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Neue Wege 09

Geschichte Info
Der Kreis schließt sich.
29.3k Wörter
4.64
44.9k
6
2

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/19/2014
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Anmerkung des Autors: So, lange hat es gedauert, bis nun auch der letzte Teil dieser Geschichte fertig wurde. Aber wie es so manchmal passiert, wenn man eine Idee hat, daraus einen Anfang entwickelt und sich ein Ende ausdenkt, vergaloppiert man sich manchmal auf den Weg dorthin. Dann hilft es nur, das Ganze erst einmal wegzulegen und dann neu zu beginnen. So ist mir das mit dem 9. Teil und letzten Teil der Geschichte passiert. Aber was lange währt, wird hoffentlich auch gut. Wie immer freue ich mich über konstruktive Kommentare. Viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 9 -- Der Kreis schließt sich

Laura:

Zwei Monate nach unserem Kurztrip nach Hamburg hatte sich nicht nur unser Haus verändert, das nun noch einmal um einiges angewachsen war. Obwohl sich im Grunde nichts zwischen uns vier geändert hatte, so waren doch gerade bei Tante Klara und bei meiner Schwester einige Veränderungen eingetreten. Da wir Frauen alle drei ja Papa gehorchten, war es anfangs beinahe unmerklich vor sich gegangen, aber beide waren nun noch ein Stückweit weiter in ihre devoten Rollen geschlüpft. Wobei ‚Rollen' eher ein falsches Wort dafür ist. Es war eher so, als hätten sie ihre innere Mitte damit gefunden, denn es war keineswegs in irgendeiner Weise gespielt. Es drückte sich eher in Gesten und Worten aus, die beide nun benutzten.

Bei Tante Klara wirkte es sich so aus, dass sie nun auch in ihrer Freizeit, also wenn sie nicht gerade im Dienstmädchenkostüm ihre Arbeit versah, sich genauso demütig verhielt, wie währenddessen. Gleichzeitig jedoch wirkte sie auch stolzer, aufrechter und mit sich selbst völlig zufrieden. Irgendwie wirkte sie dadurch auf mich noch schöner und begehrenswerter.

Bei Francine gab es vorher jedoch noch eine weitere Veränderung. Offensichtlich hatte Papa ihr nun doch am Morgen nach ihrem Gangbang im Kitty-Club erlaubt, sich die süßen Tittchen vergrößern zu lassen. Und deshalb hatte sie, zur Überraschung von Tante Klara und mir bereits drei Tage nach unserer Rückkehr von Hamburg einen Kliniktermin. Anders als Tante Klara mit ihren prall abstehenden D-Pornotitten, kam Francine mit einer sehr natürlich aussehenden C-Körbchen Oberweite zurück, die ihr, wie ich mir eingestehen musste, auch hervorragend stand. Doch dies war nicht die einzige Überraschung, die uns dabei erwartete. Denn Francine hatte sich auch beringen lassen und so zierten nun goldene Ringe nicht nur ihre Brustwarzen, sondern weitere zwei ihre inneren Schamlippen und ein anderer saß direkt über ihrer Klitoris. was sie, wie sie uns gestand, noch geiler machte, da der Ring oft gegen ihr Lustknöpfchen drückte oder rieb. Ihr neues Aussehen machte auch meine Schwester noch selbstbewusster, obwohl es ihr auch zuvor nicht an Selbstbewusstsein mangelte. Doch nun zeigte sie sich noch viel lieber, was sie uns immer wieder demonstrierte. Gleichzeitig gewann ich aber auch den Eindruck bei ihr, dass sie sich nun ganz und gar wie eine Sklavin verhielt. Zwar nannte sie Paps, nach wie vor Dad oder Daddy, aber ihre Gesten waren durchwegs unterwürfig und dabei ging sie in ihrer Rolle völlig auf.

Obwohl auch ich meinem Vater noch immer gehorchte,

kristallisierte sich jedoch durch das Verhalten der beiden anderen immer mehr raus, dass ich ihnen gegenüber eine immer dominantere Position einnahm. Im Grunde gehorchten mir beide inzwischen genauso wie Papa. Natürlich machte ich mir deshalb auch so meine Gedanken darüber.

