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Niemals Versöhnungssex sagte sie...

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Durch eure wilden Stöße überschwappte mein Kaffee.
1.7k Wörter
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Die letzten Monate war meine 40-jährige Frau Stella extrem genervt. Der 25 jährige Nachbar Mitch , der vor einem Jahr eingezogen ist, machte ihr das Leben zur Hölle. Öfters feierte er Partys oder hörte laute Musik das unsere Schlafzimmerwände wackelten. Dadurch wurde das Durchschlafen zur Seltenheit.

Immer wenn sie unseren Nachbar zufällig im Hausflur traf machte sie ihm eine Ansage. Er betrachtete meine Frau jedesmal von oben bis unten, wie eine notgeile Sau, der sie am besten sofort flachlegen möchte. Doch dies tat er nicht nur bei Stella, nein er schaute alle Weiber gierig hinterher und wollte ihnen den Hof machen.

Ob er wirklich Erfolg hatte war uns eigentlich völlig egal. Ein Dorn im Auge war er für meine Frau so oder so. Vor allem nervte sie aber das er mich oft in ihrer Nachtschicht besuchte und wir zusammen Party machten.

Doch wie oft hatte ich Stella und Mitch vergebens zusammengebracht ohne das es in einem Streit endete. Das eine Wort führte zum nächsten. Wenn man euch beide ansah, muß man irgendwann einsehen das es Menschen gibt die nie eine Empathie zueinanderfinden.

Da ich und meine Frau die letzten Wochen wenig Zeit für uns hatten, wollten wir uns am Abend um 23 Uhr im Ehebett treffen. Sich zeitlich zu verabreden ist vielleicht nicht das romantischste Erlebnis, aber direkt heute kam das Champions League Finale, genau um 21 Uhr.

Um 20.45 Uhr schlenderte meine Frau aus dem Bad und verabschiedete sich erstmal von mir und ging ins Schlafzimmer. Sie hatte sich schon fertig gemacht. Ein durchsichtiges schwarzes Negligee, ohne Bh und ein kleiner schwarzer Tanga brachte ihren Körper perfekt zur Geltung.

Endlich begann das Fußballspiel.

21.15 Uhr

Es klingelte. Ich ging genervt zur Tür und Mitch stande vor mir. "Komm rein", sagte ich. Er kommt nie vorbei wenn meine Frau daheim ist, also musste es echt wichtig sein.

"Ich komme um mich bei euch zu verabschieden. Bin heute im Job endlich aufgestiegen. Das Problem ist nur das ich bei einer anderen Filiale in Bonn anfangen werde, gleich am Montag. Der Chef bezahlt den Umzug und übernimmt auch die drei Monatsmieten von hier. Im Hinterhof der neuen Filiale ist noch eine Wohnung frei die ich sofort bewohnen darf", teilte er mir mit.

Ich gratulierte und drückte ihn dabei. "Kann ich mich bei Stella nochmal verabschieden?", fragte er. "Versuch es, sie befindet sich im Schlafzimmer. Aber jetzt lass mich Fussball gucken", antwortete ich genervt ohne nachzudenken.

Schließlich hatte sie ja schon ihr sexy Outfit an und mag den Typ überhaupt nicht. Egal, Hauptsache ich habe jetzt erstmal wieder Ruhe.

21.47 Uhr und Halbzeit

,,Mist. Ist der jetzt wirklich bei uns im Schlafzimmer???", fragte ich mich. Ein heimlicher Blick durch das Schlüsselloch musste reichen. Also schlich ich zur Tür und genau jetzt wo ich euch durch das Schlüsselloch beobachtete, bemerkte ich ein Streitgespräch zwischen euch beiden. Er erhob gerade seine Stimme. Stella warf dann ganz schnell die Bettdecke nach hinten, stand abrupt auf und ging wütend nach Mitch.

Mit der linken Hand drückte sie ihn nach hinten. "Verschwinde, geh raus", schrie sie mit strenger Stimme. "Nein", prahlte er zurück. Dann spürte er deine rechte Hand auf seiner linken Wange. Klatsch.....

Dann schubste er meine Frau wütend auf das Bett. Ihre Brüste die durch das Negligee durchblickten wackelten wild umher. ,,Jedenfalls hast du geile Titten" , meinte er zu Stella und legte sich ganz schnell auf sie drauf. Hielt nun ihre beiden Arme mit einer Hand fest, die nun hinter ihrem Kopf lagen.

