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Nicole, devote Tochter - Erkenntnis

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"Ich mache mir Sorgen um Nicole"
2.6k Wörter
4.19
141.2k
26
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"Ich mache mir Sorgen um Nicole" Klaus blickt von seinem Abendessen auf und sieht seine Frau Sabine an. "Warum? Was ist passiert?" fragt er zurück. Die beiden sitzen im Esszimmer ihres Eigenheimes und Klaus hatte sich eigentlich vorgenommen einen ruhigen Abend zu verbringen.

"Naja, ich.....ich weiss gar nicht wie ich dir das erklären soll" Sabine blickt ihren Mann unsicher an. "Sie ist seit einiger Zeit so merkwürdig. So anders, sie verändert sich irgendwie. Und wie sie sich kleidet, siehst du ja selbst." Klaus lächelt; "Sie wird halt endgültig erwachsen. Ich finde, sie ist eine sehr nette, liebe und zuvorkommende Frau geworden. Und auch sehr hübsch, wenn ich ehrlich bin." "Ja, hübsch und seeehr zuvorkommend" antwortete Sabine seufzend.

Sie atmete einmal tief durch und schilderte Klaus ihre Beobachtungen und Vermutungen. Sie erzählte ihm davon das Nicole vor ein paar Tagen Besuch von Mitgliedern ihrer Schul-Theatergruppe hatte und was sie dabei beobachtet hatte.

Eigentlich wollte Sabine etwas Ordnung in die Blumenbeete rund um das Haus bringen. An der Ecke mit Nicoles Zimmer sah es dort besonders schlimm aus. Beim jäten und zupfen warf sie einen Blick durch das Fenster in Nicoles Zimmer. Zwei Jungs und drei Mädchen waren bei Nicole. Sie aßen Kekse und tranken Tee. Einer der Jungen, Jürgen, hielt seine leere Tasse am ausgestreckten Arm vor sich und sah Nicole an. Die sprang förmlich auf und füllte die hingehaltene Tasse auf. Als sie sich wieder setzen wollte, schüttelte der Junge den Kopf und sagte etwas, das Sabine wegen des geschlossenen Fensters nicht hören konnte. Sie sah aber, dass ihre Tochter ohne zu zögern wieder aufsprang und Zucker in die Tasse des Jungen gab und dann den Tee umrührte. Der Junge nickte dann leicht mit dem Kopf und Sabine traute ihren Augen nicht, als Nicole vor ihm einen tiefen Knicks machte und sich wieder hinsetzte.

"Die werden irgendwas geprobt haben" antwortete Klaus auf die Schilderung seiner Frau. "Du sagtest doch, es seien Freunde aus ihrer Theatergruppe gewesen." Er glaubte nicht das da irgendwas ungewöhnliches passiert sei und wollte sich wieder seinem Abendbrot zuwenden. "Nein, sie haben nicht geprobt. Ich habe Nicole schon danach gefragt. Ausserdem war da noch mehr." Klaus blickte wieder von seinem Teller auf. Sein Gesichtsausdruck war jetzt doch etwas verunsichert. Er hörte aufmerksam zu, als seine Frau ihm erzählte, was sie weiter beobachtet hatte.

Nicole hatte sich grade wieder hingesetzt, als eines der Mädchen, Bianca, mit dem Finger schnippte und auf ihre Tasse deutete. Wieder sprang Nicole auf und wollte wohl zu Bianca gehen um ihr nachzufüllen. Die deutete jedoch mit dem Finger auf den Boden vor sich. Sabine Dellmann erstarrte fast, als sie sah, wie sich ihre Tochter vor Bianca auf den Boden kniete und mit tief gesenktem Blick deren Tasse füllte. Als Nicole dann auch noch die von Bianca hingehaltene Hand küsste, wurde es zuviel für Sabine. Hastig nahm sie ihre Gartengeräte und ging ins Haus um auf ihren Mann zu warten.

"Es sah so unwirklich aus. Sie wirkte so ...ich weiss gar nicht....so unterwürfig, fast sklavisch. Sie trug dabei auch noch ihre hohen Sandaletten, diesen unmöglichen Rock den sie von diesem Jürgen geschenkt bekommen hat und ein sehr weit ausgeschnittenes Sommer-Top." Sabine war immer noch völlig verwirrt von dem gesehenen. "Hast du Nicole darauf angesprochen?" wollte Klaus wissen. "Nein, ich konnte das nicht. Ich bin total durcheinander deswegen. Ausserdem wollte ich erst mit dir darüber sprechen."

