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Ein Vierer mit zwei reifen Frauen als Fortsetzung zu Teil 1
3.4k Wörter
4.66
13.7k
11
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Nach dem unglaublichen Erlebnis mit Renate Huber und ihrer Freundin Simone, das meine Neugier auf reife Frauen geweckt hatte, traf ich Renate einige Tage später zufällig auf der Straße. Sie lächelte mir zu und ihr Blick verursachte in mir sofort wieder Erregung und Neugier.

„Na, hast Du unser kleines Event letztens gut überstanden?" fragte sie mich freundlich. „Oh ja, und ob! Und offen gesagt, hat es mich neugierig gemacht!" antwortete ich. „So so, es hat Dich neugierig gemacht! Gierig auch?" fragte sie weiter. „Auch das! Sehr gierig sogar!"

„Das ist gut, sehr gut! Du hast Simone und mich mit Deinem herrlichen Schwanz auch gierig gemacht und wir würden Dich gerne sehr bald wieder sehen und spüren!" Eine äußerst verlockende Vorstellung, dachte ich. Natürlich hatte ich nicht vergessen, wie unglaublich geil die beiden waren und mich letztlich zu einem super intensiven Abschuss gebracht hatten.

Renate und ich gingen in das Café gegenüber und in einer etwas abgelegenen Nische konnten wir uns etwas näher austauschen. Wir saßen nah beieinander, unsere Schenkel berührten sich unter dem Tisch. Leider war das Café gut besucht, so gab es keine Möglichkeit, ungestört ein wenig zu fummeln, dachte ich. Aber Renate sah das offensichtlich anders. Ihre Hand wanderte mitten im Gespräch unter dem Tisch in meinen Schoß, woraufhin sich dort sehr schnell eine Beule ausbildete. „Hmmmm, da ist ja mein großer Freund wieder" säuselte sie mir ins Ohr. Ich hätte nicht übel Lust, ihn Dir jetzt unter dem Tisch ab zu wichsen!" Ich traute meinen Ohren nicht. Das würde dieses geile Weib nicht tun. Sie würde jetzt nicht mitten im Café meinen Schwanz aus der Hose schälen und ihn wichsen! Ganz so weit ging sie wirklich nicht. Sie erzählte mir aber, dass sie das in jungen Jahren öfter mit dem einen oder anderen Kerl getan habe. Allein die Vorstellung machte mich heiß. Inzwischen war ich von der Schamlosigkeit dieser Frau so fasziniert, dass ich mich sicher auch nicht gegen eine solche Tat gewehrt hätte.

„Heutzutage bin ich ja seriös!" schmunzelte sie. „Ich ficke nur noch in sicherer Umgebung." Zu schade, dachte ich und nahm sie wohl zu ernst, denn plötzlich fing sie an, meinen Schwanz durch die Jeans zu reiben. „Hast Du schon mal in der Öffentlichkeit in die Hose abgespritzt?" Ihre Frage ließ mich schlucken. „Nein, nicht wirklich!" antwortete ich wahrheitsgemäß. „Würdest Du gerne?" bohrte sie weiter und rieb meinen inzwischen zu voller Härte gediehenen Schwanz stärker. „Willst Du? Jetzt?" Was sollte ich antworten? Sollte ich lügen? Sollte ich die Wahrheit sagen? Die Vorstellung war aberwitzig, aber sie war megageil und natürlich traute ich Renate inzwischen so manches zu.

Plötzlich hörte sie auf, an meinem Stab zu spielen. „Das machen wir irgendwann mal! Ich liebe solche schamlosen Spiele heute noch! Und ich liebe es, damit zu locken." Sie ließ mich völlig verwirrt sitzen, verschwand in Richtung Toilette. Als sie zurück war, kam sie zum eigentlichen Punkt. „Simone und ich werden am Freitag ein kleines Event geben und würden uns freuen, wenn Du dabei sein könntest." Ein Event, dachte ich, was mag da auf mich zukommen? „Keine Sorge, es wird keine dröge Party werden, sondern eher ein heisses Tet a Tet. Du wirst garantiert viel Spaß haben!" Da ich sowieso nichts anderes vorhatte und natürlich verdammt gespannt war, was den Damen nun wieder eingefallen war, sagte ich zu.