Seit wir unsere jeweilige ‚Ausbildung' genossen hatten, gab es ‚körperliche Züchtigungen' zur Strafe durch Paps eigentlich nur äußerst selten. Obwohl wir alle drei Frauen auch dem etwas abgewinnen konnten, waren wir in der Regel trotzdem durchaus froh darüber, wenn es nicht dazu kam. Und da wir normalerweise auch gehorchten, war es einfach auch meist nicht notwendig. Trotzdem hatte es sich in der letzten Zeit eingebürgert, dass wir des Öfteren kleine BDSM-Spielchen in unser Liebesleben mit einfließen ließen, wobei dabei meist meine Tante und Francine den passiven Part einnahmen, auch mir gegenüber. Und so nutzten wir nach der Rückkehr in unser Haus auch das BDSM-Spielzimmer nun öfters.

Deshalb überlegte ich mir auch, dass das ebenfalls ein Grund für ihr neues Verhalten sein könnte. Bei Tante Klara, die inzwischen ständig Windeln trug, dachte ich kurz, dass es bei ihr vielleicht auch das wäre. Doch letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass die jeweiligen Auslöser ihre Erlebnisse in Hamburg waren.

So war es letztendlich nur natürlich, dass ich mich zu fragen begann, ob es auch bei mir so sein würde, wenn Papa auch eine meiner geheimen Fantasien mit mir umsetzen würde. Was mich wiederum zu der Frage führte, warum er es für Francine und für Tante Klara getan hatte und bei mir nicht. Es war nicht so, dass ich es den zweien nicht gegönnt hätte, ganz im Gegenteil, ich freute mich für sie. Aber irgendwie nagte es in meinem Unterbewusstsein, dass Papa ausgerechnet mich da außen vor gelassen hatte. Allerdings fragte ich mich auch, was meine ‚geheime' Fantasie eigentlich sein könnte. Ehrlich gesagt, fiel mir dazu trotz intensiver Überlegungen diesbezüglich nicht wirklich etwas ein. Zwar kam mir dabei schon der eine oder andere Gedanke, aber entweder hatten wir das sowieso schon mal umgesetzt, oder es war nicht so, dass es nach genauerer Betrachtung ‚die' geheime Fantasie war, wie es dies bei den beiden anderen es wohl gewesen war. Und deshalb redete ich mir schließlich ein, dass es Papa bei mir genauso ging und einfach nichts fand, was ‚meine' geheime Fantasie sein könnte.

Es war inzwischen Herbst geworden und wir waren etwa einen Monat zurück in unserem Haus. Wir saßen gerade beim Mittagessen, als Papa sich an mich wandte.

„Laura, wir müssen reden."

Seine Ansprache zeigte mir sofort, dass es sich um eine ernste Angelegenheit handeln musste, denn im Grunde redeten wir sowieso immer über alles.

„Was gibt's denn, Papa?", fragte ich nun äußerst aufmerksam.

Natürlich hatte er mit seiner Ansprache auch die Aufmerksam von Tante Klara und Francine auf sich gezogen, die ihn ebenso gespannt ansahen wie ich.

„Als erstes darüber, das nun langsam die kältere Jahreszeit wieder beginnt. Deshalb brauchen wir nun auch langsam neue Kleidung für euch. Und zwar solche, die zu eurem neuen Stil passen. Ich möchte, dass du sie dieses Mal mit mir zusammen aussuchst."

Ich blickte ihn überrascht an. Seit wir zusammen waren, hatte er bisher immer unsere Klamotten für uns ausgesucht. Mal abgesehen von der einzigen Ausnahme, als wir Tante Klara für uns gewinnen wollten und Francine und ich mit ihr auf Shoppingtour waren.

„Nun, da du bei Klärchen und Francine inzwischen eine beinahe genauso dominante Rolle wie ich einnimmst, denke ich, dass du ebenfalls mit aussuchen solltest, was sie anziehen sollen", erklärte er schmunzelnd, da ich einerseits nichts sagte und ihn wohl auch etwas entgeistert angesehen hatte.

