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Neue Kollegin

Geschichte Info
Ein Nachmittag mit erotischer Wendung ...
924 Wörter
69.4k
11
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Meine neue Arbeitskollegin fand ich sofort als ich sie sah ausgesprochen sexy. Sie heißt Beate, ist zierlich und schlank hat dabei aber recht große Titten. Natürlich weiß sie wie sie auf Männer wirkt und es scheint ihr zu gefallen denn sie zieht sich auch immer sehr sexy an.

Dass sie mir auch sehr gefällt hatte sie nicht bemerkt. Ich wollte sie unbedingt verführen und deshalb lud ich sie zu einem Stadtbummel am Samstag ein. Beate freute sich sehr da sie noch neu in der Stadt war.

Und so zogen wir samstags los und bummelten durch die Geschäfte. Schließlich kamen wir an einem Sexshop vorbei und ich sagte ihr, dass ich noch schnell was besorgen möchte. Sie wurde rot und meinte sie würde lieber draußen warten. Aber ich ließ das natürlich nicht zu. Ich gab nicht eher Ruhe bis sie endlich einverstanden war mit hinein zu gehen.

Es war das erste Mal dass Beate einen Sexshop betrat.

Drinnen schaute sie sich mit großen neugierigen Augen um. Zunächst war Beate noch sehr gehemmt aber nach und nach wurde sie endlich lockerer und die Blicke der anwesenden Männer schienen sie auch nicht mehr zu stören.

Wir stöberten bei den Toys und so manches der Teile landete schließlich in unserem Einkaufskorb. Anschließend gingen wir zu ihr nach Hause und tranken Kaffee. Natürlich packten wir unsere neu erworbenen Schätzchen neugierig aus.

Ich hatte einen Umschnalldildo, Handschellen und einen Monsterdildo samt Gleitgel gekauft. Beate hatte sich Liebeskugeln und einen Vibrator mitgenommen.

Ich konnte Beate ansehen, dass sie neugierig war ihr Spielzeug auszuprobieren. Zumal sie mir gestanden hatte, dass sie bisher nie Spielzeug benutzt hatte.

Schließlich öffnete Beate eine Flasche Sekt und ich schlug vor unsere Spielsachen zu testen. Beate schaute mich ungläubig und erstaunt an aber ich konnte die Erregung in ihren Augen sehen.

Ich wusste wenn ich sie rumkriegen wollte dann war das jetzt die Gelegenheit. Also ließ ich ihr praktisch keine Wahl. Ich stand auf und zog mich vor ihren Augen langsam aus bis ich völlig nackt vor ihr stand.

Dann nahm ich mir den riesigen Dildo und setzte mich mit gespreizten Beinen auf einen Sessel. Zunächst streichelte ich über meine Titten und dann ganz langsam über mein schon feuchtes Fötzchen.

Beate starrte mich an. Ihr Gesicht war knallrot. Ich wusste, dass sie bei dem Anblick geil wurde. Meine Fotze wurde immer feuchter und ich nahm mir nun den Dildo vor. Langsam drückte ich ihn in meine nasse Fotze. Ich stöhnte leise auf als er endlich tief in mir steckte.

Beate fasste sich nun unter ihren Rock und begann sich verschämt zu streicheln. Wir schauten uns an und lächelten uns zu. Ich wusste, dass dies nun meine Chance war. Ich zog den Dildo aus meiner Fotze raus, stand auf und ging zu Beate hinüber.

Ich setze mich neben sie und gab ihr sanft einen Kuss auf ihre Wange. Sie war total überrascht und drehte den Kopf zu mir. Ich presste meine Lippen auf ihre Lippen. Und endlich entspannte sich Beate. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander.

Während Beate sich weiter streichelte zog ich ihr die Bluse und den BH aus. Zum Vorschein kamen wundervolle pralle Titten. Ich beuge mich etwas nach unten, nahm einen Nippel in meinen Mund und saugte daran was Beate mit einem Stöhnen quittierte.

Schließlich streifte sie ihren Rock und String ab und ich konnte einen Blick auf ihre glatt rasierte wundervoll nass glänzende Fotze werfen. Sofort kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich beugte mich vor und begann ihre saftige Fotze mit meiner Zunge zu lecken. Immer wieder ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten bis zu ihrem Kitzler während ich mit den Händen ihre wundervollen Titten kräftig massierte.

Dann stand ich auf und legte den Umschnalldildo an. Beate meinte lachend, dass das doch jetzt wohl nicht mein ernst sei aber ich ging zu ihr und forderte sie auf sich auf den Boden zu knien. Sie gehorchte und ich kniete mich hinter sie. Ich setzte den Dildo an und schob ihn in ihre nasse Fotze.

