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Nicole Teil 02

Geschichte Info
Die Leuchtturmwärterin.
6.4k Wörter
4.51
60.7k
2

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2019
Erstellt 06/14/2014
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Der Leuchtturm

Die Zeit verging und dann traf uns ein Schicksalsschlag. Ich wurde aus dem Ruhrgebiet nach Bremen versetzt. Sascha sagte sofort: „Ich komme nicht mit." Nicki lief weinend ins Schlafzimmer. Ich ging sofort hinter ihr her und sie heulte: „Das ist so schön mit dir und jetzt musst du weg." „Meinst du, ich lasse dich hier alleine zurück? Natürlich kommst du mit. Ich kaufe da ein Haus und dort leben wir zusammen." „Was ist mit den beiden?" „Sascha kann diese Wohnung übernehmen, irgendwann wird er sowieso eine eigene Wohnung wollen und in unserem Haus werden wir für die beiden ein Gästezimmer einrichten. Dann können sie uns besuchen, so oft sie wollen." Nicki klammerte sich an mich fest und bettelte: „Lass mich niemals alleine."

So wurde alles durchgeplant, Nicki musste noch zwei Monate zur Schule gehen und erst dann machte sie ihr Fachabitur. Also hatte ich zwei Monate Zeit ein passendes Haus zu finden. Sonntags abends fuhr ich los und ich hatte den Zurückbleibenden vorgerechnet, wenn ich jeden Tag 10 Stunden arbeiten würde, könnte ich donnerstags zurückfahren.

Bei Abschied flüsterte mir die weinende Nicki ins Ohr: „Ich habe dir für deine einsamen Nächte etwas zu lesen eingepackt." Im Hotel angekommen fand ich zwar ihr schwarzes Buch, kam aber nicht zum Lesen. Mir war wichtiger erst mit ihr zu reden und so telefonierten wir fast eine Stunde. Diese Telefonate führten wir regelmäßig, wenn wir getrennt waren und so konnten wir wenigstens ein bisschen Sehnsucht stillen.

Von der Fahrt übermüdet schlief ich ein und am nächsten Morgen beauftragte ich einen Makler zur Haussuche. Erst am späten Abend las ich Nickis Buch und stelle fest, sie hatte ihre Gefühle und ihre Fantasien aufgeschrieben. Mir blutete das Herz, wie leidenschaftlich ihre Liebe zu mir beschrieben wurde und wie groß ihr Verlangen war. Auch über den Besuch bei ihrer Mutter schrieb sie etwas. Sie hatte bei unserem ersten Spiel ihre SM-Neigung erkannt und im Gespräch mit der Mutter, die ja auch devot war, wurde die Vermutung bestätigt. Die Mutter hatte ihr aber auch Hoffnung gegeben, ich wäre der Richtige und ich würde eines Tages Nicoles Neigungen erfüllen. Nach dem Buch war ich ja schon auf dem Weg, nur die ausgesprochene Unterwerfung mit dem endgültigen SM-Sex fehlte noch. Zum Schluss des Buches stand noch, wie sehr sie mich liebte und ich solle ab jetzt jeden Abend in ihren Büchern lesen. Sie wollte keine Geheimnisse vor mir haben und dennoch konnte sie nicht alles sagen, in den Büchern konnte sie aber alles schreiben. Ich schaute auf die Uhr, das Buch hatte mich bis drei Uhr morgens gefesselt und ich versuchte, noch ein bisschen zu schlafen.

Bis Donnerstag quälte ich mich durch den Job und glücklich nahm ich abends meinen Schatz in den Arm. Keine Minute wich sie am Wochenende von mir und sonntags wurde ich wieder mit Tränen losgelassen. Der Makler fand nichts Passendes, nur kleine Hucken in Mietblocks und so musste ich selber suchen. Durch einen Zufall bekam ich ein Angebot und schaute es mir an. Es war ein gewagtes Objekt, aber ich hatte mich gleich darin verliebt. Am Donnerstag kam Nicole mit Saschas Auto zu mir hoch und wir schauten uns das Objekt freitags an.

