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Nina - mit Pimmel und Möse -Teil 03

Geschichte Info
Nina und ihre vier Freundinnen machen eine gigantische Party.
2.8k Wörter
4.25
69k
8
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 09/24/2010
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Teil 3: Gigantenparty

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Hinweis: Ließ Geschichte Nummer 1+2!

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Heute war Frauenabend bei mir. Ich räumte meine Wohnung noch etwas auf, den Anne, Nicole, Justine und Ines wollten kommen. Es sollte ein netter Freitagabend werden mit reichlich Gelaber, etwas Alkohol und sicherlich auch etwas Spaß.

Anne wollte schon um halb acht Uhr da sein, sie war sicher pünktlich wie immer und ich wollte bis dahin so weit fertig sein. Die anderen Drei wollten um acht Uhr kommen.

Um halb acht klingelte es an der Türe. Anne war wie immer etwas schrill gekleidet. Trotz ihrem speckigen Übergewicht trug sie einen enge Minirock, eine enge Bluse, die ihre großen Brüste noch mehr betonten und Stiefel. Wie imemr schaute sie über ihre eckige Brille zu mir. Herzlich umarmte sie mich und brachte ihre Einkäufe in meine Küche.

„Wenn Justine heute wieder so ein Drama macht, wie beim letzten Mal, dann bekomm ich die Krise!" sagte sie gleich nach kurzer Zeit.

Justine konnte einen noch so schönen Abend ruinieren, wenn sie mit ihrem Freund gerade Ärger hatte, da hatte Anne Recht.

„Komm Anne, mache du kein Theater bevor Justine eines macht ..." erwiderte ich dennoch und stöberte in Annes Korb herum.

Dann läutete es in kleineren Abständen. Zuerst kam die große und schlanke Blondine Nicole. Eine sehr lustige und elegante Freundin von uns. Mit ihrem

Pagenschnitt und ihren extravaganten Pumps war sie sicher wieder die best gekleideteste des abends. Dann kam die brünette Ines, mit ihrem kurzen Sommerkleid, wie immer verboten kurz, als wolle sie in die Disco um Männer kennen zu lernen. Zuletzt und wie immer etwas zu spät kam die schwarzhaarige etwas pummelige Justine, mit ihrem runden, bildschönen, puppenartigen Gesicht. Sie hatte zu ihren blassen Haut und ihren dunklen Augen eine schwarze Bluse und ein schwarzes kurzes Kleid an. Wie immer alles dunkel an und bei ihr.

Ich richtet in der Küche gerade noch einige Snacks, als Anne aus dem Wohnzimmer zu mir herüber kam.

„Justine hat angefangen!" sagte sie ernst und schaute starr vor sich hin.

„Scheiß Abend!" sagte sie und nahm sich ein Glas Sekt.

Ich lieferte die Snacks ins Wohnzimmer, um mal die Stimmung zu checken.

Anne hatte wie immer Recht. Aber dennoch war ich bestrebt den Freitagabend zu retten. Und das sagte ich Anne.

Anne schaute nachdenklich durch ihre Brille, dann lachte sie los.

„Du hast doch den Ring?" sagte Anne.

„Soll ich uns gute Stimmung wünschen?" fragte ich zurück.

Anne schüttelte den Kopf und ihr Blick verfing sie zwischen meinen Beinen. Sie kam näher und packte mich im Schritt und fühlte nach meinem Riesenpimmel.

„Was meinst du?" grinste ich zurück, denn ich dachte mir schon was sie vor hatte. Schnell richtete Anne fünf Gläser und mischte in jedes Tequila Sunrise.

Das ging echt flott, sie hatte Übung. Dann kramt sie aus ihrem Korb drei DVDs hervor und reichte sie mir.

Ich schaute auf die erste DVD. „Samenraub in Paris", laß ich laut vor.

„Ein Klassiker!" sagte Anne. „Zwei französische Studentinnen saugen und blasen an allem was geht. Die naschen in einer Stunde über 100 Pimmel leer!"

Ich nahm die Zweite. „Analmassaker -- Teil 5," lachte ich.

„Das ist der beste Teil!" sagte Anne. „Es ist eine Doppelfolge. Im ersten Teil kommen drei dunkelhäutige Männer, mit großen Pimmeln, in ein Mädcheninternat und ficken alle anal durch. Im zweiten Teil landen die gleichen Drei in einem Kloster mit jungen Nonnen. Was ein Massaker!" lachte sie vergnügt.