Zuerst langsam und dann immer schneller und härter. Beates Titten wippten wild vor und zurück während ich sie immer brutaler fickte. Dann verlangte ich von Beate die Hände auf den Rücken zu legen. Sie tat was ich ihr befohlen hatte und ich legte ihr die Handschellen an. Ich drehte Beate um und legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel.

Ich griff nach dem Monsterdildo. Beate sagte entsetzt, dass der viel zu groß für sie sein aber ich lächelte sie nur an und sagte ihr sie solle sich entspannen. Dann setzte ich den riesigen Dildo an. Ganz langsam drückte ich den Dildo in ihre geile Fotze. Beate keuchte. Ich nahm noch etwas Gleitgel und schob ihr den Dildo schließlich ganz in ihre Fotze.

Immer fester ficke ich Beate mit dem Dildo bis sie schließlich laut stöhnte. Inzwischen war ihre Fotze richtig offen und gedehnt. Und ich nutzte die Gelegenheit um den Dildo nun durch meine Finger zu ersetzen. Beate stöhnte immer lauter und ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen.

Also drückte ich vorsichtig alle Finge in sie und schließlich ließ ich meine ganze Hand in ihre saftige Fotze gleiten. Das war zuviel für Beate sie stöhnte und kam während ich sie mit der ganzen Hand fickte.

Danach legte ich mich auf den Rücken und Beate leckte meine Fotze bis ich zu einem wundervollen Orgasmus kam.

Tja, das war mein Erlebnis mit meiner geilen Arbeitskollegin. Natürlich haben wir seither weitere „Einkaufsbummel" unternommen und es war jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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21 Kommentare
Spieler62Spieler62vor mehr als 2 Jahren

Ich habe selten eine schlechtere Story gelesen! Keinen Stern!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Danke für den Entwurf. Wann kommt die stimmungsvolle Geschichte? Hier fehlt alles. Atmosphäre, Spannungsbogen, das Kribbeln. Bitte keine Entwürfe mehr veröffentlichen. Vielen, vielen Dank. Gruß L

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Wenn’s schnell gehen muss...

... dann springen in der Regel – und der vorliegende Text bildet da keine Ausnahme! – eher dürftige Geschichten bei raus. Die „Neue Kollegin“ mag mit viel gutem Willen dem einen oder der anderen irgendwo vielleicht als eine solche gelten, aber die erzählerische Struktur (Anfang, Mitte, Ende etc.) an und für sich ist und bleibt höchstens rudimentär ausgearbeitet. So wirkt das alles viel zu reißbrettartig und überhastet, das – bewusste? – Ziel: möglichst alle Punkte der zugrundeliegenden Autorenfantasie – Arbeitskollegin, Einkaufsbummel, Sexshopbesuch, Striptease, lesbische Verführung, Sexspielzeugtest, Faustfick – in möglichst wenigen Wörtern abzuhandeln. Dadurch nimmt der Autor seiner eigenen Geschichte jedoch die Möglichkeit, ein überzeugendes Tempo im Handlungsverlauf sowie die Glaubwürdigkeit der in diesen eingebundenen Figuren zu entwickeln.

Die sprachliche Gestaltung fällt vor diesem Hintergrund zwar angemessen knapp aus, ohne, wie so oft bei lesbischen Texten, in Kitsch zu versinken, aber dadurch wird der Reißbrettcharakter des Texts letztlich nur noch unterstrichen. Die vielen OGI-Nachlässigkeiten tun ihr Übriges dazu.

Zu den vielen begeisterten Kommentaren, die zumeist (oder ausschließlich?) von – vorgeblich – männlichen Nutzern abgegeben wurden, bleibt mir nur die Vermutung zu äußern, dass hier wieder einmal mehr das – vorgebliche – Autorengeschlecht in Verbindung mit dem einzusehende Profilbild als die eigentliche Geschichte den Ausschlag für Begeisterung gaben. Und viele der Kommentare bringen diesen Umstand auch mehr oder minder unverhohlen zum Ausdruck, wie Formulierungen wie „einfach lecker“, „Hot“, „eine wirklich heisse [sic!] Geschichte ;-)“, „bitte mehr von dieser wunderschönen Frau“ und schließlich „eine ausserordentlich [sic!] hübsche junge Frau (Aufnahme in deinem Profil)“ überdeutlich zeigen.

Was sollen der Autor und der geneigte Leser davon halten?

Fazit: Ein Text, der zu viele Fantasieversatzstücke auf einmal in viel zu wenigen Wörtern abhandelt, wodurch er wie ein von Männerhand am Reißbrett konzipierter 08/15-Lesbenporno wirkt, ohne eigentliche Spannung, Erotik oder sprachlichen Reiz. Vertane Lesezeit!

–AJ

juergensen58juergensen58vor etwa 9 Jahren
Wundervoll geil geschrieben!

Eine schöne, richtig geil zu lesende Story ist es, die Du geschrieben hast! Glückwunsch!

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