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Nonnenspiele

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Verschämt gesteht sie Dir dann, dass sie durchaus masochistisch veranlagt ist, aber Schmerzen nur bis zu einem gewissen Grad ertragen kann. Und eine Viertelstunde Strafreiten war fast schon zuviel für sie. "Dann probieren wir eben etwas anderes aus", rufst Du spontan, und ziehst sie in eine Ecke des Dachbodens. Dort steht ein mittelalterlicher Pranger, im Grunde nichts anderes als ein breites Brett mit zwei Löchern unten für die Füße und zwei Löchern oben für die Hände. Die Löcher sind mit Fell ausgekleidet, damit die Gelenke bei den schmerzhaften Behandlungen nicht verletzt werden. Flugs hast Du Jasmin festgemacht, ihre Beine und Arme sind weit gespreizt, weil die Löcher einen Abstand von circa 1,50 m voneinander haben. Jetzt nimmst Du eine Feder und streichst damit abwechselnd an ihren Fußsohlen entlang, Du weißt ja von der Salbenbehandlung, wie kitzlig sie ist. Du wirst auch sehr schnell mit ihrem halb hysterischen Gekicher und Gelächter belohnt. Immer wieder fährt die Feder über Fußsohlen, Achselhöhlen, Brüste, Spalte und Arschritze, bis sie Dich verzweifelt um Gnade anfleht.

Du aber bietest ihr einen Handel an. Entweder 10 Schläge mit der neunschwänzigen Katze auf ihren Hintern oder eine weitere halbe Stunde kitzeln. Sie entscheidet sich für die Peitsche. Du ziehst sie am Balken hoch, wie man es mit Dir gemacht hat, bis nur noch ihre Zehenspitzen den Boden berühren. Dann bearbeitest Du ihren Hintern und geilst Dich an ihren schrillen Schreien auf, bis der letzte Schlag ihrem fassungslosen Gebrüll ein Ende macht. Du bist stolz auf Deine Arbeit. Ihre gesamte Hinterfläche ist blutrot, die Haut aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Um sie für ihren Mut und ihre Standfestigkeit zu belohnen, kniest Du Dich vor sie hin, legst ihre Oberschenkel über Deine Schultern und leckst sie gierig zu einem irren und schüttelnden Orgasmus, während sie noch am Balken hängt.

Erlebnisse im Wald

Am nächsten Tag schickt Euch die Oberin in den Wald, um von einem dort lebenden Imker Honig für das Kloster zu kaufen. Das Wort Honig kurbelt Deine Phantasien an und Du packst Gummischnüre, Holzpflöcke und einen Holzhammer in eine große Tasche. Jasmin wundert sich, dass Du für ein paar Dosen Waldhonig so ein Trumm von Tasche brauchst, sagt aber nichts. Das Geschäft mit dem Imker wickelst Du so schnell wie möglich ab, Du hast Besseres vor. Voll beladen macht ihr euch auf den Heimweg. Auf halber Strecke schlägst Du Jasmin eine Pause vor. Sie willigt unbekümmert ein. Ihr verlasst den Weg und schlagt euch ins Dickicht. Dort forderst Du Jasmin auf, sich splitternackt auszuziehen. Mit einem lasziven Grinsen befolgt sie Deinen Befehl. Du suchst eine moosige Stelle und schlägst Im Abstand von etwa zwei auf zwei Metern die Holzpflöcke in den weichen Waldboden. Dann muss sich Jasmin dazwischen auf den Rücken legen. Mit den Gummikordeln bindest Du sie mit gespreizten Armen und Beinen an die Pflöcke. Dann öffnest Du eine der Dosen und schmierst ihr Honig um die Brustwarzen, die Klitoris, die Zehen und die Fußsohlen. Genüsslich leckst Du jetzt den Honig von ihren Sohlen, immer abwechselnd, mal rechts, mal links. Ihre Füße zucken in den elastischen Schnüren und Du hast Mühe, ihnen mit dem Mund zu folgen. Manchmal hältst Du auch einen Fuß energisch mit beiden Händen fest, während Du an ihren Zehen lutschst. Du hättest nie erfahren dürfen, dass sie so kitzlig ist. Ihr hysterisches Lachen wird bald so laut, dass Du Dein feuchtes Höschen ausziehst, es ihr als Knebel in den Mund stopfst und mit einer weiteren Kordel festbindest. Schwer atmet sie jetzt durch die Nase, während Du den Honig von ihren Brüsten saugst. Und Du lässt Dir Zeit – viel Zeit. Als Du endlich dazu übergehst, auch ihren Kitzler zu säubern, ist sie bereits so nass, dass sie bereits nach wenigen knabbernden Bissen ihre Erlösung in den Knebel schreit.