„Strapon-Beachparty", laß ich vom Cover der letzten DVD.

„13 geile Girls mit einem Umschnalldildo um die Hüften ficken erst sich gegenseitig und dann einen echt süßen Strandwächter. Da bleibt kein Arschloch ungefickt!" lacht Anne laut.

Während Anne nun mit den Videos und den Cocktails im Wohnzimmer verschwand, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und zog mir dann Strapse und Pumps an und einen Büstenhalter. Darüber zog ich meinen Knöchellangen schwarzen Ledermantel und steckte mir den Wunschring an den Finger. Noch mal hielt ich vor dem Spiegel meinen Mantel auf und begutachte meinen Körper und meinen Riesenpimmel. Die Eichel baumelte zwischen den Knien und bei dem Gedanken an alles was passieren könnte wurden meine Hoden prall und meine Möse ganz feucht.

Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, das die Cocktails fast alle leer waren und es schien der Strapon-Beachparty-Film zu laufen. Eine Horde hübscher Mädchen, die alle einen rieseigen Umschnalldildo um die Hüften trugen tummelten sich am Strand auf ihren Badetüchern und fickten sich gegenseitig. Gebannt sahen alle vier Freundinnen hinein. Erst als ich in der Mitte des Zimmers stand, sahen sie mich an. Ich warf den Ledermantel von mir und ließ mein Riesenpimmel baumeln. Alle, außer Anne, waren geschockt und neugierig zugleich. Nicole war die erste die sich traute ihn zu berühren.

„Der ist echt!" sagte sie fasziniert.

Alle machten große Augen und ich griff zum Ring. Anne nickte und ich drehte und Wünschte. Ines, Justine, Nicole und Anne seufzten auf. Ich sah, das es ihnen erging wie mir. Denn ich wünschte, das sie Pimmel kriegen sollten, riesige Pimmel, so wie ich, die aber nur bis zur Morgendämmerung, dann sollten diese wieder verschwinden.

Nun wuchsen sie. Alle Mädels blickten sich in ihren Schoß und sahen, wie unter ihren knappen Röcken voluminöse Glieder hervorschauten. Die Eicheln lagen ihnen zwischen den Knien und sie machten noch größere Augen.

Während Nicole fassungslos ihren riesigen Penis beäugte, kniete ich mich vor sie. Ich kniete vor der Couch, vor Nicole und streichelte sanft den Penis, der unter ihrem Minirock hervorragte. Nicole spreizte ihre Beine gefügig und streichelte mir durchs Haar. Sie sah, wie sich ihr Glied aufbäumte und steif wurde. Weiter streichelte ich sie und wurde immer lüsterner. Auch mein Penis begann steif zu werden und meine Möse feuchter. Zärtlich rieb ich mit einer Hand Nicoles steifen Riesenpenis. Ich beugte mich nach vorne und küßte den Penis. Gebannt sah Nicole, wie ich begann, ihren Riesenpimmel zu liebkosen. Sie zog ihren Minirock beiseite und begann ihre Hoden zu massieren. Dann faßte sie sich an die eigene Möse. Ich züngelte den Pimmel weiter und rieb doller an ihm. Nicole stöhnte leise auf. Sie biß sich auf die Lippen und wippte auf der Couch. Dann öffnete sie alle Knöpfe ihrer Bluse. Während ich das steife und mächtige Glied weiter rieb, legte ich meinen Kopf in ihren Schoß und begann ihre zarten Schamlippen zu lecken. Nicole zog ihre Hand beiseite und rutschte etwas nach vorne, hob ihren Hintern etwas an, so das ich besser an ihre Möse kam. Ich lutschte und wichste sie, während ihr leises stöhnen immer lauter wurde, dabei rieb sie sich über ihre nackten Brüste.

Derweilen kniete unweit von Nicole bereits Ines nackt auf der Couch. Sie stützte sich mit den Armen an der Rücklehen auf und streckte ihren Hintern heraus. Zwischen ihren Beinen baumelte ihr großes steifes Glied, während sie ihre Möse und ihren rosanen Anus zu Justine reckte. Diese war ebenso nackt hinter Ines in Stellung gegangen und bohrte ihr gigantisches Riesenglied in Ines enge Möse hinein. Anne war um die Couch herumgegangen und stand vor Ines. Wichsend hielt sie Ines den riesigen Pimmel hin, welche ihn sogleich lutschte. Alle drei stöhnten im Chor. Fickend, wichsend und lutschend waren sie mit den neunen Riesenpimmeln zugange.

