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Neue Wege 02

Geschichte Info
Geburt einer Familientraditon und neue Erfahrungen.
12.2k Wörter
4.6
93.2k
13
1

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/19/2014
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Kapitel 2 -- Geburt einer Familientraditon und neue Erfahrungen

Manfred:

„Ich liebe dich auch, Laura", erwiderte ich ihre Liebeserklärung in vollem Ernst. Alles, was wir in den letzten Stunden erlebt hatten, war schöner, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Klar, ich hatte meine Tochter schon immer über alles geliebt, aber nun war da noch mehr. Ich fühlte mich so glücklich, dass ich dachte platzen zu müssen.

„Wie kann ich nur so empfinden?", fragte meine Tochter plötzlich mehr sich selbst und richtete sich auf, um mir in die Augen zu blicken.

„Nun, ich glaube, dass Liebe keine Grenzen kennt. Sie kennt keine Regeln oder Gesetze und schon gar keine Moral. Und nun hat sie sich bei uns auch noch über die normale Liebe zwischen Tochter und Vater hinweggesetzt. Hast du deshalb jetzt ein schlechtes Gewissen? Wir können jederzeit damit aufhören, wenn du nicht mehr willst. Ich würde es zwar sehr bedauern, aber ich möchte dies alles nicht, wenn es dir dabei nicht gut geht", antwortete ich ihr trotzdem, obwohl sie gar keine Antwort erwartete.

„Nein!", wiedersprach sie sofort, „Ich will nicht aufhören. Ganz im Gegenteil, ich möchte das es nie mehr aufhört. Ich ..." Laura stockte plötzlich.

„Mir geht es auch so. Ich kann die Gefühle die mich gerade durchströmen gar nicht fassen, geschweige denn beschreiben. Lass uns einfach weitermachen und sehen, wohin es uns treibt." Ich blickte sie an, spürte, dass etwas in ihr arbeitete, dass sie offensichtlich selbst noch nicht ganz fassen konnte. „Vielleicht müssen wir das alles noch verarbeiten, bevor wir darüber reden können. Auf jeden Fall bin ich immer für dich da, wenn du das Bedürfnis hast dich auszusprechen, egal um was es sich handelt. Und wenn du mit dem, was wir tun Probleme bekommst, dann solltest du das sowieso tun. Ich liebe dich viel zu sehr, als das ich dir wehtun möchte."

„Ich liebe dich auch Papa. Für deine Worte eben noch etwas mehr. Aber ..."

„Was aber?", hakte ich sofort nach, als sie schon wieder stockte.

„Na ja, ein bisschen wehtun wirst du mir schon müssen, wenn ich dein ‚gehorsames' Ficktöchterchen werden soll", grinste sie mich frech an.

„Wir müssen das nicht auf diese Weise tun. Ich meine, dass ist schließlich nicht für jeden etwas", wandte ich ein.

„Ich will es aber so! Ich weiß nicht, ob ich dem wirklich etwas abgewinnen kann ... ich meine, wenn du mich übers Knie legst oder diese anderen SM-Geschichten. Aber ich will alles ausprobieren und außerdem weiß ich ja, dass es dir gefällt. Ich ... ich ... vertraue dir, weil ich weiß, dass du mir nicht schaden willst, Papa. Außerdem ...ich weiß, dass ich mir manchmal selbst im Weg stehen werde, bei dem was wir vorhaben. Da kann eine kleine Motivation mit dem Rohrstock auch nicht schaden. Ich denke, dass mir dann das eine oder andere leichter fallen wird."

„Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben", sah ich sie nachdenklich an.

„Ja, habe ich! Nachdem ich gestern einen Teil deiner Geschichten gelesen habe. ... Na ja, die Vorstellung hat mich irgendwie angemacht", gestand meine Tochter.

„Hm, ... ich habe da eine Idee. Vielleicht hilft sie uns ja auch unsere Gefühle zu ordnen und sogar, uns noch etwas besser kennenzulernen." Ich sah Laura erwartungsvoll an.

