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Neue Stadt, neue Freunde 05

Geschichte Info
Swingerparty.
3.2k Wörter
4.54
8.9k
6
0

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 01/12/2023
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Emdlich war es dann so weit.

Party-Wochenende!

Wir beide waren schon früh auf und begannen damit uns gegenseitig überall zu rasieren und reinigten unsere Ärsche gründlich.

Sandy legte sich ein sexy nuttiges Makup auf.

Beim Rest nahmen wir Straßenkleidung denn wir wollten uns vor Ort umziehen.

Christian hatte uns zu einer "Sexklusiven" Party eingeladen. Ein Bekannter von ihm schmiss diese ein paar mal im Jahr und mietete dafür einen ganzen Swingerclub an.

Einladung gab es nur nach Empfehlung und wir mussten beide ein Attest beim Arzt einholen damit wir ein gummifreies Wochenende haben konnten.

Nun saßen wir zu viert im Auto (Christian fuhr, ich war Beifahrer und die Mädels tratschten hinten). Christian musste sie mehrfach ermahnen die Finger voneinander zu lassen.

Als wir auf den Parkplatz eines großen Hauses (wohl ein alter Gutshof) auf dem Land ca 80km von unserer Stadt entfernt fuhren griff Elke unter den Sitz.

"Wir haben für euch zwei ein kleines Geschenk für eure erste Sexparty mitgebracht." Sagte Elke verschmitzt und gab Sandy eine Tüte. Ein sexy Outfit für euch zwei.

Christian fügte hinzu: "Und die Party geht auf uns. Ist übrigens immer alles inclusive im Eintrittspreis. Essen, Trinken, Gleitmittel."

Christian parkte und ich stellte fest dass schon ca 15 Autos hier waren und es war noch Platz. Wir stiegen aus und holten unsere Taschen aus dem Kofferraum.

Unser Gastgeber der von Christian als Ralf vorgestellt wurde öffnete uns die Tür bevor wir klopfen konnten.

Drinnen war es in vielen Schwarz- und Rottönen gehalten was dem Club einen Touch von Rotlicht gab ohne schäbig zu wirken.

Gegenüber der Rezeption im Vorraum waren Vitrinen mit der Ausstattung des Clubs und der Hausordnung (für den regulären Betrieb). Der Club war wirklich gut ausgestattet. Bar, Buffet, Drei Saunen mit Pool, mehrere Whirlpools und ein Pool im Garten. Dazu mehrere Spielwiesen, Spielzimmer, teilweise mit Mottos wie SM oder Klinik.

Wir gingen in die Umkleide und Sandy öffnete nach dem nackig machen unser Geschenk und fand eine Corsage aus Spitze mit passenden Netzstrümpfen, Slip und einer Augenmaske. Für mich fand sich ein Schwarzer Jockstrap, ein Netzhemd und ebenfalls eine Augenmaske.

"Mit den Masken fällt es den meisten leichter am Anfang, jeder hat eine auch wenn die meisten im Laufe des Tages verloren gehen" erzählte uns Christian und setzte seine ebenfalls auf. Er und Elke waren ähnlich gekleidet wie wir nur dass Elke ein Ledercorset trug.

Als wir den Bar-Bereich betraten musterte ich neugierig die anwesenden Gäste die uns teilweise ansahen und mit lüsternen Blicken musterten.

Sandy drückte nervös meine Hand aber ich merkte dass auch Sie von der Sex-Stimmung hier angesteckt wurde. Jeder war hier aus dem gleichen Grund.

Die Anwesenden waren durchgehend Anfang zwanzig bis ende Vierzig. Figürlich bewegten sich alle im gesunden Bereich. Ich nahm an dass das auch für die Einladung eine Rolle spielte. Kleidungsmäßig war es sehr gemischt. Von "normalen" Reizwäscheträgern wie uns ging es bis zu einem Paar das Ihn an der Leine mit einer Hundemaske und Peniskäfig und Sie in einem Lack-Catsuit mit Reißverschlüssen an den wichtigen Stellen. Ein paar Transschwänze drückten sich bei einigen der Frauen durch die Unterhosen. Sandy würde da nicht die Einzige heute sein.