Derweil begann ich, die immer hemmungsloser stöhnende Nicole, zu reizen. Während ich sie wichste und lutschte, bohrte ich den Zeigefinger meiner linken Hand sanft in ihr Arschlöchlein hinein. Bejahend stöhnte Nicole auf. Es gefiel mir, wie ich sie befriedigte und dabei selber immer geiler wurde. Nun nahm ich auch noch den Mittelfinger dazu und fingerte mit beiden Fingern in ihrem Anus herum.

Indessen hatten die anderen drei die Plätze getauscht. Anne kniete nun nackt auf der Couch und Ines fickte ihr in den Arsch, während Justine Anne in den Mund fickte.

Dann ließ ich von Nicole kurz ab, rückte sie mir auf der Couch etwas zurecht und begann sie in die Fotze zu poppen. Ich bohrte meinen rieseigen Penis in ihre feuchte und enge Möse hinein. Sie sah mich an und stöhnte jauchzend, als hätte sie nur darauf gewartet. Mit heftigen Hieben hämmerte ich mich tiefer und tiefer in sie hinein, während ich mit der rechten Hand weiter ihren steifen und enormen Pimmel rieb.

Bei den Anderen war nun Justine kniend auf der Couch und Anne fickte sie hart in ihr enges Arschloch, während Ines mit ihrem Dödel in Justines Mund fickte.

Wieder ließ ich kurz von Nicole ab und drehte sie auf die Seite. Ich ergriff mein steifes und mächtiges Glied und begann es in Nicoles enges und errötetes Arschloch zu drücken. Nicole stöhnte ergreifend und laut auf, als sich die dicke Eichel in sie bohrte. Heftig stieß ich aus der Hüfte beherzt zu und versenkte den Riesenpimmel Zentimeter um Zentimeter in Nicoles knackigem Hintern. Ich fühlte mich feierlich. Es war wie ein wilder Ritt. Nicole, meine gefügige Stute und ich die Prinzessin mit der harten und langen Gerte.

Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Jammern, von quiekenden und jubelnden Schreien. Alle genossen zu ficken und gefickt zu werden. Wir waren wie im Rausch, nichts existierte, außer wir in diesem Raum.

Stöhnend johlte ich auf. Da sah ich über meine Schultern zurück. Irgend etwas ging da vor sich. Anne kam aus der Küche gelaufen und trug meine allergrößte gläserne Glasschüssel ins Wohnzimmer hinein und kam auf uns zu. Während ich stöhnte und fickte, kniete sich Anne ins Wohnzimmer und hielt sich die Glasschüssel mit beiden Händen unter das Kinn. Das war eine verlockende Idee, die sie hatte. Ich verließ Nicole und ging zu Anne. Vor Anne stand ich nun und onanierte heftig meinen lange Rute. Anne öffnete ihr begieriges Schleckermaul und hechelte mit ihrer langen Zunge und sah mich durch ihre Brille ganz verträumt an.

„Spritz mich voll!" säuselte sie mit verzückter Stimme.

Mit der linken rieb ich wild und unbarmherzig meine hitzige und nasse Möse. Mit der rechten wichste ich heftigst mein riesiges Glied. Der Penis in meiner Hand pulsierte und die Hoden bäumten sich auf und begannen zu pumpen. Ich schrie erleichtert auf und spritze Anne voll. Wie eine Feuerwehrfrau mit ihrem übergroßen Schlauch spritze ich mein sahniges Sperma in Annes Gesicht. Ich spritzte es über sie, auf ihre Haare, Stirn, Brille, Wangen, Kinn und in ihren offenen Mund. Lüstern schluckte sie, was sie konnte. Dennoch liefen ihr die Spermamassen über das Gesicht und rannen in die große gläserne Salatschüssel. Wieder und wieder schoß ich unbändige Spermafontainen über ihr zartes Gesicht. Weiter schluckte sie und schmatzte. Sperma tropfte ihr aus den Mundwinkeln und die klebrigen Fäden sammelten sich in der Schüssel. Stöhnend wichste ich, bis sich die letzten Tropfen ergossen hatten weiter.