„Welche Idee?", hakte sie erwartungsgemäß auch sofort nach.

„Wie wäre es, wenn wir unsere Geschichte aufschreiben. Wir übernehmen abwechselnd jeder einen Teil. Das hilft das Erlebte zu für uns einzuordnen und durch den Teil, den der andere schreibt, uns besser kennenzulernen", schlug ich vor.

„Die Idee ist super, Paps! Aber ich bin nicht sicher, ob ich das kann, zumindest nicht so gut wie du. Ich weiß nicht, ob ich das so rüberbringen kann", stimmte Laura zu.

„Lass dich einfach von deinen Empfindungen und eigenen Gedanken leiten, dann wird das schon passen. Wenn du möchtest, dann beginne ich und schreibe das auf, was wir bis jetzt erlebt haben. Dann hast du schon mal eine Vorstellung, wie ich mir das Ganze gedacht habe."

„Ok, wir können es ja mal versuchen."

***

Laura:

Zum Glück hatte ich mir ein paar Notizen gemacht, bevor ich mit meinem ersten Teil der Geschichte beginnen konnte. Denn es hat drei Tage gedauert, bis Papa mit dem ersten Teil fertig war, alles aufzuschreiben. Aber davon später.

In den drei Tagen ist so viel passiert, dass ich wahrscheinlich einiges ohne meine Notizen vergessen hätte. Aber nun will ich euch erst einmal erzählen, wie es weiterging mit Papa und mir.

Nach unserem ersten geilen Sex miteinander waren wir beide ziemlich ausgepowert. Und nachdem wir uns wegen dieser Geschichte abgesprochen hatten, überlegten wir, was wir tun sollten. Also bat ich Papa, mir zu erzählen, wie er sich das mit meiner Ausbildung vorstellte, denn diesbezüglich konnte ich in seiner unfertigen Geschichte erst den Anfang lesen.

„Hast du schon mal was vom Kamasutra gehört?", fragte Papa mich.

„Du meinst dieses alte Lehrbuch der Liebe? Ja, aber gelesen habe ich es noch nicht. Willst du mir beibringen, was darin steht?", fragte ich.

„Hm ... nicht so direkt. Allerdings habe ich es hier und du kannst es gerne lesen, wenn du möchtest. Es lohnt sich durchaus. Warum ich frage ist, weil darin unter anderem beschrieben steht, was Männer sich von Frauen wünschen ..."

„Aha, und das soll ich lernen", unterbrach ich ihn grinsend.

„Gewissermaßen, aber vor allem, was ich mir von einer Frau wünsche."

„Klar, hätte ich mir ja denken können, schließlich bist du dominant", lächelte ich und stichelte dann, „Aber was ist mit meinen Wünschen?"

„Ich dachte, es ist dein Wunsch von mir zu meinem Ficktöchterchen ausgebildet und angeleitet zu werden? Aber wenn du lieber was anderes möchtest, dann können wir das gerne lassen", erwiderte Papa ernst.

„Nein, nein! Du hast recht, genau das will ich ja", beeilte ich mich zu versichern.

Nun war es mein Vater, der mich frech angrinste und ich kapierte, dass er mich mit seiner Frage nur etwas veräppeln wollte.

„Ach Menno!", schmollte ich nun gespielt, kicherte dann aber.

„Keine Sorge, du wirst dabei sicher auf deine Kosten dabei kommen", lächelte mein Vater amüsiert.

„Da bin ich sicher. Aber nun sag, was wünscht du dir von einer Frau?", hakte ich neugierig nach, denn ich wollte wissen, was ihm gefiel.

„Die ‚ganz kurze' Antwort ist ‚Weiblichkeit'. Aber das beschreibt es nur unzureichend und die ‚kurze' Antwort, dass meine Tochter ... hm, vielleicht sage ich eher, mein gehorsames Ficktöchterchen, nach außen hin sexy, aber brav wirkt, aber im Bett eine geile Schlampe ist."