Mit der rechten Hand befreite Mitch seinen Schwanz und schob danach ihren Tanga zur Seite. ,,Du Dreckschwein, hör auf damit ", befahl sie. ,,Soll ich deinen Mann rufen, soll er uns so sehen?", fragte er .

"Jetzt muss ich einschreiten", dachte ich. Doch ich bemerkte keinen Widerstand von ihr. Spürte nur ein leichtes zucken ihres Körpers wo der fremde Schwanz in meiner Ehefrau gelangte. "Du Arsch, er ist viel zu groß", flüsterte meine Frau Mitch zu, während ihre Schamlippen sich für ihn weiter dehnten, den fremden Schwanz den Weg zeigten und ihn eng umfassten als wäre es für immer.

"Das brauchst du doch", sagte er mit voller Überzeugung zu dir. Mein Auge dich immer noch durch das Schlüsselloch beobachtete und meine Hand die Türklinke langsam wieder verlässt. Meine Ehefrau die seit Wochen keinen Sex mehr hatte, wurde jetzt gefickt, aber nicht von mir.

Ihr wohlwollendes Gestöhne klang durch das Schlüsselloch. Mitch entfernte drei Minuten später plötzlich sein Schwert aus deinen Schenkeln und zog seinen Oberkörper hoch. Meine Frau bewunderte seinen glänzenden großen Schwanz, der mit ihrer Lust versehen war.

Dann drang er einfach in ihren Mund ein und Stellas Zunge umkreiste automatisch seinen Phallus, bis sie ihn später tief in ihren Rachen spürte. Der Kopf meiner Frau bewegte sich wild hin und her.

Meine Frau hörte danach ganz überraschend auf und flehte Mitch an als würde ihr Leben davon abhängen: "Fick mich bitte weiter"! Ich wurde rot im Gesicht. "Nein", sagte Mitch. "Besuch mich bitte nachher und dann ficke ich dich in den Himmel. Jetzt nicht meine süße Nachbarin denn dein Ehemann ist in der Nähe. Es ist nicht fair und verdammt risikoreich." Er versteckte nun sein Schwanz und machte sich wieder zurecht.

"Meinst du wirklich ich gehe nach meinen Ehemann, sage ihm nachher ganz einfach, ich bewege mich jetzt zum Nachbar und lasse mich von ihm richtig durchficken da du ja lieber wieder Fussball gucken musst?" Ich ging schnell zurück ins Wohnzimmer denn Mitch bewegte sich zur Tür. Unser Nachbar antwortete ihr nicht mehr und schloss die Tür.

"Hey, ich habe mich von Stella verabschiedet und glaube das wir jetzt Frieden geschlossen haben", meinte er. Dann verließ er unsere Wohnung ohne mich dabei ins Gesicht zu gucken.

23 Uhr

Stella kommt ins Wohnzimmer. "Schatz wann kommst du ins Schlafzimmer? ", fragte sie. Angefickt stande meine Frau vor mir und möchte gern das ich jetzt da weitermache wo er aufgehört hatte.

Meine Gedanken kreisten im Kopf:

,,Ich hatte jetzt die Wahl. Etwa ich ficke meine Frau oder schicke sie nach Mitch. Mein Gehirn befahl das ich sie ficken soll, doch mein steifer Schwanz möchte das ich dich wieder zum Nachbarn schicke. Man, ich kann mich gerade selber nicht verstehen doch hat es mich irgendwie geil gemacht euch so zusehen.

Es war ein ganz anderes Gefühl. Ein Gefühl zwischen tiefer Leere, Schmerz und Eifersucht. Aber auch ein Gefühl der Geilheit dich dabei glücklich und erregt zusehen.

Die Spannung die ich dabei habe z.B. in welcher Stellung fickt er dich und wie laut stöhnst du in fremden Händen?"