Dann kniete ich mich neben Anne, um ihr einen Zungenkuß zu geben. Ich leckte zart über ihre vollen Wangen, die mit Sperma bekleckst waren und schlemmte meine eigene klebrige Soße. Dann küßten wir uns innig. Ich züngelte ihren mit Sperma gefüllten Mund und uns rann beiden die sahnige und leckere Soße von den Lippen. Der klebrige Saft tropfte in die Schüssel, die Anne immer noch mit beiden Händen hielt. Während wir uns weiter Liebkosten, kam Justine und Nicole näher. Wir drehten uns zu den beiden und hielten nun gemeinsam, mit vier Händen die große gläserne Schüssel unter unsere Köpfe. Wild wichsten die beiden triebhaften Pimmelmädchen ihre gigantischen Pimmel. Ich war bereit für die Spermadusche. Genüßlich öffnete ich meinen Mund. Mit meiner feuchten Zunge leckte ich mir über die zarten roten Lippen und schaute Justine und Nicole verträumt an. Mit verzehrten und verbissenen Gesichtern rieben sie stöhnend ihre Giganten. Lauter und lauter hallten ihre anmutigen Stimmen im ganzen Raum. Da schrie Justine beherzt auf und bespritzte uns mit ihren lauwarmen Spermafontainen. Während sie heftig weiter wichste, schoß sie riesige Schwalle über unsere Gesichter. Mit offenem Munde und herausgestreckter Zunge, versuchte ich so viel wie möglich davon zu erhaschen und zu schlucken. Köstlich schmeckte die sahnige Spermasoße, sie mundete uns beiden, Anne und mir. Während Justine uns vollspritze, kam auch Nicole zum Erguß. Mit heftigen Schreien ersehnte sie ihr Kommen. Gemeinsam beschossen sie uns nun mit dem weißen klebrigen Saft. Uns rann er nur so von den Gesichter und floß in die große gläserne Schüssel, die immer voller wurde. Schluckend und schlemmend, schmatzend und leckend knieten wir da und genossen den Augenblick. Da fand auch dieser ein jähes Ende und Justine und Nicole tropften die letzten Spermatröpfchen in die Schüssel.

Kaum hatten sie zu Ende gespritzt, knieten sie sich rechts und links zu uns, den Ines stand schon bereit. Onanierend trat sie vor uns. Vier offene Münder reckten sich ihr entgegen und es dauerte auch nur einen Moment, bis sie erleichternd aufstöhnte und begann, uns mit ihrem Giganten zu bespritzen. Nicole und Justine, Anne und ich, wir schluckten ihren leckeren sahnigen und klebrigen Saft, der uns über die Gesichter strömte. Die mundenden weißen Fluten überströmten uns und füllen weiter und weiter die Schüssel. Genußvoll saugte Nicole dann noch die letzten Tropfen aus dem Penis von Ines, die sich dann auch zu uns hinunter kniete. Anne und ich gingen beiseite.

Ich setzte mich auf den Sessel, um das Schauspiel zu beäugen. Ines kniete in der Mitte, Nicole und Justine rechts und links von ihr, sie hielten ihr die Schüssel unter das Kinn. Anne stand wichsend davor und rieb sich ihren dicken Gigantenpimmel. Die süßen Lippen stand weit offen, die gierigen Zungen wedelten wild hin und her und Anne wichste. Da stöhnte auch sie jauchzend auf. In dicken Schwallen spritzte ihr das Sperma aus der Eichel. Sie übersäte alle drei mit der schleimigen Spermaflut. Die anderen drei Pimmelmädchen schluckten wie Wilde. Sie schmatzten und futterten lachend die Spermamassen. Ihre Gesichter füllten sich mit dem dickflüssigen und klebrigen Sperma, welches weiter in die Schüssel rannte, die schon fast voll war.

Ich genoß den Anblick der Spermafütterung. Es sah so süß aus, wie die drei sinnenfreudig das wild umherspritzende Sperma futterten und ihnen der weiße schleimige Brei über die Gesichter lief. Es erregte mich so sehr, das sich mein schlaffer Gigantenpenis erneut aufbäumte und ich ihn mit beiden Händen bespielte. Nun spürte ich auch, wie die Hoden praller wurden. Wie elektrisiert begann ich ihn erneut zu wichsen. Ich wollte noch mal.

