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Nie und Nimmer

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Es folgte der andere Fuß als Ende der Kür um auch gleich mit der Pflicht, gehen in den hohen Absätzen, weiterzumachen.

Ihr Gewicht verlagerte sich schlagartig auf ihre Fußballen. Es schmerzte leicht als sie die wenigen Meter zu dem großen Spiegel ging. Gehen war eigentlich kein Problem, zehn Jahre lange Ballettunterricht lehrte ihrem Körper wie sie sich strecken und bewegen muss.

Breitbeinig und mit den Schuhspitzen nach außen stand sie vor dem Spiegel und konnte nicht glauben dass sie zu so einem verführerischen Wesen mutierte.

Das schwarze glatte glänzende Material das ihren Körper unfassbar toll betonte, der offene BH der ihre zum zerreißen gespannten und harten Nippel frei und jederzeit zugänglich zeigte. Der Hüftgürtel der Optisch ihren Körper trennte und dann unterhalb ihre frisch rasierte Muschi zeigte die fast schon hervor blitze zwischen dem Hüftgürtel und den folgenden Strümpfen die ihre Beine fein umspielten und sie perfekt präsentierten. Dann noch diese unfassbar geilen Stiefel die ihr Größe und Macht vermittelten. Und zu allem Überfluss kam noch hinzu, dass sie durch dieses Outfit einfach nur geil wurde. Ihre Hände streichelten ihren gesamten Körper, ihre Brüste, ihren Po, ihre Beine in den Strümpfen, es stellte sich ein Kribbeln in ihrem Bauch ein. Wärme durchflutete sie, gleichzeitig aber stellten sich sämtliche Körperhaare auf.

Petra war erregt, sehr erregt.

Sie überlegte schon ob sie den Glasdildo zur Hand nehmen sollte, dann aber entschied sie sich doch für ihre Finger die nun sanft begannen ihre Knospe zu reiben.

Blitze zuckten durch ihren gesamten Körper als sie den Knopf nun freilegte und ihre Fingerkuppe zum ersten Mal den Kitzler direkt berührte. Petra kannte das Phänomen ihres Körpers, jede Berührung an ihrem Liebesknopf ließ nicht nur die Blitze in ihrem Körper zucken nein ihr gesamter Körper begann zu zucken so intensiv wurde alles weiter gesendet.

Lange ist her dass sie das wieder erleben kann. Ihr Becken ist nicht mehr unter ihrer Kontrolle immer wilder presste es sich dem Finger entgegen.

Sie spürte die Wellen die kurz davor waren über ihr zu brechen.

Just in dem Moment aber läutete es an der Türe.

Enttäuschung über den Störenfried der ihr gerade jetzt im letzten Moment vor der großen totalen Erlösung den Spaß zu verderben drohte.

Was sollte sie nur machen.

Sie wusste dass man von Außen sehen kann das sie vor dem Spiegel steht, die blöde Eingangstüre hat Rauchglasfensterflächen und sie stand genau davor bei hellster Beleuchtung.

„Hallo Petra, Sepp und Inge sind da" hörte sie durch die geschlossene Türe.

So ein Mist was wollen die beiden denn ausgerechnet jetzt.

Petra konnte sich jetzt aber nicht in Luft auflösen, schon gar nicht vor Inge die sie ja als Nachbarin, wenn auch einige Häuser weiter, schätzen gelernt hatte. Alle anderen Nachbarn waren eher älter und nicht so ihr Fall.

Sie entschloss sich dazu die Türe zu öffnen aber sich nicht zu zeigen.

Immer noch war ihr Körper auf Gefühle und Lust eingestellt so war es für sie gar nicht so leicht ihre Hände ruhig zu halten und auch ihr Becken Forderte noch immer nach der ersehnten und leider nicht eingetroffenen Erleichterung. Petra drehte den Schlüssel und schon stand Sepp in der Türe, ohne zu fragen trat er ein. Er öffnete die Türe auch gleich so weit dass Inge Petra sehen konnte.