„In Ordnung Papa", stimmte ich zu, obwohl ich mir nicht ganz sicher war, was ich davon halten sollte. Denn noch immer waren mir eigentlich meine devoten Eigenschaften näher, als meine dominanten. Nicht, dass mir diese nicht auch Spaß gemacht hätten, aber am liebsten ließ ich mich bei Papa einfach fallen. Andererseits jedoch war mir klar, dass es mir sicher auch Spaß machen würde, mit Papa Klamotten für die beiden auszusuchen.

„Sehr gut. Dann gehen wir dazu nach dem Essen ins Herrenzimmer. Was ich noch mit dir besprechen wollte ist, dass es wieder Zeit wird, meine Schwester von ihren Windeln zu entwöhnen", kam er nun mit einem weiteren Thema an.

„Wieso entwöhnen?", fragte ich etwas erstaunt, „Wenn du sie nicht mehr in Windeln sehen willst, dann lassen wir sie zukünftig eben weg."

„Oh, das hat nichts mit nicht sehen wollen zu tun. Ich finde es durchaus noch sehr anregend, ihr die nasse Windel vom Becken zu ziehen und sie zu vögeln. Allerdings, denke ich nicht, dass es ganz so einfach sein wird." Er wandte sich nun zu seiner Schwester zu. „Klara, inzwischen lässt du es ja einfach laufen, wenn du musst, oder?"

„Ja, Manfred", antwortete sie und blickte vor sich unangenehm berührt auf den Teller.

Diese Reaktion verwunderte mich etwas. Denn eigentlich hatte ich angenommen, dass ihr das nichts ausmachte, ganz im Gegenteil, dass es ihr sogar gefiel. Zumindest war dies ihren bisherigen Äußerungen zu entnehmen gewesen."

„Und genau deshalb nehme ich an, dass es dir nicht mehr so leicht fallen wird, es zurückzuhalten, wenn du mal keine Windel trägst. Möglicherweise denkst du dann einfach auch nicht daran, dass du keine Windel anhast. Ich bin mir diesbezüglich zwar nicht sicher, da ich bisher damit noch keine Erfahrungen habe. Aber ich erinnere mich, mal etwas darüber gelesen zu haben. Es könnte sein, dass du inzwischen die Kontrolle über deine Blase verloren hast. Wie gesagt, diese Vorstellung finde ich zwar irgendwie geil, aber nun sollten wir auf jeden Fall sicherstellen, dass dem nicht so ist, oder eben Abhilfe schaffen."

Ich fragte mich, ob Papa wirklich Recht damit haben könnte, denn bisher hatte ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht, da ich gar nicht auf die Idee gekommen war, dass es so sein könnte. Aber nun da er es aussprach, erschien es mir auch nicht unmöglich zu sein.

Mir fiel auf, dass Papa Tante Klara genau musterte.

„Wenn es euch gefällt, dann ist es doch egal, dann trage ich auch weiterhin Windeln. ... Irgendwie gefällt mir das sogar", wandte Tante Klara nun ein und blickte noch immer oder schon wieder vor sich auf den Teller.

„Ist es so, Schwesterchen? Hast du inzwischen die Kontrolle über deine Blase verloren?", fragte Papa nun direkt nach, dem wohl ihr Verhalten zu dieser Frage genauso verdächtig vorkam, wie mir inzwischen.

„Ich ... ich weiß es nicht. Manchmal denke ich, dass es wohl inzwischen schwierig ohne Windel wäre. Aber letztendlich ist mir das auch egal. Ich finde es schön, es einfach laufen zu lassen, wenn es sein muss. ... Bist du jetzt böse, weil ich nichts gesagt habe?", fragte sie verunsichert.