„Toll ein alter Leuchtturm!", jubelte Nicki.

Der Leuchtturm hatte etwas Besonderes an sich, zwar war er total heruntergekommen, aber groß genug für uns. Ein großes Grundstück, die riesige Wiese war an einen Bauern verpachtet, und eine kleine Bucht zur Nordsee. Erreichen konnte man die Bucht nur über eine Treppe aus dem Keller. Links und rechts befanden sich scharfe Felsen und auch kein Schwimmer erreichte die Bucht. In Haus mussten wir ab jetzt viele Treppen steigen. Unten wurde eine Küche eingerichtet, eine Treppe höher das Wohnzimmer, dann kam das Schlafzimmer. In der nächsten Etage sollte das Gästezimmer eingerichtet werden und darüber waren noch zwei Etagen. Erst dann kam die gewaltige Leuchtanlage mit einem Balkon. Ich schaute in Nicoles Augen und sah, dass kein anderes Haus mehr infrage kam und so kaufte ich meinen Leuchtturm.

Die Handwerker wurden beauftragt und noch vor Ablauf der zwei Monate waren die ersten Räume bewohnbar. Nicole bestand ihre Prüfung und war ab sofort oberste Bauleiterin. Die armen Handwerker, sie wurden hin und her gejagt. Aber keiner war ihr böse. Nach weiteren zwei Monaten war alles so wie wir, sorry, wie Nicki es wollte und der Turm wurde wieder ein Schmuckstück in der Landschaft. Auch die alte Leuchtanlage hatten wir wieder zum Laufen bekommen und so blinkte der Turm wie in längst vergangener Zeit, nur heute mit Energiesparlampen. Ja, wir hatten ein Denkmal wiederhergestellt, das sogar der Bürgermeister und der Verkehrsverein sich bei uns bedankten. Geschäftlich war das für mich Gebührenfreiheit und für Nicole der Titel zur Leuchtturmwärterin.

Nicole war jetzt eine angesehene Bürgerin in dem Dorf. Natürlich bekamen wir in der Umbauphase auch Besuch von Sascha und Pia und auch die folgenden Ferien genossen wir vier in der Bucht.

Aber jetzt bin ich viel zu weit abgedriftet, das ist ja die Geschichte von Nicole und mir. Nach ihrer Prüfung waren wir wieder beieinander und ich konnte sie jeden Tag in die Arme schließen.

Unsere erste Nacht im renovierten Leuchtturm nutzten wir voll aus. Zärtlich küssten wir uns gegenseitig überall. Als sie an meinen Penis lutschte, war meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Der Verzicht der letzten Wochen hatte Nicki so empfindlich gemacht, dass sie sich mit einem Mal aufrichtete, schreiend ihre Brust umklammerte und sich dem Orgasmus hingab. Es spritzte aus ihrer Scham in meinen Mund und dann fiel sie zur Seite auf das Bett. Auf dem Rücken liegend schnappte sie nach Luft. Ich hatte ihr Sekret im Mund aufgefangen und nicht ausgespuckt. Nein, ich beugte mich über ihr Gesicht, die Lippen trafen aufeinander und mit der Zunge bohrte ich eine Öffnung. Ihre Zunge schnellte mir entgegen und der Saft verteilte sich in unseren Mündern. Mit aufgerissenen Augen schluckte sie und sogleich wurde ich fest umarmt. Unsere Arme umschlungen uns und die totale Leidenschaft spiegelte sich im Kuss. Aber nicht nur im Kuss, verlangend griff meine Hand zwischen ihre Beine und genauso verlangend, drückte mir ihre Scham entgegen. Aber sie wollte mehr, sie wollte gefüllt werden, ich sollte sie endlich ficken. Und das tat ich auch, aller Verzicht der letzten Wochen, all die Sehnsucht nach meinem Weib, alles ließ ich jetzt raus und alles wurde von mir gefordert. Ein gewaltiger Orgasmus überkam uns und wir kosteten den auch aus. Immer noch schweißnass lagen wir anschließend Arm in Arm.

