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Neujahr und Geburtstag zusammen

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Teil 2 zur Freundin meiner Tochter.
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Wieder zurück im Haus war alles dunkel. „Jetzt kommen sie sicherlich alle gleich aus einer Ecke heraus!" freute sich Susi auf ihre Überraschung. Ich machte im Wohnzimmer das Licht an, doch auch hier war niemand. Ich rief im ganzen Haus, doch es kam keine Antwort zurück.

„Schau, ich hab mein Geschenk gefunden. Wie lieb" rief Susi aus dem ersten Stock. Sie stand vor meinem Schlafzimmer und hatte einen Zettel in der Hand. Als ich bei ihr war, sah ich dass mein ganzes Bett mit Rosenblüten bedeckt war und im Zimmer hunderte Teelichter brannten.

„Der ist für dich, mein Schatz!" sie meinte den Zettel in ihren Händen. Ich begann doch verdutzt zu lesen:

Lieber Paps,

Du darfst uns nicht böse sein, aber Susi schwärmt seit der 8. Klasse für Dich. Sie hat mir erzählt, dass sie dich mit 15. am Campingplatz nackt gesehen hätte und seitdem träumt sie von Dir. Anfangs dachte ich, Susi spinnt und sie wolle mir dich Mama wegnehmen. Aber jetzt sind schon fast 3 Jahre um und ich bin es leid Susi immer nach meinen Besuchen berichten zu müssen, ob du denn eine Freundin hättest oder nicht.

Du hast Mama lange genug nachgetrauert, von mir aus kannst Du gern wieder mit einer anderen Frau etwas anfangen. Ich weiß ja, dass du an der Scheidung keine Schuld hast, aber Mama wird nicht mehr zu dir zurück kommen.

Beginn in diesem Jahr ein neues Leben, du musst Susi ja nicht gleich heiraten!

Deine Tochter

Julia

PS. Wir sind alle mit Taxis in die Stadt auf eine Fete gefahren. Keine Angst wir fahren nicht mehr selbst. Ich penn´ dann mal bei Marc.

PPS. Nicht böse sein, das war alles Susis Idee. Sie meinte auch, nach drei Jahren ohne Frau muß es für dich auch wie das erste Mal sein.

Ich kannte Julias Schrift und konnte ihren Worten nichts hinzufügen. Es stand noch eine Bemerkung auf der Rückseite von Marc. „Hey. Sie sind wirklich ein „cooler Dad!"

Noch ohne aufzusehen immer noch den Blick auf den Zettel fixiert, fragte ich nach:

„Das war als von Anfang an Deine Idee?" Susi gab mir aber keine Antwort.

Ich blickte zu ihr und sah wie sie aus ihrem Rock herausstieg. Sie hatte nur mehr die Bluse an, denn den Slip hatte ich schon vorher abgerissen. Ihr Mantel lag im Raum herum und sie kam langsam zu mir. Schritt für Schritt musterte ich diese junge Frau.

Sie war kleiner als meine frühere Frau, Susi war vielleicht 1,58 -- 1,60, wog dabei aber sicherlich an die 60 kg. Für ihr Alter hatte sich schon leichte Cellulites an ihren Oberschenkel angesetzt, aber durch das weite Hemd konnte man auch ihre Proportionen nur erahnen. Sie öffnete nur ihre Haare und zu meiner Überraschung fielen ihre die Haare, aus den schulterlangen Zöpfen bis tief in den Rücken. Ihre blonde Mähne sah im Kerzenschein so edel aus.

Als sie beginnen wollte ihre Bluse aufzuknöpfen, konnte ich schon nicht mehr abwarten. Nur mehr einen Meter vor mir, packte ich nach der Frau und warf sie auf das Bett. Die Rosenblüten wirbelten nur so durch die Luft, als ich Susis Bluse einfach aufriss.

Selbst als Susi flach auf dem Bett lag, ragten ihre Brüsten wie Kuppeln heraus.

„Du willst es auch, nicht war!" fragte ich sie, als sie ihre Beine vor mir spreizte. „Ich will das schon seit 3 Jahren!" Sie richtete sich an der Bettkannte auf, um mich küssen können. Und unsere Lippen fanden einander. Intuitiv begann ich sie mit meinen Fingern zu verwöhnen, während Susi meine Hose öffnete.

Ich wollte aus meiner Hose steigen, als sie mich auf das Bett zog. Wir küssten uns zwar, doch ihre Hand suchte mein erregiertes Glied, das sie sich selbst zu ihrer Scheide führte. „Zieh dein Hemd aus" meinte sie, indes streichelte sie sich selbst ihre Klitoris mit meinen Schwanz. Der Aufforderung kam ich prompt nach, doch machte ich sie aufmerksam. „Das kann jetzt ein wenig weh tun, beim ersten Mal. „Dann sei lieb zu mir!" waren ihre Worte bevor sie sich zurücklehnte und sich selbst Rosenblätter auf den Oberkörper lag.

