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Neue Nachbarn

Geschichte Info
Neue Nachbarschaft.
3.4k Wörter
4.67
20.1k
8
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Es war die für mich wie immer übelste Zeit im Jahr. Der Winter zieht sich ewig hin, es ist trübe und kalt, kein Blatt an den Bäumen, alles kahl und grau. So war die Stimmung auch nicht die Positivste, die ich haben konnte. Zudem nervten dann auch noch die neuesten Ergüsse eines wahnsinnig gewordenen Hampelmanns in Berlin, der die ohnehin schon schwer gebeutelte Sozialgemeinschaft noch weiter einschränken wollte.

Aus dieser recht depressiven Grundstimmung heraus fiel es mir schwer, mich auf etwas Schönes zu freuen. In den wenigen hellen Momenten, die ich hatte, malte ich mir aus, wie ich mir im Sommer einen Mann angeln könnte, der mich aus meiner Lethargie reißen und mich wieder zurück auf die Sonnenseite des Lebens bringt.

Eigentlich war ich immer eine lebenslustige Frau, die den Menschen mit offenem Herzen und manchmal auch mit etwas zu weit geöffneter Bluse begegnete. Nach dem Tod meines Partners vor zwei Jahren schaffte ich es aber kaum noch, mich jemandem zuzuwenden.

Selbst die für mich sonst so ungeheuer wichtige Selbstbefriedigung passierte immer seltener und riss mich nicht aus meinem Lebensloch. Ich hatte also eine echte Krise. An eine Psychotherapie war nicht zu denken, die Wartezeiten, überhaupt einen Termin irgendwo zu ergattern, waren unendlich. Daran war natürlich der Pandemiequatsch schuld, denn ich glaube, dass es vielen Menschen so wie mir erging.

So kam ich mir gefangen vor, in meiner täglichen Tretmühle eingesperrt und ohne richtige Aussicht auf baldige Besserung meiner Situation.

Gegenüber dem Haus, in dem ich lebte, gab es eine Veränderung. Dieses Haus stand fast ein halbes Jahr leer. Man sagte, dass Erbstreitigkeiten der Grund war, dass dieses an sich schöne Haus unbenutzt herumstand. Nun, ich kümmerte mich nie um eine wirklich enge Nachbarschaft, mir reichte es schon, wenn man sich einen guten Tag wünschte oder bestenfalls ein kurzes Schwätzchen hielt.

Nun zog dort eine vierköpfige Familie ein, ein Mittvierziger-Ehepaar mit zwei Kindern, einem kleinen Mädchen und einem Sohn, der schon deutlich reifer war.

Auf den ersten Blick war es eine ganz normale Familie, in der beide Elternteile berufstätig waren und die Kinder schulpflichtig.

Das Haus stand also den Großteil des Tages leer, aber abends konnte ich dann in die hell erleuchteten Fenster einer offenbar glücklichen Familie schauen.

Der Vater war sehr attraktiver und freundlich wirkender Glatzkopf, der n beiden Armen tätowiert war, seine Frau hingegen eher unauffällig, aber dennoch hübsch und mit toller Figur gesegnet.

Der Sohnemann kam ganz nach seinem Vater und war wie der auch sehr attraktiv.

Ab und an kam man sich beim Begegnen allmählich etwas näher und so lernte ich die Familie als Benno und Carola mit den Kindern Hauke und Svenja kennen.

Carola lud mich eines Tages zum Abendessen zu sich ein und ich schaffte es sogar, mich darauf zu freuen. Es war ein sehr schöner Abend, an dem ich etwas über den Hintergrund der Familie erfuhr und was den Vieren so gefiel und was sie mochten.

Hauke war auffallend still an dem Abend, aber ich bemerkte seine verstohlenen Blicke sehr wohl. Offenbar gefiel ich ihm ein wenig. Und auch Benno war mir zugetan und flirtete sogar ein wenig. Carola machte gern Witze und es schien sie nicht zu stören, dass die Stimmung so gelöst war.