Mit der anschließenden Erholung begannen wir wieder zu knutschen und zu kuscheln. Dabei fragt Nicki neugierig, ob ich das Buch gelesen hätte und ich stellte ihr noch ein paar Fragen dazu.

Wie ich sie kannte, schämte sie sich bei einigen Antworten und doch kamen wir zu einer Einigung. Ich gestand ihr, dass ich auch bei den Spielen eine Veränderung in mir feststellte. Ihre Mutter hatte da hingehend recht. Nur ich haderte an mir, ob wir wirklich diesen Schritt gehen sollten, doch Nicki nahm mir die Entscheidung ab.

Während meines kurzen Toilettengangs hatte sie sich mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt. Auf dem Bett lagen eine Riemenpeitsche und ein Rohstock. „Dafür hatte sie also diesen Haken anbringen lassen", dachte ich mir und von Nicki kam, „Du musst mich bestrafen, denn ich habe einfach dein Geld verschleudert. Hier die Sachen und ganz oben noch viel mehr." Sie meinte einen versteckten Raum hinter dem Maschinenraum. An nächsten Tag sah ich, dass dort ein Folterzimmer eingerichtet wurde.

Jetzt aber fasste ich ihr zwischen die Beine, fühlte ihre Feuchte und bekam wieder das seltsame Gefühl in mir. Wieder, denn jedes Mal wenn sie wehrlos war und ich sie anfasste, entstand der Druck, ihr wehzutun. Bis jetzt hatte ich es in die Leidenschaft gedrängt, aber diesmal hatte sie die Peitsche hingelegt und wollte die Peitsche fühlen. „Für jeden Tag, an dem du nicht bei mir warst, bekommst du einen Schlag, wie viele waren das?" „Zweiundfünfzig Nächte mein Herr." „Du zählst laut mit, und wenn du dich verzählst, fange ich von vorne an."

Ich erkannte mich selber kaum wider, war ich das oder war es die Sucht nach Macht und bei ihr die Sucht nach Unterwerfung. Nicole öffnete ihre Beine und hing jetzt in den Ketten. Verlangend bettelnd schaute sie mich an, ja sie wollte es, sie verlangte nach den Schlägen.

Erst streifte ich mit dem Riemen nur über ihre Titten und ein zaghafter Schlag folgte. Sie zuckte nicht zurück, nein sie drückte mir die Brust entgegen. „Der zählt nicht, das war nur streicheln." Beim zweiten Schlag traf ich von unten und dieses Mal wesentlich fester. „Eins, danke Herr, so möchte ich von dir behandelt werden".

Weitere Schläge folgten, bei jedem Schlag hörte ich ein Aufzischen und erst dann die Zahl. Die Letzten verteilte ich auf ihren Pobacken und hier schlug ich richtig feste zu. Tränen rannen über ihre Wangen, der Po wurde knallrot, aber außer dem Luftanziehen kam nur die Schlagzahl. Kein Weinen und kein Schreien, kein Abwehren und kein Ausweichen, nein sie streckte mir sogar die geschundene Stelle entgegen.

Ich lege die Peitsche zur Seite und strich über ihre glühenden Backen. Dankbar drückten sie sich in meine Hand. Noch einmal schaute ich Nicki in die Augen. Schweiß rann über ihre Stirn, aber kein Hass oder Abwehr war zu erkennen, nur erstaunlicherweise Dankbarkeit.

Ich löste die Fessel und sie fiel mir entgegen. Bäuchlings legte ich sie aufs Bett, griff zwischen ihre Beine, in die triefende Scham und hob ihren Hintern an. Auf gleicher Höhe stand jetzt ihre Scheide mit meinen Riemen und sofort stieß der zu. Bei jedem Stoß bekamen ihre Backen abwechselnd einen Schlag und so peitschte ich uns in den Höhepunkt. Nicole schrie in die Matratze und biss fast Stücke raus. Gemeinsam explodierten wir und wieder schoss ein Schwall aus ihrer Scheide. Zusammen fielen wir aufs Bett und katzenartig drehte Nicki sich sofort in meinen Arm.

