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Nicos Erstes Mal

Geschichte Info
Sandra und Stefan beschließen ihren Sohn aufzuklären.
5.6k Wörter
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Sandra und Stefan waren seit 20 Jahren glücklich verheiratet und wohnten in einem kleinen Ort in der Nähe von Hamburg.

Die beiden ließen sich in ihrer Ehe viele Freiheiten, doch es gab keine Geheimnisse untereinander.

Stefan und Sandra gestalteten ihr Liebesleben sein jeher interessant und abwechslungsreich indem sie immer neue Ideen einbringen und neue Dinge ausprobieren. Sie erforschen ungeniert ihre gegenseitigen Fantasien und steigerten in ungehemmten Rollenspielen und ausschweifendem Kopfkino ihre Lust. Sie stachelten sich gegenseitig auf und ließen sich immer wieder von der Lust des anderen anstecken. Auch scheuten sie sich nicht extreme und obszöne Dinge auszuprobieren, doch immer im gegenseitigen Einverständnis und ausgerichtet auf gegenseitigen Lustgewinn.

Doch an diesem Tag kam es zu einem Erlebnis welches all ihre bisherigen Fantasien überschattete.

Vor einigen Tagen hatte Sandra ihren Sohn dabei überrascht wie er am PC auf einer eindeutigen Seite geblättert hatte. Offensichtlich hatte Stefan am Abend zuvor den Browserverlauf nicht gründlich genug gelöscht.

Stefan lachte als sie ihm abends davon erzählte. "Er ist in der Pubertät," grinste er. "Da sind Jungen eben neugierig auf sexuelle Dinge."

"Aber du weißt schon was er da gesehen haben könnte?!"

Sie dachte dabei sowohl an die erotische Geschichten als auch an die eindeutige Fotos die da zu finden waren und die sie gerne als Quelle ihrer sexuellen Inspirationen nutzten. Sandra war sich nicht sicher, ob er etwas davon gelesen hatte, vom Sex mit einem Fremden, von Rollenspielen in denen sich die Frau zum Lustobjekt degradieren ließ, aber sie war sich sicher, dass er sich ausgiebig all die Fotos angesehen hatte, in denen Männer und Frauen in eindeutigen Positionen gezeigt wurden. Aber sie dachte dabei auch an die freizügigen Fotos von sich selbst die sie einmal leichtsinnigerweise dort hochgeladen hatte.

Jetzt besprachen Sandra und Stefan die Situation und beschlossen dass sie Sache angehen müssten. „Ich weiß ja nicht was er bereits in der Schule gelernt oder bei seinen Freunden aufgeschnappt hat, aber ganz so unschuldig kann er ja auch nicht mehr sein. Ich will jedoch sicherstellen, dass er nicht auf dumme Gedanken kommt oder das er falsche Vorstellungen von Sex und Liebe entwickelt."

„Du hast ja recht", entgegnete Sandra. „Wie wollen wir es angehen?"

„Vielleicht sollten wir uns nach dem Abendessen mit ihm zusammensetzen?"

„Gute Idee. Aber lass uns ganz offen mit ihm Reden und alle seine Fragen beantworten, egal was es sein wird, okay?"

„Na gut. Machen wir es so", schloss Stefan die Diskussion und gab seiner Frau einen langen, intensiven Zungenkuss.

Später am Abend dann, als Sandra den Tisch abräumte, lehnte Stefan sich zu Nico herüber und sagte: „Mein Sohn, deine Mutter und ich möchten etwas mit dir besprechen."

„Bekomme ich Ärger wegen des PCs, Papa?" Nicos Stimme zitterte ein wenig.

„Na ja, es geht etwa in die Richtung, aber du wirst keinen Ärger bekommen. Zieh in Ruhe deinen Schlafanzug an und sei in einer halben Stunde im Wohnzimmer", sagte Stefan beruhigend.

