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Nordseeromanze

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Alleine wäre ich niemals ins Auto gestiegen, um der nächstgrößeren Stadt einen Besuch abzustatten. Doch Frauen waren dem Grunde nach alle gleich. Sophie konnte auch nie widerstehen, wenn die Chance auf einen Schaufensterbummel bestand, und so wunderte es mich nicht, dass Susanne meinem Vorschlag zustimmte.

Wir fuhren in die 30 Kilometer entfernte größere Stadt und schlenderten durch die Fußgängerzone. Susanne hatte sich bei mir eingehakt und es fühlte sich verdammt gut an. Passanten, die uns entgegen kamen, mussten uns für ein verliebtes Paar halten, und so ganz falsch lagen sie nicht. Ich gewann den Eindruck, dass sich Susanne in meiner Nähe wohlfühlte und mir ging es nicht viel anders. Wir kehrten für einen Kaffee in einer Bäckerei ein. Anschließend erduldete ich Susannes Stöbern in diversen Boutiquen. Gekauft hatte sie letztendlich doch nichts. Wir setzten unseren Spaziergang in einer Parkanlage fort und blieben immer wieder stehen, um uns zu küssen. Ich drückte Susanne eng an mich, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht einfach nach ihrem Busen zu fassen. Ihre Brüste reizten mich gehörig, und ich war mir sicher, dass Susanne das gespürt hatte. Ich glaubte, sie hätte auch gerne mehr gemacht, wenn es gepasst hätte. So vertrösteten wir uns mit der Aussicht auf spätere Freuden und genossen den schönen Tag in trauter Zweisamkeit.

Als es nichts mehr zu erkunden gab, traten wir die Rückfahrt an. Wenn wir an einer Ampel standen, legte ich wie beiläufig meine Hand auf Susannes nackten Oberschenkel und spürte, wie sie zu zittern begann. Mehr als einmal reagierte auch ich und versuchte dann krampfhaft, meine Erregung zu kaschieren. Ich war mir nicht sicher, ob Susanne meinen Zustand nicht doch wahrgenommen hatte. Als ich Susanne einlud, mich auf mein Zimmer zu begleiten, sagte sie spontan zu. Wir nahmen auf meinem Balkon Platz und blickten auf das Meer hinaus, während wir kühle Getränke aus der Minibar zu uns nahmen. Es war schwülwarm, und Susanne hatte mehr Knöpfe an ihrer Bluse geöffnet, als schicklich gewesen wäre. Ich ging mit der Frage schwanger, ob sie es absichtlich machte, um mich zu reizen, oder ob ihr einfach nur warm war und sie sich nichts dabei dachte.

Immer wieder beugte ich mich zu ihr und wir küssten uns. Mal zart, dann fordernd. Unsere Zungen tanzten umeinander. Ich bedeckte Wangen und Halspartie mit Küssen und hielt es nicht länger aus und schob meine Hand, die zuvor sittsam auf Höhe der Taille geruht hatte, nach oben. Ich legte meine Finger auf Susannes Brust. Nur der Stoff der Bluse und ihr BH trennten mich von der fülligen Pracht. Susanne atmete schwer und warf den Kopf in den Nacken. Wir küssten uns, sie griff mir ins Haar. Ich fuhr mit den Lippen ihre Kinnpartie hinab, leckte mit der Zungenspitze über ihren Hals, bedeckte das Sternum mit zärtlichen Schmatzern. Ich schob mit den Fingern die Seiten der Bluse nach links und rechts und machte mit dem Dekolleté weiter. Susanne wehrte sich nicht und genoss schweigend. Nur ihre Seufzer verrieten mir, dass ich weiter machen sollte.

Ich wagte, weitere Knöpfe der Bluse zu öffnen und hatte schließlich den schwarzen BH vor mir. Ich bekam bestätigt, wie üppig ihr Busen ausfiel und ich bekräftigte im Geiste, wie gut mir gefiel, was ich sah, und dass ich die Pracht liebend gerne ausgepackt hätte. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sachte auf und ab. Meine Hand glitt über den BH, drückte leicht zu und brachte Susanne zum Keuchen. Ich massierte die Brust durch den Stoff hindurch, küsste Susanne leidenschaftlich und fragte mich langsam, wohin ich mit meiner aufgetauten Erregung sollte. Mein harter Schwanz zwickte zwischen den Beinen, und am liebsten hätte ich mich von hinderlichen Beinkleidern befreit. Doch ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern Susanne die Initiative zu mehr überlassen. Ich konnte mir nicht verkneifen, meine Hand jenseits des Bauchnabels wandern zu lassen. Als ich die Hand zwischen ihre Schenkel schob, kniff sie die Beine zusammen und sagte leise: „Es geht leider noch nicht."