In einem langen Gespräch beschliessen die Eltern mit ihrer Tochter zu einer Psycholgin zu gehen. Sie erhoffen sich davon eine Erklärung über Nicoles Verhalten und auch einen Rat, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Nach einer ausführlichen Sitzung diagnostizierte die Psychologin bei Nicole eine ausgeprägte Neigung zur Devotion. Weil sie selbst kaum Erfahrung mit solchen Fällen habe, empfahl sie einen Termin mit Dr. Schmitt am Institut für psychologische Sexualforschung zu vereinbaren. Aufgrund der Schilderung der Geschehnisse bekommt Klaus bereits am übernächsten Tag einen Termin bei Dr. Schmitt.

"Bereiten sie unsere junge Patientin bitte vor, Schwester Silke" sagt Dr. Schmitt und wendet sich zu Klaus und Sabine, während Schwester Silke den Raum verlässt.

"Wir werden ihrer Tochter ein Enthemmungsmittel geben und sie in eine Art Hypnose versetzen. Dann können wir die Untersuchungen an ihr vornehmen. Das Enthemmungsmittel und die Hypnose sind notwendig, um es Nicole zu ermöglichen ohne den Einfluss anerzogener Hemmungen über ihre Gefühle zu sprechen. Unser Institut verfügt über sehr viel Erfahrung in der Diagnose sexueller Neigungen und natürlich auch über modernste Geräte. Haben Sie dazu fragen?"

Sabine und Klaus schütteln beide mit dem Kopf. "Gut" antwortet Dr. Schmitt, "dann erkläre ich ihnen noch, welche Untersuchungen wir heute vornehmen werden".

"Wir werden Nicole mit dem EDM-Monitor untersuchen. Das Gerät kann mittels empfindlicher Elektroden die Reaktion ihrer Tochter auf Reizungen aus den Bereichen Exhibitionismus, Devotion und Masochismus messen. Nach der Untersuchung haben wir dann schon ein ziemlich genaues Bild von ihren Neigungen. Haben Sie dazu Fragen?"

Klaus und Sabine schütteln wieder beide den Kopf. "Ach doch, Dr. Schmitt..." sagt Sabine leicht verlegen; "Ist die Untersuchung schmerzhaft für Nicole? Oder etwa gefährlich?" "Gefährlich ist sie auf keinen Fall" antwortet Dr. Schmitt freundlich und zieht einen Vorhang zur Seite. "Wenn wir untersuchen ob Nicole masochistische Neigungen hat, sind aber natürlich entsprechende Reize notwendig. Sie können aber ganz beruhigt sein. Alles was geschieht wird genau überwacht und Nicole wird es keinesfalls als negativen Schmerz erleben.

Schmitt tritt einen Schritt zur Seite und bedeutet Sabine und Klaus mit einer Handbewegung näherzutreten. "Wenn Sie möchten, können Sie durch dieses Spiegelfenster auch alles mitverfolgen. Sie werden sehen, dass ihrer Tochter nichts unangenehmes geschehen wird, sie können mir vertrauen. Das Fenster ist natürlich nur in eine Richtung durchsichtig, ihre Tochter sieht es wie einen Spiegel."

Klaus und Sabine sehen durch das Fenster. Dahinter befindet sich ein Behandlungsraum mit gynäkologischem Stuhl, Untersuchungsliege und vielen Geräten und Instrumenten. Der Raum ist aber nicht steril weiss, sondern in warmen Farben gehalten. Der Behandlungsstuhl und die Liege sind mit sonnengelbem Leder bezogen, an den Wänden hängen Bilder.

Aus einem Nebenraum führt Schwester Silke mit einer Assistentin jetzt Nicole herein. Sie ist bereits völlig nackt und setzt sich auf Anweisung der Assistentin auf den Untersuchungsstuhl. Über einen Lautsprecher können Sabine und Klaus hören, was im Behandlungsraum gesprochen wird. Die beiden Schwestern sprechen sehr höflich und zurückhaltend mit Nicole.

"Legst du bitte deine Beine hier auf diese Schalen?" sagt Silke sehr leise zu Nicole. "Der zurückhaltende Tonfall ist wichtig für die Untersuchung" erklärt Dr. Schmitt. "Wenn Nicole das Gefühl bekäme, das Schwester Silke ihr Anweisungen oder Befehle gibt, würde das möglicherweise das Untersuchungsergebnis verfälschen. Jetzt wird Schwester Silke ihrer Tochter noch das Mittel geben und ich werde gleich mit der Untersuchung beginnen und ihnen nachher hier die Ergebnisse erläutern" sagt Dr. Schmitt und verlässt den Raum.

