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Non-Performing Loan Management

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von einem, der schlechte Kredite aufkaufte.
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Donald hatte für sein vieles Geld ein neues Geschäftsfeld aufgetan. Er kaufte faule Kredite.

Nicht jeden, er suchte sie sich sorgfältig aus.

Das wichtigste war der Umstand, dass eine Frau der Kreditnehmer war, zweitens sollte sie nicht zu alt sein und möglichst keine Kinder, dafür aber junge, volljährige, Töchter haben.

Ein Ehemann war nur erlaubt, wenn das ein alter Säufer war oder seine Frau verlassen hatte, so dass sie auf dem Kredit, möglichste für sein Auto, das er mitgenommen oder gegen einen Baum gesetzte hatte, festsaß.

Gerne kaufte er auch die Kredite von Frauen, deren Männer sich verspekuliert hatten. Wenn die Familie, also Mann, Frau, Tochter, aus dem Haus raus mussten, war er da, und kaufte den Kredit.

Normalerweise verdiente er sein Geld damit, das ihm von seinem Onkel hinterlassene Vermögen zu verwalten. Aber von den Millionen konnte er ein paar abzwacken, und sich Frauen kaufen.

Denn das war der Zweck der ganzen Veranstaltung. Er kaufte sich Frauen, die ihm dann, um ihren Kredit abzuleisten, gefällig sein mussten.

Da er kein Sexprotz war, natürlich nicht alle auf einmal. Aber er hatte auch nichts dagegen, wenn die Frauen sich untereinander befriedigten.

Bei einer Familie hatte er sogar die Frau, eine Mutter mit ihren beiden Söhnen, gekauft. Diese Frau war eine rassige Afroamerican, wie das neuerdings hieß, mit zwei stattlichen Jungen. Beide Jungen knapp über zwanzig.

Hier sah er zu, wenn die Jungen ihre Mutter nahmen.

Beim ersten Mal sperrte sich die Frau. Er musste sie mehrfach fragen, wie sie denn sonst den offenen Kredit in der Höhe von fast 250.000 USD abbezahlen wolle.

Er könne sie auch an einen guten Bekannten verkaufen, dann müsse sie auf der Straße anschaffen.

Wenn Blicke töten könnten, wäre er tot zu Boden gesunken.

Doch sie rang sich dazu durch, und ihre beiden Jungen machten mit Begeisterung mit.

Danach musste der die beiden Jungen in einem anderen seiner Häuser unterbringen, denn die hätten ihre Mutter nie wieder aus dem Bett gelassen.

Da Donald wusste, was passieren würde, wenn er, oder die Söhne, mit den Frauen rammelten, bestand er darauf, dass jede Frau regelmäßig die Pille, oder eine andere wirksame Verhütung nahm.

Donalds Lieblingskundinnen waren aber die 'White Bitches', die Frauen, die alleine aus dem Umstand, dass ihr Mann sie einige Jahre mit zu viel Geld ausstatten konnte, von sich eingenommen waren. Die erniedrigte er besonders gerne. Und von diesen 'White Bitches' waren die, die schon Mitte, Ende Vierzig, Anfang Fünfzig waren, die, die er an die Jungen seiner farbigen Frauen vergab.

Es gab aber auch, nur sehr viel weniger 'Black Bitches.' Die bekamen die Söhne von den Frauen, die er auf die Farm bringen ließ.

Er filme die ersten Zusammenkommen, und erfreute sich immer wieder, wenn die weiße Frau den schwarzen Mann an sich ran lassen mussten.

Zuerst kaufte er die Kredite noch recht Wahllos, so dass er einige wirkliche Schlampen bekam. Frauen, denen egal war, wer sie durchzog, Hauptsache sie bekamen genügend Geld für Kleidung und Essen.

Die sperrte er auf einer seiner Farmen im mittleren Westen weg. Hier durften die Cowboys mit ihnen spielen.

Die einzige Bedingung an diese war, dass die Frauen nicht verletzt würden.