Dreißig Minuten später kam Nico ins Wohnzimmer. Der Sessel stand jetzt dicht vor dem Sofa auf dem seine Eltern bereits auf ihn warteten. Offensichtlich sollte er dort Platz nehmen. Seine Mutter trug ein leichtes Baumwollkleid und sein Vater lediglich seine Boxershorts, ihre übliche Freizeitkleidung. Obwohl sein Vater ihm angekündigt hatte, dass sie sich nur mit ihm unterhalten wollten, nahm Nico sichtlich nervös vor den beiden Platz.

„Nico, deine Mutter und ich wollen nur sichergehen, dass du keine verrückten Ideen entwickelst. Du sollst wissen, dass Sex das natürlichste auf der Welt ist und das du den besten Sex nur mit jemandem haben kannst den du auch liebst. Was weißt du denn schon über Sex?"

„Ein bisschen", druckste Nico. „Wir hatten etwas über Sex in Biologie, aber das waren nur ein paar Bilder, so interessant wie das klemptnern am Küchenabfluss."

Seine Mutter lächelte über seinem Vergleich. „Und dann bin ich beim surfen auf diese Seite gestoßen, wo man auch sieht wie eine Frau wirklich aussieht."

Seine Mutter hatte bei diesen Worten das Gefühl genauestens von ihm gemustert zu werden und seltsamerweise fühlte sie sich davon erregt.

„Wir verstehen ja, dass du neugierig bist", besänftigte ihn seine Mutter. „Aber Liebling, auf solchen Seiten findest du häufig Sachen die für junge Menschen wie dich nur schwer zu begreifen sind. Sex und Nacktheit werden dort oft als etwas Schmutziges dargestellt, sind aber in der Regel immer etwas sehr Privates. Das wollen wir dir heute Abend zeigen und dir alle deine Frage zum Thema Sexualität beantworten. Doch es muss unter uns bleiben und du darfst mit niemandem außerhalb der Familie darüber reden, was wir heute Abend miteinander besprechen oder tun werden.

„Kein Problem, Mami, das hab ich verstanden. Kann ich wirklich alles fragen und du wirst mir antworten?"

„Heute Abend wollen wir völlig offen über alles reden. Los, frag! Alles was du wissen willst", bestätigte Stefan noch einmal seine und Sandras Bereitschaft ihrem Sohn rückhaltlos alles zu erklären.

„Na gut", Nico holte tief Atem. „Ich weiß, wie das ist mit dem Sperma und ein Baby im Bauch der Mutter entsteht. Das hatten wir alles in der Schule, aber ich weiß nur wenig darüber was vorher passiert, über das ficken".

„Sag, miteinander schlafen, Liebling", korrigierte seine Mutter seine vulgäre Ausdrucksweise.

„Sandra, wir sagen doch auch ‚ficken' wenn wir uns lieben und heute Abend wollen wir doch sehr vertraulich mit Nico zusammen sein. Lass uns so reden wie immer."

Sandra signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis und sah ihren Sohn auffordernd und erwartungsvoll zugleich an.

„Mami ... „, druckste er herum und wieder spürte sie seine Blicke auf ihren Brüsten.

„Nun sag schon", munterte Stefan ihn auf und schließlich traute er sich.

„Ich würde dich gern dich nackt sehen, Mama?"

Sandra protestierte und schaute schockiert ihren Mann an.

„Sandra, wir hatten uns doch vorgenommen heute Abend all dem unvoreingenommen gegenüber zu treten."

Dann wandte er sich an Nico: „Mein Sohn du verstehst, das wir das nur ein einziges Mal machen werde, nur heute! Okay, Sandra. Zieh dein Kleid aus, ich werde auch meine Shorts ausziehen und auch du Nico, ziehe auch du dich aus damit deine Mutter sich nicht genieren muss."

Stefan stand auf um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Er ließ seine Hose fallen und kickte sie mit dem Fuß in die Ecke. Nico zog das Oberteil seines Pyjamas über den Kopf und stand auf um auch seine Hose fallen zu lassen. Er nahm die Sachen und warf sie zu der Unterwäsche seines Vaters. Sandra hatte nicht erwartet das dieser Abend eine solche Wendung nehmen würde, doch sie erkannte, dass ihr keine Wahl mehr blieb. Sie öffnete ihr Kleid und ließ es hinter sich auf das Sofa fallen. Bis auf das rosa Höschen war sie nun völlig nackt den Blicken ihres jungen Sohnes ausgesetzt.