Sabine und Klaus stehen nebeneinander an dem Spiegelfenster und beobachten was im Nebenraum geschieht. Ihre Tochter legt ihre Beine in die Schalen des Untersuchungsstuhls, ganz nackt und offen liegt sie vor ihnen. "Wusstest du das Nicole intimrasiert ist?" fragt Klaus erstaunt. Sabine schüttelt den Kopf. "Nein; Wir wissen scheinbar sehr wenig über sie."

Im Untersuchungsraum legt die Assistentin ihren Finger zwischen Nicoles Schamlippen und notiert auf einem Protokoll-Bogen: 'Vollkommen trocken; Patientin ist zu Beginn nicht erregt'. Sie trägt reichlich Gleitgel auf einen langen Metallstab auf, der einem dünnen Dildo ähnelt. Der Stab ist jedoch über mehrere Kabel mit dem EDM-Monitor neben dem Behandlungsstuhl verbunden. Langsam führt sie den Stab in Nicoles Scheide ein. Vorsichtig schiebt sie ihn immer tiefer in den Körper der jungen Frau. Als sie einen Widerstand spürt, dreht sie den Stab tastend hin und her, um ihn dann bis tief in Nicoles Gebärmutter zu drücken. Nachdem sie die Kabel mit dem Untersuchungsgerät verbunden hat, drückt sie die Ruftaste um Dr. Schmitt anzuzeigen, dass die Patientin vorbereitet ist. Sie schaltet noch das Gerät ein und verlässt dann den Raum. Nicole liegt mit weit gespreitzen Beinen und dem tief eingeführten EDM-Sensor auf dem Stuhl und muss einen Moment warten bis Dr. Schmitt den Raum betritt.

"Name?" Dr. Schmitt schlägt einen gänzlich anderen Ton an als die Schwestern, die Nicole vorbereitet haben. Die Antwort kommt zögernd und leise: "Nicole Dellmann" "Wie bitte? Geht das auch ordentlich?" bellt Schmitt Nicole an. "Ja Herr Doktor, entschuldigen Sie bitte. Ich heisse Nicole Dellmann, Herr Dr. Schmitt." Auf dem Bildschirm des EDM-Geräts leuchtet sofort ein Lämpchen auf. Es ist das erste Lämpchen in einer Reihe, die den Erregungszustand der Patientin anzeigen. "So gefällt mir das gleich viel besser Nicole" sagt Schmitt und registriert die Anzeige des Geräts ganz genau. "Ich werde dir ein paar Fragen stellen. Willst du mir die Fragen wahr beantworten?" "Ja, Herr Doktor Schmitt, das will ich."

Sabine und Klaus verfolgen aufmerksam die Untersuchung. Sie hören wie Dr. Schmitt ihre Tochter fragt, ob sie schon Sex hatte, wie oft und mit wem. Nicole muss in allen Details erzählen, wie ihr bisher einziger fester Freund sie gefickt hat, wo sie es mit ihm getrieben hat und was sie dabei gefühlt hat. Zuerst blinkt das eine Lämpchen nur manchmal, dann leuchtet es dauernd und als Nicole davon erzählt wie sie mit Jürgen, dem jungen Mann aus ihrer Theatergruppe, im Sommer am Baggersee war, leuchten schon drei Lämpchen.

"Er wollte, dass ich mich ganz nackt ausziehe dort. Erst habe ich mich geschämt, es waren ja viele Leute dort. Jürgen hat aber gesagt, das sei gut für mich. Ich hätte einen schönen Körper und solle den ruhig zeigen." "Hat Jürgen wirklich gesagt dein Körper sei schön, oder hat er was anderes gesagt?" fragt Schmitt dazwischen. "Ja Herr Doktor, das hat er gesagt. Dann hat er aber auch gesagt das ich einen geilen Körper habe, Herr Doktor." "Da hat Jürgen recht, du hast einen sehr geilen Körper Nicole." Schmitt sieht das vierte Lämpchen kurz aufleuchten und fordert Nicole auf weiter zu erzählen.

"Jürgen hat mir gesagt, was ich tun muss um ihm und den Leuten zu gefallen. Er wollte, dass ich meine Beine spreitze, ganz weit, damit man meine Scheide genau sehen kann. Dann sollte ich meine Brüste streicheln und meinen Kitzler reiben." "Bist du dabei geil geworden, Nicole?" "Ja, Herr Doktor; Ich bin dabei sehr geil geworden." "Gut, erzähl weiter."