Sein Vormann auf der Ranch sagte ihm nach einem Jahr, dass einige der Frauen richtig gute Cowgirls geworden seien. Er sah Donald an und sagte "Ja, wirklich, ganz ohne Sex, die Frauen sind wirklich gut.

Die anderen dienen meinen Männern als Fickschlampen."

Dann sah er Donald an "Müssen die wirklich immer verhüten? Den Männern würde schwangere besser gefallen."

Donald musste mit dem Kopf schütteln "Nein, die Pille bleibt."

Einige Frauen durften weiter arbeiten. Sie waren zuerst überrascht, auch, dass die Zinsen, die sie zurückzahlen mussten sehr viel niedriger waren. Als Donald ihren die Alternative zur Auswahl stellte, ihm sexuell zur Verfügung zu stehen, und noch weniger Zinsen zu zahlen, oder den Satz, den er ihnen bot, sahen ihn alle Frauen, denen er dieses anbot, erstaunt an.

Einige entschieden sich für das sexuellen abbezahlen des Kredits. Viele für die geringeren Raten. Aber auch von diesen kamen immer wieder welche zu Donald und fragten, ob sie regelmäßig Sex haben könnten.

"Mit wem?" war seine Frage, und die meisten antworteten "Mit dir."

Zwei oder drei der, deren Kredite er aufkaufte, wollten eher auf den Strich gehen, als sein Angebot anzunehmen. Die übergab er an einen Kumpel, der als deren Freier das Geld einsammelte, damit sie ihren Kredit zurückzahlen konnten.

Dass dieser Kumpel die Frauen auch selber flachlegte störte Donald nicht, er wollte sein Geld zurück.

Nach der Frau mit den beiden Jungen kaufte er weitere Frauen mit Jungen, nicht nur Mädchen.

Die Jungen durften nur ihre Mütter und Schwestern, sowie die alten 'White Bitches' rammeln.

Mit der Zeit hatte er im Schnitt zehn Frauen, vier Töchter und drei Söhne, die ihre Kredite zurückzahlen mussten. Die Frauen bekamen, wenn der Kredit abgezahlt war, immer die Aufnahmen ausgehändigt.

Keine bestand darauf, dass vor ihren Augen diese Aufnahmen vernichtet würden, obwohl er ihnen das immer wieder anbot.

Donald hatte dieses Geschäft sein fast zehn Jahren. Seine eigene Familie hatte er schon lange nicht mehr gesehen, da er deren Gehabe nicht ausstehen konnte.

Seine Mutter war eine der 'White Bitches', und einer der Gründe, warum er die farbigen Jungen auf diese Frauen losließ. Seine beiden Schwestern waren noch schlimmer. Die beiden waren so von sich eingenommen, dass sich sogar ihre ehemaligen Freundinnen von den beiden abgewendet hatten.

In den letzten fünf Jahren hatte er es drauf angelegt, dass die drei sich weiter verschuldeten. Er hatte seine anderen Beteiligungen auf die beiden angesetzt und den dreien immer wieder 'unschlagbare' Angebote unterbreitet, die sie auch annahmen.

Dass diese Angebote immer auf Kreditbasis liefen, übersahen die drei. Dass in den Kreditbedingungen stand, dass die Kredite auf einmal Fällig würden, wenn die Kreditsumme einen bestimmten Betrag übersteigen und die Zahlungen zur Tilgung auch nur um einen Tag ausfallen würden, auch.

Die Männer seiner Schwestern sowie sein Vater waren ebenso von sich eingenommen wie ihre Frauen. Psychologen, die er auf die drei angesetzt hatte, hatten ihm bestätigt, dass keiner der drei Männer eine Herabsetzung in ihrem Beruf ertragen werden könnten.

So wurde, wegen einer läppischen Tatsache in der Firma, in der sein Vater arbeitet, dieser um eine Gehaltsstufe zurückgestuft. Das Einkommen würde weiterhin reichen, seiner Frau alle Gelüste zu befriedigen. Nur sein Vater hatte das nicht ertragen. Er hatte sich nach der Gehaltsabstufung in seinem Büro eingeschlossen und in der Nacht aus dem Fenster gestürzt.

