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Neue Wege 03

Geschichte Info
Sweet Lolita Laura.
22.9k Wörter
4.53
89.3k
11
7

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/19/2014
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Kapitel 3 -- Sweet Lolita Laura

Manfred:

Daheim angekommen, verstaute ich schnell die Ein-käufe, die ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause getätigt hatte. Da Laura erst etwas später von ihrem Praktikum kommen würde, wollte ich inzwischen schon mal für uns das Essen machen.

Unter der Woche hielten wir es so, dass wir eigentlich immer erst am Abend zusammen das Mittagessen einnahmen und uns tagsüber mit einer Kleinigkeit zufrieden gaben.

Noch während ich bei der Zubereitung war, hörte ich auch schon, wie sie die Tür aufschloss. Wie immer, kam sie noch bevor sie ablegte zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss.

„Hallo Papa! Kann ich dir helfen?", fragte sie sofort.

„Hallo mein Schatz!", erwiderte ich erfreut und gab das Küsschen auch zurück, „Ja, du könntest an den Briefkasten gehen und nachsehen, ob etwas gekommen ist. Ich bin vorher mit dem Einkauf zu bepackt gewesen, um nachzusehen."

„Mach ich!", und weg war sie wieder.

„Wir tun uns wirklich beide gut", dachte ich bei mir. Denn tatsächlich waren wir beide keine überaus ordentlichen und manchmal etwas chaotische Menschen. Aber seit Laura hier war, achtete ich einfach mehr auf Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung und Laura ebenso. Außerdem war sie durchaus bestrebt, mir tatsächlich zu gehorchen. Am letzten Wochenende hatten wir uns darüber auch mal unterhalten.

War sie bisher in ihren Beziehungen zwar nicht unbedingt dominant, aber doch eher die Bestimmende gewesen, so gestand sie mir, dass es ihr zu ihrer Überraschung tatsächlich gefiel, wenn ich ihr sagte, wo es langging. Sie schrieb es auch ein wenig darauf zu, dass ich für sie ja nicht da sein konnte, als sie noch kleiner war. Aber auch, dass sie es nun als angenehm empfand, bei mir einfach abschalten zu können und sich über vieles keine Gedanken mehr machen zu müssen, da ich es ja war, der die Entscheidungen treffen musste. Das könne sie jedoch nur tun, weil sie mir da völlig vertrauen würde und ich immer auch auf ihre Bedürfnisse einginge.

„Da ist ein Brief von einem Notar", riss mich meine Tochter aus meinen Gedanken, während ich gerade unsere Teller befüllte.

„Ist sicher wieder einmal so ein Werbegewinnspiel", winkte ich ab, „Zieh dich erst einmal aus und komm zu Tisch, dass Essen ist fertig."

„Mach ich, Paps!"

Fünf Minuten später saßen wir am Esstisch und aßen den Salat mit panierten Hähnchenstreifen, den ich zubereitet hatte. Laura erzählte mir gerade von ihrem Arbeitstag, während ich ihr zuhörte und sie vor allem ansah. Ich gratulierte mir zu meiner Idee, meine Tochter sich vor dem Essen bis auf die Wäsche ausziehen zu lassen. Die klassische figurformende Miederwäsche, die ich übers Internet bestellt hatte, mit den echten Nahtnylons standen ihr ausgezeichnet. Züchtig, aber doch äußerst sexy wirkte diese an ihr. Und trotzdem sie anfangs etwas über diese ‚Omaunterwäsche' gemosert hatte, fand sie diese, nachdem sie sie angezogen hatte, angenehm zu tragen und durchaus sexy, wie sie sich und mir eingestand. Obwohl sie es ja mit ihrer Figur nicht nötig hatte, fand sie die stützende Enge der Wäsche als angenehm. Vor allem gefiel uns beiden das breite, bis unter die Brust reichende Taillenmieder mit den sechs Strapsen.

„Und wie war dein Tag?", fragte Laura, nachdem sie mit ihren Erzählungen geändert hatte.