Doch meine Antwort war kurz und knapp: "Schatz, es kommt jetzt Verlängerung und vielleicht noch Elfmeterschießen. Danach habe ich gerade Boxen im Fernseher entdeckt. Es wäre schön wenn wir unseren Abend verschieben können. Übrigens bekam ich gerade eine WhatsApp vom Nachbarn, ob du ihm ganz kurz beim packen helfen kannst,"

"Ok", war deine Antwort. Ich gab dir deine Strickjacke die du dir über das Negligee gezogen hast. Ich küsste dich liebevoll auf der Stirn und flüsterte dir zu: " Schön das du Mitch hilfst. Das bist du ihm auch schuldig nach eurem vielen Gestreite. Lasst euch ruhig Zeit und genießt eure Zweisamkeit."

Ein tiefer inniger Zungenkuss folgte an der Haustür. Meine Ehefrau guckte mich nochmal tief in die Augen und ging dann mit ein wenig Vorfreude zum Nachbarn.

Ich setzte mich auf dem Sofa, holte sofort mein Schwanz aus der Hose denn meine schmutzigen Gedanken malten Bilder von euch zwei.

,,Dein hemmungsloser geiler zufriedener Blick während er dich fickt. Ein wildes lautes Gestöhne von dir dringt in mein Ohr. Noch nie warst du so laut. Dann bietest du ihn auch noch an dich Anal zu ficken und mein Sperma floss über meine rechte Hand. Es wird nicht der einzige Orgasmus sein den ich heute noch erleben werde. Nur die Story wird sich ändern."

Sonntag 10 Uhr

Früh am Morgen wurde ich geweckt mit den Worten : "Guten Morgen, aufstehen mein Schatz. Du musst dich noch von Mitch verabschieden". Ich öffnete meine Augen und sie lächelte mich glücklich an. Hinter dir steht Mitch.

Irgendwie wusste ich das er meine Frau gefickt hatte, denn nur mit ihrem Negligee bekleidet lag sie vor mir. Ohne deine Strickjacke, als bräuchte Stella vor Mitch nichts mehr zu verstecken.

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, setzte mich am Tisch und trank meinen gemachten Kaffee. Meine Frau stand am anderen Ende des Tisches und tate so als wollte sie mir etwas beichten. Doch es gab nichts zu beichten. Ich stand und stehe immer an deiner Seite, egal was wir noch zusammen erlebten oder erleben werden.

"Ich werde mich nicht verabschieden von Mitch, doch er jetzt bei dir", befahl ich und gab Mitch ein Zeichen.

Er verstand und drückte dein Oberkörper unsanft auf den Tisch. Zerriss dann dein Tanga und warf ihn nach mir. Nun holte er sein prächtiges Glied herraus und drang von hinten in dir ein. Ich trank genussvoll meinen Kaffee und du wurdest genussvoll von hinten gefickt. Dein sinnlicher zufriedener Blick erregte mich dabei. Durch eure wilden Stöße überschwappte mein Kaffee.

"Zeig mir deinen Schwanz denn ich weiß das es dich absolut geil macht mich so zusehen. Wie er deine Frau aufspiesst, wie sie hemmungslos benutzt wird. Wie ein kleiner Perverser guckst du zu und wirst gleich abspritzen wie ein kleiner Schuljunge während ein richtiger Mann meine Pussy ausfüllt", gabst du mir zu verstehen.

Ich war dir hörig und befreite meinen harten Schwanz. Meine Hand umschloss mein Phallus und bewegte sich hoch und runter. Mitch machte kurz Pause und fickte dich dann hemmungslos weiter bis er sich tief in dir ergießt. Fast gleichzeitig spritzte ich ab um dann wieder bei klarem Verstand zu sein. ,,Du bist jetzt nicht schwanger Stella, oder?" fragte ich. Er drehte sie um und ich sah wie sein Saft aus ihrem Anus läuft. ,,Wie lange durfte ich dich dort nicht mehr beglücken", sagte ich voller Sehnsucht. Deine Antwort schepperte mir ins Gesicht: ,,Dieses Loch ist nicht mehr für dich bestimmt".

Ich weiß auch nicht warum aber ich brachte dich sofort ins Schlafzimmer. Ich legte mich dann zwischen deinen Beinen und kostete den Geschmack deiner benutzten Pussy, solange bis du endlich deinen Orgasmus herausgeschrien hast. Doch eine Frage bleibt noch. Schatz: " Warum bekam er Versöhnungssex und ich nie?". " Weil er nicht mein Ehemann ist", war deine Antwort. Ich küsste dich nochmal und ging.

Jetzt ist es Abends und meine Frau schläft immer noch...

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