Du hast sie geknebelt, trotzdem meinst Du ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Du bindest sie los und ihr lauscht beide. Da ist wieder ein leises Wimmern. Jasmin zieht sich vorsichtshalber schnell wieder an und ihr geht dem Geräusch nach. Auf allen Vieren kriecht ihr durchs Gebüsch, bis ihr an einer kleinen Lichtung ankommt. Vorsichtig schiebt ihr die Zweige zur Seite und seht ein geiles Bild vor euch. An einen Baum am Rande der Lichtung gelehnt gibt ein Mädchen einem jungen Mann offensichtlich Unterricht im Minettieren. Mit beiden Händen hebt sie ihren Rock hoch, unter dem sie offensichtlich nackt ist, während der Kopf des knienden Jungen vor ihrer Spalte auf und ab tanzt. Seine Hosen und Unterhosen hängen an den Kniekehlen, wie wild schüttelt er seinen erigierten Schwanz. Ihr grinst euch an, ihr habt sie erkannt. Es sind die Kinder des Klosterhausmeisters, die hier offensichtlich verbotenen Gelüsten nachgehen. Sie beide erstarren vor Schreck, als ihr euer Versteck verlasst und auf die Lichtung kommt. Im Grunde hast Du Verständnis für sie. Obwohl sie die zwanzig schon überschritten hat und er gerade achtzehn geworden ist, leben sie im Kloster so abgeschieden, dass sie im Grunde gar keine andere Wahl haben, als sich miteinander zu vergnügen. Aber das interessiert Dich im Moment überhaupt nicht. Du siehst in ihnen nur willkommene Opfer.

"Wen haben wir denn da erwischt?", ist Deine rhetorische Frage, als Du Dich ihnen näherst, "das wird eure Eltern und die Oberin aber brennend interessieren". Beide werden starr vor Schreck, geben aber keinen Laut von sich, schauen Dich nur flehend an. Jasmin ist der Meinung, dass man doch Gnade vor Recht ergehen lassen könnte. Du ahnst, was für ein Spiel sie spielt, und nimmst den Ball geschickt auf. "Ja, schon," sagst Du, " aber Inzest ist ein zu schweres Vergehen, als dass man es ungestraft lassen könnte. Wenn sie aber bereit wären, ihre Strafe gleich hier entgegen zu nehmen, könnte natürlich alles unter uns bleiben", denkst Du laut nach. Fragend schaust Du die Delinquenten an und mit heftigem Nicken signalisieren sie erleichtert ihr Einverständnis. "Dann zieht euch mal beide splitternackt aus", befiehlst Du ihnen. Sie werden knallrot vor Scham, wagen aber keinen Widerspruch. Mit zitternden Händen ziehen sie ihre Kleider aus und ihr seht, dass der Kleine gar nicht so schlecht gebaut ist, mit dem werdet ihr eure Freude haben. Auch seine Schwester ist gut gewachsen, mit kleinen, festen Brüsten und einer niedlichen, spärlich behaarten Spalte. Der befiehlst Du, von einem Strauch am Rande der Lichtung Brennesseln zu sammeln, aber vorsichtig, damit sie sich nicht sticht. Dann gräbst Du am Fuße des Baumes, an dem sich die Kleine lecken ließ, eine kleine Mulde und füllst sie mit den Brennesseln aus. Darauf muss sich jetzt die Dame setzen. Die Hände bindest Du ihr hinter dem Baum zusammen, die Füße werden weit gespreizt an zwei schnell eingeschlagene Pflöcke gefesselt. Jetzt betreichst Du ihren Kitzler mit etwas Honig und überlässt alles weitere den kleinen Krabbeltierchen des Waldes. An ihrem schmerzverzerrten Gesicht kannst Du ablesen, wie viel Spaß ihr die Brennesseln machen. Den Jungen bindet ihr mit weit gespreizten Armen und Beinen ebenfalls an vier Pflöcke, seine ganze Frontseite und vor allem sein Schwanz sind euch hilflos ausgeliefert. Und um den kümmert ihr euch ganz besonders. Mit Händen und Zunge bringt ihn Jasmin erst zu voller Größe, dann bindet sie ihn an der Wurzel mit einer Gummikordel fest ab, die Hoden werden in gleicher Weise verschnürt – ihr wollt ja lange was von ihm haben und er darf nicht zu früh kommen. Dann zieht sie ihm mit einem Ruck die Vorhaut zurück und legt die purpurne Eichel bloß. Ein gequälter Aufschrei ist zu hören, aber das war natürlich erst der Anfang. Ihr nehmt vorsichtig ein paar Brennesselblätter auf und beginnt damit, abwechselnd seine Eichel zu peitschen. Anhaltendes Stöhnen belohnt eure Bemühungen, das in fassungsloses Gebrüll übergeht, als Jasmin Eau de Cologne in ihre Handfläche träufelt und dann seine Eichel damit einreibt. Als sie es nicht mehr aushält, reißt sie sich die Kleider vom Leibe und versenkt den strammen Pfahl in ihre triefnasse Fotze. Du ziehst Dich ebenfalls aus und setzt Dich auf das Gesicht des Jungen. Während ihr feuchte Küsse austauscht und gegenseitig an euren Warzen zieht, gibst Du dem Jungen Gelegenheit, ausgiebig Deine geile Möse und Deine zuckende Rosette zu belecken. Schon nach relativ kurzer Zeit erschauert ihr in einem wohligen Orgasmus.