Kurz nach uns trafen noch zwei weitere Paare und eine Solo-Dame ein die sich unters Publikum mischten. Viele schienen sich zu kennen.

Ralf begrüßte uns alle und Wünschte uns eine geile Party nachdem er uns die üblichen Regeln erklärte. (nein heißt nein, alles kann nichts muss etc.)

Während sich die meisten anderen langsam auf die Zimmer verteilten verbrachten wir noch ein wenig Zeit an der Bar und nachdem auch Christian und Elke sich verabschiedeten gingen wir nachdem wir unsere Colas geleert hatten auf Erkundungstour.

Im Garten wurde auf einer großen Fläche voller Kissen im Sonnenlicht schon im Rudel gefummelt während ein Angestellter des Clubs den Grill für Später vorbereitete.

Sandy zog mich weiter und wir kamen an einer Wand mit Löchern vorbei durch die wir sehen konnten wie zwei Männer auf einer Spielwiese dahinter einer auf dem Bauch liegenden Frau mit mehrfach gepiercten Schamlippen eine Ölmassage verpassten während sie genussvoll stöhnte. Die Hände der beiden kneteten sie gemeinsam von den Schultern über den Rücken und Po bis zu den Waden durch und während der eine danach weiter sanft mit Ihrer Schulter beschäftigt war, sahen wir wie der andere mit dem Daumen die Rosette massierte und zwei Finger durch die Spalte gleiten lies.

Die war auch schon, nicht nur vom Massageöl, gut geschmiert. Die Frau war nahtlos gebräunt und hatte zwar ein paar Pfund mehr, diese aber an genau den richtigen Stellen. Schwere Titten und ein ausladender Arsch der aber zeigte dass sie nicht nur darauf saß sondern ihn regelmäßig trainierte.

Nach einiger Zeit des Genießens fing Sie an die Eier des Schultermasseurs zu massieren und ging schließlich auf alle Viere um dessen Schwanz genüsslich zu blasen während er ihre schwarzen langen Haare mit den Fingern durchstrich.

Der andere zog ihre Arschbacken auseinander und ersetzte seinen Daumen mit der Zunge die er genüsslich um die Rosette kreisen lies.

Die zwei Finger in ihrer Muschi blieben und schmatzten mit ihrem Blasmaul um die Wette. Bald sah man ihre Beine zittern und ihr Blasen wurde heftiger als sie versuchte seine Eier zu leeren bevor es ihr ebenfalls kam. Fast hätte sie es geschafft. Er kam nur kurz nachdem sie heftig atmend gekommen war über ihr Gesicht und sie begann sich mit der Zunge gierig die Lippen zu lecken und wischte sich den Rest mit den Fingern von der Backe um diese auch ab zu schlecken.

Während sich Schwanz Nr. 1 nach seinem Spermaschwall wohl kurz ausruhen musste und sich in ein Kissen fläzte, drehte sie sich zu dem immer noch mit ihrer Rosette und Muschi beschäftigten Nr. 2 um und drückte ihn sanft mit der Hand auf seiner Brust auf den Boden so dass er auf dem Rücken lag während sie seinen steifen Schwanz aus der Hose befreite und nach einem kurzen lecken über den Schaft sich breitbeinig auf ihn setzte und geschickt in ihre immer noch auslaufende Spalte zu schieben.

Er griff mit den Fingern ihre beiden Nippel und begann diese leicht zu drehen und zu ziehen während sie seinen Schwanz ab ritt. Dann ging er dazu über mit den Daumen die Nippel zu umkreisen und mit dem Rest der Hände die Brüste zu durchkneten.