Diese Frau lag in meinen Bett und ich zögerte nicht mehr länger. Ganz vorsichtig aber unnachgiebig drang ich in ihre kleine Fotze ein. Es kamen ihr nach ein paar vorsichtigen Schüben Tränen in die Augen und ich fragte, ob ich aufhören solle. Sie verneinte und hielt sich am Gitter am Kopfende fest.

Zuerst dachte ich an ihren Saft, der so feucht war, doch als ihre Schamhaare rot gefärbt waren, bestätigte sich, dass Susi tatsächlich mit 18 noch Jungfrau war.

Sie schrie manchmal kurz auf, doch nun konnte ich nur mehr vollgas. Während ich Susis Titten knetete, bewegte sich mein Becken immer schneller. Bis sie plötzlich kam. Sie klammerte mit einem mal ihre gespreizten Beine um mich und kam hoch. „Oh ja, so habe ich mir das vorgestellt. Immer und immer wieder." Wir beide schwitzen im dem durch die Kerzen noch mehr geheizten Raum und als ich mein Glied herausnahm und nicht gekommen war, rückte ich höher, sodass ich mein Glied zwischen ihren Brüsten wichsen konnte.

„Nein, nicht." Unterbrach sie mich und drückte mich von ihr herunter. Sie drehte sich auf ich und küsste mich kurz, bevor sie meine Brust küssend abtauchte und meinen Schwanz zu blasen begann. Nach kurzer Zeit entlud ich meinen Saft in ihrem Mund und sie schluckte mein Sperma.

Erschlafft legte sie sich an meine Seite und meinte, dass es ganz toll war. Wir knutschen und ich genoss die Anwesenheit und die Nähe einer Frau in meinem Ehebett. Gemeinsam schliefen wir nebeneinander ein.

Schon früh wurde ich wach, wie üblich, aber diesmal war es schön, weil Susi neben mir lag.

Ich wollte sie weiter schlafen lassen und unbemerkt aus meinem Bett steigen, als sie schläfrig nach meinen Glied griff und meinte „bleib noch liegen." Mit meiner morgendlichen Latte hatte sie allerdings nicht gerechter und die kleine wurde sofort wach. „was heißt hier liegen bleiben, der steht ja noch in aller Frühe."

Ich tauchte unter der Bettdecke ab und küsste sie am ganzen Körper bevor ich begann sie zu lecken. Ich spuckte anfangs zwei, dreimal bevor ich in ihre Muschi blies und an ihr saugte. Meine Zunge war schon in der früh sehr schnell und ich weckte Susi damit richtig auf. Sie legte ihre Beine um mich, sodass ich eine angenehmere Position einnahm und ihr Becken anhob. Nun konnte ich auch ihren Po massieren und begann sogar ihr kleines Arschloch zu liebkosen. Susi genoss diesen Morgensport sichtlich und ich natürlich auch.

Sie setzte sich dann mit dem Oberkörper aufrecht ins Bett und stellte fest, dass sie so ihren Geburtstag jedes Jahr feiern könne. Ich legte mich auf ihre Brust und spielte noch mit ihren Warzen bevor wir erneut für eine Stunde einschliefen.

Zu meiner Überraschung wollte mir Susi ein Frühstück ans Bett bringen und als sie das Schlafzimmer verließ, zog sie nur ihren Webpelzmantel an. In diesem Gepardenmuster aus dem heraus ihre Beine ragten und ihre blonde Mähne darüber verzückten mich. Warum ist mir Susi eigentlich nicht schon früher aufgefallen?

Obwohl ich mich auf ein Frühstück im Bett freute, wollte ich doch Susis Blutflecken und meine Spermaspuren zum Frühstück haben. Ich machte das Bett neu und räumte auch die Kerzen alle zusammen.

Noch nackt brachte ich den Müll dann in die Küche, wo mich der Anblick von Susis Körper der immer wieder durch den Mantel blinzelte, wenn sie sich umdrehte, scharf. Ich ging zu ihr hin und fasste ihre Brüste von hinten. Sie genoss es sichtlich von mir ausgegrapscht zu werden.

Sie fragte mich wie ich denn meine Eier gerne hätte, weich gekocht oder hart? „Mein Eier habe ich am liebsten gekrault!" scherzte ich, als ich den Radio in der Küche einschaltete.

Fein säuberlich stellte sie alles auf ein Tablett und wir gingen wieder zurück ins Schlafzimmer. Aber bei der Treppe ging sie voraus und ich konnte unter dem Geparden immer ihre Poritze erkennen.

„Stell das Tablett ab sofort!" sagte ich forsch zu ihr. Susi erschrak zwar aber sie gehorchte und als sie im nächsten Moment von mir auf die Treppen gedrückt wurde und meinen Schwanz spürte, der ihr Vagina suchte, war der Schreck weg.

„Du bist wohl immer so geil." Ich drückte ihr Gesicht auf eine Treppe und sagte nur „Drei Jahre habe ich auf dich gewartet, jetzt koste ich jede Minute der Zeit mit Dir."