Auch etwas, was ich an ihr schätzte. Zwar erzählten meine bisherigen Exfreundinnen ebenfalls gerne von sich, zeigten aber meist wenig Interesse an dem was ich zu erzählen hatte, auch wenn ich als Mann das sowieso nicht in der Ausführlichkeit einer Frau tat.

„Heute war es eher langweilig. Scheint so, als ist das Meiste schon in der letzten Woche erledigt worden. Ich hatte nur ein paar kleine Anfragen. Deshalb habe ich wieder nach einer Wohnung für uns gesucht, bin aber leider wieder nicht fündig geworden", erzählte ich ihr.

„Ist doch gut! Dann bist du ja nicht so fertig, wie letzte Woche", grinste Laura mich schelmisch an.

„Ah, du denkst also, wenn ich nicht so fertig bin, dann kann ich mich jetzt ja an dir austoben", feixte ich ebenfalls grinsend.

„Genau daran habe ich gedacht, Papilein!"

„Gut, das gehört sich auch so für eine Tochterschlampe", begann ich unser Spielchen anzuheizen, „Allerdings muss ich dich daran erinnern, dass du es warst, die letzte Woche nach dem Essen immer gleich die Beine auf der Couch ausstrecken wollte."

„Ich könnte ja jetzt sagen, dass ich das nur wegen dir getan habe, um dich nicht zu überfordern, ... aber du hast ja Recht. Auch bei mir war ziemlich viel in der letzten Woche auf der Arbeit los", gab sie zu.

„Wie auch immer, ich verspreche dir, dass ich dir noch heute meinen Papaschwanz in eines deiner Töchterchenlöcher stecken werde. Dein Outfit macht mich nämlich ziemlich an."

„Nur in eines?", schmollte Laura gespielt.

„Ok, sagen wir mal, in mindestens eines, wobei mir eher der Sinn nach allen dreien ist", lachte ich.

„Jetzt sofort, Papi?", fragte sie erwartungsvoll und sah mich mit großen Augen an.

„Sag, bist du geil? Läuft dein Fötzchen schon wieder aus, Töchterchen?", fragte ich zurück.

„Ja Papilein. Ja das bin ich. Das Ficklöchlein ist seit du es geknackt hast, eigentlich immer geil und nass."

„Das ist sehr gut. Und genießt du es auch, wenn dein Höschen von deinem Geilsaft nass wird, mein Schatz, so wie es sich für eine Tochterschlampe gehört?"

„Ja Papa, das tue ich tatsächlich. Es ist so, wie du es gesagt hast. Es ist ein Zeichen der Vorfreude auf das Kommende. Wenn frau es so sieht, dann stört es nicht mehr, sondern genießt es. Meinst du, dass es mir deshalb nun so gut gefällt, mir auch ins Höschen zu machen? Ich meine, weil es mich daran erinnert, wie schön es ist, geil und nass zwischen den Beinen zu sein?"

„Möglich, sicher ist das auch ein Grund dafür. Aber ich denke auch, dass es deswegen ist, weil es ein ganz intimes Geheimnis ist, dass man miteinander teilt. Du weißt doch, dass es mir gefällt, wenn ich dir dabei zusehen kann. Ganz zu schweigen von unseren anderen Pipispielen."

„Soll ich es jetzt machen, Papa? Soll ich mir wieder vor deinen Augen ins Höschen machen?"

„Nein, halte es noch zurück! Du darfst mir später über meinen Harten pullern. Jetzt räumen wir erstmal den Tisch ab und freuen uns unserer Geilheit aufeinander. Du weißt ja, je länger die Wartezeit, desto schöner dann das Finale!"

Inzwischen waren wir tatsächlich auch mit dem Essen fertig geworden.

„Da du gekocht hast, räume ich ab und spüle. Du kannst dir ja inzwischen mal den Brief vom Notar ansehen. Der sieht mir nämlich nicht nach Werbung aus", stimmte Laura zu und stand aufreizend langsam auf und präsentierte mir ihre Rückansicht, nicht ohne etwas mit ihrem Hintern wackelnd.

