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Neue Wege 04

Geschichte Info
Die verschärfte Ausbildung.
23.5k Wörter
4.6
84.8k
13
2

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/19/2014
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Neue Wege

Michel Hinze

Kapitel 4 -- Die verschärfte Ausbildung

Laura:

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es zu meiner Überraschung nicht wieder zurück ins Lolitazimmer, um dort die Ausbildung fortzusetzen. Vielmehr führte uns Aiko, nachdem Minako den Tisch aufgeräumt hatte, zu Paps ins Herrenzimmer.

Dort angekommen, saß Papa wie auch abends bei den Bestrafungsrunden bereits wartend in seinem Ohrensessel. Doch anders als sonst, blieb Aiko nicht mit uns mit gesenktem Blick vor ihm stehen, sondern sie stellte sich neben ihm.

„Laura mein Schatz", begann Papa, „Aiko hat mir berichtet, dass du als Lolita schon sehr gut bist. Ich bin sehr stolz auf dich, wie du das alles bisher gemeistert hast."

Das ging mir runter wie Öl, und ich freute mich über Papas Lob sehr.

„Doch es ist nicht nur das Dasein als Lolita, das du lernen sollst, sondern auch Gehorsam und Disziplin, aber auch das hast du bisher gut gemeistert. Deshalb habe ich beschlossen, dein Ausbildungsziel schon jetzt voranzutreiben und nun auch mit deiner sexuellen Ausbildung zu beginnen. Dazu gehört nicht nur eine gute Portion Geilheit, die du sowieso mitbringst, sondern auch sexuelle Techniken die du beherrschen solltest. Aber auch hier bringst du, wie ich aus Erfahrung weiß, einiges an Talent mit. Die nächsten zwei Wochen wirst du das lernen, was ich für mich als die erweiterten Grundtechniken definiert habe. Natürlich wirst du solange weiter als Lolita leben."

„Geil!", dachte ich, „Endlich gibt's auch wieder Sex!"

Aiko hat diese Idee sehr gut gefallen und findet, dass auch ihre Schwester diese Ausbildung erhalten soll. Aiko!"

Das war nun doch eine Überraschung für mich und auch Minako sah kurz überrascht hoch.

„Schwesterchen, da du mir von Anfang an die Treue und Gehorsam geschworen hast, bist du was Männer betrifft, noch ziemlich unerfahren. Doch vielleicht haben wir eines Tages die Chance, auch mit Vater oder unserem Bruder ein Verhältnis einzugehen, wie der Mister und Laura es haben. Deshalb möchte ich, dass du darauf vorbereitet bist. Allerdings habe ich den Mister gebeten, auch mich in diesen Dingen auszubilden. Das natürlich auch aus demselben Grund wie den, den ich dir gerade genannt habe, aber auch, damit du weißt, dass ich nichts von dir Verlange, was ich nicht selbst bereit bin zu geben."

„Ja Aiko", antwortete Minako ergeben.

„Laura, du hast es bisher nur zum Teil mitbekommen, dass Minako ihrer Schwester gehorcht, aber sie dient ihr auch quasi als Sklavin. Deshalb wird es natürlich eine etwas unterschiedliche Behandlung bei dieser Ausbildung geben. Im Grunde bleibt alles wie bisher, allerdings wird Minako nun offen ihr Sklavinnendasein leben und ich möchte, dass du dir ein Beispiel an ihrem Gehorsam nimmst, der weit über das hinausgeht, was du bisher kennst. Aiko wird allerdings genauso über dich bestimmen, wie bisher, allerdings wird sie auch mir mehr als bisher zu Diensten sein. Habt ihr beide das verstanden?"

„Ja, Papi."

„Ja, Mister."

Das war nun mal eine Neuigkeit für mich, die es in sich hatte. Oder besser gesagt, die in mir die Säfte zum Fliesen brachten. Denn eigentlich war es genau das, was ich mir von Vornherein irgendwie vorgestellt hatte. Zumindest was das Sexuelle betraf.