Der Alarm, der beim Aufbrechen des Fensters ausgelöst wurde, rettete ihn nicht, da die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes nicht so schnell in sein Büro kamen.

Als sei an der Bürotür standen, lag er schon vor dem Haus auf dem Boden.

Donald heuchelte bei der Beerdigung sein Beileid.

Da sein Vater sich selbst umgebracht hatte, zahlte die Lebensversicherung nicht.

Da seine Mutter Monat für Monat den größten Teil des freien Einkommens verprasst hatte, war sie nach wenigen Monaten pleite. Und konnte die Kredite nicht mehr bedienen. Somit wurden sie fällig, und sie hatte fast eine Million Dollar Kreditschulden.

Das Verkaufen des Hauses und der Autos bracht nur einen Teil der Summe ein. (auch weil Donald beim Hausverkauf den Preis mächtig gedrückt hatte. Ihm hatte sein Elternhaus schon immer gefallen.)

Es kam also seine Mutter zu der Firma, die die Schulden eintreiben wollte.

Als Verhandlungspartnerin hatte er eine seiner Angestellten, die auf seinen Vater und seine Mutter einen Rochus hatte, bestimmt. (Sein Vater hatte ihre Familie fast genauso um ihr Geld gebracht, wie es Donald mit seiner Mutter gemacht hatte. Seine Angestellte hatte nur das Glück, dass sie bei Donald nur noch 1000 Dollar zu bezahlen hatte. Er hatte sie unter der Bedingung eingestellt, dass sie die 'White Bitches' demütigt und den normalen Frauen helfe. Donald kauft sich nicht immer nur Sex.)

So saß also Diane, die Frau, die auf seinen Vater, und damit auch seine Mutter, schlecht zu sprechen war, vor Donalds Mutter und erklärte ihr, wie sie ihre Schulden abarbeiten könne.

Diane eröffnete die folgenden Möglichkeiten:

1. arbeiten für den Mindestlohn in einer der Reinigungsfirmen. Die Firmen hatten hauptsächlich Firmenkunden in unterprivilegierten Gegenden.

2. arbeiten als Animiermädchen in einem der Stripclubs. Bezahlt würde der vierfache Mindestlohn. Wenn einer der Kunden mehr wolle, würde der gezahlte Betrag zu 50% auf die offenen Schulden angerechnet.

3. arbeiten als Prostituierte in einem Club. Das gesamte Geld, das der Kunde bezahlt geht zu 100% zur Tilgung der Schulden.

4. arbeiten als Callgirl für hochpreisige Kunden, 50% des Geldes, das bezahlt wird, geht in die Tilgung der Schulden.

Donalds Mutter wurde immer blasser.

Diane lächelte freundlich Donald Mutter an.

"Ich, ich soll auf den Strich gehen?"

"Ja."

"Ich bin 48, was, wenn ich noch einmal schwanger werde? Darf ich die Pille nehmen?"

"Warum?"

"Ich will keine Kinder mehr."

"Dann haben sie Pech gehabt."

Diane blätterte noch einmal die vor ihr liegenden Unterlagen und sagte "Ach, ja, dann haben wir hier noch den Job einer 'Firmen-Hure'."

"Wa-wa-was muss ich da machen?"

"Wenn die Firma, für die sie eingesetzt werden, mit einer anderen verhandelt, werden sie auf die Verhandlungspartner angesetzt. Sie sollen die dann verführen und in kompromittierende Situationen bringen.

Wir filmen das, und erpressen damit bessere Konditionen für unseren Kunden."

"Und wenn der nicht darauf eingeht?

Werde die Filme dann veröffentlicht?"

"Ja, sicher. Sonst lohnt sich die Erpressung nicht.

Und sie werden darauf angesetzt, politische Gesetze schneller durchzubringen. Ihre Ziele sind dann die entsprechenden Politiker."