„Es macht ihr wirklich Spaß mich zu reizen, so wie es mir Spaß macht, ihr dabei zuzusehen?", dachte ich lächelnd.

„Mist!", fluchte ich laut, nachdem ich den Brief geöffnet hatte und sah, dass dieser auf Englisch verfasst war. Zwar konnte ich ein wenig Englisch, aber dieses war mangels Gebrauch ziemlich eingerostet und über das normale Schulenglisch war ich sowieso nie hinausgekommen.

„Was ist?", fragte meine Tochter sofort.

„Du scheinst Recht zu haben, scheint kein Werbebrief zu sein, aber er ist in Englisch und das ist bei mir ein bisschen eingerostet. Das wird eine Arbeit, das zu übersetzen."

„Das kann ich doch für dich machen, wenn du möchtest", bot Laura sofort an und kam sich die Hände vom Spülwasser abtrocknend zu mir.

„Gerne", antwortete ich erleichtert und reichte ihr das Schreiben.

Laura studierte nachdenklich den Brief.

„Um was geht es?", frage ich neugierig.

„Sagt dir der Name Katja Baker etwas?"

„Ja, das ist meine Schwester. Sie ist, als du noch ganz klein warst, zu ihrem Vater nach Amerika ausgewandert", erklärte ich ihr.

„Klar, dass sich Laura an ihre Tante nicht mehr erinnern kann. Schließlich hatte sie ja kaum Kontakt zu ihr, nachdem ich mich von ihrer Mutter getrennt habe. Und dann war sie ja weg", dachte ich noch.

„Was ist denn mit meiner Halbschwester? Ich habe ja seit sicher zehn Jahren nichts mehr von ihr gehört", fragte ich meine Tochter, die wieder in dem Brief las.

Tatsächlich hatte ich kaum Kontakt zu meinen Geschwistern und auch nur wenig zu meinen Eltern, die geschieden waren und beide noch einmal geheiratet hatten. Mütterlicherseits hatte ich noch einen Halbbruder und eine weitere Halbschwester neben Katja und Väterlicherseits noch eine weitere Halbschwester. Da ich aus beider erster Ehe war, war ich auch der älteste.

„Es tut mir leid, Papa, aber es scheint, sie ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Offensichtlich hat sie dich aber als Alleinerben eingesetzt."

Ehrlich gesagt, hat mich das Ganze ziemlich fertig gemacht. Auch wenn wir lange keinen Kontakt gehabt hatten, so gab es eine Zeit, wo wir uns wirklich gut verstanden hatten. Das Letzte, das ich von ihr hörte war, dass sie sich endlich geoutet hatte und ihre lesbischen Neigungen zugegeben hatte. Keiner aus der Familie hatte diesbezüglich etwas geahnt. Sie war jedoch schon immer ziemlich burschikos gewesen, darum hatte es mich letztendlich nicht wirklich überrascht. Innerlich wünschte ich ihr damals viel Glück, denn ich hatte kein Problem damit gehabt. Allerdings schienen das ihre anderen Geschwister und auch meine Mutter anders zu sehen und verurteilten sie deshalb, so dass auch zu ihnen der Kontakt mehr oder weniger abgebrochen war. Der einzige Kontakt, den sie dann noch zu mir hatte war der, dass sie und ich uns zumindest zu Weihnachten Glückwünsche hin und her mailten.

Was nun aber völlig überraschend war, wie sich nach einem Gespräch mit dem Notar herausstellte, dass sie in der Zwischenzeit im amerikanischen Lotto gewonnen hatte und nun stinkreich gewesen war. In den letzten Jahren hatte sie ihr Vermögen sogar noch vermehrt, sodass ich nun Erbe von sage und schreibe knapp vierhundert Millionen Dollar war! Zwar stand mir nicht alles zur Verfügung, da wie es beim amerikanischen Lotto üblich ist, der Gewinn in Teilbeträgen ausbezahlt wurde, jedoch konnte ich sofort über hundert Millionen verfügen und außerdem kam monatlich ein erkleckliches Sümmchen von der Lottogesellschaft hinzu.