Ganz fest umschlang sie mich, wohl wissend, dass ich ihr jetzt nichts mehr tat, sie hatte das Ende des Spiels angezeigt. Auch ich umarmte sie liebevoll und wir blieben so bis zum Morgen liegen.

Beim Aufwachen lag mein Kopf auf ihrem Bauch und zärtlich wurde ich am Kopf gestreichelt.

„Danke Liebling, du weißt wofür."

Ja ich wusste, dass sie so lange auf diesen Sex gewartet hatte und ich es so lange nicht gemacht hatte. Ich liebte sie mehr als man sich vorstellen konnte. Über mir sah ich die Striemen auf ihrer Brust und mit schlechtem Gewissen streichelte ich sanft darüber.

„Mach dir keine Sorgen, das verschwindet wieder."

In mir begann dennoch ein Kampf. Durfte ich das tun? Sollte ich das tun? Wollte ich das tun? Mein geliebtes Wesen so zu behandeln? Sie wollte es, in mir war auch ein Verlangen entstanden und doch hatte ich ein schlechtes Gewissen, fühlte mich wie das größte Arschloch der Welt. Nachdenklich zog ich mich an und ging in die Küche um Frühstück zu bereiten.

Nicki kam später in einem neuen Outfit nach. Sie hatte einen weiten blauweiß gestreiften Pulli und eine weiße Baggy an. Dieses Outfit wurde später ihr Markenzeichen, denn seit dem Tag lief sie nur noch so rum. Sie sah richtig niedlich damit aus. Barfuß tapste sie zu mir, gab mir ein Küsschen und setzte sich auf die Eckbank. „Autsch," sofort stand sie wieder. Vorsichtig versuchte sie es noch einmal und mit leicht schmerzverzerrter Mine blieb sie sitzen.

Wie Benzin im Feuer verstärkten sich meine Gewissensbisse. Nicki hingegen genoss das Brennen ihrer Sitzfläche, aber sie sah auch meine Probleme. Das erste Mal redeten wir richtig über das Thema. Offen erzählte sie über ihre Gefühle dabei. Ja, sie hatte erst ihren Stiefvater verurteilt und ihre Mutter nicht verstanden, warum sie sich das gefallen ließ. Dann aber hatte sie festgestellt, dass sie die gleiche Neigung wie die Mutter hatte. Ob geerbt oder anerzogen, ihr gefiel es, wenn sie gehorchen musste und die Striemen machten sie Stolz. Die Schmerzen erregten sie und sie war stolz auf sich, weil sie es ausgehalten hatte. Ich erklärte ihr meine Konflikte. Meine grenzenlose Liebe zu ihr, mit dem Beschützerinstinkt. Lieber wollte ich sterben, bevor es meinem größten Schatz schlecht erginge und dann doch der Widerspruch durch das entstandene Machtverlangen. Nicole löste meinen Widerspruch ganz einfach.

„Du willst, dass es mir gut geht? Mir geht es gut, wenn du mich hart behandelst. Du hast ein Machtverlangen und willst mich beherrschen? Mir geht es gut, wenn du über mich bestimmst. Selbst wenn du mein Besitzer bis, kann ich mich immer noch zärtlich in deinen Arm kuscheln, denn ein Besitzer hütet ja auch sein Eigentum."

So ganz konnte ich mich noch nicht damit abfinden. Wir vereinbarten aber Wechselwörter, die mir anzeigten, in welcher Stimmung Nicki war.

Alfa => liebevolles Kuscheln Beta => normales Zusammenleben Gamma => Ich bestimme und sie gehorcht meinen Anordnungen Delta => sie war böse und muss bestraft werden Und ein Sicherheitswort Zorro => Stopp du hast die Grenze überschritten und wir müssen reden

Wir fingen mit Alfa an, denn unsere Liebe brauchte viel kuscheln. Nicole zeigte mir ihren Lieblingsplatz, oben auf der obersten Etage. Entweder auf der Ring-Terrasse oder in dem Glasraum der Leuchteinheit konnte man sitzen und die Aussicht genießen. Nicki setzte sich auf meinen Schoß, kuschelte sich an. Den ganzen Tag, bis spät in der Nacht, schauten wir aufs Meer hinaus. Gefühle, Träume, Wünsche und Hoffnungen waren unser Thema und auch nur still den Anderen fühlen.