Am Freitag klingelte ich bei Renate voller Spannung. Was würde mich erwarten? Wer wird überhaupt an diesem Event teilnehmen? Renate öffnete die Tür und begrüßte mich herzlich. Sie trug eine hautenge, schwarze Latexhose und eine weiße Bluse, die unverschämt weit geöffnet und mit Renates vollen Brüsten prall gefüllt war. Zu diesem Outfit passten die schwarzen Lackpumps mit unglaublich hohen Absätzen perfekt. „Gefalle ich Dir?" fragte sie und drehte sich vor mir um die eigene Achse. Besonders die enge Latexhose machte mich wild, zeichnete sie doch jedes Detail ihres Körpers ab. Da fielen mir besonders die nachgezeichneten Umrisse ihrer Möse auf, ich konnte die Umrisse ihre Spalte mit ihren fleischigen Lips genau erkennen.

Renate ging vor mir mit aufreizendem Hüftschwung in Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen beorderte sie mich zu einem großen Fenster, von dem man Blick auf die große Terrasse hatte. „Gefällt Dir der Ausblick?" fragte sie. Jetzt erst sah ich, was da draußen direkt vor dem Fenster vor sich ging und erstarrte vor Schreck. Dort saß Simone auf der Kante einer Liege und hatte einen Schwanz im Mund. Dieser gehörte zu einem Mann mittleren Alters, der fast unbekleidet vor ihr stand. Der Anblick erregte mich total. Renate stand jetzt so dicht hinter mir, dass ich ihre massigen Titten an meinem Rücken spüren konnte. „Netter Anblick, was? Simone bläst für ihr Leben gerne schöne Schwänze. Dieser hier gehört übrigens zu Ralf, meinem Arbeitskollegen." Ich konnte den Blick nicht von diesem geilen Geschehen wenden und spürte, wie mein Schwanz sich in meiner Hose breit machte. „Macht es Dich geil, zuzuschauen?" fragte sie jetzt ziemlich überflüssig, denn schon hatte sie mit ihrer Hand in meinen Schoß gegriffen und meine heftige Beule ertastet. Ich blieb eine Antwort schuldig, beobachtete Simone und Ralf mit immer größerer Faszination. Was da draußen auf der Terrasse vor sich ging, stellte jeden Porno in den Schatten. Simone saugte den durchaus beachtlichen Stab immer wieder tief in den Mund, jedes Mal begleitet von einem Aufstöhnen des Schwanzträgers, das im Wohnzimmer nur leise wahr zu nehmen war. Trotz der Faszination über das Geschehen bekam ich sehr wohl mit, wie Renate immer fester meine Beule massierte und erinnerte mich an das Gespräch im Café, als sie von schamlosem Abspritzen in die Jeans gesprochen hatte.

Eines war sicher, das Zuschauen würde mich zusammen mit der Massage meiner Beule ganz sicher zum Orgasmus bringen. Ich war so geil, dass es mir jetzt auch egal gewesen wäre, wann und wie ich abspritze. „Simone ist ein noch geileres Stück als ich" hörte ich Renate sagen. „Sie ist absolut schwanzgeil und lässt sich gerne an ungewöhnlichen und riskanten Orten ficken." Renate erstaunte mich. „Riskante Orte?" wollte ich wissen, ohne den Blick auf die Terrasse zu verlieren, wo Simone jetzt gerade dabei war, Ralfs Schwanz aus dem Mund gleiten zu lassen und ihn heftig zu wichsen. „Na ja" antwortete Renate wissend, „sie lässt sich zum Beispiel abends im Park ficken oder sie bläst einem Kerl den Schwanz in einer Umkleidekabine in der Abteilung für Damenoberbekleidung." „WOW, das ist allerdings riskant" bestätigte ich. „Würdest Du da mitmachen?" wollte Renate jetzt wissen.