Ich nahm Annes Platz ein, die soeben die letzten Spritzer ihres leckeren Spermas in die Schüssel tropfen ließ und wichste immer wilder. Mir wurde heiß. Ich biß mir auf die Zähne und sah, wie alle vier anderen Pimmelmädchen vor mir knieten. Sie waren Samenüberströmt und lachten und feuerten mich an.

„Besam uns!"

„Bespritz uns!"

„Tue es noch einmal Nina!"

Sie riefen es wild durcheinander. Erneut war ich im Taumel wilder Wollust. Heftig rieb ich und mir wurde immer heißer. Mein Körper pulsierte vor Erregung. Ich stöhnte und merkte, wie alles an mir weiter erhitzte. Mein Gigantenpimmel in der Hand pulsierte heftiger, die Hoden zuckten und pumpten, laute Schreie drangen mir über die Lippen, ich schloß die Augen und biß mir auf die Lippe.

„Ja!" schrie ich mit einem Male feste aus und öffnete die Augen wieder. Massenhaft strömte die Wixe aus meinem Gigentenpenis. Wider und wilder überspritzte ich die vier mit dem Samen. Es war wie ein wildes Zielschießen. Ich spritze ihnen abwechselnd in ihre Gesichter und versuchte immer ihre weit offenen Münder und herausgestreckten Zungen zu treffen. Erfreut erhaschten sie die Spermafluten und schluckten diese. Der Sperma ran ihnen aus den Mundwinkeln und rann in die Schüssel, die bereits überlief. Total ermattet aber glücklich tropfte ich die letzten Schüßlein des Spermas in die bis zum Rand gefüllte Schüssel.

Behutsam stellten die anderen vier die große gläserne Schüssel auf den Couchtisch. Das Sperma lief bereits an den Rändern herunter und bildete eine Lache unter der Schüssel.

Ich sah mich um. Wir sahen alle sehr bekleckst aus. Da kam schon Anne aus der Küche geeilt. Sie brachte fünf dicke Strohhalle und eine Suppenkelle mit. Jede von uns bekam einen Strohhalm und wir tauchten sie ein, in die schlabberige und dickflüssige Spermabrühe. Wir knieten rund um den Couchtisch, auf dem die Schüssel stand. Jede begann zu saugen. Gemeinsam tranken wir so unsere Säfte. Lecker schmeckte es und jede versuchte am meisten Sperma ab zu bekommen. Wir lachten und tranken die klebrige Wixe. Sie mundete herrlich. Immer leerer wurde der köstliche Spermacocktail.

Als wir die große Schüssel schon halb leer getrunken hatten, begann Anne den Rest in die umherstehenden Cocktailgläser zu füllen. Es reichte genau. Jede von uns gierigen Pimmelmädchen erhielt ein Glas voll weißem, klebrigem. Lauwarmem Sperma.

Genüßlich trank ich, wie die anderen auch, meinen Spermatrunk. Ich ließ die sahnige Soße aber im Munde, lehnte den Kopf ins Genick und gurgelte den köstlichen Saft, dann erst schluckte ich ihn. So leerte ich mein gesamtes Glas. Schluck für Schluck gurgelte und trank ich die lauwarme Wixe. Auch meine Freundinnen schluckten und schmatzten das leckere Sperma, das es nur so eine Freude war, ihnen dabei zuzusehen. Dann begannen wir einander die Wixe vom Körper und den Gesichtern zu schlemmen. Ich säuberte Annes gigantische Titten, leckte ihr über die Wangen und sogar über die mit Sperma verschmierte Brille. Es war ein wahres Gelecke. Wir leckten uns sauber.

Als wir uns nun ermattet auf die Couch setzten, stellten wir fest, das schon halb drei Uhr morgens war. Daher beschlossen alle, bei mir zu schlafen.

Doch zur Dämmerung sollte das Gigantenglück der anderen vorbei sein, meines aber nicht.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Total geile Story - Fantasien

Einfach super diese heiße, total geile Story - alle bisherigen Teile einfach super. Du beschreibst wirklich ausführlich diese hemmungslosen, sexgeilen Geschehnisse - super.

Pete41Pete41vor mehr als 13 Jahren
Supergeile Story

Wirklich absolut heiße Geschichte, alle Teile bisher :) . Schreib weiter so, je ausführlicher deine Schilderungen um so geiler

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