"Ich sollte mich weiter streicheln, auch wenn Leute an uns vorbeigingen. Ich durfte nicht aufhören. Immer wenn Männer zu uns sahen, hat er gesagt, dass ich denen meinen geilen Körper noch besser zeigen soll. Sie würden meinen Körper.....meine...... Titten und meine Fotze bewundern. Viele Männer haben mich angesehen. Ich bin dabei ganz nass geworden. Jürgen wollte nicht, dass ich einen Orgasmus bekomme. Ich....ich....konnte es aber nicht halten Herr Doktor. Auf einmal war er einfach da. Jürgen war danach sehr enttäuscht von mir." Die Lämpchen auf dem EDM erlöschen bis auf eines. Dr. Schmitt notiert etwas auf dem Untersuchungsprotokoll.

"Jetzt zeig mir wie du es dir gemacht hast, dort am See. Ich will es genau sehen, hörst du?." Nicole nickt und greift an ihre Brüste, streichelt und knetet sie. Ihre andere Hand reibt ihren Kitzler, mit einem Finger dringt sie in ihre Spalte ein. "Sieh mich an" sagt Schmitt im Befehlston. Nicole sieht ihn an, sieht das er nur einen Schritt vor ihr steht und direkt auf ihre Scheide sieht. Der EDM-Monitor zeigt an, das sie sehr erregt ist. "Zeigs mir, zeig mir wie geil du bist. Machs dir, ICH WILL ES SEHEN!." Nicoles Körper bebt, sie stösst ihren Finger immer tiefer in ihr nasses Loch. Sie sieht Schmitts Blick, direkt auf ihren jungen Körper gerichtet. Immer härter knetet sie ihre Brüste, immer tiefer fickt sie sich selbst. Sie beginnt laut zu stöhnen.

Schmitt tritt neben den Stuhl auf dem Nicoles zuckender Körper einem Orgasmus entgegentreibt. Er nimmt einen ihrer Nippel zwischen zwei Finger und zieht daran. Er kneift ihn. Nicole stöhnt, sie schreit fast vor Geilheit. Immer härter kneift Schmitt ihren Nippel. Das EDM zeigt die dritthöchste Erregungsstufe an. "Mach weiter du kleine Schlampe. Wichs dich, mach dich fertig. So brauchst du es doch, stimmt's?" "Jaaahh, bitte Herr, so brauche ich es" stöhnt Nicole. Schmitt nimmt einen kurzen flexiblen Stab von einem Instrumententisch. Nicht sehr hart aber gezielt schlägt er auf Nicoles Nippel. Sie stöhnt auf, schreit. Sie schreit vor Lust. Ihr Körper windet sich auf dem Stuhl, ihre Brüste wippen im Takt ihrer Wichsbewegungen. Über ihren Po läuft ihr Geilsaft in Strömen herab. Noch einen gezielten Schlag setzt Dr. Schmitt auf ihren steifen Nippel. Nicole bäumt sich auf, ihr junger Körper wird von gewaltigen Orgasmuswellen durchströmt. Auf dem Lederbezug des Untersuchungsstuhls hat sich eine Pfütze aus dem auslaufenden Scheidensekret gebildet. Nicole schreit ihren finalen Orgasmus heraus, dann fällt sie schwer atmend auf den Stuhl zurück.

Sabine und Klaus stehen sprach- und regungslos im Nebenraum. Sie sehen, wie Dr. Schmitt noch ein paar Ausdrucke aus dem EDM-Monitor nimmt und dann den Raum verlässt. Ihre nackte Tochter liegt noch immer völlig erschöpft dort. Schwester Silke und die Assistentin betreten den Untersuchungsraum. Sie streicheln Nicole, helfen ihr von dem Stuhl und umarmen sie innig. Dann führen sie Nicole wieder in das uneinsehbare Nebenzimmer. Ein paar Minuten später kommt Dr. schmitt zurück zu Sabine und Klaus.

"Ich habe hier die Aufzeichnungen des EDM." Er legt einige Blätter mit Messkurven auf den Tisch. "Ihre Tochter ist zweifellos naturdevot veranlagt und hat dabei einen deutlichen Hang zum Exhibitionismus. Sehen sie hier, selbst der Uterus-Sensor in ihrer Gebärmutter hat eine extrem starke Erregung registriert, als sie von dem Geschehen an dem Baggersee berichtete. Sehr stark ausgeprägt ist auch ihr Lustgewinn durch Schmerz während sie erregt ist." Schmitt deutet auf eine Spitze in der Messkurve auf dem Blatt an der handschriftlich 'Schlag auf die Brüste' notiert ist. "Ob es eine echte masochistische Veranlagung ist oder nur in Verbindung mit sexueller Erregung auftritt, kann ich noch nicht abschliessend sagen. Dazu wären weitere Untersuchungen erforderlich."