Betty, Donalds Mutter, fielen fast die Augen aus dem Kopf.

"Da springe ich lieber wie mein Mann von der Brücke."

"Das wird nicht gehen. Sie werden ab heute als wichtiges Eigentum dieser Firma betrachtet und von den drei Herren, die vor der Tür stehen, auf Schritt und Tritt überwacht.

Damit sie sich nicht antun, bevor sie sich entschieden haben, wie sie ihre Schulden zurückzahlen möchten, werden sie in einer Gemeinschaftsunterkunft schlafen."

"Wie viele Frauen?"

"Wer spricht von Frauen? Sie und ihre drei Bodyguards schlafen in einem Bett."

"Ich, mit, mit, mit Bodyguards?"

"Ja, ich stelle sie ihnen mal vor."

Diane rief die drei Männer rein.

Betty erkannte alle drei. Einer war Carl, der Sohn vom Chauffeur, einer Yamal, der von ihrem Zimmermädchen und er dritte Alfredo, der von der Köchin.

Alle drei Frauen waren, wie ihn ihren Kreisen üblich, 'minderwertig', wie ihr Mann gesagt hätte.

Yamals Mutter war aus Somalia in die USA geflohen, Alfredos Mutter kam aus Mexiko und Carls Mutter aus Harlem. Bis auf Carl hatte keiner von den dreien seinen Vater kennengelernt. Wohl auch, weil die Mütter von Yamal und Alfredo von ihren ehemaligen Arbeitgebern erst vergewaltigt und dann entlassen worden waren.

Bettys Mann hatte sich 'generös' gezeigt, als der die jungen Frauen mit ihren Kindern eingestellt hatten. Carls Vater wurde mit Frau und Kind nur eingestellt, weil es nicht standesgemäß war, wenn eine Frau den Wagen fuhr.

Diane sagte "Betty, die drei werden jetzt für dich aufpassen, bis du dich entschieden hast, wie du deine Schulden abarbeiten willst."

Betty sah zu den drei Jungen, alle um die 20, die Betty anlächelten. Dann sah sie zu Diane.

"Ich soll die drei?"

"Du schläfst mir den dreien in einem Bett. Was du da machst, ist deine Sachen."

Betty sah immer wieder von Diane zu den Jungen und zurück. Sie ahnte, was die von ihr fordern würden. Aber besser als die anderen Vorschläge war das immer. So entschloss sich sie, die drei an sich ran zu lassen.

Betty sah zu Diane und sagte "ich werde mir die Angebote durch den Kopf gehen lassen. An wen muss ich mich wenden, wenn ich mich für eines entschlossen habe?"

"Sag Yamal Bescheid. Er weiß, was dann weiter gemacht werden muss. Stimmt's Yamal?"

"Sicher, Diane."

Die vier verließen den Raum. Diane legte sich in ihren Sessel zurück und hoffte, dass die drei Jungen ihr Versprechen, nichts mit Betty anzufangen, bevor dieses es selber vorschlug, einhalten würden.

Donald kam in den Raum und setzte sich Diane gegenüber. "Und, ist es in deinem Sinne?"

"Die Vorschläge, die du für deine Mutter ausgearbeitet hast, sind wirklich unmöglich, Donald. Glaubst du, sie wird auf einen eingehen?"

"Mom? Nie. Die wird nicht lange zaudern, und sich mit den dreien einlassen."

"Und, was denkst du, wird passieren?"

"Was wohl. Ich vermute, dass sie sich am meisten mit Yamal einlassen wird. Für die beiden anderen werden wir in spätestens einem halben Jahr etwas anderen brauchen."

Donald lachte. "Wen möchstes du haben? Carl, oder Alfredo?"

"Du willst mir die abgelegten Liebhaber deiner Mutter anbieten?

Ich nehme beide."

"Diane, du bist unersättlich."

Diane grinste ihren Chef breit an.

"So Chef, nun Schwester Nummer eins. An wen willst du die verkaufen?"

