontitten sind für mich der echte Abtörner. Zumal, wenn sie noch mit übertriebenen Piercings versehen sind. Doch das sagte ich ihr natürlich nicht.

Sie setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine. „Schauen Sie Mal, junger Mann, vielleicht finden Sie hier auch noch etwas Wertvolles."

„Oh, ja, ein Schatzkästlein!" erwiderte ich grinsend und machte mich gleich daran es ihr auszulecken.

Da auch ich nicht ganz unerfahren bin, hatte sie bald ihren ersten Orgasmus, griff in meine Haare und schrie mich an: „Fick mich jetzt! Los! Fick mich!"

Ich zog sie hoch und drehte sie um. Brav machte sie die Beine breit und stützte sich an der Sofalehne ab, schon hatte ich meinen Schwanz in ihre nur allzu bereite Fotze geschoben und fing gleich kräftig und tief an zu stoßen.

„Ohhh jaaaa", freute sie sich. „Gib's mir richtig tief und fest!"

Ich ließ mich nicht lange bitten und gab ihr einfach was sie brauchte. Zwei Orgasmen später jammerte sie: „Du fickst mich ja kaputt!"

Also gab ich noch einmal Gas und rotzte ihr meine Sahne mit festen Stößen tief in ihre Gebärmutter.

„Ja, ich fühle es in mir! Oh, ist das geil! SO GEIL!"

Nach einer kurzen Erholungspause, die uns beiden guttat, reinigten wir uns oberflächlich mit einigen Papiertaschentüchern, die sie aus ihrer Handtasche zauberte, dann zogen wir uns an und gingen lächelnd zurück zu den anderen Gästen.

6.2

Auf der Terrasse war es angenehm luftig und ich trank erst einmal einen Wodka-Martini. Dabei fiel mein Blick auf Laura, die inmitten einer Meute Männer unterschiedlichen Alters stand. Sie wirkte wie das Lamm, umringt von Wölfen. Unsere Blicke trafen sich kurz und sie nickte kurz in meine Richtung. Das war unser Zeichen für „alles okay!"

Ich schlenderte weiter durch die Party und entdeckte einige lokale Berühmtheiten, wie Mitglieder des Stadtrates, Politiker anderer Ebenen, bekannte Unternehmer und andere Mitglieder der Stadtgesellschaft.

Da ich ein relativ unbekannter Mensch war, nutzte ich die Chance, mich in das eine oder andere Gespräch einzubringen. Man weiß ja nie, was und wen man in Zukunft noch gebrauchen könnte... *grins*

Außerdem bediente ich mich am sehr luxuriösen Buffet und an den Getränken. Allerdings achtete ich darauf nicht zu früh betrunken zu werden, denn ich wollte an diesem Tag -- oder besser diesem Abend -- oder noch besser dieser Nacht -- so einiges erleben.

Die Prominenz verschwand Stück für Stück und gegen 21 Uhr waren nur noch an die vierzig Gäste da. Es wurde getanzt, gegessen, getrunken und gelacht.

Ich traf auf einige Kollegen der Firma, meistens Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter, und tauschte mich mit ihnen aus. Dabei lernte ich den einen oder anderen Ehepartner kennen und wunderte mich teilweise schon über die Geschmäcker. Na ja, chaqu'un a son goǔt, wie der Franzose so sagt.

Der Abend wurde später und später. Gegen 23 Uhr dann die Ankündigung, dass die Feier um 23:30 Uhr beendet würde. Lediglich die UWP-Goldkarten-Inhaber sollten noch bleiben, wenn sie wollten.

Aha, das war dann wohl der legendäre Teil...

Die Musikkapelle baute ab und schnell lichtete sich der Kreis.

Übrig blieben nur Herr und Frau Steiner, der Abteilungsleiter Herr Miester mit seiner Gattin, zwei uns unbekannte Ehepaare, sowie Laura und ich.