„Nun, eine geile Schlampe bin ich sicherlich, wenn man es genau betrachtet. Schließlich habe ich mich gerade mit Begeisterung von meinem Papi vögeln lassen", erwiderte ich frech grinsend.

„Sagen wir mal so, du hast damit schon mal bewiesen, dass du dafür gute Voraussetzungen mitbringst", lachte mein Vater amüsiert.

„Aber ganz im Ernst, Papa. Deine ‚gaaanz kurze' und auch die ‚kurze' Antwort sagt nicht viel aus. Ich würde das schon gerne etwas genauer wissen", hakte ich nach.

„Das ist übrigens eine der Regeln, die für dich zukünftig gelten!", wich er mir jedoch schon wieder aus.

„Welche Regel ist das?", fragte ich trotzdem neugierig nach.

„Du darfst und sollst auch immer fragen, wenn du was wissen willst. Das heißt aber nicht, dass du gleich alles wissen darfst!", kicherte nun Papa los.

„Och Menno!", schmollte ich schon wieder gespielt los.

„Das müssen wir auch noch üben, mein Schatz!"

„Was denn?"

„Dein Schmollen und deine anderen Waffen der Frauen. Damit kannst und sollst du mich betören. Das gehört zur Weiblichkeit nämlich dazu. Und um mich zu betören, musst du schon sehr gut sein, sonst springe ich nämlich nicht darauf an." Papa lächelte amüsiert.

„Ach Papi! Zeigst du mir jetzt endlich, was du mir alles beibringen willst." Jetzt setzte ich sowohl einen Schmollmund als auch meinen flehenden Unschuldsblick auf.

„Schon viel besser! Könnte beinahe schon funktionieren", grinste er.

„Nur beinahe?" Ich blickte ihn mit großen klimpernden Augen.

„Also gut! Fürs erste musst du dich aber mit meinem PC begnügen. Sieh dir meine Erotiksammlung an, nicht nur die Geschichten. Sieh dir die Vielfalt an, die dort geboten wird. Manches mag abstoßend wirken und nicht alles was du dort findest, würde mir persönlich auch gefallen. Du solltest aber mit allem offen umgehen. Akzeptiere es für dich, oder eben auch nicht, aber respektiere, was anderen gefällt. ... Ach ja, noch etwas. Ohne meine Erlaubnis, ist es dir verboten selbst an dir rumzuspielen, verstanden?"

„Ja Papi!", grinste ich meinen Vater an. Ich wusste, dass er mich damit nur wieder heiß machen wollte und genauso, dass es ihm damit gelingen würde, schließlich hatte mich das ja schon am Vortag auch ziemlich erregt.

„Ich werde inzwischen ein paar Dinge organisieren", deutete er an.

Zwei Minuten später saß ich wieder an seinem PC und durchstöberte seine Dateien. Tatsächlich fand ich dort Dinge, die ziemlich hart waren und mich ziemlich abstießen. Und ich begann mich ernsthaft zu fragen, was mein Vater davon abstoßend fand und was ihm gefallen könnte. Ich begann etwas zu zweifeln, ob das wirklich funktionieren konnte. Aber ich erinnerte mich, was Papa vorhin gesagt hatte und so durchsuchte ich seinen speziellen Ordner weiter.

Aber ich fand auch sexuelle Praktiken vor, die ich sofort abgelehnt hätte, wäre ich darauf angesprochen worden. Doch sie nun auf Bildern und Videos zu sehen, hinterließ nun doch eine erregende Wirkung bei mir. Was mich wiederum auf den Gedanken brachte, dass hätte mich noch vor zwei Tagen jemand gefragt, ob ich mit meinem Vater Sex haben möchte, ich ihn glatt für verrückt erklärt hätte. Doch seine Geschichte hatte den Sinneswandel bei mir ausgelöst.