Ich nickte verständnisvoll und beschränkte mich aufs Küssen. Susanne drückte mich an sich. Mein Kopf ruhte auf ihrem Busen. Dann zog sie mich zu sich und erklärte: „Ich wüsste nicht, was ich lieber machen würde, als weiter zu machen ... Vielleicht morgen."

„Kein Problem", erwiderte ich und war bemüht, meine Enttäuschung zu verbergen. Ich hätte mich gefreut, wenn sie zumindest bei mir etwas gemacht hätte, denn ich war ja nicht verhindert, aber ich erkannte, dass dies ein ganz schön egoistischer Ansatz war. Ich gab mich damit zufrieden, in ihrer Nähe zu sein, und wir ließen den Nachmittag auf dem Balkon gemütlich ausklingen. Susanne verabschiedete sich kurz vor sechs von mir und verkündete, sich früh hinlegen zu wollen. Sie hatte Kopfschmerzen und wollte sich ausruhen.

Ich zuckte nervös zusammen, denn immer, wenn jemand über Kopfschmerzen klagte, musste ich unwillkürlich an meine Frau und ihre Erkrankung denken. Doch Susanne versicherte mir, dass alles in Ordnung sei und versprach, dass wir uns am nächsten Morgen in alter Frische wiedersehen würden. Ich begleitete sie zur Tür und küsste sie zum Abschied. Danach verschwand ich im Badezimmer und holte mir einen runter. Während ich kam, dachte ich an sie und malte mir aus, wie wir eng umschlungen zueinanderfanden und uns unserer Lust ungehemmt hingaben. Ich hatte die Befriedigung bitter nötig gehabt und fühlte mich für den Augenblick erleichtert. Ob Susanne sich in ihrem Zimmer ebenfalls Erlösung beschert hatte? Ich beschloss, auch nicht mehr auf die Piste zu gehen und verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Spät am Abend rief Susanne auf dem Handy an und wünschte mir eine gute Nacht. Sie bedankte sich für den schönen gemeinsamen Tag und stellte eine Steigerung für den Nächsten in Aussicht.

Ich wurde aus dem Schlaf gerissen, als mein Handy piepte. Ich warf einen Blick auf das Display und erkannte, dass es kurz vor acht Uhr am Morgen war. Es war Susannes Nummer, und ich freute mich, dass sie anrief.

„Hast du gut geschlafen?"

Als ich ihre Stimme hörte, schlug mein Herz höher. „Sehr gut. Und wie ein Stein. Wie geht es dir? Kopfschmerzen weg?"

„Ich habe gestern Abend zwei Tabletten genommen. Jetzt ist es wieder gut."

Wir schwiegen uns einen Moment an. Dann sagte sie: „Wir können heute schwimmen gehen ... Ich habe es hinter mir."

Ich hörte ihre gute Laune durch die Leitung hindurch, denn das bedeutete gleichzeitig, dass noch etwas anderes ab sofort möglich war.

„Wollen wir uns gleich vor dem Schwimmbad treffen?", schlug ich vor.

„Sollen wir auch in die Sauna?"

„Ich bin nicht der Typ für Sauna", meinte ich, und verfluchte meine Antwort sogleich, da sie mich um die Gelegenheit brachte, noch mehr körperliche Reize von Susanne auf mich wirken zu lassen.

„OK. Dann planschen wir nur etwas im Wellenbad. Ich freue mich."

„Ich mich auch."

Ich sprang aus dem Bett und begab mich eilig unter die Dusche. Dann nahm ich im Eiltempo mein Frühstück ein und kramte meine Sachen für den Schwimmbadbesuch zusammen. Als ich den Eingang der Therme erreichte, stand sie bereits da und sah mich freudestrahlend an. Wir küssten uns zur Begrüßung und nahmen uns in die Arme. Ich zahlte den Eintritt, und bevor wir uns zum Umziehen trennten, küsste ich Susanne ein weiteres Mal innig. Während ich in meiner engen Kabine stand, malte ich mir aus, mit welchem Outfit mich Susanne gleich überraschen würde. Ich hatte danebengelegen, denn Susanne präsentierte sich in einem dunklen Badeanzug, der weniger Haut als erwartet preisgab. Für mich sah sie dennoch umwerfend aus. Sie hatte ihr Haar hochgesteckt und lächelte schelmisch. Endlich konnte ich die Formen ihres Körpers in Augenschein nehmen, und was ich sah, gefiel mir.