Im normalen Lebensablauf auch kein Problem jetzt aber war es mehr als peinlich.

„Wir wollen nur die Sendung..." zu mehr kam Sepp nicht da er gerade Petra in dem Outfit sah.

Ebenfalls erblickte Inge Petra, ihr Mund blieb offen und sie schimpfte „So eine Gemeinheit, das ist eine Frechheit..." dann drehte sich Inge auf der Stelle um und ging.

Petra sah den jungen Mann an, Sepp an die zwei Meter groß, eine mächtige Erscheinung, aber mit einem sehr netten und sanften Wesen.

„Ich ... ich... es tut mir leid ... ich wollte doch nur... woher sollte ich den Wissen..." stotterte Petra vor sich hin. Entschuldigung hin oder her es war ja auch nicht ihr Eigentum.

Sepp schaute sehr böse drein, aber er hielt seinen Ärger in Zaum.

„Hast nicht gewusst dass diese Pakete für uns waren?"

Wieder versuchte Petra das Beste aus der Situation zu machen, „Nein.. ich dachte ... nein wie sollte ich das Wissen?"

Petra versuchte mit ihren Händen zu verdecken was möglich war. Ihre Brüste ihre nackte Scham.

Plötzlich aber wurden Sepps Augen zu einem Schlitz zusammengezogen. „Ich wusste ja gar nicht dass du auch auf Lack stehst? Los zeig her wie sieht es bei dir aus." Kommandierte er schon fast.

Er griff Petra auf ihre Schützende Hand an den Brüsten und nahm sie weg.

Petra konnte sich nicht wehren.

„Geil, du hast ja geile Titten in der Hebe"

Einerseits war es Petra unfassbar peinlich so von einem, ja fast fremden Mann gesehen zu werden, dann aber auch war es erregend auch wenn sie das niemals einem Anderen gegenüber zugegeben hätte.

„Wo sind denn die anderen Sachen" fragte er in einem Ton den Petra nicht kannte. Es war eine Mischung aus seiner tiefen sonoren Stimme und einem Befehlston den sie sehr wohl noch immer kannte.

Sie trippelte in den hohen Absätzen in ihr Wohnzimmer und beugte sich vorne Über um die anderen Sachen zu greifen.

Plötzlich aber spürte sie die Hand von Sepp.

Er streichelte ihr über den Po.

Im ersten Moment erstarrte Petra, fast schon zu einer Salzsäule.

Dann spürte sie die große warme Hand wie sie streichelnd über ihre Pobacken fuhr. In Sekundenbruchteilen entschied ihr Körper ohne ihr Zutun, das es geil war. Es war einfach eine unheimlich geile Empfindung für Petra und sie tat nichts, ganz im Gegenteil in ihrem Gefühlszentrum jubelten die kleinen Teufel und wollten mehr viel mehr.

Da sie die Sachen aufheben wollte stand sie nun breitbeinig nach vorne gebückt über dem Sofa und präsentierte Sepp ihren Po.

Seine Hand streichelte weiter, „du hast aber einen geile Arsch".

Auch hier konnte sich Petra nicht wehren, am liebsten hätte sie sich dafür bedankt.

Sepp aber streichelt unbehelligt weiter, schon waren seine Hände tiefer, er streichelte über Petras Schamlippen.

Sie wollte gerade protestieren, „Sepp das...". Als er einen Finger in sie einführte.

Problemlos glitt der Finger immer tiefer in Petras nasse Muschi.

„Du bist eine geile Nasse Schlampe" kommentierte er lakonisch.

Petra glaubte nicht was hier passierte, als Sepp aber begann sie mit dem Finger perfekt zu ficken konnte sie sich nicht mehr halten und Stöhnte geil auf.

Ein Griff in ihre Haare und schon war sie vor ihm. Nicht wirklich verwundert sah sie dass sich Sepp die Hose geöffnet hatte und sein mächtiger Schwanz aus dieser herausragte.