Aber ich fand auch Dinge, die ich mir schon oft insgeheim vorgestellt hatte, die ich jedoch immer weggeschoben hatte, weil es ja als pervers galt. Doch sie nun zu sehen, gab mir das Gefühl, mit meinen Fantasien nicht alleine zu sein.

Je länger ich mir alles ansah, desto geiler wurde ich. Einerseits genoss ich es, weil ich ja wusste, dass Paps es so beabsichtigt hatte, andererseits wurde ich immer spitzer und hätte gerne an mir rumgespielt.

Ich sah mir gerade einen Pornofilm an, indem ein junges Mädchen von einem älteren Mann in den Hintern gevögelt wurde und stellte mir vor, dass Papa das mit mir ebenfalls machte, als plötzlich seine Stimme von der Treppe ertönte.

„Sehr gut! Du spielst nicht an dir rum!"

„Habe ich dir doch versprochen, obwohl es schwer fällt", blickte ich ihn flehend an, da ich spitz wie Polle war.

„Ich passe schon auf, dass das nicht passiert. Wie du siehst, bin ich hier um dich zu kontrollieren, ob du nicht doch vielleicht die Beherrschung verlierst."

„Du könntest ja noch ein wenig da bleiben, um aufzupassen. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch aushalte. Ich bin heiß wie Nachbars Katze", gestand ich ihm.

„So soll es ja auch sein. Es wird dir leichter fallen, die Schlampe zu sein, die du sein sollst, wenn du schön geil bist. Außerdem, ... ich mag es, böse Mädchen zu bestrafen", grinste er mich an, „... aber grundsätzlich sollte mein Töchterchen schön brav sein."

„Aha, und wie muss ich das verstehen?"

„Das wirst du schon noch herausfinden!", erwiderte Papa und drehte auf der halben Treppe wieder ab, um nach oben zu gehen, „Ich rufe dich, wenn ich fertig bin."

„Poah, der hat es echt drauf, mich anzuheizen", dachte ich, „Ist ja kaum auszuhalten, wenn ich sowieso spitz bin und er dann auch noch so geile unflätige Andeutungen macht."

Ich sah noch kurz dem Video zu, dann entschied ich mich lieber wieder eine der unzähligen Geschichten zu lesen, die mein Vater auf seinem Rechner hatte. Die Fantasien die darum umgesetzt wurden, fand ich noch erregender, als die meist eher plumpen Fickvideos. Dieses Mal las ich eine der BDSM-Geschichten, da meine Fantasien schon eine Zeitlang in diese Richtung gingen und Papa ja ebenfalls darauf abfuhr.

Ich war noch nicht fertig mit lesen, als mein Vater mich wieder nach oben rief und verkündete, dass er fertig sei, ohne zu verraten, was er getan hatte.

Mir war es egal, war ich doch in der Zwischenzeit so geil, dass ich einen Baum hätte vögeln können. Ehrlich, so heiß wie in diesem Moment war ich noch nie, denn in meinem vorherigen Leben, hätte ich diesen Zustand niemals erreicht, sondern hätte mich schon mindestens zehnmal vorher selbstbefriedigt, oder wenn mein Freund in der Nähe gewesen wäre, dann wäre er dran gewesen.

„Es ist spät geworden, komm, lass uns ins Bett gehen", verkündete Papa.

„Einverstanden, wenn du noch nicht schlafen willst!", stimmte ich sofort zu.

„Aber ins Bett geht man doch um zu schlafen", erwiderte Papa mit hochgezogener Augenbraue.

„Papa, das meinst du doch nicht im Ernst. Ich bin geil wie Polle, stehe hier fast nackt vor dir, mit einer auslaufender Muschi, die dringend gefickt werden muss. Außerdem, wenn ich das richtig sehe, dann platzt dir selbst gleich die Hose!", spielte ich auf die Beule an, die er zur Schau trug. Tatsächlich hatte er sich in der Zwischenzeit wieder angezogen, während ich noch immer nur mit meinen Strapsen und Schuhen bekleidet rumlief.

