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Neuer Job

Geschichte Info
Neuer Job bei der Zeitarbeit verläuft anders als geplant.
5.8k Wörter
4.36
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Einige Leser könnten Anstoß an der Geschichte nehmen, da sie ein gewisses Maß an Gewalt, Kraftausdrücke und nicht jugendfreiem Material enthält.

Sollte Missfallen an oben Genanntem vorhanden sein, dann lesen Sie bitte nicht die Geschichte.

Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden und toten Personen, Organisationen, Religionen, Orten und Produkten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Die Sichtweisen, Gesinnungen und Meinungen der handelnden Personen, spiegeln nicht die Sichtweisen, Gesinnungen und Meinungen des Autors wider.

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„Wow, da schickt uns die Agentur ja mal etwas Ansehnliches!" kicherte die schlanke Brünette, als sich Alex ihr und dem Wagen näherte.

„Du musst Alex sein, oder? Ich bin Sophie." sagte das Mädchen und streckte Alex die Rechte entgegen.

„Ja, der bin ich. Freut mich dich kennenzulernen." sagte er und schüttelte ihre ausgestreckte Hand.

„Schön. Dann können wir ja auch gleich los."

Sophie drehte sich um und kletterte auf den Fahrersitz des schwarzen VW Busses, während sie Alex bedeutete, auf den Beifahrersitz Platz zu nehmen. Als er im Wagen war, fuhren sie auch schon los.

„Darf ich dir ein paar Fragen stellen?" fragte Alex nach einiger Zeit der Fahrt.

„Sicher. Schieß los."

„Wo genau fahren wir hin? Hab keine Adresse erhalten und daher weiß ich nicht ob es dort öffentliche Nahverkehrsmittel gibt."

„Wir fahren zu einer alten Porzellanfabrik, die unsere Firma vor ein paar Jahren gekauft und renoviert hat. Was die Öffentlichen betrifft, da wird sich schon darum gekümmert. Keine Sorge."

„Ok, dann noch eine Frage, was produziert eure Firma, oder worin besteht meine Arbeit?"

„Hat man dir das auch nicht gesagt?"

„Nein, es hieß nur ich solle um 4 Uhr früh auf dem Discounter-Parkplatz sein."

„Den Vertrag den du unterschrieben hast, hast du aber gelesen, oder?"

„Nicht wirklich. Steht doch sowieso immer das Gleiche drin. Ab dem Punkt mit dem Verdienst, habe ich aufgehört zu lesen. Ich war, um ehrlich zu sein jetzt fast ein Jahr arbeitssuchend und da ist mir der Verdienst wichtiger, als alle Arbeitsbedingungen."

„Wie alt bist du denn Alex?"

„22. Wieso?"

„Du bist ganz schön naiv für dein Alter. Aber egal. Um deine Frage zu beantworten, unsere Firma ist im Multimediabereich tätig, also Webpräsentationen, DVD-Produktion und so Zeug."

„Cool."

„Und worin dein Aufgabengebiet besteht, kann ich dir nicht sagen. Wir haben mehrere Bereiche, in denen du unterkommen könntest. Hast du einen Ansprechpartner genannt bekommen?"

„Ja. Ich solle mich bei einer Frau Roxy melden."

„Roxy? Hm, dann bist du schon einmal nicht in der Verwaltung. Aber keine Sorge, Roxy wird dir sicherlich einen guten Posten zuteilen."

„Habt ihr so viel Arbeit, wenn man noch nicht entschieden hat wo ich arbeiten soll?"

„Ja, Arbeit haben wir in der Tat sehr viel und zu wenig Mitarbeiter. Wir freuen uns über jeden Zuwachs. Aber wie gesagt, Roxy wird dich schon dementsprechend einteilen."

Und damit war Alex Neugier fürs Erste befriedigt und sie fuhren schweigend durch die Straßen der Nacht. Als sie irgendwann anfingen die Stadt zu verlassen versuchte Alex wieder ein Gespräch anzufangen um auch die Langeweile der Fahrt zu bekämpfen.