Es hatte etwas unglaublich erotisches zu sehen wie diese voluminösen Titten bei jedem Stoß fest gepackt wurden und die Muschi mit leichtem Klacken der Piercings den Schwanz hoch und runter glitt.

Als die beiden sich verschwitzt von einander trennten, sah man das Sperma von Nr. 2 aus ihr heraustropfen während sie sich von ihrem zweiten Orgasmus schwer atmend auf den Rücken fallen lies. Nr.1 kam dazu gekrochen und tauchte seinen Finger in ihren Honigtopf um dann das Sperma erst selbst und beim nächsten mal von ihr ablecken zu lassen.

Die drei streichelten sich und leckten sich noch überall ab während sie den Fick schön abklingen ließen.

Sandy hatte mir die ganze Zeit über geistesabwesend mit den Fingern die Rosette umkreist während ich das selbe mit Ihren Eiern gemacht hatte. Wir waren beide Steinhart wie ein Brett und ich wollte Sie am liebsten sofort hier an der Wand hart durch nageln.

Aber wir wussten beide dass wir unser Pulver noch nicht verschießen sollten. Noch nicht!

Durch die nächste Zimmertür konnten wir sehen wie auf einer Art Podest eine Transfrau von einer jungen Frau gefesselt wurde.

Die gefesselte hatte einen Knebel im Mund und trug eine Augenbinde auf die ein paar Strähnen ihrer Blauen Perrücke gefallen waren. An Unterarmen und Waden war sie mit Stricken geschickt an den Ösen des gepolsterten Podests fest gezurrt so dass sie doggystyle ihren wohlgeformten, glatt rasierten Arsch in die Luft hielt. Ihre dicken Silikontitten waren mit schweren Ringen durch die Nippel geschmückt und auch ihr Sissyschwanz hatte einen Prinz Albert. Ich schätzte sie auf etwa 35 Jahre.

Ihre "Peinigerin" war geschätzte 30 mit einer guten handvoll Titten in einem durchsichtigen Oberteil und Lack-Minirock. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre glatte Muschi strahlte mir entgegen als sie sich herunter beugte um aus einer Tasche eine dicke Flasche Gleitgel zu holen.

Sandy zog mich in den Raum herein in dem rund um das Podest Sofas und Sessel standen und auch schon einige Leute darin saßen.

Auf einem Dreier-Sofa links von der gefesselten waren noch zwei Plätze frei und wir fragten die dort sitzende Dame ob wir uns zu ihr gesellen könnten.

"Klar gerne." gab sie uns zurück und rückte auf eine Seite damit wir uns nebeneinander zu Ihr setzen konnten. "Ihr seid zum ersten mal da oder?" fragte sie uns als wir es uns bequem gemacht hatten.

"Ja." entgegnete Sandy und wir kamen ins Gespräch während vor uns langsam die letzten Vorbereitungen für "Die Show" wie es Anne (unsere Sitznachbarin) nannte abliefen."Conny, (sie zeigte auf die gefesselte) ist meine Partnerin und Saskia die sie gleich behandelt ist unsere Freundin mit der ich regelmäßig Connys Sissyfotze aufdehne."

Ich sah wie sich Sandy auf die Unterlippe biss und kannte dies schon als Zeichen dass sie total erregt war von dem was sich hier abzeichnete.

Saskia kam auf Anne zu und fragte Sie ob sie ihr assistieren wolle oder sie jemand aus dem Publikum wählen würde wenn sie lieber mit uns (und dabei zwinkerte sie uns dreien auf dem Sofa zu) die Show genießen wolle.

"Möchte einer von euch?" fragte Anne und Sandy war nach einem kurzen Blick zu mir die Assistentin. Als sie aufstand gab sie mir noch einen Zungenkuss und sagte zwinkernd zu Anne: "Kümmer dich gut um ihn während ich weg bin."

Anne kuschelte sich an mich während Saskia und Sandy sich bereit machten.