Mit Herrn Miester hatte ich ja schon gute Kontakte, er war ein sehr pa- und potenter Mann. Er und seine Frau waren um die vierzig, sportlich und sie hatte eine freche Kurzhaarfrisur. Sie war sehr flachbrüstig, doch das passte hervorragend zu ihrer Erscheinung.

Die beiden Ehepaare waren etwas älter, wohl so Anfang fünfzig, so dass Laura und ich eindeutig die jüngsten waren.

Plötzlich wurde eine große Tür geöffnet, die bis dahin geschlossen geblieben war und wir wurden vom Ehepaar Steiner hineingebeten.

Dort standen vier bequeme doppelsitzige Sofas, für jedes Pärchen eines, ausgerichtet auf eine kleine Bühne.

Nachdem wir Platz genommen hatten wurde das Licht gelöscht und ein Scheinwerfer bestrahlte die Bühne. Es erschienen 8 junge Menschen, die, wie man erst auf den zweiten Blick bemerkte, gar nicht wirklich angezogen waren. Was sie „trugen" war direkt auf den Körper gemalt, sie waren also perfekt durch Bodypainting gestylt.

Sie bewegten sich im Takt einer langsamen Musik, die ertönte und dann begann eine Art Ballett. Sie gingen pärchenweise aufeinander zu, tanzten miteinander und rieben ihre Körper aneinander. Es sah alles sehr gepflegt und erotisch aus. Es gab Hebefiguren, Pirouetten, kurze, intime Tanzeinlagen.

Schließlich verbeugten sich die Darsteller und es gab Applaus. Das Ehepaar Steiner stand auf und begann sich auszuziehen. Die anderen, die das Kommende wahrscheinlich schon gut kannten, folgten ihrem Beispiel und so standen auch Laura und ich nach kurzem Blickkontakt auf und zogen uns aus.

Wie sich herausstellte, trug keine der Frauen Unterwäsche und die Männer sexy Slips. Gut, dass ich daran gedacht hatte!

Herr Steiner rief uns alle zusammen und stellte uns vor. Laura und ich waren die „Neuen", Herr und Frau Miester, sie hieß Carmen, waren offenbar schon länger dabei. Die anderen beiden Ehepaare waren mit dem Ehepaar Steiner befreundet, sie hießen Waltraut und Georg, sowie Jutta und Hans.

Alle Damen waren untenherum rasiert, manche total, manche hatten nur Landestreifen oder Herzchen stehenlassen. Bei den Männern war das Bild uneinheitlich. Ich rasierte mich schon seit Jahren und zog damit die Blicke so mancher Dame auf mich. Die anderen Herren trugen unterschiedlich ausgeprägt „Wolle."

Zwei nackte Dienerinnen erschienen und trugen Tabletts mit Champagner. Die beiden waren eine eichte Augenweide. Vermutlich waren es zwei der vier Tänzerinnen, die wir gerade gesehen hatten.

Zwei weitere nackte junge Damen erschienen und rollten ein kleines Buffet herein. Die vier jungen Männer, die eben noch getanzt hatten, waren ebenfalls nackt und räumten die Kleidung weg und rollten einige Futonbetten herein.

Ich hakte Laura unter und ging auf die Miesters zu. Carmen Miester lächelte freundlich und zog anerkennend die Augenbrauen hoch, als sie meinen rasierten Schoß sah. Mein Kleiner hatte sich schon etwas erhoben und zuckte keck.

Sie wandte sich an ihren Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er lächelte und flüsterte etwas zurück, dann stellte sich Carmen an meine freie linke Seite und hakte sich bei mir unter.

Ich gab Laura frei und wir verständigten uns grinsend. Sie ging auf Frank Miester zu und hakte sich bei ihm unter wie zuvor bei mir. Dann beugte sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Beide lachten und er drückte Laura ganz an sich.

Carmen schaute mich an. „Die beiden scheinen sich ja gut zu verstehen."