„Die Firma liegt aber ganz schön außerhalb der Stadt."

„Stimmt, wir fahren auch noch ein Stück. Aber die Lage der Firma ist auch gut so wie sie ist."

Und damit war für Sophie das Gespräch erst einmal beendet.

So fuhren sie irgendwann durch Dörfer und über Landstraßen, bis sie schließlich auf einen kaum befestigten Waldweg abbogen. Und nach einer kurzen Zeit, hielt Sophie den Wagen vor einem 3-Meter hohen dicken Eisentor.

„Warte kurz hier, ich geh uns anmelden." sagte Sophie und stieg aus dem Wagen. Sie ging zu dem Tor und drückte einen kleinen roten Knopf. Scheinbar unterhielt sie sich mit jemandem über eine Fernsprechanlage, aber Alex konnte nicht verstehen, was sie sagte. Während er auf die Rückkehr von Sophie wartete, schaute er sich um. Nicht das es aufgrund der noch herrschenden Dunkelheit viel zu sehen gab, aber immerhin erkannte er, dass das Tor von einer ebenso hohen Mauer eingerammt war, die oben auch noch mit Stacheldraht versehen war.

„Ganz schöne Sicherheitsvorkehrungen hier", sagte Alex mehr zu sich selbst.

„Ja, Firmengeheimnisse müssen heutzutage gut gesichert sein. Die Chinesen machen einfach zu viel nach!" sagte Sophie, die sich mittlerweile wieder auf dem Fahrersitz befand und offenbar mitbekam, was Alex eigentlich mehr vor sich hinmurmelte.

„Aha", versuchte Alex nur Sophies Bemerkung zu unterstreichen, als sich auch schon mit einem Quietschen das Eisentor in Bewegung setzte um ihnen den Weg ins Innere freizugeben.

Am Geräusch der Reifen hörte Alex, dass sie über eine Schotter- oder Kiesstraße fuhren. Der Weg zum Firmengebäude war ziemlich lang und unbeleuchtet. Erst in weiter Ferne erkannte er die Lichter die aus den Fenstern der Fabrik drangen.

„Sind wir die Ersten?" richtete Alex an Sophie.

„Nein, wir sind die Letzten. Die anderen haben schon vor ein paar Stunden mit der Arbeit angefangen." antwortete sie.

Nach kurzer Zeit kamen sie zum Haupteingang der Fabrik. Mehrere große steinerne Stufen führten zu zwei großen gläsernen Flügeltüren, und davor stand eine große Blondine mit vor der Brust verschränkten Armen, die etwas ungeduldig aussah. Sie trug einen braun karierten, knielangen Rock, lederne Stiefel, die bis zu den Knien reichten und eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt.

Sophie hielt direkt vor den Stufen. „Das da oben ist Roxy. Ich wünsche dir dann schon mal viel Erfolg." sagte Sophie und bedeutet Alex auszusteigen.

„Danke. Und danke fürs herbringen. Vielleicht sieht man sich ja später."

„Ja vielleicht und nichts zu danken. Das gehört zu meinem Job."

Alex stieg aus und ging mit einem Lächeln die Stufen hinauf zu der wartenden Roxy.

„Hallo, ich bin Alex, freut mich sie kennenzulernen." sagte er freundlich und streckte Roxy die Hand entgegen.

„Sie kommen zu spät." sagte sie und machte keine Anstalten die ausgestreckte Hand entgegenzunehmen. „Folgen Sie mir in mein Büro!" forderte Roxy ihn auf.

„Na super. Da hast du einen guten Start hingelegt." dachte sich Alex und hoffte das sein erster Eindruck nicht schon zu Beginn einen dauerhaften Schaden verursacht hat.

Also folgte er Roxy durch die Tür. Sie gingen durch ein marmoriertes Foyer mit Ledersesseln, Glastischen mit Zeitschriften darauf und hübschen Gemälden an der Wand. Für Kunst hatte er noch nie etwas übrig, dennoch passten die Bilder zu dem klinisch sterilen Look des Foyers.