„Auch das Höschen, mein Schatz", forderte ihr Mann. Sie sah ihn kurz an lehnte sich dann aber zurück und hob ihre Hüften. Sie konnte das Glänzen in den Augen ihres Sohnes sehen, als sie ihren Slip herunterzog und das haarige Dreieck sowie den rosigen Schlitz zwischen ihren Beinen entblößte. Sie wusste es war gewagt sich vor den Augen ihres Sohnes zu entblößen, doch gleichzeitig fand sie diese Art von Exhibitionismus extrem erotisch und das gab ihr einen Kick der sie ihre Bedenken vergessen ließ.

Zugleich verspürte sie einen Anflug von sexueller Erregung als sie sah, dass ihr Anblick bei ihrem Sohne eine ansehnliche Erektion hervorrief, ja mehr noch.

Einen winzigen Augenblick lang spürte sie ein perverses Verlangen in sich aufsteigen, das Verlangen dieses mächtige männliche Geschlecht in sich eindringen zu spüren.

Erschrocken über diesen völlig abwegigen Gedanken zögerte sie einen Augenblick, zog dann jedoch langsam ihren Slip bis zu den Knien, setzte sich wieder zurück. Aber dann, in einem Anflug weiblicher Ausgelassenheit hob sie ein Bein nach dem anderen um das Höschen völlig auszuziehen und präsentierte ihre intimste Stelle dabei den gierigen Blicken ihres Sohnes. Sie lächelte und ließ den Slip zwei dreimal um ihren Finger kreisen ehe sie ihn losließ, direkt in das überraschte Gesicht ihres Sohnes.

Ihr gemeinsames Lachen brach schließlich das Eis und löste die Spannung und die Zweifel sich in ihnen aufgebaut hatte.

„Du bist wunderbar, Mutti!" erklärte Nico und sie spürte fast körperlich seine Blicke auf ihrem Körper.

„Ja Liebling. Du bist einfach umwerfend, so unheimlich sexy", sagte auch Stefan und legte seiner Frau den Arm um die Schultern.

„Danke euch beiden." Sandra nickte ihrem Sohn zu und sah dann zu ihrem Ehemann und bemerkte, dass auch ihn diese ungewöhnliche Situation erregte.

„Nun Nico", sagte sein Vater. „Du wolltest lernen wie das geht mit dem Sex. Nun, man beginnt meistens mit Petting auch Vorspiel genannt. Es hilft einem Paar sich zu erregen und darauf vorzubereiten zu ... na ja ... zu ficken. Du musst wissen, ein jeder hat erogene Zonen, das sind Körperstellen an denen es besonders angenehm ist berührt zu werden. Sicher weißt du, dass der Penis eines Mannes eine solche Zone ist. Aber auch Frauen haben viele solcher empfindlicher Stellen, wie zum Beispiel diese hier."

Stefan legte seine Hand in Sandras Nacken. „Wenn man sie zärtlich streichelt oder küsst, kann das sehr erregend sein."

Sandra reagierte unbewusst, doch wie automatisch und sehr deutlich auf diese Berührung.

Ihre Nippel zogen sich zu kleinen harten Kirschen zusammen und sie verspürte eine Spur von Feuchtigkeit in ihrer Spalte aufsteigen. Unwillkürlich schaute sie auf den jetzt voll erigierten Penis ihres Sohnes und wieder verspürte sie dieses verbotene Verlangen.

„Ich bin sicher du weißt, das auch ihre Brüste und Nippel sehr empfindlich sind", machte Stefan weiter und Sandra zuckte zusammen als sein Finger kurz nur und flüchtig eine ihrer Knospen berührte. „Aber auch ein Zungenkuss kann sehr erregend sein."