Anne war etwa so alt wie Conny und trug eine dunkelrote Leder-Unterbrustcorsage aus der ihre Titten oben heraus schauten mit einem passendem kurzen Röckchen das ihre blanke Muschi mit dem Clitorispiercing öfter zeigte als verdeckte. Die Farbe passte sehr gut zu Ihren schulterlangen naturroten Haaren und der hellen Haut.

Die Sitze im Raum waren inzwischen recht gut gefüllt und Sandy schloss die Tür während Saskia das Licht ein wenig dimmte und über eine Konsole in der Wand Musik aktivierte. Basslastige Techno Beats kamen aus Lautsprechern in der Decke.

Sandy begann damit Saskias Hände mit dem Inhalt der Gleitcremeflasche, eine milchige an Sperma erinnernde dicke Flüssigkeit, einzuschmieren und setzte diese danach an Connys Arschloch an und drückte ihr eine dicke Ladung in den Darm, was Conny ein wohliges Grunzen entlockte.

Saskia begann Connys Arschloch langsam mit den eingeschmierten Fingern zu umkreisen und schob einen oder zwei Finger hinein nur um sie nach kurzem kreisen im Darm wieder heraus zu ziehen. Dies wiederholte sie mit drei und vier Fingern. Auf ihr Zeichen hin ging Sandy mit einer Flasche Poppers in der Hand um Conny herum und hielt sie ihr unter die Nase während Sie ein Nasenloch mit dem Finger zu drückte.

Conny zog gierig die Dämpfe ein und Saskias Hand glitt durch die fette Portion Poppers unterstützt in die Arschfotze. Ermutigende Rufe und Klatschen aus dem Publikum kamen auf und Saskia begann ihre eingeschleimte Hand immer wieder aus dem Arsch zu ziehen und wieder rein zu drücken während Conny stöhnte und nach mehr verlangte.

Sandy gab ihr in regelmäßigen Abständen eine Nase voll Poppers und Saskia versenkte ihre Hand immer tiefer im Darm bis sie über den Ellenbogen im geilen Loch verschwunden war.

Der ganze Raum schaute gebannt zu wie Sie mit ihrer Hand die Bauchdecke von Conny ausbeulte.

"Willst du auch?" fragte Sie Sandy die nur nicken konnte und mir mit einem Blick zu verstehen gab dass ich den Poppers Dienst übernehmen dürfte.

Ich stand auf und nahm die Flasche von ihr bevor sie anfing sich die Hand und den Arm mit dem Gleitgel einzuschmieren.

Saskia zog langsam ihren Arm aus dem Darm von Conny und lies noch eine große Portion Gleitgel in die offenstehende Fickhöhle laufen bevor sie Sandys Hand nahm und ihr genau erklärte wo sie lang müsse während sie Sandys Arm einschmierte.

Sandy fing an ihre Hand durch den Schliesmuskel gleiten und brauchte sich nicht einmal lange mit Vordehnen zu beschäftigen, da der Darm schon gut vorgeschmiert und gedehnt war.

Sie zog ihre Hand immer komplett aus dem Arsch und Saskia nutzte jedes mal die Gelegenheit Gleitcreme nach zu schmieren. Inzwischen musste ein guter Liter in Connys Darm verteilt sein.

Immer wenn sie neu in den Arsch glitt setzte ich bei Conny die Poppersflasche an, die es auch gierig einzog. Als sie ebenfalls über den Ellenbogen in Conny steckte sagte sie zu mir: "Maik, fühl meine Hand!", was ich auch tat. Durch die Bauchdecke von Conny konnte ich ihre Finger fühlen die sich gegen meine Hand drückten.

Saskia beugte sich zu ihr herüber, gab ihr einen Kuss und flüsterte: "Bleib so drin, ich komme dazu."