Ich nickte. „Ihre Freundin?"

Ich lächelte. „Nein, eine Freundin ja, aber nicht die Freundin."

„Immerhin geht sie mit dir zu einem Pärchenfickabend. Oder wusste sie das etwa nicht?"

„Doch, klar weiß sie es."

Ich fühlte, wie sie die linke Hand auf meinen Oberschenkel legte und sachte darüberstrich.

Mein Penis fing an zu pulsieren.

Sie schaute auf meinen pochenden Schwanz, dann lachte sie mich an. „Da scheint sich jemand auf mich zu freuen."

Ich sah, wie sich das Ehepaar Steiner trennte. Herr Steiner ging mit den beiden Frauen des anderen Paares auf ein Futonbett zu, seine Frau mit den beiden Herren. Vermutlich kannten sich die Paare länger.

Carmen beobachtete wie ich was dort geschah. „Komm mit!" meinte sie und zog mich auf eines der freien Futonbetten. Sie legte sich darauf und winkte mich zu sich. Ich legte mich neben sie und begann mit ersten Streicheleinheiten über ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel.

Ihre Hand hatte meinen Schwanz zielsicher im Griff und wichste ihn behutsam. „Küss mich!" flüsterte sie und ich näherte mich ihrem Gesicht. Unsere Münder verschmolzen zu einem langen, innigen Kuss.

Mhmmm, sie schmeckte lecker und unsere Zungen lernten sich erst einmal besser kennen. Ich spürte mich gleich zu ihr hingezogen. Wir beiden mochten uns, keine Frage.

Ich spürte, wie sich jemand hinter mich legte und begann meinen Rücken, meinen Po und meine Beine zu streicheln. Überrascht schaute ich auf und blickte in die Augen eines der jungen Tänzerinnen. Sie lächelte und stoppte ihr Tun. Ich lächelte zurück und wandte mich wieder Carmen zu.

Falls dies ein geiler Dreier werden sollte oder die junge Tänzerin mich nur antörnen sollte... Egal, ich war dabei!

Mein Mund glitt zu den harten Knospen auf Carmens zarten Hügeln und sie stöhnte auf, als ich sie in den Mund nahm und gierig daran nuckelte.

Auf dem Futonbett neben uns hatten Laura und Frank ihren Platz eingenommen und ein junger Tänzer strich meiner Freundin über den Körper, während Frank mit ihrer Möse spielte.

Ich hockte mich zwischen Carmens Schenkel. Ihre Möse verströmte einen geilen Geruch. Die junge Tänzerin und Carmen begannen sich zu küssen und gegenseitig zu streicheln. Ein geiler Anblick, der mich nur noch mehr anstachelte.

Ich begann langsam und zärtlich die Oberschenkel zu küssen und zu lecken und arbeitete mich in Richtung ihres Schatzkästleins vor. Der betörende Duft ließ mich nicht mehr los und Carmen bäumte sich auf, als ich mit breiter Zunge über ihre Fotze strich.

Nun leckte ich sie mal breit, mal flach, mal züngelte meine spitze Zunge in ihren Schlitz, mal hauchte ihren Kitzler an. Carmen stöhnte laut und ihr Becken fing an zu zucken. Ich griff mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen glitt ich unterhalb der Zunge über ihre Fotze und schob einen Finger in ihr glitschiges Loch.

Carmen wurde immer geiler und bockte sich meinem Finger und meiner Zunge entgegen, während sie mit der Tänzerin knutschte.

Ich ließ nicht locker und schob ihr ein, zwei, drei Finger in die Fotze und fickte sie, während ich mich mit der Zunge auf ihren Kitzler konzentrierte.

Mit einem lauten Stöhnen kam Carmen und spritzte mir ihren Saft in den Mund. Gierig leckte und lutschte ich alles auf.

Carmen hatte jetzt genug, sie drückte mich sanft weg und ich legte mich auf den Rücken. Carmen und die Tänzerin schauten erst sich an, dann mich und gingen mit ihren Köpfen in Richtung meiner Körpermitte.