Am anderen Ende des Foyers betraten sie einen Aufzug und Roxy betätigte das 2. Untergeschoss.

Unten angekommen gingen sie einen langen, ebenfalls weiß marmorierten Gang entlang, an dem sich hier und dort dicke weiß lackierte Eisentüren befanden. Die Türen hatten keine Fenster und es befanden sich nur römische Ziffern auf den Türen. Am Ende des Ganges und seinen etwa 10 Türen, traten sie durch eine in braunes Leder eingerahmte Tür.

Roxy ließ Alex zuerst eintreten und schloss die Tür hinter ihm.

„Setzen Sie sich." forderte Roxy auf und deutet auf eine braune Ledercouch auf der linken Seite.

Alex tat wie ihm geheißen und genehmigte sich einen Blick auf die Inneneinrichtung, während Roxy zu einem gläsernen Schreibtisch ging um dort in Unterlagen zu kramen.

Auf dem Tisch selbst befanden sich neben Papieren, Ablagekästen, einem PC und Telefon nicht viel. Ein typischer Schreibtisch eben.

Der Fußboden war mit braunem Filz ausgelegt und an der gegenüberliegenden Wand befanden sich ebenfalls braune Schränke und eine Art kleine Küche, jedenfalls konnte er eine Spüle entdecken.

„Möchten Sie etwas trinken?" und Alex wurde aus seiner Betrachtung des Raumes gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt wie Roxy vor ihm stand.

„Nein, danke." entfuhr es Alex etwas zögerlich.

„Gut. Aber ich brauche erst mal einen Drink."

Roxy ging rüber zu der Spüle und holte ein Glas und eine Whiskeyflasche aus einem der Schränke und holte ebenfalls noch zwei Eiswürfel aus einem kleinen eingebauten Gefrierschrank unter der Spüle hervor. Nachdem sie sich eingegossen hatte, drehte sie sich um, nahm einen kräftigen Schluck und musterte Alex eindringlich, was ihm ziemlich unangenehm war.

Roxy nahm noch einen Schluck und sagte dann, immer noch Alex musternd „So. Entschuldige bitte die harsche Art von mir vorhin. Aber es ist gerade ein bisschen stressig, wir sind momentan etwas unterbesetzt. Aber ich sollte das nicht an meinen Mitarbeitern auslassen."

„Kein Problem. Das hörte ich schon Miss Roxy." sagte Alex.

„Nicht so förmlich. Du darfst mich duzen."

„Wie sie wollen." sagte Alex und kassierte einen bösen Blick von Roxy. „Wie du willst." verbesserte er sich dann.

„Schön. Willst du nicht doch etwas trinken? Ich glaube du bist ein bisschen nervös, und das würde dich vielleicht etwas lockerer machen."

„Ich glaube nicht, dass ich vor der Arbeit trinken sollte." sagte Alex und fragte sich insgeheim ob das ein Test wäre. Würde er ihn nicht bestehen in dem er zu einem Drink nicht „Nein" sagen würde, dann würde er gleich wieder gefeuert, dachte er sich.

„Keine Angst, bei uns ist das alles etwas lockerer, solange es in Maßen geschieht. Und falls du Angst hast ich würde dich gleich wieder feuern, wenn du „Ja" sagen wirst, dann irrst du dich.

Wir brauchen neue Mitarbeiter und du bist ansehnlich, jedenfalls im Vergleich, was wir sonst so reinkriegen. Nebenbei ist es unhöflich seiner Chefin etwas abzuschlagen."

Alex wurde etwas rot, bei dem Kompliment. „Na gut, dann nehme ich auch einen Drink."

„Schön." sagte Roxy, drehte sich um und holte ein neues Glas aus dem Schrank und machte sich daran etwas Whisky einzugießen. „Mit oder ohne Eis?" fragte sie noch.

„Mit bitte."

„Wir haben den gleichen Geschmack, wie ich sehe" sagte Roxy, drehte sich um, lächelte Alex an und reichte ihm den Drink.

„Zum Wohl und auf gute Zusammenarbeit!" meinte sie und stieß mit ihm an.