„Gut, dann geht jetzt mit Aiko. Sie wird euch beide weiterhin anleiten", entließ Papa uns.

Ich war etwas überrascht, dass es auch dieses Mal nicht ins Lolitazimmer zurückging, sondern ins Gästezimmer, wo die beiden Schwestern untergebracht waren.

„Als erstes sollt ihr lernen, dass ihr jederzeit bereit für den Mann oder die Frau an eurer Seite sein müsst, dem oder der ihr gehört", begann Aiko, nachdem sie uns angewiesen hatte, uns mitten im Zimmer nebeneinander, die Hände brav hinter dem Rücken verschränkt, hinzustellen.

Sie musterte uns genau, während sie ein paar Schritte vor uns auf und ab ging.

„Nach außen hin werdet ihr liebliche, kleine und vor allem gehorsame Mädchen sein. Ihr werdet genau das tun, was von euch erwartet wird und jede Bitte eures Besitzers als Befehl ansehen. Und egal auf welche Art er euch anspricht, ob höflich, barsch oder gar vulgär, ihr werdet tun, was von euch erwartet wird. Habt ihr das verstanden?", fuhr Aiko fort.

„Ja Aiko", antworteten Minako und ich beinahe gleichzeitig.

„Befehle sind ohne zu zögern auszuführen, jegliches Zögern oder großartige Überlegen wird bestraft. Nur damit das klar ist! Verstanden?"

„Ja Aiko", erfolge es nun völlig synchron von uns.

„Das war ja bisher auch nicht anders", dachte ich bei mir. Dass ich mich dabei jedoch ziemlich irrte, sollte ich noch am selben Tag erfahren.

„Dazu gehört auch äußerste Disziplin. Wie zum Beispiel die Reinigung eures Hintertürchens, wie es Laura nun ja schon länger kennt und Minako hier auch kennengelernt hat. ..."

Das war eine neue Information für mich. Offensichtlich nahm sich Aiko in so einigen Dingen ein Beispiel an meinem Vater.

„... Aber das ist erst ein kleiner Anfang. Wenn euer Besitzer es möchtet, werdet ihr ihm oder ihr wann immer er oder sie es wünscht, auch sexuell zur Verfügung stehen. Und zwar genauso, wie es gewünscht wird. Eure eigenen Bedürfnisse diesbezüglich, spielen dabei eher eine untergeordnete Rolle." Wieder musterte uns Aiko genau.

„Na toll!", dachte ich, „Offensichtlich scheint es egal zu sein, ob wir unseren Spaß dabei haben." Doch meine Muschi schien dazu eine andere Meinung zu haben, denn diese Vorstellung brachte sie schon wieder einmal zum Kribbeln.

„Allerdings scheint Lauras Vater dazu dieselbe Meinung wie ich zu vertreten, dass es eher förderlich ist, wenn ihr auch euren Spaß dabei habt. Deshalb wird ein Teil eures Trainings sein, eure sexuelle Bereitschaft zu fördern."

„Na super!", durchfuhr es mich, „Ich bin sowieso schon dauergeil. Wenn das noch verstärkt wird, dann weiß ich bald nicht mehr, wohin mit meiner Lust."

„Zieht euch eure Kleider aus! Ihr dürft euch dabei gegenseitig helfen", kam auch schon der nächste Befehl.

Das ging durch die Übung mit den Lolitakleidern in den letzten Tagen ziemlich fix, wobei mir Minako nur bei meinem Korsett etwas half, da dies zu zweit etwas schneller ging. Und so standen wir kurz darauf beide nackt vor ihrer Schwester.

„Die allererste Regel für euch ist, dass ihr euch niemals, und ich mein wirklich niemals, selbst Lust verschaffen oder bereiten dürft, wenn ihr keine Erlaubnis dazu habt. Verstanden?"

„Ja Aiko", kam es wieder beinahe gleichzeitig von uns.

„Sehr gut. Und die zweite Regel ist, dass die Lust eures jeweiligen Gegenübers immer wichtiger ist, als eure eigene. Verstanden?"