Carmen war die erste, die meine ausgefahrene Latte in den Mund nahm, während die Tänzerin meine Oberschenkel streichelte. Das Becken der jungen Frau war zu meiner Rechten. Ich nahm meine Hand und streichelte ihren Po, fuhr ihre Oberschenkel hinunter bis an die Wade und wieder hoch. Sanft stupste ich gegen die Innenseite ihrer Schenkel und sie reagierte, indem sie ihre Beine öffnete und meine Hand vorließ. Ich strich sanft über die feuchten Schamlippen und drückte meinen Mittelfinger hinein. Die Kleine hob den Kopf, sah mich an und lächelte.

Sie verdrängte Carmen von meinem Schwanz und nahm ihn nun ganz in den Mund, während Carmen meine Eier massierte. Dabei drehte sich die Tänzerin so, dass sie ihr linkes Bein aufstellen konnte. Nun hatte ich ihre ganze rasierte Pracht vor mir. Ihre Fotze war ein toller Anblick!

Ich streichelte darüber und zog sanft an ihrem Po. Sie verstand, lächelte und legte sich dann in 69'er-Position auf mich. Auch ihre Fotze duftete erregend, als sie ihren Po in Richtung meines Gesichts schob. Meine Zunge stieß an ihre Lippen und ich begann sie langsam von unten nach oben zu lecken wie zuvor Carmen. Die Kleine stöhnte in meinen Schwanz und sog ihn tief in ihren Hals. Die konnte mit einem Schwanz umgehen!

Ich spürte eine Zunge an meinen Eiern und meinem Damm, das musste Carmen sein. Mit meiner spitzen Zunge fuhr ich tief in die Fotze der jungen Frau und mehrere Zungenschläge über ihrem Kitzler genügten, dass die Kleine stöhnend kam und mein Gesicht mit ihrem Saft benässte.

Sie wurde von Carmen sanft beiseite gedrückt, die sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schwanz setzte. Mein Hammer verschwand komplett in ihr und sie begann einen langsamen, genussvollen Ritt.

Ich zog an dem Po der nun beschäftigungslosen jungen Frau und zeigte ihr, dass ich sie gerne weiter lecken wollte. Also hockte die Tänzerin sich über mein Gesicht und ich konzentrierte mich mit meiner Zunge jetzt auf den Bereich Damm und Rosette, während ich mir ihre apfelgroßen, festen Titten griff und diese walkte.

Carmens Ritt wurde schneller und heftiger und die Tänzerin auf mir zuckte und bebte bei jeder Berührung. Als ich ihr meine Zunge in die Rosette drückte, versteifte sie kurz, dann gab sie meinem Zungenspiel nach und ließ sich auch dort lecken.

Aus den Betten neben mir drangen die typischen Geräusche von fickenden Paaren an meine Ohren. Man hörte lautes Stöhnen, männliches und weibliches, und es gab die typischen Geräusche zweier aufeinandertreffender Leiber.

Außerdem war die Luft geschwängert von dem typischen Gemisch aus Schweiß, Pheromonen und Leidenschaft.

Ich hörte Carmen stöhnen und spürte, wie sich ihre Hände in meine Brust krallten. Leider konnte ich sie nicht sehen, zu gerne hätte ich ihr Gesicht gesehen, wenn es ihr kam.

Ihre Fotze tanzte wild auf meinem Schwanz und es war ein wundervolles Gefühl in ihr. Vielleicht konnte ich die Frau von Frank ja mal außerhalb der normalen Zeit treffen, überlegte ich mir.

Auch die Titten der Tänzerin fühlten sich bombastisch an und als Carmen nach mehreren Orgasmen endlich von mir abstieg, nahm die Tänzerin ihren Platz ein. Nun konnte ich sie sehen, ihr Gesicht, ihre festen Titten, die ich gleich wieder in die Hand nahm und die Ekstase auf ihrem Gesicht.

