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Nicole - Zugfahrt und Pornokino

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Exhibitionismus im Zug und Pornokino.
2.2k Wörter
4.15
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Nun stand sie im Rotliftviertel vor einem Pornokino und war unschlüssig. Sollte sie es wagen, ihrer feuchten Phantasie folgen oder lieber gehen. Die vorbeigehenden Männer starten sie an. Was tun? "Geh ruhig rein! Ich passe auf Dich auf", hörte sie eine Stimme sagen. Sie schaute zur Seite. Ein hochgewachsener grauhaariger Mann schaute auf sie herab und lächelte. Er war ihr gefolgt. Sie schluckte und dachte an den bisherigen Tag.

Es war schon fast mittags. Sie stand nackt vor ihrem Spiegel im Bad und schaute sich zufrieden an. Sie war 30, schlank, lange dunkle Haare, dank eines FKK-Urlaubs nahtlos knackig braun. Ihre Brüste könnten etwas größer sein, aber sie waren fest und hingen nicht wie Schläuche wie sie es schon an vielen Frauen gesehen hatte. Auf ihre sportliche Figur war sie stolz.

Das Wochenende war langweilig. Gestern war der Geburtstag von Oma mit den üblichen langweiligen Gesprächen und den üblichen Fragen, wann sie denn mal einen Verlobten anschleppen würde und ihr Sololeben aufgeben würde. Einen Mann hatte sie auch schon seit 2 Wochen nicht mehr gehabt und auch sonst außer Arbeit nicht viel erlebt. In 2 Stunden würde sie im Zug sitzen und zu einer langweiligen Tagung fahren. Dabei war das Wetter schön und sie hätte heute die Möglichkeit gehabt, ihrer Leidenschaft zu frönen: Exhibitionismus. Ja, sie liebt es sich nackt zu präsentieren und sie hatte schon lange nicht mehr die Möglichkeit gehabt zu flashen. FKK-Urlaub war nur ne halbe Sache. Da waren schließlich alle nackt und keiner starrte.

Ihr kam eine Idee. Im Zug würde sie doch wahrscheinlich auch keiner kennen. Wer fuhr schon am Sonntagnachmittag zu einem Geschäftstermin? Die Tagung begann schließlich erst morgen und alle, von denen sie wußte, dass sie teilnahmen, wollten am Montag früh aufstehen. So war es eigentlich immer, aber ein Frühaufsteher war sie nun mal nicht. So saß sie immer abends allein am Vorbend der Tagungen im Hotel. Das würde sie ausnutzen.

Den Koffer hatte sie schon gepackt. Sie zog ein weißes, bauchfreies Spaghettitop an, das schön locker saß und leicht verrutschte, einen schwarzen kurzen Rock, der gerade noch als anständig durchging und einen nahezu durchsichtigen weißen String. Dazu kamen noch ein paar Flipflops und eine dunkle verspiegelte Sonnenbrille, die es ihr ermöglichte andere Personen zu betrachten ohne, dass diese es merkten. Sie schaute in den Spiegel und war sehr zufrieden.

Der Taxifahrer sah auch sehr erfreut aus, einen so sexy Fahrgast zu haben. Nun auch ihm wollte sie eine Freude machen. Sie setzte sich neben ihn und tat so, als würde es ihr nicht auffallen, dass der Rock leicht hochrutschte und einer der Spaghettiträger über die Schulter fiel. Glücklicherweise war nicht viel Verkehr, denn der Fahrer schaute mehr sie als die Straße an. Für den Anfang war das schon ganz nett, aber im Zug sollte es erst richtig losgehen. Der Fahrer hatte jedenfalls schon eine Beule in der Hose, als sie ausstieg. Ein kleines Schmankerl sollte er noch bekommen. Er war so nett und holte ihr den Koffer aus dem Wagen. Beim Bezahlen stellte sie sich mit Absicht etwas ungeschickt an und der Geldschein fiel unter das Auto. Sofort bückte sie sich und suchte. Ihr Rock und auch das Top rutschten nach oben und der Fahrer hatte freie Sicht auf ihren durchsichtigen String und ihre Brüste. Sie fand den Geldschein, drückte ihm den Fahrer in die Hand und sagte: "Nächstes Mal lasse ich den String und das Top weg." Er lachte, seine Beule war mittlerweile beachtlich und sagte: "Und der Rock?" Sie winkte ihm zu, hob noch mal den Rock hoch und ging in den Bahnhof.