„Ist ja auch kein Wunder, bei deinem Anblick. Aber ich bin kein Sklave meines Kleinen da unten." Dabei deutete er auf seinen Schwanz. „Außerdem haben wir morgen noch viel vor."

„Aber Morgen ist doch Sonntag! Da können wir doch ausschlafen ...", warf ich nun völlig verblüfft ein, da er es tatsächlich ernst zu meinen schien.

„Gut, dass nicht morgen Montag ist, ansonsten müssten wir nämlich beide arbeiten und hätten keine Zeit. Am besten, wir gehen zusammen ins Bad. In deinem Zustand fängst du ansonsten tatsächlich noch an, an dir rumzuspielen ..."

„Wir könnten ja wenigstens zusammen duschen", schlug ich hoffnungsvoll vor, „und uns gegenseitig beim Einseifen behilflich sein."

„Eigentlich eine gute Idee, aber das sollten wir uns für dann morgen aufheben. Und jetzt ab ins Bad!", wurde mein Vater nun streng.

„Schon gut, ich geh' ja schon", maulte ich etwas herum, folgte ihm dann jedoch ins Bad.

Als ich dort jedoch, nachdem ich mich völlig ausgezogen hatte, unter die Dusche steigen wollte, verbot Papa es mir jedoch und meinte, dass es ja schade darum wäre, wenn meine Geilsäfte einfach so den Abfluss hinuntergespült werden würden. Ich musste mich abschminken und das Gesicht waschen, dann war Zähneputzen angesagt. Ehrlich gesagt, ich fand es irgendwie schön, neben meinem Vater am Waschbecken zu stehen und mit ihm zusammen die Zähne zu putzen. Er hatte sich übrigens ebenfalls ganz ausgezogen und beim Zähneputzen wackelte seine Latte, die er vor sich her trug, hin und her, was zwar lustig aussah, aber andererseits nicht gerade zur Beruhigung meines eigenen Döschens beitrug.

„So, jetzt noch die Hauptsache, schließlich wollen wir ja, dass mein Töchterchen ganz sauber ist", kündigte mein Vater süffisant grinsend an, nachdem wir soweit fertig waren, dass ich dachte, dass es nun ins Bett gehen würde.

Ich sah ihn fragend an.

„Umdrehen! Beug dich über die Badewanne", befahl er mir lächelnd.

„Vielleicht läuft ja doch noch etwas", dachte ich und kam dem sofort nach, in der Annahme und Hoffnung, dass er mich von hinten nehmen würde.

Tatsächlich spreizte er mir meine Hinterbacken auseinander, was ein angenehmes Ziehen in meinem Fötzchen verursachte. Zu meiner Überraschung fummelte er plötzlich jedoch an meiner Rosette herum, was ich eigentlich ganz und gar nicht unangenehm fand. Möglicherweise lag das auch daran, dass ich darauf eingestellt war, dass dies früher oder später passieren würde. Ich meine, dass wir auch Analverkehr haben würden, denn bisher hatte ich das immer abgelehnt, wenn einer meiner Ex-Freunde an diese Stelle ran wollte. Allerdings war ich bereit, mich bei Papa darauf einzulassen, viel zu geil war diesbezüglich seine Beschreibung in seiner Story.

So überraschte es mich nicht wirklich, als er etwas Flutschiges auf mein hinteres Löchlein auftrug und schließlich einen Finger hineinsteckte, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte.

„Schön, dass es dir gefällt", kommentierte Papa meinen Lustlaut.

Doch zu meiner Enttäuschung zog er seinen Finger wieder zurück. Dafür steckte er mir etwas anderes, etwas dünneres als seinen Finger hinten rein.

Als ich meinen Kopf nach hinten drehen wollte, um zu sehen, was er da tat, forderte er mich jedoch barsch auf, gerade nach vorne zu sehen.