Nachdem jeder einen Schluck getan hatte, stellte Roxy ihr Glas zurück an die Spüle und meinte:

„So. Dann kommen wir mal zum Interview. Ich muss mir erst einmal ein Bild von dir machen, bevor ich entscheiden kann, wo wir dich einsetzen."

„Ok, aber reicht mein Lebenslauf und mein Anschreiben nicht, dass sie von der Agentur haben?"

„Nicht wirklich. Wir haben es gerne, wenn wir unsere Angestellten etwas persönlicher kennen."

„Na gut."

Roxy holte aus einem anderen Schrank ein Stativ mit einer montierten Kamera darauf und stellte sie vor Alex auf.

„Ähm" wollte Alex protestieren, als Roxy ihn bloß anlächelte und ihn unterbrach.

„Wir nehmen das Interview für statistische und analytische Zwecke auf. Zudem kann man es sich immer wieder ansehen, sollte man in Bezug auf die Mitarbeiter dann doch etwas vergessen haben.

So fertig, dann stelle ich dir nun ein paar Fragen. Beantworte sie bitte so ehrlich wie nur möglich."

„Ok."

„Warum hast du den Job angenommen, den man dir anbot?"

„Eigentlich ging es mir nur ums Gehalt. Ich war fast ein Jahr arbeitssuchend und das Geld hat mehr als nur gereizt."

„Hast du Angehörige, Verwandte die in der Nähe wohnen?"

„Leider nein. Ich bin im Waisenhaus aufgewachsen. Ich weiß nicht wer meine Eltern sind. Und um ehrlich zu sein, will ich es auch gar nicht wissen."

„Gut. Ich meine, es tut mir Leid das zu hören. Hast du Freunde?"

„Ich dachte mal ich hätte welche. Aber wie das so ist, wenn man Hilfe braucht und dann keiner da ist. Die Antwort lautet nein."

„Ihn deinem Lebenslauf steht „ledig", hast du derzeit eine Freundin?"

„Nein habe ich nicht."

„Hattest du schon einmal eine?"

„Ja hatte ich, mit 18. Aber das hielt nicht lange."

„Hattet ihr Sex miteinander?"

„Ähm. Das ist jetzt aber eine sehr persönliche Frage. Und überhaupt bist du sicher, dass du die richtigen Fragen stellst? Dachte eigentlich eher an „Welchen Film magst du am liebsten" oder „Welche Musik hörst du gern"".

„Das sind die richtigen Fragen. Die stellen wir jedem. Also, hattet ihr beiden Sex miteinander oder nicht?"

„Nein hatten wir nicht." sagte Alex zögerlich, da ihm die Antwort sehr peinlich ist für sein Alter.

„Bist du schwul?"

„Nein."

„Sicher nicht?"

„Sicher, wieso sollte ich das sein?"

„Es ist nur ungewöhnlich, dass jemand mit 22 und deinem Aussehen noch Jungfrau ist, vor allem wenn man schon ein Mädel hatte."

„Sie wollte damals nicht und seitdem warte ich auf die „Richtige". Klingt altmodisch, ich weiß, aber so ist es nun einmal."

„Das heißt also du bist noch Jungfrau?"

„Ja leider."

„Ach keine Sorge, da schaffen wir bald Abhilfe."

„Wie bitte?" Alex dachte eben er hätte sich verhört.

„Ich sagte, wir sorgen dafür, das du entjungfert wirst."

„Äh" entfuhr es Alex voller Überraschung dieser Aussage. Sophie, die ihn hergebracht hatte sah nicht schlecht aus, dürfte auch in etwa sein Alter haben und Roxy sieht für ihr etwas fortgeschrittenes Alter auch nicht schlecht aus, aber er war hier um zu arbeiten und nicht gleich mit jemanden verkuppelt zu werden.

„Was für eine Firma ist das hier eigentlich? Ihr produziert doch DVDs und so Zeug." entfuhr es Alex.

„Richtig. Wir produzieren hier DVDs, aber wir pressen keine Rohlinge. Wir produzieren Pornos."