Nach ein paar Tagen traf ich dann Hauke im Supermarkt wieder und er grüßte mich, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Offenbar hatte er sehr gute Laune und als ich ihn fragte, wofür er die zwei Flaschen Sekt brauchte, erwiderte er, dass er gern seinen bestandenen Führerschein feiern wollte. Und dann nutzte er die Gelegenheit, mich umgehend dazu einzuladen.

Ich sagte zwar nicht zu, wünschte ihm aber eine schöne Feier.

Auch da wieder bemerkte ich seine verstohlenen Blicke und fühlte mich von der Aufmerksamkeit dieses jungen Mannes geschmeichelt. Und ja: er wurde immer attraktiver -- nun ich habe ja auch Augen im Kopf.

Ostern verging und endlich wurde es etwas wärmer, meine Lebensgeistern meldeten sich langsam, aber sicher zurück und meine Stimmung hellte sich auf.

An einigen Tagen fiel mir auf, dass jemand aus Bennos Haus abends am Fenster stand und zu mir herüberschaute. Zunächst immer nur kurz mal, dann aber immer länger.

An der Seite in meinem Haus habe ich das Arbeitszimmer und mein Schlafzimmer, beide mit Fenstern der Straße zugewandt. Ich fragte mich natürlich, wer mich denn da die ganze Zeit beobachtete bevor ich die Jalousien herunterließ.

Nun ja, eigentlich konnte es nur Hauke sein, der aus seinem Zimmer herüberschaute. Ich begann mir Gedanken über Hauke zu machen.

Wann immer wir uns auf der Straße begegneten, war er sehr höflich, aber hatte diesen durchdringenden, interessierten Blick auf mich. Offensichtlich hatte der Junge irgendwie einen Narren an mir gefressen, wie es schien. Wäre doch möglich, oder? Ach, ich machte mir sicher selbst etwas vor, dachte ich dann.

Ich achtete nun vermehrt darauf, ob er mich wieder aus dem Fenster beobachtete und tatsächlich sah ich ihn fast jeden Abend dort warten, dass ich die Jalousien herunterlasse. Vielleicht hoffte er, dass ich das vielleicht mal vergessen könnte?

Immer öfter kreisten nun meine Gedanken um diese Möglichkeit. Was will er denn von einer 46jährigen wie mir? Er hätte doch längst schon mehrere Mädchen in seiner Altersklasse an jedem Finger haben können, so, wie er aussah.

Ich dachte wirklich darüber nach, ob er einer der jungen Männer war, die sich eher für reifere Frauen interessierten -- das soll es ja auch geben.

Wann immer ich prüfend vor dem Spiegel stand, war ich halbwegs mit mir zufrieden. Eigentlich hatte ich mich gut gehalten. Die Falten hielten sich noch in Grenzen, die Waage zeigte 65 Kilo bei meiner Größe von 1.72, an. Die Schwerkraft hat noch nicht so arg zugeschlagen, wie bei manchen meiner Altersgenossinnen, mein Busen fing zwar leicht an zu hängen, aber ich fand meine 80 B-Tropfen noch vorzeigbar. Was mich allerdings störte, war mein Mamabäuchlein, das ich nach der Geburt meiner Tochter nie ganz losgeworden bin.

Nun steht da jeden Abend dieser Bengel am Fenster und ich war dann irgendwann überzeugt, dass er genau diesen reifen Körper betrachten wollte.

Und dann eines Abends ritt mich der Teufel.

An diesem Abend betätigte ich nicht den elektrischen Schalter, der die Jalousien jeden Abend herunterfahren ließ. Ich schaltete auch das Licht nicht aus, sondern ließ im Gegenteil zusätzlich zur Deckenbeleuchtung auch noch die Stehlampe an.

Ich ging dann ins dunkle Arbeitszimmer, um zu schauen, ob er immer noch am Fenster stand und herüberschaute. Und das tat er.