Ich fickte sie nun härter als gestern Nacht und sie schrie förmlich vor Lust. Wir hörten deshalb auch nicht, als Julia zurückkam. Susi bemerkte überhaupt nichts und ich auch nicht, ich hatte sie noch auf meiner Lanze aufgespießt, als ich sie hochnahm und gegen die Stiegenhauswand drückte. Susi hatte immer noch ihren Mantel an, so war es für sie nicht so peinlich, als sie nachdem sie gekommen war und sich zu mir umdrehte, die anderen sah. Ich war einen Augenblick enttäuscht, wieder nicht in ihr gekommen zu sein.

Mir allerdings war es schon peinlich vor den Augen meiner Tochter fickte ich mit deren Freundin. Marc fand es eher komisch, aber nicht nur die beiden waren wieder daheim. Auch Sophie stand in der Tür.

„Paps!" vernahm ich als erster, aber ich konnte immer noch nichts sagen. Susi hingegen präsentierte sich eher stolz und grinste über das ganze Gesicht. Kommentarlos ging ich ins Schafzimmer und warf die Tür hinter mir zu.

Es dauerte eine Weile bis ich die Fassung wieder hatte. Ordentlich angezogen ging in also wieder hinunter. In der Küche saßen alle zusammen mit unterschiedlichen Mienen schauten sie nach mir. „Julia kann ich dich sprechen!" Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Meine Erklärung, dass sie das ja gewollt hat, erreichte nicht das gewünschte Ziel. „Paps, du hast recht. Aber die Situation eben, ich weiß nicht mehr. Gib mir Zeit." Julia ging wieder zu ihren Freunden in die Küche zurück, während Susi an ihrer Stelle kam. Sie hatte inzwischen einem von Julias frechen Tops bekommen, in der der größere Busen von Susi noch mehr zu Geltung kam. Wortlos stellte sie sich neben mich und drückte mich an ihre Brust. Erst nach ein paar Sekunden sagte, dass sich das mit Julia schon wieder einrenken würde.

Dennoch war die Stimmung an diesem Tag dahin und nach dem Frühstück brachte ich alle nach Hause. Auch Julia wollte schon einen Tag früher zu ihrer Mutter. Es ergab sich eher zufällig, dass Susi die letzte am Weg war. Sie wohnte in einer nobleren Gegend am Waldrand.

Wir sprachen noch wie es denn jetzt weitergehen solle. Ich wollte nach Julias Verhalten keine Beziehung, auch Susi meinte, dass es eine wunderschöne Nacht war, die man vielleicht wiederholen könne, wenn Julia sich beruhigt hätte.

Zum Abschied gab ich ihr noch einen zärtlich Kuss in der Meinung, dass es das wohl gewesen sei.

Doch als ich merkte, wie Susi wieder anfing, mit ihren Händen meinen Körper zu erfahren, erwiderte ich das Verhalten.

Binnen kurzer Zeit waren wir wieder in im gestrigen Rausch. Ich fuhr von Ihrem Haus wieder weiter, damit uns niemand sehen konnte, während Susi meinen Schwanz befreite.

In meinem großem Auto, einem Tuareg, konnte sie ihn während ich in den Waldweg abbog wichsen. Auf dem Waldweg lag der Schnee von gestern, sodass ich nicht allzu weit fuhr. Gerade soweit, dass man uns von der Hauptstrasse nicht sehen konnte.

Kaum hatte ich den Motor abgestellt, tauchte sie zwischen meinem Schoß ab. Den Fahrersitz stellte ich um zwei Raster zurück. Sie stieg über die Mittelkonsole und setzte sich auf meinen Platz. Zu meiner Überraschung hatte Susi keinen Slip an und auf meine Nachfrage, zog sie ihren Slip auf der Manteltasche. „Den hast Du mir ja unter dem Tisch heruntergerissen!" keuchte sie bereits außer Atem von ihrem Ritt auf meinem Fahrersitz.

Sie legte meine Hände auf ihren Arsch, damit ich sie unterstützen konnte. „Jedenfalls ist das der schönste Geburtstag in meinem Leben." Wiederholte sie. Ich war aber nun doch schon ziemlich geschlaucht, sodass es eine Weile dauerte, währenddessen wurde Susi immer geiler.

Das Top hatte sich von selbst über ihre Busen verschoben und bei dem Anblick ihre hüpfenden Titten entlud ich mich endlich direkt in ihr.

Sie erschrak, hatte sie doch nicht verhütet. „Du nimmst nicht die Pille?" fragte ich, nachdem Julia sie schon vor 3 Jahren verschrieben bekommen hat. „Nein," weinte sie los. „Du bist doch mein Erster". Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie.

Selbst doch ziemlich erschrocken, fuhr ich sie dann nach Hause. Zum Abschied gab sie mir diesmal nur einen Kuss auf die Wange. „Egal wie Julia damit umgeht," sagte ich ihr. „Du bist meine Königin und ich bin dein Diener." Zwinkerte ich ihr zu.

Sie verstand, dass ich meinte, sie könne jederzeit wieder eine Nacht bei mir verbringen.

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