Die Woche verlief unter Beta und am Mittwoch sagte Nicki das Gamma. Anfangs machte ich mir einen Spaß daraus, ihr Anweisungen zu geben und Nicki folgte sofort meinen Wünschen. Man kann sich aber schnell an die Situation gewöhnen, wie ein Pascha behandelt zu werden. Am Freitag bediente sie mich noch beim Frühstück und beim Abschied sagt sie kurz: „Beta." Ich fuhr zur Arbeit und Nicole wollte ins Dorf zum Wochenmarkt. Zurück kam sie mit einem Stapel Pullis, T-Shirts und Hosen. Ich bekam einen Lachanfall, alles die gleichen Teile. Alle Oberteile blauweiß gestreift und alle Hosen weiß. „Die waren im Angebot und ich mag die Zusammenstellung, die passt zum Leuchtturm und als Wärterin will ich auch passend aussehen."

Ich nahm sie in den Arm, wirbele die im Kreis und sagte: „Du siehst ja auch knuffig aus, in deiner Leuchtturmwärteruniform." „Der passt auch bestens nach einer Bestrafung, ich kann alles verdecken und der Stoff ist angenehm auf der Haut", flüsterte sie mir verlegen ins Ohr und verschwand mit den Sachen. Stimmt, ihre alten Sachen saßen stramm eng und zeigten wesentlich mehr. Sexy sah sie aber auch in den neuen Teilen aus, die unterstrichen ihre jugendliche freundliche Art. Sie kam zurück und ich höre: „Gamma". Ah so nur zum Einkaufen wollte sie Freiheit. Sofort bemühte sie sich meine Anweisungen zu folgen und am Samstagmorgen passierten einige Missgeschicke.

Nichts Schlimmes, das Brot fiel hin, beim Kaffee einschütten kleckerte sie, beim Trinken verschüttete sie Kaffee auf ihren Pulli und beim Abräumen ließ sie eine Tasse fallen. Zitternd kehrte sie auf und sagte verzweifelt: „Delta."

Gemächlich stand ich auf, ging zu ihr und gab ihr eine feste Backpfeife.

„Danke Herr, ich bin heute so ungeschickt und brauche eine Bestrafung."

Damit war nicht genug, so griff ich in ihre Haare und zog sie hinter mir her. Durch das Ziehen in einer gebückten Haltung stolperte sie die Treppen rauf und oben erreichten wir das Folterzimmer. Sie musste sich ausziehen und ich legte ihr Ledermanschetten um die Gelenke. Zwischen zwei Balken fixierte ich Nicole an Händen und Füßen. Wie ein X stand sie nun vor mir.

Zunächst bekam sie 10 Schläge für jedes Vergehen. Nicki spreizte ihre Beine, sodass ihre Scham sich öffnete. Sie wollte es fühlen und ich holte aus. Nicki schrie und die Tränen rollten über ihre Wangen. Prüfend fasste ich mit der Hand in ihre Spalte, nein sie wollte nicht aufhören, sie triefte vor Geilheit. Bei den letzten Schlägen liefen nur noch Tränen.

Sanft strich ich über die Striemen und fühlte die Hitze in ihr. Dann schaute ich in Nicoles Gesicht, Scheiß rann über ihre Stirn, die Tränen trockneten auf ihren Wangen und ihre Augen konnte ich nicht genau ergründen. Keine Wut, Hass oder Angst, auch kein Vorwurf war zu erkennen, sondern eher stilles Leiden und ein kleines bisschen Zufriedenheit.

Ich band sie los, kraftlos fiel sie in meinem Arm und ich legte sie auf den Tisch. Ihre Arme fielen angewinkelt nach oben und ihre Beine hingen schlaff runter. Ihre Augen waren geschlossen und auch der Kopf lag zur Seite.