Ich ging also zurück in mein hell erleuchtetes Schlafzimmer und zog mich bewußt langsam aus. Mein Herz begann, schneller zu schlagen, als ich mich langsam aus der Bluse schälte. Mich fragend, was Hauke wohl gerade denkt, streifte ich sie ab und stand somit in BH und Jeans im hellen Licht. Was nun als nächstes? Hmm....die Jeans. Ich önntete sie und begann sie langsam runterrutschen zu lassen. Dabei wandte ich ihm meinen Hintern zu. Jetzt stand ich also nur im slip und BH da, ich räumte die Kleidungsstücke bewußt langsam weg, ging im Schlafzimmer hin und her, um mich ihm richtig zu präsentieren. Ganz langsam zog ich nun meinen Slip aus und wandte ihm nunmehr meine behaarte Muschi zu. Provozierend streifte ich mit mit dem Mittelfinger durch mein Dreieck und leckte demonstrativ meinen Mittelfinger ab. Das musste ihn einfach wahnsinnig machen! Darauf folgte dann mein BH und ich ließ meine Muttertitten frei. Lustvoll drückte ich sie zusammen und zupfte prüfend meine harten Knospen.

Plötzlich hatte ich die wahnsinnige Idee einfach nackt zu tanzen. Nicht wie die pubertären Hühner in der Stripbuden, sondern leicht ud elegant. Ich schwebte durch mein Schlafzimmer, elegant wie auf einem Hochzeitsball von der einen Ecke des Raumes zur anderen und wieder zurück, mit dem Gedanken, dass er mir dabei zusieht und sich an mir erregen könnte.

Nachschauen konnte ich ja nicht, dann hätte er etwas bemerkt....

Nach einiger Zeit kam ich wieder zur Vernunft und streifte mir das bereitliegende Nachthemd über. Dann schloss ich die Jalousien in der Hoffnung, dass er mir bis zum Ende zugeschaut und sich an mir erregt hat.

Am folgenden Tag war ich immer noch ganz aufgeregt von dem, was ich gemacht habe. Wie würde Hauke reagieren, wenn ich ihm das nächste Mal auf der Straße begegne? Wärer er immer noch so offen oder würde er mich vielleicht als Schlampe verachten? Würde er es vielleicht irgendwem erzählen und mich damit in unserer kleinen Stadt unmöglich machen?

Langsam fing ich an, zu bereuen, was ich da getan habe.

In den Tagen danach traf ich niemanden aus der Familie persönlich an, ich sah das normale Kommen und Gehen im Alltag nur durch meine Fenster aus der Entfernung.

Wenn ich nur Carola oder Benno träfe, könnte ich an deren Reaktionen ablesen, ob Hauke irgend Etwas verraten hat. Aber es passierte nichts. Meine Verunsicherung stieg ins Unermessliche und ich dachte schon daran, vielleicht wegzuziehen, falls etwas rauskommt.

Ich habe mich schließlich vor einem jungen Mann exhibitioniert. Hier, in der katholischen Provinz, wäre das unentschuldbar und unverständlich. Was sollte ich nur tun? Ich konnte ja auch mit niemandem darüber reden.

Wochen vergingen. Dann klingelte es irgendwann abends an der Haustür und Benno stand da. Mir klopfte das Herz bis zum Hals...

Ich öffnete die Tür und Benno stand mit freundlichem Gesicht im Türrahmen und hielt ein Paket in den Händen. Es sei bei ihnen abgegeben worden, weil ich nicht daheim war. Nichts deutete darauf hin, dass sein Verhalten anders war, als sonst. Hauke hatte offenbar nichts verraten und mir fiel sofort ein Stein vom Herzen.

Jetzt musste ich nur noch Hauke begegnen, um herauszufinden, ob er sich wie gewohnt benahm und alles in Ordnung ist.