Susanne war nicht gertenschlank und hatte etwas stramme Oberschenkel, ein kleines Bäuchlein und natürlich die bekannte üppige Oberweite. Trotz der minimalen Defizite drehten sich zahlreiche Männer nach meiner Begleiterin um. Ich hätte mir keine attraktivere und vorzeigbarere Frau an meiner Seite vorstellen können. Wie ich befürchtet hatte, fanden wir zunächst keine Liegen und beschlossen, uns sogleich ins Wasser zu begeben. Wir schwammen nebeneinander her und zogen uns nach einer Weile in eine Ecke des Beckens zurück. Wie küssten uns, schmiegten uns aneinander. Ich genoss ihre Nähe, erregte mich, als Susanne ihre Beine um meine Taille schlang und ihr Unterleib für einen Moment über meinem besten Stück weilte. Ich presste meine Brust gegen ihren Busen, langte ihr an den Hintern und fasste unter Wasser ungeniert an ihre Brüste. Susanne gefiel es, auf diese Weise geneckt zu werden und kicherte verlegen.

Als im Wellenbad die Wogen brandeten, ließen wir uns treiben und hatten unseren Spaß. Endlich wurden zwei Liegen nebeneinander frei, die wir sogleich in Beschlag nahmen. Wir ruhten uns eine Weile aus und unterhielten uns angeregt. Immer wieder fuhr ich mit Blicken ihren Körper ab und wünschte mir den Badeanzug weg, der mich nur am Anblick der ganzen Pracht hinderte. Ich brannte darauf, mehr mit Susanne zu machen, als am Vortag auf meinem Balkon. Wir nutzten die Gelegenheit, noch ein paar Bahnen zu schwimmen, dann sah ich ihr tief in die Augen und fragte: „Sollen wir uns vielleicht etwas im Hotel ausruhen?"

Ihr freches Grinsen sprach Bände. Wir beeilten uns, die Therme zu verlassen. Wir suchten Susannes Zimmer auf, wo wir unsere Schwimmsachen achtlos in die Ecke warfen und übereinander her fielen. Ich riss ihr die Bluse vom Leib. Den BH hatte sie nicht wieder angezogen. Sie half mir, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich beugte mich vor und bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen, die bald fordernder ausfielen. Ich realisierte, wie ihre Brustwarzen spitz zuliefen, und wann immer ich meine Zunge um die winzigen Erhebungen gleiten ließ, schnurrte Susanne wie ein Kätzchen. Sie fasste mir in den Schritt und spürte meine Erregung. Sie massierte den Schwanz durch den Stoff hindurch, während wir uns

leidenschaftlich küssten. Als sie vor mir auf die Knie ging, hatte ich keine Einwände und sah mich im nächsten Augenblick mit herabgelassenen Hosen vor ihr stehen. Susanne küsste die Spitze meines Penis und fuhr dann mit der Zunge den zuckenden Phallus entlang.

Ich war so erregt wie selten zuvor und stöhnte zufrieden auf. Sie spielte mit meinen Bällen, kitzelte mit den Fingernägeln meinen Hodensack. Auch wenn ich mir kaum etwas Geileres in dem Augenblick vorstellen konnte, zog ich Susanne hoch und sah ihr tief in die Augen. Ich hatte etwas vor, und Susanne beschloss, mir freie Hand zu lassen. Ich schob sie auf ihr Bett zu, auf das sie sich rücklings fallen ließ. Ich half ihr aus der Hose und riss ihr das Höschen vom Leib. Ich begab mich auf die Knie und tauchte in ihren Schoß hinab. Ich begutachtete das glatte und nasse Areal und sog Susannes intimes Aroma ein. An den Innenseiten der Schenkel küsste ich mich entlang und näherte mich dem verheißungsvollen Dreieck.

Susanne seufzte unentwegt und zitterte heftiger, je näher ich ihrer süßen Spalte kam. Als ich zärtlich ihre Schamlippen küsste, stöhnte sie wollüstig auf und entzog sich mir. Doch ich holte sie mir zurück und hielt sie mit beiden Händen fest, während ich meine Zunge flink durch die schleimige Möse schob. Ich konzentrierte mein Spiel auf ihren Kitzler und erkannte bald, wie gut es Susanne gefiel. Dann riss sie sich mit aller Macht von mir los und stieß mich zurück. Ich landete unsanft auf dem Hintern und fand mich plötzlich auf dem Teppichboden wieder. Susanne stürzte sich auf mich und beugte sich tief in meinen Schoß. Sie umfasste mein bestes Stück und wichste bedächtig, während sie ihre Zunge rund um die Eichel gleiten ließ. Auch dieses Mal reizten die Fingernägel meinen Hoden, und ich war mir sicher, dass ich den Reizen nicht mehr viel entgegenzusetzen hatte.