Sabine und Klaus sehen sich fragend an. Dann wendet sich Nicoles Mutter an Dr. Schmitt; "Was bedeutet das nun für Nicole ... und für uns? Kann man sowas behandeln oder gar heilen?" "Ihre Tochter ist nicht krank Frau Dellmann. Sie hat besondere Neigungen und Bedürfnisse, aber das ist keine Krankheit. Nach unserer Erfahrung brauchen junge Frauen mit diesen Neigungen sehr viel Unterstüzung, um ihren Platz zu finden und mit sich glücklich zu werden. Wenn ihre Neigungen unterdrückt werden kann das zu schweren phsychischen Störungen führen." "Um Himmels Willen, was können wir denn für Nicole tun, Herr Doktor?" fragt Sabine voller Angst um ihre Tochter. "Wenn es irgendwie möglich ist, sollten sie beide ihr helfen diese Neigungen zu akkzeptieren und auszuleben." antwortet Schmitt. "Da es natürlich schwierig ist, solche Neigungen in ihrem normalen sozialen Umfeld auszuleben wäre es gut wenn sie selbst ihrer Tochter Führung bieten und ihr vielleicht auch Erlebnisse mit anderen Personen ermöglichen." "Sie meinen ihre Theatergruppe?" fragt Klaus zweifelnd dazwischen. "Nein, es sollten zunächst keine Menschen sein, mit denen Nicole oft zu tun hat, das wäre zu kompliziert für ihren Alltag. Es könnten aber zum Beispiel entfernte Bekannte von ihnen beiden sein. Leute mit denen Nicole im täglichen Leben nichts zu tun hat. Später kann man dann eventuell auch andere Personen, wie diesen Jürgen oder Bianca, einbeziehen."

Nachdem Schwester Silke Nicole in den Raum zu ihren Eltern zurückgebracht hat und Dr. Schmitt ihnen noch eine Broschüre mit Informationen und Verhaltenstipps gegeben hat, verlassen die Dellmanns die Klinik und fahren gemeinsam schweigend nach Hause. Dort angekommen, bittet Klaus seine Tochter in ihr Zimmer zu gehen. Sie nickt nur stumm und man sieht ihr an, dass auch sie den Abend lieber allein als mit ihren Eltern verbringen will. Trotz der Hypnose ist ihr bewusst, dass sie sich vor Dr. Schmitt bis zu einem gewaltigen Orgasmus gewichst hatte und dabei wohl auch von ihren Eltern gesehen wurde.

Nachdem Nicole in ihrem Zimmer Musik angemacht hat, nehmen Klaus und Sabine Dellmann die Info-Broschüre aus der Klinik, informieren sich darin und besprechen bis tief in die Nacht, wie sie ihrer Tochter helfen könnten.

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16 Kommentare
MacWriteMacWritevor fast 11 Jahren
Sehr guter Anfang

Hallo Marty,

eine sehr gut geschrieben Story - ich hoffe Du schreibst weiter!!!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
super

Ich fand die Geschichte sehr gut und hoffe es gibt eine Fortsetzung. Zugegeben, die ärtzliche Untersuchung ist ein wenig unrealistisch. Die Grundidee, Eltern müssen erkennen, dass ihre Tochter devot und maso ist, aber nicht schlecht.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Weitere Teile

Ich will mal als erstes loswerden, dass ich die Geschichte einfach super finde. Ich hoffe, dass es bald noch viele Teile mehr gibt. Danke lieber Autor

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
17,18,21

"(...)Wäre sie hingegen minderjährig ...

Das will ich aber jetzt nicht weiter ausführen."

Mach er wirklich einen so großen Unterschied ob sie 17 oder 18 Jahre alt ist?

Hättest Du das Thema Minderjährig nicht erwähnt währe es mir nicht in den Sinn gekommen. Ein mögliches alter habe ich total ausgeblendet. Sie war automatisch alt genug. Mal ganz davon abgesehen das im Kopfkino von jedem Leser immer am Alter gedreht werden kann, egal was der Autor für Angaben macht.

helios53helios53vor etwa 11 Jahren
Knackpunkt

So, nun habe ich die Seite auch gelesen. Die Idee an sich ist originell, die Umsetzung in meinen Augen zu "reporthaft". Da ist zu wenig Leben in den Protagonisten, dafür galoppiert die Phantasie sprunghaft.

Der Knackpunkt aber ist für mich: Wäre Nicole schon erwachsen, könnten die Eltern sie nicht einfach so einer (solchen!) Untersuchung zuführen, der "Arzt" wäre den Eltern gegenüber zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Wäre sie hingegen minderjährig ...

Das will ich aber jetzt nicht weiter ausführen.

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