Dann traf ich ihn im Supermarkt. Er schien mich nicht ansprechen zu wollen und beeilte sich, seinen Einkauf vor mir zu beenden und schnell zu verschwinden. Ich passte ihn auf dem Parkplatz ab und sprach ihn auf seine Führerscheinparty an. Hauke stotterte ungewohnt und schien meinen Blicken auszuweichen. Er war verlegen. Also hat er meinen Strip gesehen und offenbar hatte er ein schlechtes Gewissen. Da war ich mir absolut sicher, dass er niemandem von der Sache erzählt hat.

Ich war sehr erleichtert!

Der Sommer kam und der Hauptteil meiner Aktivitäten verlegten sich unter den freien Himmel. Ich verbrachte viel Zeit im Garten mit Gartenarbeit, Faulenzen, Sonnen und Lesen. Der Garten ist uneinsehbar, weil von einer hohen Hecke umschlossen. Als meine Tochter noch bei mir lebte, nutzte sie das, um sich im Evakostüm eine nahtlose Bräune zuzulegen.

Auch ich machte das manchmal und nutzte zudem unsere erfrischende Gartendusche, wenn es sehr heiß wurde.

Eines Abends lag ich auf der Couch im Wohnzimmer. Es war spät, aber immer noch drückend heiß und schwül, sodass ich außer einem Höschen ganz nackt war. Ich schaute einen Film mit Claudia Michelsen, einer beeindruckenden deutschen Schauspielerin, die ich hocherotisch finde. In diesem Film spielt sie eine reife Frau, die sich den Aváncen ihres jungen Neffen erwehren musste. Der Film berührte mich und weckte extreme Lust in mir. Als es in dem Handlungsablauf dazu kam, dass sie ihren Neffen an sich heranließ, fing ich an zu masturbieren. Ich entledigte mich meines Höschen und schaute gebannt der Handlung zu, dabei lag ich breitbeinig auf dem Sofa und rieb meinen Kitzler. Mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste und irgendwann hatte ich einen wunderbaren Höhepunkt.

Kurz danach hörte ich ein lautes Geräusch, das aus meinem Garten zu kommen schien. Ich machte die Außenbeleuchtung an um zu sehen, was da passiert war. Erkennen konnte ich allerdings nichts, alles schien normal zu sein.

Am nächsten Morgen wollte ich bei wieder mal blauem Himmel draußen frühstücken. Als ich auf die Terrasse trat, fiel mir an der Glastür ein großer Fleck auf. Zuerst dachte ich an Vogeldreck, aber dann kamen mir Zweifel. Die Form des Flecks hatte ich schon mal gesehen und das auch öfter.

Mein Mann liebte es seinerzeit, mich anzuspritzen und das zu fotografieren. Am liebsten spritzte er mir ins Gesicht über die Brille oder auf meine Brüste. Wenn dann das Sperma an mir herablief machte es genau solche Spuren, wie die an meiner Glastür. Dann war ich mir sicher: ich bin bespannt worden! Und das wahrscheinlich, als ich es mir splitternackt auf der Couch liegend besorgt habe. Offenbar hat sich der Voyeur auf das Schauspiel, das ich ihm geboten hatte, einen runtergeholt und das Ergebnis landete auf der Glastür. Und das erregte mich sehr...

Ich beseitigte den Fleck, konnte aber den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken. Wer weiß, wie oft man mich schon bespannt hatte? Wer konnte das gewesen sein? Ich hatte natürlich den Verdacht, dass es Hauke gewesen sein muss. Der Gedanke, dass der Bengel mich so attraktiv findet, dass er mich aus unmittelbarer Nähe bespannen muss, weckte meine Geilheit extrem. Ich beschloss, das zu wiederholen und ihm richtig was zu bieten.