Gerade sah ich, wie Simone Ralfs Knüppel in der einen und seinen Sack in der anderen Hand hatte und die Stange genüsslich in voller Länge entlang leckte. „Ich denke schon, dass mich das reizen könnte" bejahte ich Renates Frage. „Dann sollten wir mal so ein Event planen" meinte sie und griff fast brutal meine Beule. „Es ist herrlich, seiner Geilheit freien Lauf zu lassen" meinte sie, „eine Erkenntnis, die ich erst in höherem Alter gewonnen habe. Befreit sein von allen Konventionen, Sex so erleben, wie man möchte."

Simone war gerade dabei, Ralfs Stange heftig vor ihrem Gesicht zu wichsen, als Renate nun auch ihr Recht mit Nachdruck einforderte. „Fass mich an!" verlangte sie und führte meine Hand hinter mich direkt in ihren Schoß. „Reib meine Möse!" Das fleischige Teil war durch ihre hautenge Hose bestens zu spüren. Ich rieb über die dicken Schamlippen und erntete ein animalisches Stöhnen. Ich spürte die Nässe ihrer Frucht und stimmte jetzt in den Dirty Talk ein. „Du liebst es, wenn ich Deine heiße Fotze reibe?" fragte ich provokant. „Klar, aber noch lieber ist es mir, wenn Du mich mit den Fingern fickst!" Das war deutlich. Sie zog ihre Hose ein Stück herunter, so dass ich freie Bahn und ohne störenden Slip zu ihrer Möse hatte. Ich drehte mich zu ihr, unsere Gesichter dicht an dicht. „Mach schon! Fick mich mit Deinen Fingern!" forderte sie. Ich wurde mutiger. „Du geiles Stück willst meine Finger in Deinem Fickloch spüren?"

„Mach!" sagte sie nur. Ich schon zwei Finger durch ihre saftigen Schamlippen in ihr triefendes Loch und begann sofort ein teuflisches Fingerspiel. Ich quirlte ihren Saft regelrecht auf und genoss, wie sehr sie darauf reagierte. Sie bohrte ihren Kopf zwischen meine Schulter und den Hals und stöhnte heftig. „Gib's mir, mach mich fertig. Fick mich!" Meine Finger wühlten ihre Höhle auf, der Saft ihrer Fotze rann mir über die Hand. „Mehr, ich will mehr!" Ich schob einen weiteren Finger nach und spürte, dass wohl auch ein vierter in dieses triefende Fickloch passen würde. So bekam sie jetzt vier tanzende Finger zu spüren. Sie stöhnte und jammerte abwechselnd, wurde immer geiler und presste ihr Gesicht an meine Hals. „Ja, ja, ja, genau so! Ich will kommen, mach's mir jetzt, mach!" Dann kam sie, zitternd, bebend, jammernd und stöhnend. Ihre Möse tropfte. Ich hielt sie fest bis der Orgasmus langsam abgeklungen war. Fast liebevoll sah sie mich an. „Das war göttlich! Du tust mir gut!"

Als wäre nichts geschehen, zog sie ihre Hose wieder hoch und wand sich zum Fenster. Draußen war Simone in einer ähnlichen Lage. Sie stand gegen den Tisch gelehnt und hatte Ralfs Hand zwischen den Beinen. Offensichtlich ließ auch sie sich gerade fingern, was Renate mit etwas Sorge betrachtete. Wusste sie doch nur zu gut, wie laut Simone beim Ficken werden konnte. Im Hinblick darauf ging sie nach draußen und bat die beiden herein. „Hier ist es doch ohnehin bequemer" sagte sie.