So hatte sich von einem Moment zum anderen unser Leben völlig verändert. Nur kurz überlegten wir schließlich, ob wir auswandern sollten, um neu anzufangen. Da meine Tochter und ich sowieso verschiedene Nachnahmen hatten, da ich ja mit ihrer Mutter nie verheiratet gewesen war, wäre dies die Chance gewesen an einem neuen Ort als Pärchen aufzutreten. Doch das verwarfen wir schnell wieder. Keiner von uns wollte aus Deutschland weg. Ich in der in der Hauptsache wegen der Sprache, da ich nicht wirklich Lust hatte, meine Sprachkenntnisse auszuweiten und meine Tochter wegen ihrem sozialen Umfeld, aber in der Hauptsache wegen ihrer Mutter und ihrer zwei jüngeren Schwestern.

Letztendlich entschloss ich mich, das Haus zu kaufen, das ich übers Internet gefunden hatte. Dies war auch die Gelegenheit für Laura, ihrer Mutter und ihren Schwestern mitzuteilen, dass sie zu mir gezogen war, mit der Begründung, dass sie nun einen eigenen Wohnbereich für sich hatte, der sie nichts kostete und so Geld sparen konnte. Meine Erbschaft hielten wir im Großen und Ganzen insoweit geheim, dass wir niemanden mitteilten, wie reich wir nun wirklich waren, aber dass ich mir aber nun dieses Haus leisten konnte.

Im Grunde ging nun alles recht schnell. Geld macht zwar nicht glücklich, wie man weiß, aber es eröffnete einem Möglichkeiten, von denen andere eben nur träumen konnten. So redet man mit einem Innenarchitekten, dem man sagt, was man so haben will und dieser setzt es dann um, so dass man sich kaum um was kümmern muss. Hatte ich früher aus Kostengründen bei meinen Umzügen Möbel geschleppt, war dies nun auch hinfällig und selbst um die wenigen Dinge, die wir mitnahmen, mussten wir uns nicht selbst kümmern.

Letztendlich blieb aber noch eine Frage über. Was machen wir nun mit all dem Reichtum, der uns zur Verfügung stand? Natürlich erst einmal das Naheliegenste: Ihn zu genießen und auch ihn zu verwalten. Ich kündigte also meinen Job, um mir einmal überhaupt eine Übersicht darüber zu verschaffen, was ich nun alles besaß, denn letztendlich bestand ja mein Erbe nicht nur aus einem gefüllten Bankkonto. Ich bestand allerdings darauf, dass Laura ihr Studium beenden sollte, worüber sie auch nicht wirklich traurig war.

„Wollen wir?", fragte ich Laura, als wir das erste Mal zusammen vor unserem neuen Haus nach dem Umzug standen.

„Ja, lass uns reingehen!", freute sie sich.

„Huch!", jappte sie im nächsten Moment auf, da ich sie hochgehoben hatte, um sie über die Schwelle wie eine Braut zu tragen. Meine Tochter kicherte kurz, dann schmiegte sie sich an mich.

„Und jetzt?", fragte sie mit leuchtenden Augen, nachdem ich sie hinter der Tür abgesetzt hatte und diese gerade hinter uns schloss.

„Nun, ... jetzt werden wir beginnen unser neues Heim einzuweihen ...", grinste ich.

„Und wie willst du das anstellen, Papa?" Dass sie an ihre Frage ‚Papa' anhängte, zeigte sie mir, dass sie sofort den richtigen Gedanken hatte und nun nur auf eine Bestätigung von mir wartete.

„Ganz einfach. Wir vögeln uns durch alle Räumlichkeiten und testen darin alle Möglichkeiten, die sie so bieten", erwiderte ich lächelnd.