Sie blickte dem Mann in die Augen und er ihr.

Ohne Worte öffnete sie ihren Mund und nahm die Eichel sanft zwischen ihren Lippen auf.

Als sie begann mit ihrer Zunge rund um die Spitze zu kreisen konnte Sepp ihrem Blick nicht mehr standhalten und schloss die Augen.

Mit beiden Händen dirigierte Sepp nun Petras Kopf. Immer tiefer musste sie seinen Schwanz in ihrem Mund aufnehmen. Übung hatte sie zwar in letzter Zeit keine mehr darin aber aus alten Zeiten wusste sie ja wie man das macht.

In Sepps Augen war schon das Wimmer und Jauchzen zu erkennen bevor er kam. Petra war mit ihrem Latein noch lange nicht am Ende und so nahm sie zur total en Verwunderung von Sepp seinen sicherlich nicht kleinen Schwanz total in ihrem Mund auf. Ein leichtes Würgen war nicht ab normal wenn der Fremdkörper an ihrem Gaumenzäpfchen anstreifte, aber da hatte sie sich total im Griff.

Ganz im Gegensatz zu Sepp, der schon beim zweiten Mal tief in Petras Mund kollabierte. Ohne Schlucken zu müssen spritzte der zitternde Mann drei vier Schübe tief in Petras Rachen.

Genussvoll nahm sie seinen Schwanz und leckte ihn total sauber.

Petra grinste den großen starken Mann an, es war wie früher, eine wahre Genugtuung für sie.

Das Hochgefühl einem Vertreter des starken Geschlechtes zu beweisen das Frauen ihren Mund nicht nur zum blöd reden haben. In ihr machte sich ein Gefühl der Zufriedenheit breit. Sie ist zwar nicht zum Zug gekommen aber das war jetzt nicht mehr so wichtig.

Sepp sammelte die restlichen Sachen zusammen. Er lächelte Petra an, „Ich mag zwar deinen Freund nicht, aber du bist absolute Spitzenklasse. Den Rock lasse ich dir noch da und die anderen Sachen schenk ich dir." Stand auf und ging, nicht ohne ihr noch eine Kusshand zuzuwerfen.

Petra setzte sich auf die Sitzbank um auch gleich wieder aufzuspringen, der Dildo. Sepp hat ihn wohl übersehen und so bohrte er sich etwas schmerzhaft in ihren Po.

Sie nahm das Ding zur Hand. Ganz schön Mächtig, dachte sie sich und schon begann ihre Zunge rund um die erste Kugel zu tanzen.

Plötzlich läutete ihr Handy, Schlechtes Gewissen stieg in ihr auf, wenn das jetzt ihr Freund ist.

Auf dem Display stand eine Nummer die sie nicht kannte.

„Ja bitte" hauchte sie wie üblich in den Hörer.

„Lass die Sachen an, ziehe den Rock noch an und komm bitte zu uns herüber" hörte sie die Stimme von Sepp.

„Aber ... aber warum?" stotterte Petra in den Hörer.

„Sei einfach so nett und komm zu uns, es gibt keine Probleme wegen dem eben".

Er klang ganz normal und Petra sagte zu.

Sie stieg in den Rock und merkte jetzt erst dass er in der Mitte einen recht hohen Schlitz hat.

Eine weiße Bluse ist schnell gefunden und noch eine Jacke, dass musste für die paar Meter reichen.

---

Sie läutete und hofft zumindest in ihrem Inneren dass ihr nicht Inge öffnen würde. Was dann auch nicht passierte. Sepp mit einem breiten Lächeln im Gesicht machte auf.

Etwas verdutzt darüber dass er so gut Aufgelegt war trat sie dann ein. Wie so üblich in einem anderen Haushalt wollte sie die Stiefeln ausziehen.

„Unterstehe dich und zieh die geilen Stiefeln aus" fuhr sie Sepp fast schon an.