Ralf kam als erster ins Wohnzimmer mit steil aufragendem Rohr war er sehr überrascht über die Anwesenheit eines zweiten Mannes. Er reagierte aber freundlich, als er begriff, dass ich ebenso eingeladen war wie er. Simone folgte ihm, begrüßte mich überschwänglich. „Oh, Thomas, da bist Du ja endlich! Renate und ich brauchen dringend Verstärkung!" Zu Ralf gewandt forderte sie: „Komm, lass uns weiter machen. Ich brauche jetzt Schwanz!" Sprach es und kniete sich auf das Sofa, stützte sich auf der Lehne ab und streckte ihren herrlich festen Arsch nach oben. „Fick mich, los!" Noch etwas unsicher wegen der Anwesenheit von Renate und mir nahm Ralf seinen beachtlichen Knüppel und setzte ihn an Simones Möse an. „Schieb ihn rein!" forderte die und er befolgte die unmissverständliche Aufforderung. Simone stöhnte laut auf, was Ralf offensichtlich beflügelte. Er schob seine pralle, glänzende Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen und begann, sie zu stoßen. „Mehr, mehr, fick mich hart!" schrie sie jetzt. Und er tat, was sie verlangte. Er rammte seinen Prügel immer fester und tiefer in ihr Loch.

Renate grinste, bot mir eine erfrischende Limonade an und wir schauten zu, wie Ralf Simone um den Verstand zu ficken schien. Ihr Schreien war heftig, ständig dachte man, es würde ihr kommen, aber sie forderte Ralf immer und immer wieder zu weiterem Tun auf. Ich bewunderte gerade seine Standhaftigkeit, als er anfing zu jammern. Offensichtlich hatte er Probleme, seinen Orgasmus weiter im Zaum zu halten. Simone begriff schnell und sagte: „Spritz ja nicht in mir ab! Ich will sehen, wie die Sahne aus Dir raus spritzt!" Sie entwand sich, ließ seinen vor Fotzensaft glänzenden Schwanz aus sich heraus gleiten. Sie setzte sich auf das Sofa und nahm sein Rohr in die Hand. „Komm, gib's mir, spritz mich voll!" Mit unglaublicher Gier wichste sie das harte Ding und richtete die Kanone genau auf ihre entblößten Titten. Ralf atmete immer hörbarer und schneller, seine Eier schwangen im Takt. Er musste jeden Augenblick soweit sein. Renate und ich stellten uns so, dass wir alles genau beobachten konnten.

Das gnadenlose Wichsen brachte Simone den gewollten Erfolg. Ralf warf den Kopf in den Nacken und spritzte los. Seine Sahne flog unter Simones begeistertem „Jaaaa, gib's mir, gib mir alles!" mit voller Wucht auf ihre Brüste, spritzte gegen ihren Hals und in ihr Gesicht. Die Ladung schien unendlich zu sein, Ralf spritzte und spritzte, dass Renate und ich nur staunen konnten. Simone wurde äußerst üppig besamt. Endlich hatten sich seine Eier geleert und Ralf sank neben Simone aufs Sofa. „Du bist der Wahnsinn! So wurde ich noch nie abgemolken." stöhnte er begeistert. „Tja, lass eine geile Sechzigerin ran und dann klappt es" antwortete Simone zufrieden grinsend. „Die jungen Frauen wissen gar nicht, was echte Geilheit und Schamlosigkeit bedeuten" ergänzte sie selbstbewusst. Renate nickte zustimmend.

Wir plauderten etwas über unsere Vorlieben. Simone verriet uns dreckig grinsend, dass Renate schon lange von einem Sandwich träume. Den Begriff Sandwich hatte ich noch nie gehört und schaute entsprechend unverständig. Simone erkannte meine Ratlosigkeit und fügte hinzu: „Renate träumt von zwei Kerlen, die sie gleichzeitig ficken." Puh, dachte ich. Das kannte ich nur aus Pornos als DP. Renate sah mich von der Seite an, als ob sie fragen wollte, ob das ein Problem für mich sei. Ich bemerkte ihren fragenden Blick und um mich nicht zu blamieren, sagte ich mutig: „Okay, das ist natürlich megageil!' „Du hättest Lust?" fragte Renate sofort nach. Ich war ertappt. Nun gab es kein Zurück. „Klar, mit Dir doch immer!"