In dem Sommer war ich abends fast nur noch nackt im Haus, die Jalousien zur Straße hin sorgsam heruntergelassen, nach hinten aber die Vorhänge allesamt offen. Wer sich an mir aufgeilen wollte, sollte das auch können. Und justiziabel war es auch nicht, weil ich in meinen eigenen vier Wänden tun und lassen konnte, was ich wollte.

Beim Erotikversand „Eis" bestellte ich mir einen großen, schwarzen Gummidildo mit Saugfuß.

Dann war es soweit. Ich hatte schon zwei Gläser Rotwein getrunken und meine Fantasie schlug Purzelbäume. Ich machte leise Musik an und tanzte mich in die Lust hinein, immer mit dem Gedanken im Kopf, dass ich einen Zuschauer haben könnte. Ich lauschte auf Geräusche von draußen, hörte aber nichts. Dann nahm ich den Dildo und setzte in auf den Boden, unweit der Glastür und des großen Panoramafensters. Dann setzte ich mich auf den dicken Schwarzen und ließ ihn ganz in mich reingleiten. Dabei stellte ich mir vor, wie es war, als ich meinen Mann ritt und der in dieser Stellung nie lange brauchte, um in mir abzuspritzen. Meine Position war so gewählt, dass man je nach Standort draußen meinen Arsch oder meine Titten sehen konnte, während ich den dicken Pfahl ritt. Ich bemerkte, wie der Saft aus mir rauszulaufen begann und sich neben dem Saugfuß schon eine kleine Pfütze meines Liebessaftes bildete. Ich arbeitete auf einen gewaltigen Höhepunkt zu und brach in einem Inferno aus Zuckungen zusammen, als ich ihn endlich erreichte.

Egal, ob mir jemand zusah oder nicht -- es war ein monströser Orgasmus!

Morgens wachte ich gespannt auf, ob sich irgendwelche Spuren finden ließen. Ich eilte nach der Morgentoilette an die Gartenglastür und war fast enttäuscht, dass ich nichts entdecken konnte.

Aber dann doch, auf der anderen Seite fand ich einen großen Fleck am Panoramafenster. Ich hatte wieder einen Beobachter. Er hat mir ins Gesicht und auf die Titten geschaut, als er abgespritzt hat.

Ich entfernte den Fleck, roch aber vorher daran und ich war mir sicher: das war Männersperma....

Von meiner depressiven Grundstimmung, die ich noch im Frühjahr hatte, war nichts mehr übrig. Sie war einem Gefühl von Geilheit gewichen, schon fast Dauergeilheit.

Immer öfter ließ ich nun wieder meine früher so gelebte Offenheit aus. Ich zog mich offenherzig an, wenn ich das Haus verließ, gewährte Einblicke, riskierte selbst auch Blicke bei anderen Menschen. Wie ausgewechselt war ich.

Und dann kam die Nacht zum 25. August. An das Datum erinnere ich mich heute noch.

Drückend, heiß und schwül war es, eine fast tropische Nacht. Es sollte Gewitter geben, doch noch war alles ruhig. Natürlich war ich wieder nackt, und ich war geil.

Die Gartenglastür stand weit offen und wegen der Mücken entzündete ich nur zwei Kerzen. Ich lag in dem schummrigen Licht auf der Couch und verwöhnte mich steichelnd, alles war ganz still. Mit weit gespreizten Schenkeln lag ich auf dem Rücken und kraulte durch mein rotes Schamhaar. Ich probierte den Geschmack meiner Nässe mit dem Mittelfinger und das machte mich noch geiler.

Draußen flackerte Licht auf, es gab schon die ersten Blitze in großer Entfernung.

Ich liebkoste meinen Kitzler und es kribbelte in mir zunehmend.

Nanu? Was war das? Aus den Augenwinkeln nahm ich bei einem weiteren Flackern die Umrisse einer Gestalt wahr. Hatte ich mich getäuscht? Ich machte weiter. Ein weiteres Flackern und nun sah ich die Umrisse deutlicher. Ja, da stand jemand und schaute mir zu!