„Pornos?" sagte Alex ungläubig.

„Ja Pornos." erwiderte Roxy mit einem Lächeln. „Hat dich die Höhe des Gehalts nicht stutzig gemacht?" hakte sie nach.

„Doch etwas, aber an eine Stelle in der Pornoindustrie hatte ich nicht gedacht. Ich glaube auch nicht, dass ich dafür der Richtige bin. Wie ich vorhin schon sagte, ich hatte noch nie Sex."

„Das macht überhaupt nichts. Eigentlich musst du überhaupt nichts tun, den Rest erledigen unsere Mädchen."

„Also soll ich dann wohl nur rumliegen und die Mädels sitzen auf mir?"

„Nicht ganz. Rumliegen wirst du, aber die Mädels sitzen nicht auf dir, sie werden dich ficken."

„Also von Femdom halte ich gar nichts."

„Das ist kein Femdom. Unsere Mädels benutzen keine Strap-Ons. Weißt du was Shemales sind?"

„Oh mein Gott." entfuhr es Alex erschrocken. „Danke. Ich passe. Aber die Stelle werde ich nicht antreten. Egal wie viel man mir dafür zahlt." Alex erhob sich von seinem Platz und ging auf die Tür zu.

„Immer das Gleiche. Aber wir haben einen Vertrag."

„Dann mache ich von meinem Recht Gebrauch zu kündigen."

„Das kannst du natürlich, aber du solltest es dir noch einmal überlegen"

„Das habe ich. Ich kündige. Schönen Tag noch und ich finde selbst hinaus." sagte er und verließ das Zimmer. Als er die Tür hinter sich schloss und sich auf den Weg zum Fahrstuhl machte, merkte er plötzlich wie seine Beine anfingen sich in Wasser zu verwandeln und der Boden immer näher kam.

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Es klopfte an der Tür.

„Herein" rief Roxy.

„Entschuldige Chefin, wir haben den Neuzugang wie befohlen zur Reinigung gegeben. Wie lauten deine Pläne mit ihm?" fragte die Frau die hereintrat.

„Weiß noch nicht so recht. Scheint noch eine absolute Jungfrau zu sein. Was denkst du?" sagte Roxy und blickte von ihren Akten auf.

„Eine Jungfrau? So etwas hatten wir schon lange nicht mehr."

„Stimmt. Deswegen sollte es etwas besonderes sein. Schließlich erwarten unsere Kunden etwas für ihr Geld."

Nach kurzem überlegen meinte die Frau: „Was halten sie von dem Schulmädchen oder Mutter Szenario?"

„Beide Drehbücher hatten wir noch nicht. Aber beides hervorragend geeignet. Hm..." erwiderte Roxy. „Das Schulmädchen Szenario endet in einem Gangbang, oder?" fragte sie.

„Genau." antwortete die Frau.

„Wäre auf jeden Fall super für das Finale. Ließen sich auch beide Drehbücher kombinieren? Also das Finale als Schulmädchen zuerst und dann das Finale des Mutterdrehbuchs?"

„Wenn es das ist, was du willst. Ich frag einmal beim Autorenteam nach."

„Ja tu das bitte Trixie. Ich schlage vor, sobald er... verzeih, ich meinte sie, soweit ist, fangt mit dem Schulmädchen Dreh an. Wer war dafür noch einmal vorgesehen?" fragte Roxy.

„Soweit ich weiß war das Ashley. Aber sie wird gerade „bestraft" ihr haben wir einen der Ausfälle von heute Nacht zu verdanken."

„Hm." machte Roxy und überlegte kurz. „Dann nehmt Sasha. Sie dürfte genau die Richtige sein, von ihrer Art und ihres Schwanzes her. Wir wollen unseren Neuling ja auch nicht zu schnell „ausleiern". Und Sasha hat sich einen Bonus verdient."

„Wie du wünschst, Boss. Ich kümmere mich darum." sagte Trixie und schloss die Tür hinter sich, während Roxys Telefon klingelte.

„Ja hier Roxy." Kurze Pause.