Ihre alte Haltung, wenn ich sie nehmen sollte. Die Strafe hatte mich nicht erregt. Die war, um sie zu bedienen, jetzt aber schlug meine Leidenschaft ein. Der Druck diese willenlose Frau zu nehmen, pumpte meinen Schwanz auf, mein Herz raste vor animalisches Verlangen und ich ließ mich hinreißen. Meine Hände griffen in ihre Scham und an ihre Titten. Mit festem Griff fasste ich in das Fleisch, knetete es, stieß die Finger hinein. Jede andere hätte vor Schmerz aufgeschrien, nicht doch die Meine. Meine Finger hinterließen Abdrücke und mein Kolben forderte Einlass. Er sollte ihn bekommen und sofort hämmerte er in ihrer Scheide an der Gebärmutter. Es spritzte aus ihrem geilen Loch, die Flüssigkeit rann in ihrer Ritze und über meinen Sack. Der Kolben wollte aber mehr, viel mehr. Er wollte die Enge, die etwas tiefer lag und auch die bekam er. Gut geschmiert überwand er den ersten Druckpunkt, verharrte unter der festen Umringung und beim Nachlassen des Druckes schob er sich unbarmherzig in ihren Darm. Auch hier erledigte der Kolben seinen Dienst, sein Verlangen, bis er platzte und sein Schmiermittel tief in der Röhre spritzte.

Der Fleischberg bäumte sich auf, voller Leidenschaft schrie meine Nicki ihren Orgasmus raus und klammerte sich an mir fest. Arme und Beine umschlossen mich so, als wenn sie unsere Körper verschweißen wolle. Auch vom Orgasmus überwältigt fiel ich auf ihren weichen heißen nassen Körper und hielt meinen Goldschatz fest.

„Alfa", hörte ich noch, bevor ich in den entspannenden Rausch fiel.

Ich wurde wach geküsst und liebevoll gestreichelt. Ich schaute in die liebevollen, dankbaren Augen und hörte nur Lob und Anerkennung.

Nein, Schlagen war nicht meine Welt, dominant sein und mit dem Körper spielen, ihn quälen schon. Ich musste da einen Mittelweg finden, denn meine Angebetene brauchte auch die Schläge. Wir gingen duschen, ich cremte die Wunden ein und Nicole verdeckte die Spuren mit ihrer neuen Bekleidung.

Sie war wieder das süße kleine Mädchen, das ich so liebte und für welches ich durch die Hölle gehen würde. Einigkeit und Zärtlichkeit bestimmte den restlichen Tag und auch der Folgetag hatte die Liebe gepachtet. Nachmittags saßen wir oben vor der Lichtkammer in der Sonne und schauten aufs Meer. Zu reden hatten wir nichts, unsere Köpfe lagen aber aneinander als Nicki „Gamma" sagte. Nicht passierte dabei, denn wenn ich es von ihr verlangte, dann konnte auch Kuscheln die Anweisung sein.

Die nächsten Wochen vergingen und immer noch stand die Beziehung auf Gamma. Nicole hatte keinen Anlass etwas zu ändern, sie fühlte sich wohl. Ihre Wunden verheilten und wir freuten uns auf das Wochenende, an dem Sascha und Pia wieder kamen. Als wir morgens oben in der Lichtkammer nach Saschas Auto schauten, schmiegte Nicole sich in meinen Arm. „Jetzt sind wir schon einen Monat auf Gamma und ich fühle mich dabei so wohl. Du bist genauso, wie ich es mag."

Es stimmte, ohne es wirklich festzustellen, hatte sie alles befolgt, was ich gesagt hatte und ihr strahlendes Auftreten zeigte mir, wie glücklich sie dabei war.

Pia zieht gleich

Mit lautem Hupen fuhren sie vor, Leben und Unruhe kamen in den Turm und löste die liebende Zweisamkeit ab. Herzlich begrüßten wir uns und führten beide durch die Etagen. Total begeistert waren sie von ihrem Zimmer und vor allem von der Sonnenterrasse. Sascha sich wollte auch die Bucht ansehen und Nicole verschwand mit ihm durch den Keller zur langen Treppe hinab ans Meer.

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