„Ja Aiko", stimmten wir nun wieder einstimmig zu.

„Die dritte Regel, die für euch gilt, ist, wie ich bereits ausgeführt habe, dass ihr jederzeit bereit dazu sein müsst, eurem Besitzer sexuell zur Verfügung zu stehen. Dies beinhalte auch, anderen sexuell zu Diensten zu sein, wenn euer Besitzer dies wünscht. Verstanden?"

Auch dies bestätigten wir.

„Gut! Dies werden nicht eure einzigen Regeln bleiben, aber an diesen werden wir als erstes arbeiten. Und jetzt legt eure Hände in den Nacken und spreizt eure Beine", kam die kleine Japanerin nun zur Sache.

Sowohl Minako, als auch ich kamen ihrer Forderung sofort nach. Sofort verstärkte sich das Jucken in meinem Schritt und ich fühlte, wie ich schon wieder Geilsäfte produzierte.

Aiko ging zum Kleiderschrank, öffnete ihn und zog eine große rosa Schachtel hervor. Da Minako einen fragenden Blick drauf hatte, kam ich zu dem Schluss, dass sie diese ebenfalls noch nie gesehen hatte. Aiko öffnete diese so, dass wir nicht erkennen konnten, was sich alles darin befand, allerdings holte sie zwei etwa zehn mal fünfzehn Zentimeter große elektronische Kästchen heraus, die an jeweils an einer Art weißer Ledergurt angebracht waren. Das es etwas Elektronisches war, war lediglich an den an der oberen Stirnseite befindlichen Stecker zu erkennen. Ansonsten gab es keinerlei Schalter, Lichter oder ähnliches, an denen man eine Funktion hätte erkennen können. Sowohl Minako, als auch ich bekamen so ein Gerät um die Taillie geschnallt, wobei der Ledergurt von Aiko mit je einem kleinen Schlösschen gesichert wurde. Es war also nicht möglich, ihn abzunehmen, wenn man diesen nicht zerstören wollte.

Als nächstes holte Aiko irgendwelche Kabel aus ihrer Schachtel hervor, die sie in das elektronische Ding einsteckte. Ich dachte sofort daran, dass damit irgendwelche Vibratoren bei uns angebracht werden sollten, fragte mich jedoch, warum dazu gleich fünf Kabel notwendig waren. Etwas mehr wusste ich, als sie zuerst bei mir, dann bei Minako die Kabel an unserem Körper entlang mit Pflaster befestigte. Zwei führte sie dabei nach oben entlang bis hin zu unseren Brustwarzen, eines nach hinten bis hin zur Pospalte und die letzten beiden nach vorne zu unseren Muschis.

Danach kramte sie wieder in ihrer pinken Schachtel herum und holte einige kleine, etwa vier Zentimeter lange und eineinhalb Zentimeter dicke metallische Zylinder mit abgerundeten Außenseiten hervor, die sie uns über unsere Brustwarzen mit weiteren Pflasterstreifen klebte und mit den Kabeln verband. Zwei weitere dieser Metallzylinder klebte sie über unserer Klitoris fest.

„Na das kann ja noch etwas werden", dachte ich, „Wenn sie die Dinger einschaltet, können sie uns ja wirklich Dauergeil halten." Es war aber nicht nur Aikos Fummelei an unseren intimen Zonen, die dafür sorgten, dass ich fühlte, wie meine Muschi wieder einmal auszulaufen begann. Die Vorstellung, was Papa und sie mit diesen Geräten bei uns auslösen konnten, reichte alleine schon dafür aus.

Natürlich rechnete ich nun damit, dass wir vorne und hinten nun auch noch gestopft werden würden, also eine Art Vibrator hineingesteckt bekommen würden. Schließlich waren ja noch zwei Kabel, die an die entsprechenden Stellen führten noch da. Allerdings sollte ich mich da zumindest einmal irren. Denn als nächstes befestigte Aiko vorne an unseren äußeren Schamlippen zwei längliche flexible Metallstreifen, von denen ich keine Ahnung hatte, welchen Zweck diese haben sollten. Nur hinten behielt ich Recht, denn tatsächlich kam zuletzt ein nicht allzu großer ebenfalls metallener Plug, den uns mit reichlich Gleitgel in den Hintern schob.