Carmen kam zu mir und küsste mich, während die Tänzerin auf mir ritt.

„Ich will deinen Saft schmecken", flüsterte mir Carmen ins Ohr. Ich versuchte mit aller Gewalt nicht zu kommen, während die Tänzerin auf mir sehr erregende und akrobatische Bewegungen vollführte.

Als sie kam, riss sie den Mund auf und genoss stumm ihren Orgasmus. Carmen und ich ließen sie gewähren. Als sie sich erhob robbte Carmen auf mich zu und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Die Heftigkeit und Zielstrebigkeit ließ keinen Zweifel aufkommen, was sie vorhatte. Ich ließ mich einfach gehen, während sich die Tänzerin in meinen linken Arm gekuschelt hatte und mir behutsam die Brust streichelte, während Carmen mir einen fantastischen Blowjob angedeihen ließ.

Als ich es kommen spürte dachte ich kurz daran die Frau meines Kollegen zu warnen, doch das war unnötig. Ich sah ihr Grinsen und wie sie die Augenbrauen hochzog. Sie wusste genau, was gleich passieren würde.

Das Ziehen begann, wurde stärker und dann war es so weit. Ich pumpte und schoss ihr meinen Samen in den Mund. Laut schmatzend, zufrieden brummend und hektisch schluckend versuchte sie der weißen Masse Herr zu werden.

Schließlich versiegte die Quelle, Carmen leckte mich sauber und legte sich dann in meinen rechten Arm und kuschelte sich an mich. Vorher küssten sich die beiden Frauen noch und tauschten meinen Saft untereinander.

6.3

Zeit sich etwas umzuschauen. Auf den benachbarten Futonbetten ging es herrlich zur Sache und immer mal wieder tauchte ein bekanntes Gesicht auf. Laura ritt gerade auf Frank Miester und hatte ganz offensichtlich eine Menge Spaß dabei. Wir sahen uns kurz an und sie grinste breit.

Sie sah sehr schön und begehrenswert aus, als sie kam und ich verliebte mich erneut in die Tochter meiner Mitarbeiterin. Die Kleine war sehr knackig und ein echter Hingucker.

Auf einem anderen Futonbett entdeckte ich Frau Steiner, die auf allen Vieren hockte und von hinten gefickt wurde, während ihr jemand einen Schwanz in den Mund schob. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss diese Bedienung ihrer beiden Löcher.

Herr Steiner war mit den beiden älteren Frauen im Bett. Er fickte eine von hinten, während diese die Fotze der anderen ausleckte.

Allein vom Zuschauen wurde ich schon geil und mein Schwanz richtete sich schon wieder auf. Dies blieb von den beiden Damen in meinen Armen nicht unbemerkt. Sie wollten schon wieder aktiv werden, doch ich hatte etwas anderes vor. Ich stand auf und ging auf das Bett mit Frau Steiner zu. Ich gab dem Typen, der sie gerade fickte ein Zeichen und lud ihn ein, stattdessen mit „meinen" beiden Damen seinen Spaß zu haben. Er war einverstanden, hob den Daumen und gab den Platz hinter Sylvia Steiner frei.

Die war so beschäftigt mit dem Schwanz, der sich tief in ihren Rachen bohrte, dass sie den Personenwechsel an ihrem anderen Ende zunächst kaum mitbekam. Erst als ich ihr meinen Schwanz mit einem gewaltigen Stoß komplett in die Fotze stieß, nahm sie mich wahr. Sie ahnte nun wohl, dass sie ein anderer fickte, denn mein Schwanz war um einiges dicker und länger als der ihres vorhegenden Beschälers, doch der Typ, dessen Schwanz sie im Mund hatte, drückte sie so fest mit dem Kopf gegen seinen Bauch, dass sie noch immer nicht sehen konnte wer sie fickte.

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