Nachdem ihr eure Sinne wieder beisammen habt, wendet ihr euch dem Mädchen zu. Sie soll ja auch nicht zu kurz kommen. Ihr entfernt das Krabbelgetier, das sich an ihrer Möse gütlich getan hat, und bindet sie los, aber nur, um ihr die Hände gleich wieder vor dem Körper zu fesseln. Darum windet ihr einen Strick, führt ihn über einen Ast und zieht sie so weit in die Höhe, dass sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Dann schickst Du Jasmin fort, Weidenruten zu schneiden. Mit einem ganzen Bündel kommt sie auch bald wieder, was hat die bloß vor? Ihr macht den Jungen los, fesselt ihm die Hände auf den Rücken und lasst ihn vor seiner Schwester niederknien, um die Arbeit, die ihr so rüde unterbrochen habt, fortzusetzen. Seine Zunge ist wirklich sehr gelehrig und schon bald beginnt seine Schwester, verhalten zu stöhnen. Das ist nicht ganz in eurem Sinne. Ihr stellt euch hinter ihr auf und beginnt, ihre Arschbacken zu peitschen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, jeder Schlag wird mit einem schrillen Schrei quittiert, während der Junge weiter seinen Dienst verrichtet. Als der Hintern schon arg zerstriemt ist, reibt ihr ihn mit Eau de Cologne ein, ihr wollt ja keine Infektion riskieren. Die Delinquentin empfindet das aber offensichtlich nicht als Samariterdienst, ein lautes Schluchzen zeugt von ihrer Qual, während ihre Bäckchen zucken. Barmherzig aber lasst ihr den Jungen brav weiter lecken, bis sie in einem irren Orgasmus in seinen Mund entlädt.

Das Spiel geht weiter mit vertauschten Rollen. Die Schwester kniet vor dem Bruder, seinen Schwanz im Mund, während ihr seine Hinterbacken bearbeitet. Für ihn ist aber das, was seine Schwester mit ihm anstellt, ein sehr qualvolles Vergnügen, weil ihn seine stramme Schnürung natürlich am Spritzen hindert. Seine Schwester aber scheint ihr Schicksal sogar zu genießen. Immer wieder lutscht sie mit breiter Zunge am Schaft entlang, nuckelt an seinen Hoden, nimmt sie abwechselnd in den Mund, streicht mit flatternder Zunge um das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel herum, um dann wieder den Schwanz fast bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen und ihn geräuschvoll zu blasen. Eins ist sicher, das macht die nicht zum ersten Mal, stellt ihr fast neidisch fest. Eure Schläge auf seine Backen werden immer verhaltener, liebkosen mehr als strafen, so nimmt euch das Schauspiel gefangen. Und ihr seid sicher, dass sein fortwährendes Stöhnen und die Tränen, die ihm über die Wangen laufen, von der Mundfolter seiner Schwester verursacht werden und nicht von eurer Streichen mit der Weidenrute. Aber nach einer halben Stunde seid ihr des Peitschens müde, entfernt seine Abschnürung und beobachtet mit glänzenden Augen die Bemühungen seiner Schwester, auch ihn zu erlösen. Sie geht nun mit doppeltem Eifer ans Werk, steckt ihren Mittelfinger in seinen Arsch und saugt im Rhythmus mit ihrem Finger wie eine Wahnsinnige. Mit einem unmenschlichen Schrei und zuckendem Schwanz schießt er endlich eine gewaltige Ladung Sperma in ihren pumpenden Mund. Sie kann gar nicht alles aufnehmen, deshalb leckt ihr schnell den Saft ab, der ihr vom Kinn herunterläuft. Man soll ja nichts verderben lassen, oder?

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Langweilig und sachlich-.Schulaufsatz im Kloster

Du hast so gute Anätze, und es hätte eine megascharfe Story werden können... stattdesen kommst du über Schulaufsatzniveau nicht raus, eine Aneinandereihung von Ereignissen ... schade. Mir fehlt jedenfalls der Kick.

Lies mal Geschichten wie die von Nici80 oder von by steron

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Geil!!!

Die Geschichte war der Hammer ich als Frau fand es ziemlich geil, ich hoffe davon gibt es ne Fortsetzung, obwohl es zwischendurch schon ein wenig ekelig war, aber die Idee könnteste schon weiter spinnen lassen :)

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