„Nein, ich habe schon damit gerechnet, dass das passieren könnte. Irgendwie war ich auch neugierig, ob es soweit kommt. Und es ist letztendlich ja nichts, was man nicht wieder umkehren könnte. Mir war sogar klar, dass es dir Spaß macht, aber nun werden wir es ausprobieren, ob es tatsächlich so ist. Und wenn es sein muss, dann werden wir dir wieder antrainieren, dass du brav auf die Toilette gehst, wenn nötig", antwortete Papa.

„Und wenn ich das gar nicht will?", sträubte sich Tante Klara noch.

Offensichtlich hatten wir da bei ihr einen Fetisch geweckt.

„Auch dann. Denk mal an deinen Sohn, der über die Weihnachtsferien zu uns kommt. Du wirst wohl kaum vor ihm verbergen können, dass du nun Windeln trägst. Das würde sicherlich ziemlich peinlich werden. Und wir wollen uns doch unauffällig verhalten, solange er da bei uns ist", erwiderte Paps.

„Das ... das ist gar nicht nötig", sagte Tante Klara und schien plötzlich noch verunsicherter zu sein.

„Also ich finde schon! Klar kannst du Kleidung anziehen, wo man die Windel darunter nicht sieht, aber das spielt gar keine Rolle. Wenn du wirklich deine Blase nicht mehr beherrscht, dann müssen wir dir das wieder antrainieren. So geil ich dich auch mit den Windeln finde, aber ganz die Kontrolle über diese Körperfunktion zu verlieren, dass finde ich echt nicht gut!", mischte ich mich jetzt auch ein.

„Das meinte ich gar nicht ...", erwiderte Tante Klara leise.

„Was meintest du denn dann?", fragte ich nach.

„Sie meinte, dass wir uns vor Martin nicht zu verstellen brauchen. Und jetzt würde ich gerne wissen, wieso? Schließlich ist er noch nicht volljährig und kann deshalb in unsere Familie nicht integriert werden. Das ist es doch, woran du gedacht hast, oder Klara?", antwortete stattdessen mein Vater und seine Stimme hatte einen strengen Tonfall angenommen. Doch selbst wenn das nicht so gewesen wäre, hätte die Ansprache meiner Tante mit ‚Klara' dies aufgezeigt. Denn ansonsten nannte er sie entweder, Schwester, Schwesterchen oder liebevoll Klärchen.

„Das weiß ich doch. Und du hast schon recht damit, natürlich habe ich mir darüber Gedanken gemacht, ob es möglich wäre, Martin in unsere kleine Gemeinschaft mit aufzunehmen. Aber diese Entscheidung müssten wir letztendlich alle zusammen treffen und auch erst dann, wenn er volljährig sein wird. Ich weiß ja nicht einmal, ob er das überhaupt wollen würde."

„Aber trotzdem willst du ihm alles mitbekommen lassen, was wir hier so treiben?", fragte ich erstaunt.

„Das weiß er schon längst ...", stellte Tante Klara klar.

„Du hast es ihm doch nicht erzählt!?", warf nun auch Francine etwas schockiert ein.

„Nein, natürlich nicht! Aber als wir in Österreich bei meinen Eltern waren, da hat er uns wohl gesehen, wie wir ... na wie wir es alle zusammen getrieben haben", seufzte sie auf.

„Und? War er schockiert?", fragte ich besorgt.

„Das denke ich nicht, ansonsten würde er dieses Mal in seinen Ferien nicht zu uns kommen", antwortete wieder einmal Papa anstatt meiner Tante, „Und jetzt Klärchen, erzähl uns, was geschehen ist, und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!"

„Na ja, anscheinend wollte er seine Großeltern besuchen. Er hatte wohl geklingelt, doch da niemand geöffnet hat, überlegte er wohl, ob sie hinten im Garten sein würden. Also ist er über den Zaun geklettert ..."

„Ich erinnere mich. Das muss der Tag gewesen sein, als wir mittags draußen gegrillt hatten ...", warf Paps ein.

Tatsächlich hatten wir an einem Tag gegrillt, wo es nicht nur dabei geblieben war. Es war heiß und wir waren noch heißer gewesen. Da das Grundstück von Opa und Oma nicht einsehbar war, hatten wir uns auch keine großen Gedanken gemacht, dass wir gesehen werden hätten können. Und so hatten wir unserer Lust einfach freien Lauf gelassen und wild durcheinander gevögelt.