Mit der Hilfe von noch mehr Gleitgel fing sie an Connys Arschloch dass Sandys Arm umschloss mit ihren Fingern weiter aufzudehnen und glitt mit Ihrer Hand an Sandys Arm gelegt nach einer Weile ganz in die Arschfotze der animalisch stöhnenden Conny, die weiter von mir mit Poppers versorgt wurde.

Sie schaffte es mit dem halben Unterarm zusammen mit Sandy in der geilen Conny zu stecken und die beiden Fisterinnen fingen an sich zu küssen und mit der freien Hand gegenseitig Schwanz und Möse zu wichsen.

Nach mehreren Minuten dieser maximalen Dehnung gab Conny drei kurze Stöhner durch ihren Knebel von sich, worauf hin sich Saskia von Sandy löste und langsam begann ihren Arm aus dem Darm zu ziehen. Sandy tat es Ihr gleich und zog den Ihren ebenfalls danach heraus. Das Arschloch stand noch eine weile offen und ein kleiner Bach von Gleitcreme lief wie ein Wasserfall auf den Boden bevor es sich sichtlich rot und etwas geschwollen zu zog.

Anne war vom Sofa aufgestanden und wandte sich an das Publikum von denen nicht wenige entweder selbst wichsten oder von ihren Partnern und Partnerinnen befriedigt wurden während sie die Show genossen.

"Na wer möchte der Analsau ihre Belohnung geben?" fragte sie in die Runde. Daraufhin standen die meisten Männer auf und begannen um Connys herum zu wichsen. Entweder selbst oder mit Unterstützung. Conny wurde von ihrer Augenbinde und Knebel befreit und öffnete artig und mit glasigen Augen, immer noch fast in Trance von der Session, ihren Mund während die ersten Spermaladungen auf ihr Gesicht klatschten. Saskia bearbeitete bereits Sandys Schwanz und Anne blies meinen so dass wir ebenfalls unseren Tribut auf Conny hinterlassen konnten. Anne begann dann die Ladungen die nicht im Mund gelandet waren von Connys Gesicht aufzulecken und per Zungenkuss ebenfalls in Connys gieriges Spermamäulchen zu übergeben.

Nachdem Conny los gebunden war, begannen ihre beiden Freundinnen sie auf dem Sofa dass wir eben noch belegt hatten zu Kuscheln. Aftercare ist wichtig.

Sandy und ich verabschiedeten uns und fielen im nächsten Raum erst mal auf eine Spielwiese die mit vielen Kissen ausgestattet war und sprachen über das gerade erlebte.

Sandy fing an:"Wow, Connys Arschloch war so offen, jetzt weis ich wie es dir und Elke ging als ihr beiden mir damals den Arsch gefistet habt. Das brauch auch ich mal wieder..." seufze sie.

Ich strich über ihren Po und zog die Arschbacke hoch. "Oh da hat wohl jemand Notstand." und umspielte ihren Anus mit dem Finger."Willst du so eine geile Fistarschfotze haben?" Fragte ich sie.

Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte wie ein freches Schulmädchen mit diesem Glitzern in den Augen was mich immer heiß machte.

Ich nahm ihr Kinn in meine Hand und zog ihr Gesicht zu mir. "Wir fangen nächste Woche mit dem Training an, wenn du deine Hausarbeit für die Uni abgegeben hast." Was mir einen süßen Schmollmund von ihr einbrachte.

"Du gemeiner Kerl! Meine Geilheit so auszunutzen und mich zur Sklaverei zu zwingen!" stöhnte sie.

"Tja, wenn die Note gut wird, bekommst du von mir auch was schönes. Aber heute musst du noch nicht die Bücher wälzen. Hast du auch Hunger?"

"Ja, lass uns an den Grill gehen und ein bisschen relaxen." sagte sie und zog mich aus den Kissen Richtung des Gartens an dem wir eben die Vorbereitungen für das Essen mitbekommen hatten. Inzwischen war es auch schon Nachmittag und die Sonne schien sehr warm, so dass es kaum verwunderte dass einige Leute im Pool lagen und auch miteinander rum machten. Überall waren kleine Gruppen die relaxten und offensichtlich teilweise Joints rauchten die auf den Tischen bereit lagen. Die meisten hatten ihre Masken schon verloren oder ausgezogen so dass auch wir unsere ablegten.