„Ich habe noch nie ein Mädchen so geküsst", meldete sich Nico da und schaute seine Mutter fragend an. Es war klar was er jetzt dachte und Sandra überlegte eine Sekunde ob sie das Wagnis eingehen könnte.

„Komm zu mir und ich zeig's dir", lächelte sie ihm zu.

Ihr Sohn setzte sich an ihre linke Seite und sie saß nun zwischen ihren beiden Männern.

Mit einem großen Grinsen sah Nico ihr ins Gesicht. Sie drehte sich zu ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Dann küsste sie seine Lippen, sanft erst so wie eine Mutter ihren Sohn küssen würde, doch dann schob sie ihm ihre Zunge in seinen Mund. Zuerst hatte Nico ein komisches Gefühl, doch dann fand er Spaß daran mit der Zunge seiner Mutter zu spielen. Er schob auch seine jetzt in ihren Mund und schon bald wurde ihr Kuss heftiger, erotischer und wurde mehr und mehr zum Kuss der Geliebten.

Stefan tippte seiner Frau auf die Schulter. „Ich will auch mal", sagte er und sie löste sich von Nicos Lippen. Einem Moment schaute sie ihrem Sohn prüfend ins Gesicht drehte sich dann aber Stefan zu um auch ihn zu küssen. Nachdem er seinen Eltern einige Minuten lang zugesehen hatte, tippte Nico ihr auf die Schulter und Sandra wechselte erneut. Das ging soweit bis sie kaum noch einen Unterschied spürte zwischen der Art wie ihr Mann sie küsste, erotisch verlangend, leidenschaftlich und der ihres Sohnes.

Bei seinem letzten Kuss sah Stefan wie sein Sohn nach Sandras Brüsten griff und wie seine Frau unter der Berührung zusammenzuckte. Sandra wollte schon protestieren, doch dann entschied sie sich, dass es besser sei dem Jungen zu zeigen wie man eine Frau behandeln muss, eher er einem armen Mädchen an die Brüste geht ohne zu wissen wie empfindlich dieses weibliche Organ denn sei.

Stefan bediente sich ebenfalls und gemeinsam liebkosten Vater und Sohn Sandras Brüste, die sich zurücklehnte um diese ungewohnte Aufmerksamkeit zu genießen.

„Lass uns deiner Mutter ein Erlebnis bereiten, welches sie nie vergessen wir", sagte Stefan zweideutig und legte seine Lippen genussvoll saugend auf ihre linke Brustwarze. Nico ahmte seinem Vater nach, und fing an heftig an ihrer rechten Titte zu saugen.

„Langsam Liebling. Langsam", bremste Sandra ihren Sohn und legte ihm ihre Hand auf sein Haar. „Sanfter, liebevoller", forderte sie ihn auf.

Mit der anderen Hand griff sie neben sich und fand die harte Erektion ihres Mannes. Sie umfasste und massierte Stefans Schwanz nun im gleichen Rhythmus wie sie den Kopf ihres Sohnes über ihre Brüste führte. Längst war Sandra geil, geil auf einen Fick mit ihrem Mann, doch sie war sich nicht sicher ob sie das vor den Augen ihres Sohnes riskieren sollte.

Im Nach hinein wusste sie nicht mehr welcher Teufel sie ritt, denn plötzlich griff ihre linke Hand begehrlich nach der Rute ihres Sohnes und sie begann beide Männer zu befriedigen während diese ihre Titten liebkosten. Sie erinnerte sich plötzlich an das geile Erlebnis als sie einmal Stefan an ihrer freien Brust saugen ließ während sie Nico als Baby stillte und sie spürte wie sie zwischen den Schenkeln immer nasser wurde.

Auch Stefan spürte die aufkommende Geilheit seiner Frau. Er griff nach der Hand seines Sohnes, zog sie hinab zwischen Sandras Beine und führte sie auf und ab bis der Junge selbst ihren Schenkel massierte. Dann machte er das gleiche auf der anderen Seite, wohl wissend wie erregend das für seine Frau war.