Mein Herz raste, aber ich konnte nicht aufhören, mich zu befriedigen. Ich musste weitermachen.

Die Gestalt bewegte sich keinen Zentimeter vom Fleck und betrachtete mein Treiben.

Ich wurde immer geiler, alles schien mir egal zu sein. Jemand beobachtete, wie ich es mir heftig besorgte und das erregte mich noch mehr.

Jetzt wollte ich es wissen, ich setzte alles auf eine Karte.

Ich schaute direkt nach draußen in die Dunkelheit und machte eine Handbewegung zu der Stelle, wo ich eben die Gestalt gesehen habe. Ich winkte die Gestalt heran zu mir, bedeutete ihr, zu mir zu kommen. Die Tür war ja immer noch offen.

Ich kniete mich nun auf die Couch, streckte der Gestalt einen nackten Arsch hin und spreizte meine Beine weit auseinander. Mehr Aufforderung ging nicht.

Gebannt hockte ich so da und war gespannt, ob etwas passierte.

Dann hörte ich ein Geräusch an der Tür. Die Gestalt kam rein, ich hörte leise Schritte. Ich sagte „Komm". Dann, nach gefühlt unendlicher Zeit, spürte ich zwei warme, aber zittrige Hände an meinem Hintern.

Heftiges Atmen, begleitet von leisem Stöhnen folgte. Dann spürte ich, zwei Lippen, die meinen Hintern küssten. Zwei Hände packten mich an der Hüfte und dann spürte ich, wie sich eine Schwanzspitze den Weg durch meine Schamlippen suchte. Immer tiefer drang er in mich ein und dann hörte ich Haukes Stimme sagen „Du bist so geil, Du machst mich wahnsinnig".

Er begann, mich zu ficken und ich merkte, dass er schon lange keine Jungfrau mehr war. Gekonnt versenkte Hauke seinen dicken Schwanz in meiner Grotte, die sich so lange nach Zuneigung sehnte.

Seine Hände suchten meine Titten, um sie fest zu kneten, während er mich stieß. Auch dabei merkte man, dass er genau wusste, was er da tat. Fest und bestimmt knetete er meine Milchbeutel im Takt seiner Stöße, genau richtig, nicht schmerzhaft, aber hart.

Ich genoss es, von diesem Jungen gefickt zu werden und hoffte, dass er noch nicht so schnell fertig wurde. Ich wechselte die Stellung, legte mich auf die Seite und hob mein linkes Bein in die Höhe, wo er es auf seine Schulter legte. Dann rammte Hauke mir seinen Pfahl im Stehen rein. Zum ersten Mal konnte ich jetzt sein Gesicht sehen. Er hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck mit einer gehörigen Portion Geilheit vermischt. Fast so, als wollte er mir zeigen, dass er absolut fähig war, eine Frau zu befriedigen, die seine Mutter hätte sein können.

Ich hielt mich an der Rückenlehne der Couch fest, um seinen harten Stößen einen festeren Stand zu bieten. Er sah, wie meine Titten wogten und flogen und das schien ihn noch mehr aufzugeilen.

Ich feuerte ihn an, mich noch härter zu ficken und genau das tat er auch. Ich hatte das Gefühl, dass er sich total in mir ausvögeln wollte. Mein erster Orgasmus kündigte sich an und überrollte mich mit einem Schwall aus meinem Fickloch. Meine Schenkel waren schon klatschnass, und er zog seinen Schwanz aus mir, um meinen Fotzennektar mit dem Mund aufzulecken.

Hauke veränderte nun die Stellung und er setzte sich auf die Couch und ich auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Dabei nahm er meine Titten und drückte sie zusammen, um dann abwechselnd an meinen Zitzen zu saugen. Als er damit anfing sie zu beißen, bekam ich meinen nächsten Höhepunkt. Ich liebe es, wenn man in meine Titten beißt, nicht zu hart versteht sich.

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