Als ich mir und Sandy (die schon Getränke geholt,auf einer Liege platz genommen hatte und sich von mir bedienen lies) einen Teller mit Essen bestückte stieß ich beim Umdrehen fast mit einem anderen Partygast zusammen. Und beinahe hätte ich den Teller fallen lassen als mein Chef mich ansah. "UUPS" entfuhr es uns beiden als er mein Gesicht kurz nach meinem erschrockenem Blick erkannt hatte.

"Öh, ja wir sollten reden?" brach ich das Eis und wir gingen gemeinsam die paar Schritte zu Sandy auf ihrer Liege.

"Maik, nicht wahr?" fragte er mich als wir uns setzten und fügte hinzu: "Hier können wir uns ja duzen" und er reichte als ich sie vorstellte Sandy die Hand und stellte sich ihr als Achim vor.

"Mein Cheff." fügte ich für sie hinzu. "Ups!" gab auch Sandy von sich was uns beide grinsen lies.

"Ich glaube wir sind uns einig dass wir in der Firma so tun als ob es es heute nie gegeben hätte?" fragte ich und er fügte hinzu: Absolut, hier ist Spaß angesagt und die Gäste hier sind alle in der Lage die Welt hier von der da draussen zu trennen." und machte eine Handgeste Richtung des Zaunes der hier vom Garten aus einen Sichtschutz zu den Feldern dahinter gab. "Dann kann ich dir auch gleich meine Frau vorstellen." sagte er als er jemand hinter mir bemerkte und herbei winkte.

Zu unserer Überraschung war es Saskia die herzzerreißend lachen musste als wir unsere Verbindung erklärten.

Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt nachdem wir uns gemeinsam auf ein großes Sofa in einer Ecke zurück gezogen hatten. Saskia zauberte ein paar Joints hervor die wir gemeinsam rauchten. Irgendwann kamen auch Conny und Anne hinzu die sich als Achim und Saskias Nachbarn herausstellten.

Zu fünft lagen wir auf dem Sofa mehr über als nebeneinander und ich weiss nicht ob es am Gras lag, Sandy begann irgendwann Connys Schwanz zu blasen. Achim begann nach einem absichernden Blick zu mir Sandys Poloch mit der Zunge zu verwöhnen und mein Mund umspielte Annes Kitzler während Saskia ihre Muschi auf meinen Schwanz gleiten lies. Irgendwann ging Achim dazu über Sandys gut von seiner Zunge vorbereitetes Arschsfötzchen mit seinem Schwanz zu ficken.

Christian und Elke fanden uns fünf irgendwann mit spermaverschmierten Löchern vor als sie an unser Sofa traten.

"Na ihr habt euch gleich gut eingelebt was?" meinte Elke und reichte dem zugedröhnten Haufen der wir waren eine Box voller Feuchttücher vom nächsten Tisch. (verdammt gut planender Gastgeber, fiel mir dabei auf).

Langsam war es auch schon früher Abend und wir jetzt 7 feierten noch eine ganze Weile, Sandy und Achim fachsimpelten über irgendwelche Elektrotechnik womit ich mich nicht auskannte. Achims Firma in der ich arbeitete war zwar in dem Bereich tätig und Sandy studierte dass aber ich war nur Lagerist und kannte mich nicht damit aus.

Dafür holte ich mir von Conny und Anne eine Menge Tips wie ich Sandys Arsch weiten konnte. Saskia, Elke und Christian hatten auch viel Spaß und verzogen sich sogar zwischendurch zu einem Dreier in den Pool was Achim nur mit einem "viel Spaß" und einem Klatscher auf Saskias Po kommentierte.

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