Laut schlugen ihre Absätze auf den Fließen auf.

Sie gingen in das Wohnzimmer, leise Musik überall Kerzen und die Rollläden waren alle heruntergelassen.

Sepp gab ihr ein Glas mit Sekt und bat sie sich zu setzten.

Plötzlich hörte sie lautes aufschlagen von Absätzen.

Oje Inge, na das kann ja jetzt etwas werden, befürchtete Petra.

Sepp stand wieder auf und holte ein weiteres Glas, welches er in Inges Richtung hielt.

Petra blieb die Luft weg.

Inge stand vor ihnen in einer roten Satinkorsage mit Strapsen, die Korsage hatte eine Hebe und so wurden ihre Brüste unfassbar toll hervorgehoben. Feine dünne Schwarze Applikationen umrahmten das Teil ebenso hob es die vordere Hackenleiste hervor. Sie hatte schwarze Strümpfe unter den schwarzen Oberschenkelhohen Stiefeln an. Eben die Stiefel die Petra bis vor kurzem noch zu Hause hatte.

Ihre Haare waren wie immer zu einem Knauf am Hinterkopf gebunden.

Inge war eine graue Maus, im Alltag viel sie kaum auf, eine runde große Brille mit einem dünnen Silberrahmen stach meist als erstes Merkmal an ihr hervor. Sie sprach leise und hatte dazu noch eine eher piepsende Stimmlage. Sie war ein wenig wie die hübsche aber brave Sauberfrau, ordentlich nett und vor allem immer höflich und gefasst, eine Dame quasi. Nie und nimmer hätte Petra gedacht diese Frau einmal auch nur im Entferntesten in so einer Aufmachung zu sehen. Nun aber sah Petra auch zum ersten mal das Inge eine ähnlich gut Figur wie sie selbst hatte, nur ihre Brüste waren größer als die eigenen, auf den ersten Blick.

Dann beim zweiten Blick sah sie dass Inge beide Brustwarzen gepierct hatte. Je ein kleiner silberner Ring baumelte an den Nippeln.

Unwillkürlich wanderte Petras Blick nach unten und sie konnte es nicht glauben auch an Inges Kitzler war ein Ring angebracht.

Ebenso wie Petra selbst waren Inges Beine weit Auseinader, so konnte man ohne Probleme eben das Piercing erkennen.

Eine etwas gespannte Stimmung baute sich, zumindest für Petra, auf. Keiner sprach auch nur ein Wort.

Sie prosteten sich zu und tranken einmal alle drei einen ordentlichen Schluck.

Dann brach Inge das Schweigen, „Wollen wir uns nicht setzen".

Die beiden Frauen saßen nebeneinander.

„Erstens möchte ich festhalten" begann Inge mit fester Stimme, obwohl noch immer piepsend. „Das alles heute, unser Fetisch, deine Mundübungen, und auch der noch kommende Rest des Abends, geht keinen Menschen außer uns drei etwas an." Dabei sah sie Petra direkt und tief in die Augen.

Petra nickte.

„Weiter finde ich es noch immer nicht in Ordnung, dass du einfach so unsere Sachen anprobierst, aber auch da will ich nicht mehr darüber sprechen".

Wieder nickte Petra nur.

„Gefallen dir Lacksachen schon lange?"

Petra offenbar noch immer unfähig zu sprechen, schüttelte den Kopf.

„Eine Novizin also" nach einer Pause und einem bösen Blick zu Sepp „zumindest auf dem Gebiet"

„Zeig mir wie dir der BH passt" forderte sie Petra auf sich auszuziehen.

„Was.. hier, einfach so?"

Inge zog die Augenbrauen nach oben lächelte und nickte, während sie einen Schluck nahm.

Etwas wiederwillig aber doch begann nun Petra ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Toll, das sieht ja geil aus" erklärte Inge. Dann griff sie einfach nach Petras Busen. Sanft massierte sie ihre Brüste. Petra verstand die Welt nicht mehr.