„Und Du, Ralf? Könntest Du Dir auch vorstellen, Deine Kollegin zusammen mit einem jungen Hengst gleichzeitig zu ficken?" Ralf wirkte entschlossener als ich. Vielleicht hatte er mit seinen wahrscheinlich mehr als vierzig Jahren auch schon entsprechende Erfahrungen gesammelt. „Keine Frage, eine megaheisse Sache. Und mit Dir sowieso" sagte er selbstbewusst. „Na ja, seit unserem kleinen Abenteuer in der Toilette des Büros kennst Du ja mindestens eines meiner Löcher" verriet Renate grinsend. Ich war überrascht. Renate hatte also auch schon einmal Ralfs Riemen zu spüren bekommen. „Der Gedanke gefällt mir sehr!" kam Renate auf das Thema zurück. „Ich hätte große Lust und rein zufällig bin ich auch bestens vorbereitet, wenn Ihr versteht."

Ralf sah mich an. „Also, wenn Ihr mir noch etwas Zeit gebt, bin ich zu allen Schandtaten bereit. Er spielte natürlich auf seinen heftigen Orgasmus an, der seine Eier geleert hatte und seine Erektion für eine Zeit lahm gelegt haben dürfte.

„Das ist doch kein Problem" mischte sich jetzt Simone ein. Ich mache Dein Ding in wenigen Minuten wieder startklar. In der Zwischenzeit kann Thomas sich schon mal um Renates Saftloch kümmern. Und Du stößt dann im wahrsten Sinne des Wortes dazu." Gesagt, getan. Renate war begeistert von Simones Vorschlag und beorderte mich auf den wunderbar flauschigen Teppich vor dem Kamin. Die Situation war so aufregend für mich, dass mein Stab knallhart wurde und senkrecht in die Höhe stand. „Hmmm, dann will ich mir mal Deinen herrlichen Hammer reinholen" schwärmte sie und senkte ihr Becken über meins. Geschickt griff sie nach meinem Knüppel und führte ihn an ihre Fotze. „Komm rein, Junge, ich will Dich spüren, ganz tief!" ein Stab tauchte in ihre triefnasse Möse und verschwand vollkommen in ihr, als sie ihr Becken ganz auf mir herab gelassen hatte. „Aaaaah, das ist so gut, dieses Riesenteil in mir zu haben! Jetzt werde ich Dich ein wenig reiten bis Ralf einsatzbereit ist." kündigte Renate an und begann, sich mit meinem Prügel zu ficken. Ihre mächtigen Titten tanzten dazu im Takt direkt über meinem Gesicht. Ich glaubte, zu vergehen, so geil war dieser Ritt schon jetzt.

Während Renate sich meinen Riemen einverleibte, hatte Simone Ralfs Schwanz in ihre Obhut genommen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie sein Rohr lutschte und ich konnte ihn stöhnen hören. Hoffentlich brachte sie ihn nicht unerwartet erneut zum Abspritzen. Aber Simone war Profi, wusste genau, wie weit sie ihn bringen müsste, damit sein Stab bereit war, in Renates Arsch einzutauchen. „Ralf wäre dann soweit" hörte ich sie sagen. Renate beugte sich dicht über mich, meinen Schwanz tief in ihrer Fotze behaltend. „Komm her und schieb mir Dein Ding in den Arsch" forderte sie nun unmissverständlich. Ralf trat hinter sie, ging auf die Knie und brachte sein Rohr in Position. „Halt still Thomas, bis er drin ist" forderte Renate.

Und dann war es soweit. Ich spürte einen unglaublichen Druck an meinem Stab, Renate wurde unten extrem eng und ich konnte Ralfs Schwanz spüren. Renate stöhnte wie ein Tier auf. „Ahhhh, das ist Wahnsinn! Das ist so irre geil! Fickt meine Löcher, Jungs!" Ohne Absprache bewegten Ralf und ich unsere Knüppel abwechselnd rein und raus und fickten Renate tief und hart. Sie drehte völlig ab, jammerte, schrie, stöhnte und bekam nicht genug. „Oh Gott, ja, Eure Dinger sind so hart und dick! Ich glaube ich platze! Es ist so geil! Fickt mich! Fickt mich hart!"