"Zoe? Die bekommt den Gärtner und seinen Sohn. Sie hat beide immer wie den letzten Dreck behandelt."

"Und Cleo?"

"Die wird schwieriger. Aus dem Haus heben wir keine mehr übrig. Aber im Ferienhaus hat sie die Familie immer tyrannisiert. Ms Becker ist ja vor einem Jahr gestorben, sie bekommt Mr. Becker und seine beiden Söhne. Mal sehen, wer von den dreien sie zähmt."

"Gut, ich lass Zoe rein, verschwinde Boss."

"Immer, Ma'm."

Donald verschwand und sah über die Kamera zu, wie Diane seiner Schwester die gleichen Vorschläge unterbreitete, die sei seiner Mutter vorgetragen hatte.

Bei Zoe hatte Donald zuerst einige Zweifel, dass die nicht auf einen der Vorschläge eingehen würde. Aber sie hatten die Zahlen etwas verändert, so dass Zoe eigentlich rund um die Uhr von Männern genommen werden würde, wenn sie auch nur ihre Schulden auf dem aktuellen Stand halten wollte. Und das wurde ihr in den Formulierungen auch klargemacht.

Zoe sah Diane vollkommen entsetzt an. So gerne sie Sex hatte, aber als Sexpuppe zu dienen war dann doch nicht ihre Vorstellung von Erfüllung.

So nahm sie sofort das Angebot an, mit dem Gärtner, einem Flüchtling aus Vietnam, und seinem Sohn zu leben. Selbst die Aussicht, von beiden Kindern zu bekommen, schreckte sie nicht. Auch nicht, als Diane noch erwähnte, dass der Gärtner seine Frau natürlich beteiligen würde.

Zoe war alles egal, nur nicht einen der Vorschläge vorher.

Cleo war da erst anders. Sie überlegte wohl wirklich, einen der Vorschläge anzunehmen. Erst als Diane bei den 'politischen' Einsätzen auch die Mitglieder der langjährigen Opposition, und hier die Führungsriege zur Sprache brachte (die Männer, die Cloe immer als Feinde angesehen hatte, die Männer, die sie schon als kleines Kind als alte, fiese Säcke kennen gelernt hatte), nahm Cloe das letzte Angebot an.

Sie hatte zwar den Hauswart des Ferienhauses, seine Frau, seine Tochter und besonders die drei Jungen verachtet und immer schikaniert, aber sie beschloss, lieber die Rache dieser Familie zu ertragen, als an die alten Säcke verkauft zu werden.

Donald hatte immer mehrere Frauen zu seiner Verfügung. Meistens Frauen, die zu der Zeit, bevor ihr Leben in Schulden ertrank, unglaublich arrogant waren, aber auch Frauen, die er in seinen Harem aufgenommen hatte, weil er sie mochte.

Bei diesen Frauen war er besonders zärtlich. Die anderen malträtierte er. So mussten die Frauen, die immer in gestandenen Anzügen unterwegs gewesen waren, Kleidung tragen, die fast alles zeigte. Sie mussten durch die Stadt laufen, dass die Polizei sie grade so nicht als 'professionelle' verhaftete.

Oft ließ er sie an Ecken warten, an denen die Damen der Straße auf Kundschaft warteten. Donald holte seine Frauen immer erst ab, nachdem mindestens drei Freier sie gefragt hatten.

Keine einzige traute sich, sich bei ihm zu beschweren. Er spürte aber immer die Erleichterung, wenn sie in seinem Wagen waren.

Doch in den meisten Fällen hielt er dann gleich um die Ecke und ließ sich einen Blasen.

Donald liebte sein Sexleben. Besonders liebte er es, die Frauen, die andere erniedrigt hatten, spüren zu lassen, da sie von seinem Wohlwollen abhingen.

Eine der Frauen, die er 'gekauft' hatte, war eine Richterin. Eine, die immer auf ihre Angeklagten herabsah. Nicht nur, weil ein großer Teil von diesen nicht weiß waren, auch weil sie sich als etwas besseres betrachtete.

