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Ohne Unterwäsche.
535 Wörter
3.45
130.3k
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Es war ein herrlicher Sommertag; schon am Vormittag herrschten mindestens 25 Grad Celsius. Gemütlich saßen wir am Frühstückstisch. Während ich bereits in Bermudashorts, T-Shirt und Sandalen da saß, war meine Frau noch mit einem Bademantel gekleidet. Der obere Teil des Ausschnitts ließ keinen Aufschluss über ihre Brüste zu; nur die Verwölbung des Bademantels ließ einiges erahnen. Aber ich schaute nur flüchtig und vermied direkten Blickkontakt.

Nachdem Frühstück hatte sie sich angezogen: ein langes, blaues Sommerkleid mit weißen Punkten, das bis zu den Knien reichte. Noch war nicht zu erahnen, ob sich unter den Trägern auch die Träger eines BHs befanden. Auch kein Hinweis auf transparente Träger.

Erst nach dem sie sich nach vorn beugte, bekam ich einen Blick auf das pralle Leben. Noch war nur der Ansatz ihrer Brüste zu erkennen, das Tal dazwischen sowie die oberen Vorwölbungen. Bei diesem Anblick blieb mir fast die Luft weg.

Kurze Zeit später auf der Terrasse stellten wir die Campingmöbel auf; beim Versuch den Tisch anzuheben beugte sie sich erneut nach vorn. Wieder war nur der obere Ansatz ihrer Brüste zu sehen.

Danach ging sie zurück ins Haus und in die Küche. Auf einmal hörte ich von draußen ein Klirren und ein „verdammt". Ich eilte in die Küche; ein Teller war auf den Fußboden gefallen. Als ich kurz vor der Eingangstür der Küche stand, sah ich, wie sie auf dem Fußboden hockte und die Scherben mit Schaufel und Handbesen zusammen kehrte. Ich half ihr dabei und hockte mich zu ihr auf den Fußboden. In diesem Moment beugte sie sich so weit nach vorn, dass ihre Brüste in ihrer vollen Schönheit zu sehen waren. Sie trug also keinen BH.

Nachdem wir die Scherben in den Mülleimer geschüttet hatten, beugte sie sich erneut nach unten, um den Fußboden nach restlichen Scherbenpartikeln abzusuchen. In diesem Moment hingen ihre Brüste wie kleine Euter herunter. Diese Gelegenheit nutzte ich, um mit beiden Händen und Fingern ihre beiden Brüste und Nippel zu streicheln, zu massieren, zu kneten, bis ihre Nippel und Vorhöfe ganz dick und steif wurden. Wenige Sekunden später wurden meine Hände ganz feucht von ihrer auslaufenden Milch. Erst jetzt verstand ich, dass sie sich absichtlich so angezogen hatte. Offenbar hatte sie auch den Teller absichtlich fallen lassen.

Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer auf die Couch, wo ich mich auf den Rücken legen sollte, während sie auf allen ihren Vieren über mir hockte. Ich knöpfte ihr Kleid bis zum Bauchnabel auf, so dass ihre Brüste heraus quollen. Ich nahm sie in meine Hände, zog sie nach unten und wieder zurück, so dass ihre Milch noch weiter herunter tropfte, auf mein T-Shirt. Die Gelegenheit nutzte sie mich aus diesem zu befreien. Ich zog eine Brust an meinen Mund und begann leidenschaftlich zu saugen; anschließend die andere Brust.

Schließlich setzte sie sich aufrecht, zog den unteren Saum ihres Kleides nach oben, so dass ich erkennen konnte, dass sie auch keinen Slip trug. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Besten heraus. Erregt von ihrem Anblick -- ihr Kleid bedeckte ihren Körper nur noch in Bauchhöhe -- kam ich in ihr zum Orgasmus. Im selben Moment spritzte die Milch aus beiden Nippeln heraus.

So schön kann Erotik an einem Sommermorgen sein ...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

hätte vielleicht noch geiler ausfallen können

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
milchtrinker

Endlich wieder einmal eine "milchige" Geschichte. Leider etwas kurz. Wie wärs mit einem Wettbewerb: Wer schreibt die schönste Milchgeschichte?

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