„Oh Gott, Stefan hör auf", stöhnte Sandra leise ohne sich jedoch seinen Intimitäten zu entziehen. Sandra stöhnte unter der in ihr aufsteigenden Leidenschaft. Ihre Knie fielen zur Seite und ihre Schenkel öffneten sich einladend, verlangend nach weitern Liebkosungen.

„Schau her Nico", hörte der Junge die Stimme seines Vaters und löste sich von der Brust seiner Mutter. Er sah den Fingern seines Vaters zu, wie sie über die Innenseite ihrer Schenkel wanderten, höher, immer höher und schließlich durch die klaffende rosa Spalte seiner Mutter strichen.

Als Stefan seine Hand zurücknahm machte Nico es ihm nach und fühlte das feuchte, weiche Fleisch seiner Mutter welches sich unter seinen Finger teilte und immer mehr von der geheimnisvollen Weiblichkeit preisgaben.

Sandra entschied, dass das nun doch etwas zu weit ging und griff nach seinem Arm. Doch sofort spürte sie erneut Stefans Finger in ihrer Spalte, an ihrer Knospe und sie verlor jegliche Kraft um ihren Sohn davon abzuhalten weiterhin gemeinsam mit seinem Vater ihre geile Spalte zu erkunden. Diese gemeinsamen Liebkosungen brachten sie schon bald an den Rand des Höhepunktes, doch bevor das geschah, gab Stefan sie frei.

„Jetzt zeige ich dir eines der Dinge die Frauen am meisten lieben. Komm, Nico hilf mir den Sessel zur Seite zu schieben."

Stefan zog seinen Sohn von Sandra weg und sie schoben den großen Sessel zurück an seinen ursprünglichen Platz. Dann spreizte er ihr die Beine und Nico hockte sich neben seinen Vater. „Hier, ihre Klitoris". Stefan deutete auf die hell-rosa Knospe die inzwischen deutlich aus ihrer Spalte hervorstach.

„Und das ist die Öffnung ihrer Vagina". Er zog ihre Schamlippen auseinander und Sandra stöhnte auf in einer Mischung aus Lust und Scham. Dann tauchte Stefan mit einem Finger in sie ein und zog ihn wieder heraus. Erneut machte Nico es seinem Vater nach doch er erforschte gleich mit zwei Fingern die feuchte Grotte seiner mit einem lustvollen Stöhnen reagierenden Mutter. Nico war beeindruckt von der Hitze und der schlüpfrigen Nässe der entzückenden weichen kleinen Höhle in die sein Finger vordrang.

Sandra war verblüfft, wie weit ihr Mann Nico gehen ließ, denn dieses war schon keine sexuelle Einweisung mehr, für sie war dieses bereits Sex mit ihrem Sohn. Inzest.

Sie beschloss eine Linie zu ziehen, hier die Grenze zu setzen, doch ehe sie Worte fand die anstößigen Untersuchungen ihres Sohnes zu beenden erlöste Stefan sie von der Last ihren Sohn zurückweisen zu müssen.

„Okay, Nico. Ab jetzt wirst du nur noch zusehen. Was ich dir jetzt zeigen werden darf nur ich mit deiner Mutter machen." Mit diesen Worten kniete er sich zwischen ihre Beine und beugte sich über seine Frau.

Bisher war es ein fantastischer Abend für Nico. Petting ... Vorspiel mit seiner Mutter nach seines Vaters lehrreichen Anweisungen. Er hatte sie erregt, seine eigene Mutter und selbst er wusste, dass das was jetzt kam, seinem Vater vorbehalten blieb. Er wusste wie es weiter ging, aber nur in der Theorie. Wieder saß er neben seiner Mutter liebkoste ihre bebenden Brüste und sah zu wie die Zunge seines Vaters Sandras Muschi durchpflügte, und immer wieder auch die harte Liebesknospe die deutlich aus den feuchten Falten hervorstach umkreiste.