„Genau an diesem Tag war es. Er kam wohl gerade, als ich Papa einen blies, während er beim Grill stand. Und du hast wohl gerade Mama von hinten gevögelt. Wie auch immer. Nachdem was er mir erzählte, hat er uns noch eine ganze Weile beobachtet, sich seine Stange dabei poliert und mitbekommen, dass wir es untereinander mit jedem treiben."

„Hattest du nicht am nächsten Tag diese Verabredung mit deinem Sohn?"

„Ja, bei dem Treffen, hat er mich dann auch gleich darauf angesprochen ...", antwortete Tante Klara.

„Und dann?", hakte Papa nach, der genauso bemerkt hatte wie meine Schwester und ich, dass da noch etwas kommen musste.

„Er hat mich vor die Wahl gestellt. Entweder ich würde ebenfalls mit ihm ficken, oder er würde allen erzählen, was er gesehen hat."

„Und hast du es getan?", fragte Paps scharf.

„Nein, natürlich nicht. Ich habe ihn hingehalten. ... Ich habe ihm gesagt, dass ich es mir überlegen würde. Dass ich es möglicherweise in Betracht ziehe, wenn er mich in den Weihnachtsferien besuchen kommen würde. Und nur, wenn er bis dahin die Klappe hält und vor allem auch seine Großeltern nicht darauf ansprechen, oder gar mit seinem Wissen erpressen würde."

„Und darauf hat er sich eingelassen?", fragte Papa nun wieder etwas milder.

„Ja, hat er. Am Anfang war sein Ansinnen natürlich ein Schock für mich. ... Weniger, dass er mit mir vögeln wollte, das hatte ich mir selbst schon vorgestellt, nachdem wir beide ..." Sie sah ihren Bruder an. „... es getan hatten. Natürlich erst dann, wenn er volljährig ist. Was mich so schockiert hat war mehr, dass er mich tatsächlich versucht hat damit zu erpressen. ... Aber was wundert es mich? Das hat er von seinem Vater, ... der war ja auch nur immer auf seinen Vorteil bedacht."

„Also gut! Dann weiß ich jetzt ja, was zu tun ist", verkündete Papa und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück.

Wir drei anderen sahen ihn erwartungsvoll an, denn offensichtlich hatte er eine Entscheidung getroffen.

„Klärchen, so geil ich auch eine in die Windel pissende Frau an meiner Seite auch finde. Es geht nicht an, dass du deine Blase nicht mehr kontrollieren kannst. Deshalb werden wir die entsprechenden Maßnahmen einleiten und wenn nötig dich wieder entsprechend trainieren. Ich kann keine Frau an meiner Seite gebrauchen, die sich nicht beherrschen kann, wenn es notwendig ist!"

Ich glaube, Papas letzter Satz war notwendig, um Tante Klara aufzuwecken. Deshalb war er auch etwas abfällig im Tonfall.

„Ja, Manfred", erwiderte sie nun auch ergeben, wie es zu ihrer Art geworden war.

„Gut! Und dafür, dass du nicht sofort wegen der Sache mit deinem Sohn zu uns gekommen bist, gibt's heute Abend wieder einmal den Arsch voll. Ich denke, dass fünfzig mit dem Rohrstock dich lehren werden, zukünftig etwas mehr Vertrauen zu uns zu haben", verkündete er gleich noch eine Entscheidung.

„Ja, Bruder", antwortete Tante Klara sofort. Sie wusste, dass sie eine Strafe verdient hatte, auch wenn ich diese etwas hart fand. Fünfzig waren beileibe kein Pappenstiel.

„Gut, dann hätten wir das ja jetzt geklärt", stellte Papa zufrieden fest und stand auf, „Kommst du Laura."

„Und was ist jetzt mit Martin?", fragte Francine das, was uns wohl alle interessierte.