Der Zug kam pünktlich und sie suchte sich einen Platz im Großraumabteil, der von Vielen einsichtig war. Dann brachte sie den Sitz in die Liegeposition und tat so, als ob sie eingeschlafen war. Mit leicht offenem Mund lag sie da, der Atem ging regelmäßig und jeder Vorbeigehende dachte, dass dieses geile Mädchen schlief. Sie war aber hellwach und beobachtete die Reaktionen auf ihr Outfit. Die Flipflops hatte sie abgestellt und sich ein paar Mal hin- und herbewegt. Das Ergebnis war, dass ihr Rock hochgerutscht war und die Vorbeigehenden freien Ausblick auf ihren durchsichtigen String hatte. Das Top war verrutscht. Man sah eine ihrer Brustwarzen und die war steif vor Erregung. Glücklicherweise verdeckte der durchsichtige String ein wenig ihre Feuchte, denn die gierigen Blicke, mit der sie von den vorbeigehenden Männern gemustert wurde, machte sie geil.

Sie bemerkte, dass viele Männer offensichtlich mehrfach an ihrem Sitz vorbeigingen. Der Typ, der ihr gegenübersaß, hatte offensichtlich eine Beule in der Hose und verschwand auf dem WC. Als er zurückkam, war die Beule verschwunden und er machte ein entspanntes Gesicht. Der hat es gut, kam es ihr durch den Sinn. Wäre er doch mit mir auf dem WC verschwunden. Viel Zeit war allerdings nicht mehr, denn sie musste umsteigen. Einen letzten Spass wollte sie sich aber noch können. Nachdem fast alle ausgestiegen war, stellte sie sich vor ihn, zog ihren Rock hoch und den String aus. Er hatte freien Blick auf ihre feuchten Schamlippen. Sie drückte ihm den String in die Hand. "Als Andenken!" Er wurde rot. Dann ging sie.

Als sie in den wartenden Anschlusszug einstieg, fiel ihr ein hochgewachsener, grauhaariger Mann auf. Er hatte auch schon in dem vorherigen Zug gesessen und war zweimal an ihrem Platz vorbeimarschiert. Während alle anderen Männer fast gesabbert hatten und die um sie Herumsitzenden sie anstarrten, hatte er nur ein wenig gelächelt, als ob ihn die Szenerie amüsierte. Das ärgerte sie ein wenig. Dieser arrogante Kerl hielt sich wohl für was Besseres. Er sah für sein undefinierbares Alter in den 40iger oder 50iger auch recht gut aus und schien sportlich zu sein. Dich kriege ich auch noch rum, dachte sie. Mal sehen, wie dick deine Beule wird.

Neben ihm war noch ein Platz frei, auf den er eine Zeitung gelegt hatte. Der Zug war zwar halbleer, aber sie fragte: "Ist der Platz noch frei?" "Selbstverständlich." Er legte die Zeitung beiseite und lächelte. Sie setzte sich und der Zug fuhr los. Lange Zeit passierte nichts. Er durchblätterte seine Zeitung, machte sich Notizen und beachtete sie nicht, obwohl sie sich wieder schlafend stellte und ihr Top schon beachtlich verrutscht war. Den Rock ließ sie ganz züchtig unten, denn blank ziehen im Zug wollte sie vorerst nicht. Der Anblick ihrer Brüste schien zwar andere Mitreisende zu begeistern, aber dieser Kerl reagierte gar nicht. Okay, dann muss ich wohl härtere Geschütze auffahren, dachte sie. Sie legte sich auf die Seite bedeckte wieder ihre Brüste und streckte ihm ihren wohlgeformten Arsch entgegen. Der Rock rutschte hoch und jetzt hatte er und sonst Keiner freien Ausblick auf ihre glänzenden Schamlippen.