Sie blickte Inge in die Augen und dann auf ihre Hand. Sie sah, ähnlich ihren, die langen Finger nur dass Inge knallrot lackierte lange Fingernägel hatte. Schon aber streichelte Inge mit ihrer Fingerkuppe über den Nippel von Petra.

Petra sah zu wie Inge einmal nur mit der Fingerkuppe über den Nippel streifte und dann wieder nur mit dem langen Fingernagel, während sie noch immer ihre Brust von unten hielt.

Ganz langsam bog sie jedesmal den Nippel total auf die Seite, in Petra begann etwas dass sie nicht kannte. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau.

Nie hatte sie an so etwas gedacht und jetzt aber, wird sie erregt durch die Finger einer Frau. Inge nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sanft begann sie daran zu ziehen immer so weit das es nicht weh tat. Sie rutschte quasi darüber. Petras Nippel wurde immer härter. Sie hatte ja empfindliche kleine hell rosa Brustwarzen und ebenso auch kleine Nippel.

Petra wollte zuerst protestieren hatte aber im Moment genau gar keine Chance, redete sie sich jedenfalls ein.

Ihre Hände krallten sich schon in das Leder der Sitzbank, vor lauter Erregung die sie aber auf keinen Fall zeigen wollte.

Ihr Oberkörper streckte sich jedesmal wenn Inge fester an den Nippeln zog, was der wiederrum offenbar viel Freude bereitete.

Jetzt begann Inge an den Nippel zu drehen und das mit immer höherem Druck. Petra verdrehte schon die Augen, sie spürte wie ihre Unterlippe zu zittern begann. Ein typisches Zeichen für all ihre ehemaligen Männer das Petra total geil war.

Nun presste Petra schon ihren Kopf auf die Lehne der Sitzgarnitur und bog dabei ihren Oberkörper total durch wenn Inge begann fester zu machen.

Ihr Atem wurde schneller und kam fast schon stoßweise.

Petra schloss nur kurz sie Augen, die Gefühle waren unfassbar.

Schon hatte Inge die Situation erfasst und leckte mit ihrer Zunge über den freien Nippel.

Petra wimmerte leise auf.

Fest presste Inge die Brust zusammen und spielte mit ihrer dämonischen Zunge an dem hervorstehenden Nippel. Sanft geil und warm fühlten sich die Lippen von Inge an, sie saugte an den Nippel und lies immer leicht aus ihrem Mund gleiten, dann nahm sie noch ebenso sanft ihre Zähne zu diesem Spiel hinzu.

Petra verstand die Welt nicht mehr bis plötzlich Inge in ihren Nippel biss, nicht fest aber doch spürbar. Eine Welle lief durch ihren gesamten Körper. Ihre bis jetzt noch übereinandergeschlagenen Beine öffneten sich um mehr und besseren Halt zu bekommen und ihre Becken machten einen Satz nach oben. Sie quittierte es mit einem Wimmernden Stöhnen.

„Na so etwas, wird etwa die Schwanzlutscherin etwa geil?"

Petra war von dem Ausdruck im ersten Moment schockiert. Inge aber hörte nicht auf.

Sie massierte Petras Brüste fest und geil.

Immer wieder wechselte sie die Seiten und auch die Gangart, von sanft und angenehm bis hart und fast schon schmerzhaft, aber immer mit dem nötigen Gefühl nicht weh zu tun. Eine Frau eben die eine Frau immer perfekt auf dem richtigen Level der Erregung hält.

Schon war Inges Mund vor Petras.

Nie, absolut nie hatte Petra von so einer, für sie fast schon perversen, Situation geträumt. Nun war aber klar was passieren würde.

Liese raunte ihr Inge ins Ohr „Gib mir deine versaute Zunge du geile Schlampe".

Auch hier wieder die ultimative Umkehr bei Petra, keine Macht der Welt hätte ihr bis heute erklären können das sie Verbalerotik im vulgären Stil erregen hätte können. Weit gefehlt jedes Wort machte sie nur noch mehr an.