Im nächsten Moment, stöhnte ich erneut laut auf, denn das Ding in mir schien sich plötzlich auszudehnen und mir wurde unvermittelt klar, dass dieses Teil aufpumpbar war. Anfangs war es noch ein geiles Gefühl, doch dann wurde es einfach zu groß.

„Bitte hör auf! Es wird zu groß", jammerte ich los und stöhnte erneut auf, dieses Mal jedoch, weil es unangenehm war, da Papa einfach weitermachte.

„Ein kleines bisschen noch", redete er beruhigend auf mich ein und pumpte fleißig weiter, „Es ist gleich vorbei und dann wirst du dich auch schnell daran gewöhnen."

„Aber es spannt so!", warf ich beinahe verzweifelt ein.

„Na dann ist ja gut. Solange es nicht wehtut", warf mein Vater sarkastisch ein und pumpte weiter.

„ABER ES TUT WEH!", fuhr ich ihn wütend an. Dabei drehte ich mich zu ihm und blitzte ihn an.

Im nächsten Moment schlug er mir mit der flachen Hand auf die rechte Hinterbacke, dass es ordentlich brannte.

„Sieh nach vorne, sagte ich!", fuhr er mich barsch an.

Erschrocken tat ich, was er sagte. Innerlich verfluchte ich mich selbst, schließlich hatte ich es ja genauso gewollt. Allerdings hatte ich da nicht daran gedacht, dass er mir den Hintern aufblasen würde.

Im nächsten Augenblick änderte sich jedoch auch schon wieder sein Tonfall.

„Schon gut mein Schatz, es ist ja schon vorbei. Versuch dich zu entspannen, dann lässt der Schmerz auch nach und du gewöhnst dich an den ungewohnten Eindringling. Du hast wohl noch keinen Analverkehr praktiziert, nicht wahr?", redete er beruhigend auf mich ein und streichelte mir über meine brennende Hinterbacke. Dies wiederum war schön und erregend und vermutlich hätte ich wie ein Kätzchen zu schnurren begonnen, wenn mir nicht etwas im Arsch gesteckt hätte, das mich schmerzhaft dehnte. Aber ich versuchte tatsächlich mich zu entspannen und wie Papa es angekündigt hatte, hörte dieser Dehnschmerz auf und zurück blieb das Gefühl gestopft zu sein. Leider hörte er jedoch in diesem Moment auch mit seinen Streicheleinheiten auf und ich konnte hören, dass er hinter mir mit irgendetwas herumkramte.

„Versuch entspannt zu bleiben", forderte er mich sanft auf und streichelte wieder über meine Hinterbacken.

„Verdammt! Das wollte er also!", fluchte ich innerlich los, als ich im nächsten Moment fühlte, wie etwas Lauwarmes langsam in mich hineinlief. Mein Vater verpasste mir einen Einlauf!

Eigentlich fühlte es sich ziemlich geil an, dies zu spüren, wenn nicht dieses Pumpteil in mir gesteckt hätte.

„Morgen erkläre ich dir, wie du das selbst machen kannst. Schließlich soll dein Ärschchen immer sauber für mich sein. Ich mag nämlich keine Kacke an meinem Schwanz", erklärte Papa selenruhig, während ich mich im Widerstreit meiner Gefühle befand. Geil und Unangenehm gleichzeitig und eigentlich hätte es mir auch peinlich sein sollen, dass mein Vater mich auf diese Weise sah. Jedoch machte mir das zu meiner eigenen Überraschung nichts aus.

Hatte ich schon durch den blöden Pfropfen in mir die ganze Zeit das Gefühl mal dringend auf die Toilette zu müssen, wurde dieses immer stärker, je mehr Flüssigkeit in mich lief. Auch hatte ich ein wenig Angst vor den Bauchschmerzen, den ein Einlauf mit sich bringen konnte, wie ich wusste. Möglicherweise lag es daran, das Papa mir irgendwann sanft über den Bauch streichelte, dass ich diese Schmerzen nicht bekam. Allerdings wurde der Drang mich zu entleeren immer stärker.