Eine Zeit lang passierte nichts. Dann bewegte er sich ein bißchen und durch eine scheinbar zufällige Bewegung berührte er ihren Hintern. Ein Teil seiner Hand verblieb dort. Sie reagierte nicht. Seine Finger waren warm, trocken und kräftig. Mehr, dachte sie. Wieder bewegte er sich. Diesmal war er dreist. Sein Mittelfinger strich über ihre Schamlippen. Sie reagierte in dem sie ihren Arsch ihm weiter entgegenstreckte. Zwei weitere Finger strichen über ihre Schamlippen und der Mittelfinger suchte seinen Weg in sie rein. Das war schon dreist. Sie wollte ihm erst auf die Finger hauen, aber dann genoß sie es. Er massierte sie, sie wurde immer feuchter und musst ihr Stöhnen unterdrücken, denn eigentlich schlief sie ja. Er machte weiter und sie spürte wie sie langsam einem Orgasmus entgegensteuerte. Sie war immer sehr laut dabei. Hier im Zug wäre ihr das aber doch etwas peinlich. Der Schaffner rettete sie vor der peinlichen Situtation. "Neu Zugestiegene, die Fahrkarten bitte!" Der Mann zog den Finger aus ihr raus, roch an ihm, grinste unverschämt und wischte ihn dann ab. Sie setzte sich gerade hin und beide zückten ihre Fahrtkarten. Wie sollte sie weitermachen. Der Kerl hatte seine Beule mit seiner Zeitung bedeckt und schaute zum Fenster heraus. Sollte sie die Initiative ergreifen oder wieder auf ihn warten. Die Zeit rannte ihr davon, denn bald würde der Zug den Zielbahnhof erreichen.

Dann klingelte sein Handy, er ging ran und sie hörte ein langes Gespräche über die Vor- und Nachteile irgendeines EDV-Programmes. Dann lief der Zug in den Bahnhof ein. Beide standen auf. Beim Rausgehen drückte er ihr eine Karte in die Hand. "Dein Flashen ist schon klasse, aber noch steigerungsfähig.", sagte er. Dann verschwand er in der Menschenmenge. Auf der Karte stand ein Straßenname und eine Uhrzeit. Sie war verwirrt.

Nachdem sie ihr Hotel bezogen hatte, war sie immer noch geil. "Steigerungsfähig" klang gut. Was meinte er damit? Sie fragte den Typen von der Rezeption nach der Straße. Es war ein älterer Herr. "Da sollten sie nicht hingehen, junges Fräulein!", sagte er. "Da sind nur Bordelle und Pornokinos." Wo wollte dieser Kerl sie hinlocken? Wie ein Zuhälter sah der eigentlich nicht aus. Sie schnappte sich eine Karte an der Rezeption und verließ das Hotel.

Die Beschreibung des Portiers war zutreffend. Sie war nur mit Top und kurzem Rock und Flipflops bekleidet ohne Unterwäsche im Rotlichtviertel. Es dämmerte und die Männer, denn es waren außer Prostituierten nur Männer da, glotzten sie an.

"Hast Du Schiß?", fragte er lächelnd. "Nein, aber so kann ich da doch nicht reingehen." Er lachte. "Das sollst Du auch nicht. Du sollst da nackt reingehen. Also, zieh Dich aus." Das war krass und sicherlich eine Steigerung vieler Erlebnisse. Sich nackt im Rotlichtviertel ausziehen und dann so in ein Pornokino rein, das hatte sie noch nicht gebracht. Sie war sich unsicher. Sie stand zwar auf Flashen, aber nicht auf Vergewaltigung. "Ich begleite Dich und nehme Deine Sachen.", hörte sie ihn sagen. Es begann zu kribbeln. Sie reichte ihm das Top und dann den Rock. Nun stand sie nackt im Rotlichtviertel. Entschlossen ging sie auf das Pornokino zu. Gleich neben dem Eingang befand sich ein Erotik-Shop. Sie zögerte und beschloss, den Besuch des Kinos noch mal zu überdenken und ging in den Shop. Er folgte ihr.

Dann sprach sie ihn an. "Wenn ich so in das Kino gehe, glauben alle ich bin Freiwild. Das bin ich aber nicht. Ich will nicht von wildfremden Männern gefickt werden. Falls ich einen Gangbang will, kann ich mir die Kerle selbst aussuchen und muß nicht irgendwelche Wixer nehmen. Gib´mir meine Sachen zurück. Und überhaupt, was bist Du denn für einer. Stehst du auf Grabbeln oder Zuschauen oder was?" Sie war wütend. Den ganzen Tag verfolgte sie dieser alte Sack, kam aber nie so richtig zur Sache.