Sandra, überwältigt von dem lustvollen Angriff ihres Mannes konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, doch irgendwie gelang es ihr nach dem harten Speer ihres Sohnes zu greifen. Mit festem Griff hielt sie den Liebesstab ihres Sohnes umfasst und rieb sanft mit ihrem Daumen über die empfindliche Spitze. Ohne seine Augen von dem Schauspiel zwischen ihren Beinen abzuwenden spielte Nico mit den Brüsten seiner Mutter. Plötzlich hob Stefan den Kopf. „Komm mein Sohn. Probiere die geile Muschi einer Frau. Komm her, Knie du dich zwischen ihre Beine und leck die Fotze deiner Mutter."

Sie tauschten ihre Plätze und ignorierten die heftigen Proteste Sandras.

„Nein .. nein", keuchte sie und schüttelte heftig den Kopf, doch sie war zu sehr gefangen von animalischen Begierde, stand zu dicht vor einer Explosion der Lust um ihren Sohn davon abhalten zu können dem Vorschlag seines Vaters zu folgen. Schließlich klammerte sie sich an den Gedanken, das ihr Sohn schließlich keinen Grund mehr haben würde, ein Mädchen zu etwas zu zwingen auf das sie nicht vorbereitet war, doch gleichzeitig erkannte sie, das genau das jetzt mit ihr geschah.

Sie und Stefan hatten beschlossen ihm etwas über Sex beizubringen, zu Nicos Vorteil. Und sie musste sich eingestehen, dass ihr Sohn schnell gelernt hatte. Sie spürte ihren Orgasmus kommen und wusste: Jetzt war es Inzest. Sie hatten die Grenze überschritten.

Denn es war ihr eigener Sohn der sie gerade zum Orgasmus trieb.

„Ja ja! Oh Gott ja, Mach weiter so Junge ... jaaaaah!!!" Sandra schrie die Lust heraus, die Lust die ihr die Zunge ihres Sohnes bereitete, eine unendlich Lust ....

Nico gefiel es sofort seine Mutter zu lecken. Das schlüpfrig-feuchte Fleisch seiner Mutter schmeckte einfach unvergleichbar nach Frau, köstlich wie eine überreife Frucht. Er behielt seine Augen offen um ihre fleischige, feucht klaffende Spalte zu beobachten. Die kleine rosa Knospe und die kleine Öffnung in die ein Penis eindringen konnte, in die er am liebsten seinen Penis treiben würde. Er entdeckte das Vergnügen ein weibliches Wesen zum Orgasmus zu treiben, ihr lustvolles Stöhnen zu hören und das Keuchen, das seine Zunge hervorrief.

Stefan hielt seine Rute fest in der Hand, machte es sich selber und sah dabei zu wie sein Sohn seine Frau in ein Bündel Lust verwandelte. Was er zu sehen bekam war besser, und in seiner Perversität erregender wie jeder Pornofilm. Das war live mit allen Gerüchen und Geräuschen. Das sein Sohn und nicht irgendein Fremder es war der seine Frau dazu gebracht hatte, ihre Hemmungen abzulegen verschaffte ihm einen bisher ungekanntes Gefühl der Lust. Er konnte kaum glauben wie hart sein Schwanz war und plötzlich überkam ihm die Lust, die Lust darauf Sandra von ihrem Sohn gefickt zu sehen. Doch zuerst musste er sie haben Er musste einfach die, sich vor im in ihrer unbeschreiblichen Lust wälzende Frau ficken.

Nico fühlte plötzlich wie er zurück gerissen wurde. „Setz dich und sieh zu", hörte er seinen Vater grunzen und er wusste genau was jetzt geschehen würde.

Sein Vater würde seine Mutter ficken, vor seinen Augen und er wich zurück um mit seinem Vater den Platz zwischen Sandras Schenkeln zu tauschen.

Verstört reagierte Sandra auf die Ablenkung denn erneut hatte sie kurz vor dem Höhepunkt gestanden. Sie öffnete die Augen und sah vor sich das harte Fleisch ihres Mannes, der sich anschickte sie zu nehmen. Sie nickte ihm aufmunternd zu, denn es war an der Zeit. Kein Gedanke daran, dass sie es vor den Augen ihres Sohnes trieben. In ihr war nur noch Lust, die Lust von einem harten Speer durchbohrt zu werden.

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