Unser Rhythmus wurde etwas schneller, langsam kam eine gewisse Routine ins Spiel. Renates Fotze schmatzte hörbar, ihr Saft lief mir über den Sack während Ralfs Kanone sich immer und immer wieder in ihre Arschfotze bohrte. Dann kam sie. Ihr Orgasmus war ein Beben, sie zitterte am ganzen Körper, schrie ihre ganze Geilheit heraus. Wir hielten inne, ließen sie ihren Höhepunkt in vollen Zügen genießen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sie runter kam. Sie legte sich auf mich, ich spürte ihre verschwitzten Titten auf meiner Brust. Ralf zog sein Ding ganz langsam aus ihrem Arsch und stand auf. Renate stöhnte mir ins Ohr. „Ihr wart der absolute Wahnsinn!" Langsam erhob sie sich und ließ meinen pochenden Schwanz aus ihrer tropfenden Fotze gleiten. Zitterig begab sie sich aufs Sofa und kam langsam wieder zu Atem. Ich war wie in Trance. Ich hatte eben tatsächlich eine reife Frau zusammen mit einem anderen Mann in beide Löcher gefickt und es war unglaublich geil!

Simone hatte uns natürlich genau beobachtet und strahlte über das Ergebnis. „Das war eine verdammt geile Show" schwärmte sie. „Aber, war das jetzt alles, Renate? Ich finde, die beiden Hengste haben sich doch eine angemessene Belohnung verdient, oder nicht?"

„Oh ja, das stimmt!" antwortete Renate, noch ein wenig außer Puste. „Wir sollten die beiden ordentlich abmelken, finde ich." Simone war durch das Zuschauen offensichtlich ganz schön aufgegeilt worden, was ich gut verstehen konnte. „Wie wäre es, wenn sie uns von hinten ficken und unsere Ärsche mit ihrer Sahne verzieren?" schlug sie jetzt vor. „Eine schöne Idee, dann haben wir auch nochmal etwas von ihren schönen Schwänzen!" erwiderte Renate. Ich staunte schon wieder über die schier grenzenlose Gier dieser beiden Weiber.

Wenig später knieten sich beide nebeneinander auf das Sofa und stützten sich auf der Lehne ab. Sie streckten uns ihre prallen Ärsche entgegen und Simone sagte nur: „Na dann, schiebt uns Eure Prügel rein!" Ralf sah mich an, als ob er fragen wollte, welche der Damen ich denn beglücken wolle. Ich schaute auf die beiden runden Prachtexemplare und entschied mich für Simone. Ich trat hinter sie und wichste meinen leicht erschlafften Schwanz wieder hart. Gleiches tat auch Ralf und gleichzeitig schoben wir den beiden Weibern unsere Prügel in die Möse. Ein Stöhn-Duett war von ihnen zu hören. Simones Fotze fühlte sich herrlich eng an. Ich stieß sie ziemlich hart und so tief ich nur konnte. Auch Ralf fickte Renates Loch kraftvoll. Ich glaube, wir wussten beide, dass nach all den geilen Erlebnissen unsere Ausdauer bald erschöpft sein würde.

„Nun komm, Du geiler Gärtner, spritz mir Deine Sahne auf den Arsch!" forderte Simone nun. Ich spürte, dass ich gleich soweit sein würde und stieß sie jetzt etwas vorsichtiger. „Komm, gib mir Deine heißen Sahne! Spritz mich voll!" forderte sie weiter. Ich war soweit und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen und vibrierten. Schnell zog ich meine Kanone aus ihrem Fickloch und schon spritzte ich los. Die erste Fontäne flog mit Wucht über ihren Arsch hinweg auf ihren Rücken, die zweite fast genau so weit. Die nachfolgenden verteilten sich über ihre Arschbacken. Ich hatte das Gefühl, mich vollständig leer zu spritzen. „Geil! Das war eine volle Ladung für mich!" schwärmte Simone. Kaum hatte ich mich gesammelt, hörte ich Ralf aufstöhnen. Er erstarrte und ich hörte Renate, wie sie von ihm das Gleiche forderte wie Simone von mir. Er schoss seinen Saft mit ungeheurer Wucht bis in ihr Haar, dann auf ihren Rücken und letztlich auch auf ihre prallen Backen. „Nicht schlecht, Kollege!" sagte Renate, „so eine Ladung bekommt Frau nicht alle Tage zur Hautpflege!"

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