„So, fertig!", verkündete Aiko schließlich unnötiger Weise, „Ihr dürft euch wieder anziehen. Da das Korsett mit dem Gurt nicht geht, darfst du es auslassen, Laura."

Minako und ich zogen uns also wieder vollständig an, während Aiko uns beobachtete. Als wir damit fertig waren und wieder aufrecht nebeneinander dastanden, ging Aiko erneut zu ihrer Schachtel, um etwas herauszuholen. Mir war beinahe klar, was das sein würde und wurde auch nicht enttäuscht.

„Ihr ahnt sicherlich schon, was ich damit machen kann", kündigte sie auch schon an und hielt eine Steuerung in der Hand, mit der sie wohl unsere Ausstattung bedienen konnte, „Ich will es euch aber trotzdem demonstrieren."

Und schon betätigte sie einen Regler. Gleichzeitig setzte bei uns eine leichte Vibration an unseren Nippeln ein. Demonstrativ drehte sie auch an einem Regler und Minako und ich keuchten gleichzeitig auf, als diese Vibration sich beinahe ins Unermessliche steigerte.

„Dasselbe geht natürlich auch unten rum, oder eben mit dem Plug in eurem Hintern", dozierte sie und zeigte es uns auch gleich, wobei sie dabei jeweils nur eine eher leichtere Vibrationsstufe verwendete. Trotzdem konnte ich ein leises Aufstöhnen nicht verhindern, als der Zylinder über meiner Klit loslegte.

„Das interessante daran ist jedoch, dass man hiermit nicht nur Lust bereiten kann, sondern auch direkt eine Bestrafung durchführen kann."

„Aiiiii!!!!", jammerte Minako im nächsten Moment auch schon lautstark auf und krümmte sich nach vorne, ihre Hände in den Schoß pressend.

Keine zwei Sekunden später wusste ich warum, denn ich tat im Grunde dasselbe, nur dass mir ein „Arghhhhh!!!" aus dem Mund entfleuchte.

Jetzt kannte ich auch die Funktion dieser komischen Metallstreifen auf meinen Schamlippen, die mir offensichtlich einen kleinen, aber durchaus schmerzhaften Stromschlag verpassten, so dass sich meine Muschi richtig zusammenzog.

„Das geht im Übrigen auch mit den anderen Elektroden an eurem Körper", grinste Aiko uns an, „Die können nicht nur vibrieren. Soll ich es euch zeigen?"

„Nein! Bitte nicht!", rief ich sofort, denn das was ich zuvor gespürt hatte, war nicht gerade angenehm gewesen.

„Wie du wünscht, große Schwester!", erwiderte Minako jedoch ergeben.

„Gute Antwort, Minako. Und ja, ich wünsche es. Aber da Laura bei ihrer Antwort wieder einmal nur an sich gedacht hat, werde ich es dir an ihr demonstrieren."

Dann kam auch schon der Schlag, der mir durch die Brustwarzen fuhr und wieder schrie ich auf. Kaum hatte ich mich davon erholt, zog es mir durch den Hintern, so dass ich mich erneut zusammenkrümmte.

Ich hechelte, um den unangenehmen Schmerz zu vertreiben.

„Willst du auch die letzte Stelle ausprobieren Laura?", fragte sie mich freundlich anlächelnd.

„Wie du wünscht Aiko", erwiderte ich, obwohl ich gerne laut ‚Nein, auf keinen Fall' gerufen hätte.

„Gute Antwort. Du bist wirklich lernfähig", schmunzelte sie, „Aber das Teil an deinem Kitzler kann nur vibrieren und keine Schläge austeilen. Aber auch die Stromstöße können andere Dinge auslösen, als nur Schmerz. Ich zeige euch lieber das."