„Kein Problem. Das Geld ist auf dem Weg zu ihnen. Und noch einmal vielen Dank für die Zusammenarbeit. Unser neuer Mitarbeiter wird unsere Produktion ankurbeln und die Moral unserer Mitarbeiter steigern."

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Als Alex langsam wieder zu sich kam, bemerkte er, dass er sich in einem kleinen Raum befand. Soweit er sehen konnte, war der Raum quadratisch. Eine alte Lampe mit Blechschirm hing von der Decke über ihm, zwei große Spiegel, einer vor Alex und einer links neben ihm, hingen an der Wand und hinter ihm befand sich eine weiße Metalltür. Wahrscheinlich eine der Türen, die er auf dem Gang zu Roxys Büro gesehen hatte.

Zu allem Übel erkannte er, als er sich im Spiegel erblickte, dass er weiße Stöckelschuhe trug, dazu weiße Netzstrumpf-Strapse und einen weißen Latexminirock. Sein Oberkörper war nackt und haarlos. Nicht das Alex großartig Haarwuchs auf der Brust hatte, aber seine Achseln waren rasiert und die 3-4 Haare auf der Brust waren auch weg. Bei genauer Betrachtung, stellte Alex fest, dass auch seine Beine rasiert waren.

Seine Knöchel und Knie waren eng mit einem weißen Seil zusammengebunden, so dass sich das Seil schon merklich in Alex Fleisch grub.

Seine Arme waren hinter seinem Rücken ausgestreckt. Die Hände und Ellbogen mit einem Seil gefesselt und die Seile der Hände hingen an einem Haken von der Decke. Der Haken hing schon so hoch, dass sich Alex etwas vornüberbeugen musste, damit seine Arme nicht zu sehr schmerzten.

In seinem Mund hatte er einen roten und schlecht-schmeckenden Ballknebel und sein Speichel fing an sich durch die Lippen zu drängen und das Kinn herunterzulaufen.

Seine Gedanken rasten und er erinnerte sich an die Worte von Roxy: „Wir sorgen dafür, dass du entjungfert wirst" und „Die Mädels werden dich ficken."

Panik machte sich in Alex breit und er versuchte sich aus seinen Fesseln zu befreien.

Der Haken über seinem Kopf war ein Karabiner, so dass Alex zarte Sprünge nicht ausreichten um seine Hände zu befreien und die Fesseln an seinen Beinen gruben sich mit jeder Bewegung nur noch mehr in sein Fleisch.

Egal was er auch versuchte oder versuchen könnte, Alex musste trotz seiner Panik zugeben, dass jemand ganze Arbeit geleistet hatte.

Nach einiger Zeit ging die Tür auf und Alex drehte sich um.

In der Tür stand eine junge Frau mit hellbrauner Haut, das Alex fast noch um einen Kopf überragte, wenn er aufrecht gestanden hätte.

Soweit er sehen konnte, trug sie einen schwarze Latexanzug, der sich von den Füßen bis zum Hals anschmiegte und auch bis zu den Handgelenken reichten. Dazu trug sie schwarze Stiefelletten und der Anzug selbst hatte einen Reißverschluss, der vom Hals bis zum Schritt ging. Jetzt war der Reißverschluss bis zum Bauchnabel geöffnet und gab dadurch viel von ihren üppigen Brüsten preis.

Sie hatte einen hellblauen Lippenstift aufgetragen und hatte schulterlanges, nussbraunes Haar.

In der einen Hand trug sie eine schwarze Tasche.

Dann trat sie ein.

Die Tür hinter ihr schloss sich mit einem leisen Seufzer.

Langsam kam die Frau auf Alex zu und musterte ihn eindringlich. Die Tasche stellte sie neben Alex auf den Boden.

„Hallo Alexis. Die Direktorin schickt mich." sagte die Frau während sie um Alex herumging und ihre Hand Alex Körper an mehreren Stellen streichelte. Bei jeder Berührung lief Alex ein Schauer über den Rücken und er musste immer wieder leicht zusammenzucken.

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