„Na, er wird wohl wie geplant Klärchen besuchen kommen", antwortete er achselzuckend.

„Ja aber ... wie verhalten wir uns nun, wenn er da ist?", hakte Francine nach.

„Nun, erstmal so, wie wir es geplant haben, nämlich unauffällig. ... Und natürlich werde ich mir das Bürschchen mal zur Brust nehmen. Es kann doch wohl nicht angehen, dass er seine Mutter erpresst!"

„Und wenn er dann doch plappert?", hakte ich nun nach.

„Das glaube ich nicht. Wenn er das wirklich vorgehabt hätte, dann wäre das schon passiert. Dann hätte er sich vermutlich als nächstes Opa und Oma vorgenommen und in diesem Fall, hätten wir es von ihnen erfahren. Außerdem hat Klärchen ja sowieso vor, auch mit ihrem Sohnemann zu vögeln, wenn ich sie richtig verstanden habe. Nur wird er damit eben warten müssen, bis er auch achtzehn ist."

***

Manfred:

Klärchen seufzte auf, ein wenig vom Schmerz, etwas mehr vor Erregung, als ich sanft über ihre verstriemten Globen strich, während ich ihr die Salbe auftrug, welche ihre Striemen schneller verheilen lassen würde.

„Ach, wie ist das Leben schön! ... oder einfach gesagt, wie ist das Leben geil", dachte ich zufrieden vor mich hin grinsend.

Ich hatte so viel Geld, dass ich wohl niemals mehr Geldsorgen haben würde. Aber was noch besser war, ich hatte meine drei schönen Frauen um mich, die ich über alles liebte. Aber am allerbesten war, sie liebten mich ebenfalls!

Fasziniert blickte ich auf die sichtbar auslaufenden Spalte meiner Schwester. Ich liebte diesen Anblick, wenn eine Frau ihre offensichtliche Lust vor mir nicht mehr verbergen konnte.

Erneut ertönte ein leiser Seufzer von Klärchen.

„Den Arsch habe ich ordentlich verstriemt", dachte ich, während ich mir die geilen Pobacken genauer betrachtete. Ich war sicher, dass meine Schwester diese noch ein paar Tage spüren würde. Ich hatte aber auch ordentlich zugelangt, als ich den Rohrstock darauf tanzen ließ.

„Ich habe wirklich Glück, dass meine Holden meine Vorlieben mit mir teilen", ging mir als nächstes durch den Kopf, und begann, nachdem ich die Globen versorgt hatte, langsam durch die Pofalte zu streichen.

Ein weiteres Seufzen meines Schwesterchens ertönte und zeigte mir das, was ich sowieso schon wusste. Sie genoss meine Behandlung nach einer harten Bestrafung. Und sie hatte dabei wirklich gelitten, denn ich hatte dabei gesorgt, dass ihre Schmerzgeilheit nicht wirklich aufkommen konnte. Schließlich sollte es eine Strafe sein und keine Belohnung. Inzwischen wusste ich, dass ich alle drei Frauen, wenn ich es richtig machte, auch mit Schlägen zum Orgasmus bringen konnte. Aber dies war nicht das Ziel gewesen, als ich Klärchen bestraft hatte. Umso mehr genoss sie nun meine zärtliche Behandlung, die ihr auch zeigte, dass alles Vergeben und Vergessen war. Ein weiterer Vorteil unserer Lebensweise, wie ich fand. Bei uns gab es so gut wie nie Streitereien, die sich dann vielleicht noch über Tage hinzogen. Ebenso wenig gab es Situationen, wo jemand lange auf den anderen Böse war. Meine Schwester hatte ‚Scheiß' gebaut, als sie uns verschwiegen hatte, dass ihr Sohnemann sie erpresst hatte. In unserer Familie gab es keine großen Geheimnisse voreinander, schon gar keine, die alle betrafen. Und Probleme lösten wir gemeinsam. Klara wusste das und hatte trotzdem dagegen verstoßen. Auch deshalb hatte sie die von mir verhängte Strafe nicht nur akzeptiert, sondern auch für in Ordnung befunden.

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