Im nächsten Moment gingen tatsächlich durch die vier vorhin Schmerz auslösenden Dinger so leichte Stromstöße, die tatsächlich nicht schmerzten, sondern nur ein leichtes Pulsieren auslösten, das ganz und gar nicht unangenehm war. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich für mich äußerst anregend an.

„Minako, da wir hier fertig sind, wirst du inzwischen beginnen, dich um den Haushalt hier zu kümmern. Später wirst du fürs Mittagessen sorgen. Und du Laura gehst in das Lolitazimmer und schreibst an euer Geschichte weiter, bis ich komme und dir andere Anweisungen gebe."

Minako und ich trotteten von dannen, um das zu tun, was Aiko von uns wollte. Das leichte Pulsieren hatte sie dabei jedoch nicht ausgeschalten.

Es war echt schwierig sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Das ständige leichte Pulsieren an meinen Brüsten, in meinem Hintern und an den Schamlippen machte mich schier verrückt. Wenn ich zuvor dachte, ich wäre dauergeil, dann war ich nun auf einem noch ganz anderen Level unterwegs. Mein Fötzchen lief wie ein Wasserfall ständig aus, sodass ich mein Kleid hinten hochschlagen musste, um es nicht auch noch wie mein Pumphöschen einzunässen. Ständig rutschte mir ein erregtes Seufzen aus dem Mund und doch reichte die Stimulation nicht aus, um mich kommen zu lassen. Ich weiß nicht mehr, wie lange es gedauert hat, bis das Pulsieren endlich aufhörte und ich durchatmen konnte. Allerdings sank mein Erregungslevel nur wenig ab. Als kurz darauf eine leichte Vibration an meinen Brustwarzen einsetzte, hätte ich aufschreien können. Einerseits vor Lust und andererseits vor Frust, da mir klar war, dass ich wieder keinen Höhepunkt erreichen würde.

Deshalb war ich schließlich ziemlich froh, als Aiko zu mir ins Zimmer kam und auch diese Vibration beendete.

„Zieh dich nackt aus und komm mit!", befahl sie mir wieder einmal lächelnd aber ziemlich knapp.

Aufseufzend kam ich dem nach, bis meine Kleidung nur mehr aus den elektronischen Teilen auf meinem Körper bestand.

„Da es etwas unpraktisch wäre, darüber deinen Gymnastikanzug anzuziehen, trainierst du bis auf weiteres nackt", erklärte sie mir, als wäre das alles völlig normal.

Doch dann fiel mir etwas ein, dass mir ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Wenn ich mit dem Plug im Hintern trainieren würde, dann war ich mir sicher, dass ich kommen würde, so heiß wie ich schon war.

Doch da hatte ich leider die Rechnung ohne Aiko gemacht. Möglicherweise hatte ihr es aber auch Paps angewiesen. Denn bevor wir mit dem Training loslegten, ließ mich Aiko vornüber beugen, um das geile Teil aus mir zu entfernen.

„Ich denke, das Training machen wir besser ohne den Stöpsel. Wir wollen doch nicht, dass du dich selbst daran befriedigst", erklärte sie mir dabei und ich konnte vor meinem geistigen Auge förmlich sehen, wie sie dabei wieder ihr freundliches Lächeln aufgesetzt hatte.

„Grrrrrr!"

Danach, wir waren gerade mit dem Mittagessen fertig, bei dem es übrigens nicht nur mir, sondern auch Minako schwerfiel, sich etwas an dem dabei üblichen Small Talk zu beteiligen, erteilte uns Aiko die nächste Lektion.

„Das Essen war wirklich gut, Mister", begann sie, „Aber ich bin jetzt so geil. Würdest du mich bitte ficken?"

Ich dachte, ich höre nicht richtig, was die kleine Schlampe da sagte.

„Klar! Ein kleiner Verdauungsfick wäre jetzt genau das Richtige!", erwiderte Paps, „Am besten, du legst dich gleich hier auf den Tisch."