Schon leckte ihr Inge über die Lippen.

Petras Mund war offen da sie in einer Ekstase war die ein Atmen mit geschlossenem Mund nichtmehr zuließ.

Wieder und wieder leckte die spitze, lange Zunge über ihre Lippen bis sie quasi mit ihrer Zunge antwortete. Stromschläge zuckten und peitschten kreuz und quer durch ihren Körper. Als ob sie die Erregung zur Potenz erfahren würde. Von der Zehenspitze bis in die Haarwurzel war Petras Körper in hellster Aufregung. Das Gehirn nur mehr zur Erhaltung der Vitalfunktionen verwendbar, blendeten ihre Gefühle alles andere aus.

Inge löste den Kuss und Petra brauchte einige Zeit um wieder halbwegs auf der Erde, zumindest gedanklich, zu landen.

Inge streichelte über Petras Beine die in den grauen Strümpfen steckten. Auch hier wieder neue Gefühle die sie nicht kannte.

„Schau nur was die Gattung Mann macht" flüsterte ihr Inge zu.

Petra drehte den Kopf ein wenig nur und sah wie Sepp in einem großen breiten Couchstuhl saß und seinen Schwanz genüsslich langsam wichste. Ein imposantes Teil schoss es Petra durch den Kopf und nicht nur dort, auch ihre Muschi hätte gegen das harte Teil sicher keinen Einwand.

„Den hattest du schon, jetzt bin ich dran" säuselte ihr Inge in das Ohr während sie zielstrebig mit ihrer Hand unter Petras Rock glitt.

Die andere Hand von Inge dirigierte nun Petras Kopf zu deren Brust.

„Leck, saug und beiß mich du Schlampe" orderte sie.

Petra, wie schon gesagt jeglichem Verstand beraubt, begann nun zaghaft an den Nippeln von Inge zu lecken. Zaghaft aber nur kurz, der Schmuck an den Nippeln war zu verlockend um nicht damit zu spielen. Sie zog und drehte, so gut es ging daran und Inge begann zu stöhnen.

Aber auch Inge war nicht untätig, sie erreichte, dank des langen Schlitzes an der Vorderseites des neuen Rock, auch Petras Muschi. Natürlich nicht ohne Petras zu Tuns, sie öffnete geradezu einladend weit ihre Beine.

Auch hier wieder die Vorzüge einer Frau, passgenau und unfassbar richtig in Druck und Bewegung landete ein Finger von Inge auf Petras Muschi. Als ob ein Magnet die Fingerkuppe an ihren Kitzler gesaugt hätte traf sie.

Mit einem Ruck riss sich Inge los von Petra.

„Komm zieh den Rock aus, aber nur den Rock" orderte sie.

Langsam erhob sich Petra, da waren auch schon die flinken Finger von Inge und sie stand sofort ohne Rock da.

Inge streichelte die Beine von Petra nach unten.

„Du hast einen geilen Körper" lächelte sie Petra an.

Schon spürte Petra wie Inge mit ihrer Zunge die Ränder der Strümpfe nachzeichnete.

Dann war es so weit, ihre Zunge wanderte immer näher dem ultimativen Lustzentrum. Mit zwei Fingern öffnete sie geschickt die Schamlippen und schon schnalzte die Zunge über den harten empfindlichen Kitzler. Petra glaubte nicht was hier soeben passiert, unfassbare Gefühle steigen peitschend in ihrem Körper wild durcheinander.

Wie heute schon mit dem eigenen Finger zuckte Petra sofort auf, als Inge sie an der besagten Stelle leckte.

Immer wilder wurde die Zunge und immer wilder wurde das Zucken von Petra. Sie selbst hielt sich mit einer Hand an der Sitzlehne fest um nicht umzufallen um mit der anderen Hand ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und massierte sich selbst die Brust.