Diese Richterin war mit dem Bürgermeister verheiratet. Donald hatte von ihrem aufwändigen Lebenswandel erfahren, und das ihr Mann diesen nicht so schätzte.

Als dann die Kredite, die sie hat auflaufen lassen, fällig wurden, kaufte er diese Kredite, und damit diese Frau.

Ihr Mann war eben so ein Ekel wie sie, doch dieser hatte, sehr zu Donald bedauern, keine Kredite aufgehäuft.

Sie dagegen konnte er erniedrigen.

Bei kleineren Fällen, bei denen der Verteidiger nicht das Urteil anfechten würde, wenn es auch nur teilweise zugunsten seines Klienten fiel, und wo auch der Staatsanwalt zufrieden sein würde, verpflichtete er sie, den Verurteilten nach dem Urteil von den Gerichtbeamten in ihr Zimmer führen zu lassen.

Hier sollte dem Verurteilten erklären, warum er so verurteilt wurde.

Und zwar, während sie auf ihren Schreibtisch lag und vom Verurteilten gefickt werden würde.

Donald hatte ihr klargemacht, das er das ganze durch mehrere Kameras überwachen würde.

Der Verurteilte müsse in sie spritzen.

Sie war zuerst entsetzt. Doch die Alternative, war schlimmer. Hier hatte Donald ihr, da ihre private Insolvenz und, da die Schulden zu hoch waren, auch mindestens ein Jahr Gefängnis im Raum standen, die Einweisung in den Frauenknast vorgeschlagen.

Die Frauen dort würden sich über eine Richterin sicher freuen.

Die Richterin grummelte und schimpfte, ging dann auf Donalds Vorschläge ein. Er hatte ihr klargemacht, dass, wenn sie folgsam wäre, nach spätestens zwei Jahren alles abbezahlt wäre.

Die Richterin war nur in kleineren Verfahren eingesetzt. Eines war, ungefähr ein halbes Jahr nachdem sie mit Donald die Vereinbarung geschlossen hatte, ein Fahrer, der einen Unfall mit einem Verletzten verursacht hatte.

Da der Unfallfahrer leicht angetrunken und noch nicht 21 gewesen war, wäre das Urteil sechs Jahre Bewährung und 1000 Geldstrafe oder ein halbes Jahr Gefängnis gewesen.

Dass sie ihm die Bewährung gegeben hatte, konnten alle verstehen. Denn es war ihr Sohn.

Dass sie ihn hinterher im Richterzimmer erlauben musste, dass er seine Mutter nahm, hatte sie nicht bedacht. Aber sie glaubte, das wäre besser, als ihn, den Sohn des Bürgermeisters und einer Richterin im Knast zu sehen.

So konnte ihr Sohn seine Mutter nehmen.

Donald, der das mitbekommen hatte, erließ ihr alle ihre Schulden, doch ihren Sohn wurde sie nicht los.

Der bestand darauf, dass er der Liebhaber seine Mutter werden würde.

Zuerst ließ sie das über sich ergehen, doch mit der Zeit wies sie ihren Mann immer mehr ab, da sie von ihrem Sohn mehr Befriedigung bekam.

Sowie, mit den Jahren, zwei Kinder.

Ihren Mann fuhr sie nur giftig an, wenn er bezweifelte, von den beiden Kindern der Vater zu sein.

Diane war hauptsächlich damit beschäftigt, den Frauen, deren faule Kredite Donald aufkaufte, diese abzahlen zu helfen.

Sie besorgte diesen Frauen, und Kindern, denn, wie schon erwähnt, waren die Männern meistens schneller weg als ein Überschalljet, neue Jobs, stellte einen Abzahlungsplan auf und bot diesen Familien Hilfe, wenn es doch zu unerwarteten Zahlungsverpflichtungen kommen sollte.

Diane bekam Carl und Alfredo als Männer, Geliebte, und war mit den beiden sehr glücklich.

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