„Aber Papi, wir haben hier doch gar keine Vögel!", wandte sie unvermittelt mit einer Kleinmädchenstimme und großen Augen ein.

„Doch, haben wir! Dein Papi hat ein kleines Vögelchen, das ein neues Nest sucht. Will meine Kleine es sehen?"

„Oh ja, Papi. Zeig mir dein kleines Vögelchen", tat sie ganz begeistert.

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor.

„Das ist aber ein kleines niedliches Vögelchen. Aber ... aber Papi, das hat ja gar keine Flügel."

„Die sieht man nur, wenn man das Vögelchen küsst", lächelte ich.

Meine Tochter ging vor mir auf die Knie und hauchte ein Küsschen auf meine Schwanzspitze.

„Hm, ... man sieht noch immer nichts. Vielleicht muss ich es noch mehr Küssen", redete sie nun vor sich hin. Im nächsten Moment stülpte sie auch schon ihre Lippen über meinen Harten. Nach kurzer Zeit unterbrach sie kurz. „Papi, ich glaube die Flügel des Vögelchens entfalten sich. Ich kann spüren, wie sie wachsen ..." Im nächsten Moment saugte sie sich auch schon wieder meinen Halbsteifen in den Mund und saugte wie eine Besessene daran.

Ich stöhnte erregt auf und spürte, wie mein Kleiner immer härter wurde und langsam ihren Mund völlig ausfüllte.

Plötzlich entließ sie ihn wieder aus ihrer Mundhöhle.

„Du Papi, ich glaube, der hat gar keine Flügel. Dafür wächst es aber schnell, das Vögelchen. Meinst du, wir sollten ein Nest für ihn suchen?" Meine Tochter grinste mich frech an. Es war ziemlich eindeutig was sie wollte.

„Ich glaube, ich weiß auch schon wo wir ein Nest finden, in dem er sich wohl fühlen würde. Steh mal auf und dreh dich um."

Wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehörte, folgte sie auch sofort. Allerdings blieb sie einfach stehen und tat, außer dass sie mir ihr Knackärschchen entgegenstreckte nichts weiter.

Ich unterließ es, ihr weitere Anweisungen zu geben. Ich packte sie am Nacken und drückte ihren Oberkörper nach vorne, was sie mit einem Aufquieken quittierte. Mit meiner anderen Hand schlug ich das Rockteil ihres leichten Sommerkleides welches sie trug hoch. Mit Freude stellte ich fest, dass sie die neue Nylonwäsche trug, die zwei Tage zuvor mit der Post angekommen war. Das transparente weiße Nylonhöschen zeigte deutlich ihre nasse Erregung in ihrer Spalte. Ich zog es ihr ohne zu zögern mit einem Ruck nach unten bis zu ihren Knien. Dann setzte ich meinen Pint an ihre Spalte und zog ihn einmal längs durch, bis ich an ihrem heißen Löchlein angekommen war. Unerbittlich drückte ich meinen Steifen in ihr glitschiges Fötzchen, was uns beide aufstöhnen ließ.

„Oh, schööön! Blankes Vögelchen in blankem Nestchen", seufzte sie im nächsten Moment auf, als ich sie langsam zu stoßen begann und spielte damit auf den Umstand an, dass nicht nur sie rasiert war, sondern auch meine Intimzone inzwischen auf ihren Wunsch hin von störenden Haaren befreit war. Gleichzeitig begann sie mir entgegen zu bocken. Es wurde ein immer wilderer Ritt und wir genossen es, uns nun völlig ungehemmt geben zu können, denn im Gegensatz zu meiner vorherigen Wohnung gab es hier weit und breit keine Nachbarn, die auf dumme -- aber richtige -- Gedanken kommen könnten. Und so stöhnten wir ungehemmt und laut unsere Lust heraus, während sich ‚Vögelchen' und ‚Nestchen' vereinigten.

Aber schon bald war unser kleines Einleitungs-spielchen vergessen und Laura forderte mich lautstark auf, sie immer härter zu ficken.