Wieder lachte er. "Willst Du wirklich jetzt schon Deine Sachen zurück? Kein Problem!" Er reichte ihr die Kleidung. "Was ich von Dir will? Das was alle Kerle von Dir wollen. Ich will Dich ficken. Aber Du must vorher durchs Flashen so geil werden, dass Du um meinen Schwanz bettelst, sonst kriege ich Dich nicht. Und Du bist doch schon wieder feucht und geil. Oder etwa nicht?" Er machte sich auf den Weg zum Ausgang. "Halt warte!", rief sie. Dann gab sie ihm die Sachen und machte sich auf dem Weg zum Eingang des Kinos. Er zahlte für beide. Nun war sie drin. Er führte sie zu einer Tür und sagte: "Geh erst mal da rein. Ohne mich! Ich darf da nicht rein. Ich bin in dem Kino nebenan." Irritiert betrat sie das Kino. Nun begriff sie. Es war ein Kino ausschließlich für Lesben und tatsächlich waren ein paar Frauen drin, die erstaunt aufblickten, als sie nackt eintrat.

Das Kino war sehr klein und hatte nur 5 Sitzreihen. Es waren außer ihr nur drei Frauen anwesen. Ein Lesbenkino schien nicht so populär zu sein. Nackt stolzierte sie in die erste Reihe und setze sich. Sie sah sich den Film an, in dem zwei Frauen sich streichelten und küssten. Sonst passierte nichts. Dann hörte sie Getuschel und sah, dass sich zwei Frauen neben sie setzten. "Du bist sehr schön.", hörte sie eine sagen. "Lust auf ein wenig Gesellschaft?" Sie nickte. Die Frauen begannen mit ihren Händen ihre Brüste, Oberschenkel und schließlich auch ihre Schamlippen zu streicheln. Ihre Nippel stellten sich auf und die Frauen begann sie mit dem Mund zu verwöhnen. Die dritte Frau kam dazu, kniete sich vor sie nieder und begann ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Sie begann zu stöhnen und wurde immer feuchter. Die Frau begann sie zu fingern und verteilte ihre Feuchte auf ihren Anus. Dann drang sie dort mit dem Finger ein, massierte lange den Schließmuskel und drang dann schließlich mit dem Finger ein.

Nun konnte Nicole nicht mehr. Die Liebkosungen hatten sie so geil gemacht, dass sie ihren Orgasmus herausschrie. Die Frauen machten weiter und sie kam wieder. Nun hörten sie auf. Schweißüberströmt saß sie da.

"Jetzt bis Du dran", hörte sie eine Frau sagen. Sie bekam einen Strapon umgebunden und eine Frau setze sich auf sie und fing an zu reiten. Die andere Frau setze sich auf ihr Gesicht und Nicole fing an zu lecken. Die dritte Frau nahme ihre Hände und Nicole begann sie zu fingern. Es dauerte nicht lang und die Frauen kamen. Nicole stand auf, gab den Strapon zurück und verließ das Kino. Ihr Beschützer sah sie kommen, sah, wie glücklich sie lächelte und zum ersten Mal sah sie kein ironisches Grinsen, sondern ein charmantes zufriedenes Lächeln.

"Da vorne ist das Kino für Heteros.", hörte sie ihn sagen. Nun lächelte sie und sagte: "Heute will ich nur noch einen Mann und zwar Dich." Dann küsste sie ihn.

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9 Kommentare
ICU123ICU123vor etwa 9 Jahren
Sehr erotisch

wengleich selbst die härteste Flasherin sich im Rotlichtviertel nicht auf der Straße nackt auszieht und die Szene im Lesbenkino noch ausführlicher beschrieben werden können...

ICU123ICU123vor mehr als 10 Jahren
Sehr erregend

das schreit nach mehr!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Tolle Geschichte

weiter so - wirklich ein toller Start!

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Kurz und knapp:

... die Grundidee ist gut, hätte aber wesentlich besser umgesetzt werden können. Empfindungen aller Beteiligten kam zu kurz, insgesamt wirkt alles auch etwas "Hauptsache schnell fertig geschrieben" Schade :-(

CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
könnte noch etwas ...

... gesteigert werden, ist aber schon sehr schön! Bitte weiter schreiben.

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