Klar, dass er das Angebot nicht ausschlug! Schließlich hatte er meines Wissens Aiko ja auch noch nicht gevögelt und leider sah das Biest wirklich zum Anbeißen gut aus.

Natürlich tat sie genau das, was Papa von ihr wollte und schob die noch auf dem Esstisch stehenden Teller einfach zur Seite, bevor sie sich mit dem Rücken darauf legte. Papa stand ebenfalls auf und schlug ihr das Lolitaröckchen einfach hoch und spreizte mit den Händen ihre Beine auseinander, um sich dazwischen zustellen.

Ich blickte überrascht erst genauer hin, dann zu Minako, die jedoch nur zufrieden lächelte. Was ich nämlich erblickt hatte war, dass Aiko anscheinend dieselbe elektronische Ausstattung am Körper trug wie wir beiden anderen auch. Ein Höschen hatte sie anscheinend gleich weggelassen. Ich konnte es natürlich nur untenrum erkennen, aber die Vermutung lag nahe, dass auch ihre kleinen Apfelbrüste wie unsere ausgestattet waren.

„Ohhhha geil Mister! ... Fick mich bitte hart!", stöhnte sie da auch schon auf, da ihr Paps seinen Harten ins Döschen geschoben hatte.

Ihre Anfeuerungslaute wie vor allem das sich immer wieder mal einfließende, „Fick mich Mister, benutz mich wie du willst", war sicherlich auch als Show für uns gedacht, um uns an unsere Stellung zu erinnern, aber dass sie ebenfalls geil wie Polle war, wurde ebenfalls deutlich. War auch kein Wunder, so wie Papa seinen Steifen in sie hineinhämmerte. Alleine die Vorstellung, ich könnte jetzt an ihrer Stelle so daliegen, machte mich noch nasser zwischen den Beinen, als ich es sowieso schon war. Und auch Minako schien die Show, die sie uns boten ziemlich anzumachen, zumindest dem Glanz in ihren Augen zu schließen, mit denen sie die zwei beobachtete.

Aiko und mein Papa waren wohl bereits vorher ziemlich heiß. Denn es dauerte nicht allzu lange, bis als erstes sie ihren Orgasmus hinausstöhnte und kurz darauf erfolgte auch schon das angespannte Herausröhren von Paps Höhepunkt.

„Danke Mister", strahlte Aiko Papa an, ließ sich vom Tisch auf dem Boden gleiten und lutschte brav seinen inzwischen nur mehr Halbsteifen sauber.

Nach dem Mittagessen wurde ich von Aiko angehalten, an meinem eigenen Lolita-Blog zu arbeiten. Dieses Mal ließ sie es an meinen erogenen Zonen ganz sanft vibrieren. Natürlich war es mir auch so nicht möglich einen Höhepunkt zu erreichen. Jedoch hielt es mich auf einen genauso hohen Geilheitslevel wie schon am Vormittag.

Die beiden Fotografen von unserem Lolitatreffen hatten inzwischen die Fotos auf meine E-Mail-Adresse geschickt, genauso wie Alina diejenigen, die sie mit ihrem Handy am Brunnen in der Nähe der Zeil gemacht hatte. Außerdem zeigte mir Aiko wo Paps seine Fotos von mir auf dem Server abgelegt hatte, damit ich diese ebenfalls benutzen konnte. Doch erst mal sollte ich mir Gedanken machen, wie ich meinen Blog aufbauen wollte. Und so arbeitete ich erst einmal das aus.

Danach ging es wieder zu einem einstündigen Intensivtraining am Pool, wo ich diese Stimulationsteufel zum Glück erst einmal loswurde, da sie nicht fürs Wasser geeignet waren. Wenigstens im Wasser konnte ich etwas abkühlen, jedoch nur, damit mich Aiko sofort nachdem ich wieder mit allem ausgestattet und angezogen war, mit ihrer Fernbedienung wieder in den hundertprozentigen Erregungslevel hochjagen konnte.

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