Dem kam ich auch nur zu gerne nach und so dauerte es nicht lange, bis meine Tochter ihren Höhepunkt lauthals herausschrie und ich zeitgleich meinen herausröhrte.

„Oh war das gut. Das habe ich jetzt gebraucht", kommentierte Laura das Ganze, nachdem wir in die Realität zurückgekehrt waren. Gleichzeitig richtete sie sich auf und zog ihr Nylonhöschen wieder hoch.

„Damit nichts rausläuft und das neue Haus versaut", meinte sie grinsend als sie sah, wie ich ihr dabei zuschaute, „Zeigst du es mir jetzt?"

Tatsächlich war ihr das Auslaufen ihrer Möse völlig egal, aber wie ich inzwischen wusste, fand sie es geil mit meinem Sperma in sich herumzulaufen. Und tatsächlich hatte meine Tochter das Haus bisher nur auf den Fotos auf der Internetseite gesehen. Ohne uns darüber zu unterhalten, war es für uns beide klar, dass es eine Überraschung für sie werden sollte.

Ich führte sie also erst im Erdgeschoss herum, wo es eine große Küche gab, die halboffen an das riesige Wohn-Esszimmer grenzte. Außerdem gab es ein großes Zimmer, welches ich mir als Herrenzimmer einrichten habe lassen, bei dem ich ihr einschärfte dieses niemals ohne meine Aufforderung zu betreten. Ansonsten gab es unten nur noch eine Gästetoilette, ein normalgroßes Gästezimmer mit einem angeschlossenen Badezimmer.

Im Obergeschoss folgte dann mein ebenfalls ziemlich großes Schlafzimmer mit einem großen begehbaren Wandschrank, der auch vom angrenzenden Zimmer zugänglich war, dass offiziell das Zimmer meiner Tochter war, im Falle wir mal Gäste haben sollten. In Wahrheit war es natürlich nicht ‚mein' sondern unser Schlafzimmer. Selbstverständlich gab es auch noch ein großes Badezimmer, eigentlich eher eine Wellnesslandschaft, die insgesamt größer war, wie die meisten Wohnzimmer in deutschen Häusern.

Laura kam aus dem Staunen nicht heraus und wie sollte es anders sein, hatte es ihr vor allem das Badezimmer angetan.

Als wir wieder nach unten gingen, um im Wohnzimmer mit einem Glas Wein auf unser neues Zuhause anzustoßen meinte meine Tochter plötzlich, „Das wird aber eine Menge Arbeit, das alles in Ordnung zu halten."

„Keine Sorge, darum müssen wir uns nicht kümmern. Ich habe dafür gesorgt, dass zwei bis dreimal in der Woche eine Putzfirma kommt, die hier alles sauber hält. Da ich nicht mehr arbeiten muss, bin ich ja da, um alles zu beaufsichtigen. Allerdings wird mein Töchterchen weiterhin selbst waschen müssen. Wäre doch etwas peinlich, wenn andere mitbekommen, was hier so getrieben wird", grinste ich. Damit meinte ich nicht nur die teilweise eindeutige Kleidung für unsere Spielchen, sondern auch, dass Lauras Wäsche in der Zwischenzeit meistens zumindest von ihrem Lustschleim voll war, wenn nicht auch noch vollgepisst. Denn Wasserspiele gehörten inzwischen zu den Praktiken, auf die wir beide standen.

„Ach, und du wäscht nicht mehr selbst, Papa?", folgte auch sofort, denn bisher hatten wir uns ja die Hausarbeit auch beim Wäsche waschen geteilt.

„Nein! Für was habe ich denn eine gehorsame Tochter im Haus, wenn ich mich auch noch darum kümmern muss", erwiderte ich knapp.

„Ja Papa", stimmte sie nun ergeben, die Augen niederschlagend zu.

Etwas später kuschelten wir auf der Couch im Wohnzimmer miteinander, jeder sein Glas Rotwein in der Hand und genossen die gegenseitige Nähe.

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