„Ich komme gleich schon, wenn du weiter machst."

„Dann sollten wir langsam zum Thema kommen", erklärte Susanne grinsend und ließ von mir ab.

Sie begab sich zu einer Kommode und nahm ein Kondom aus einer Schale. „Ich habe gestern extra noch welche gekauft."

Ich war dankbar dafür und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie mir das Kondom gekonnt über meine Erregung stülpte. Anschließend stieg Susanne über mich. Ich war gleich am Boden liegen geblieben und hatte mir nicht die Mühe gemacht, das Bett aufzusuchen. Susanne dirigierte meinen Schwanz in die richtige Position und nahm dann auf mir Platz. Ihre heiße Grotte empfing mich wohlig warm, und ich glaubte, vor Lust vergehen zu müssen. Susanne artikulierte ihre Freude über unserer Annäherung durch einen lang gezogenen Stöhnlaut. Als ich tief in ihr war, trafen sich unsere Blicke. Sie beugte ihren Oberkörper vor und küsste mich. Ich spielte mit ihren Brüsten, und endlich begann sie, sich auf mir zu bewegen. Ganz sachte und nichts überstürzend. Ich ließ ihr schelmisch grinsendes Gesicht nicht aus den Augen. Sie fasste sich mit beiden Händen in die Haare, wodurch sich ihre Brüste anhoben und erst richtig geil zur Geltung gebracht wurden. Ich legte meine Hände auf die Pracht und massierte dezent. Meine Zeigefinger nestelten an den aufgeblühten Knospen. Dann ging es ganz schnell.

Auch wenn Susanne sich nur unmerklich bewegt hatte, war es zu viel für mich und ich kam. Susanne legte sich auf mich und spendete ihre Körperwärme, bis ich den herrlichen Augenblick hinter mich gebracht hatte.

„Tut mir leid, dass es schon vorbei ist", entschuldigte ich mich. Sie strich mir behutsam über den Haaransatz und meinte: „Macht ja nichts ... Wir können es ja noch mal versuchen."

Und genau das taten wir auch. Als ich später auf die Uhr schaute, stellte ich fest, dass wir uns über zwei Stunden geliebt hatten. Wir hatten uns Zeit gelassen, uns Erholungspausen gegönnt, uns geküsst und gestreichelt, unsere Körper erkundet und waren zusammengekommen, wann immer die Lust uns überrannt hatte. Glücklicherweise hatte Susanne ausreichend Kondome besorgt.

Zum Mittagessen zogen wir uns an und verließen das Hotel, um kurz darauf wieder im Bett zu landen. Wir verließen das Zimmer erst gegen Abend und genossen einen herrlichen Strandspaziergang. Es wehte ein laues Lüftchen, die Sonne bereitete sich vor, unterzugehen. Das Wasser hatte sich zurückgezogen und wir beschlossen, ins Watt zu laufen. Wir ließen uns Zeit und erreichten schließlich die Wasserlinie. Ich stellte mich hinter Susanne und umarmte sie zärtlich. Sie schmiegte sich an mich und genoss meine Nähe. Ich küsste sie auf die Wange, bedeckte den Hals mit Küssen und erkannte, dass meine Begierde wuchs. Susanne spürte meinen Schwanz hinter ihrem Rücken an Größe zunehmen und langte mit der Hand hinter sich.

Sie drehte sich zu mir um und fragte: „Was ist nur los mit dir ...? Ich dachte, wir genießen den Moment und erfreuen uns an der schönen Aussicht. Und du wirst schon wieder geil?"

Ich hielt ihrem Blick stand und lächelte zufrieden. „Ich genieße den Moment, und gerade jetzt erfreue ich mich an einer Aussicht, die nicht schöner sein könnte ... Ich glaube, ich könnte mich sogar in diese Aussicht verlieben."

„Also könntest du dir vorstellen, die Aussicht immer wieder zu genießen?", fragte sie nach einem Augenblick des Innehaltens.

Ich sah sie einen Moment schweigend an. „Ich werde diese Aussicht so schnell nicht aufgeben. Komme, was da wolle."

Sie fiel in meine Arme, und wir standen minutenlang schweigend im Watt, während die einsetzende Flut das zurückkehrende Meer um unsere Füße spülte.

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Einfach nur sehr schön und romantisch. LisaSau

peterdererstepeterdererstevor mehr als 8 Jahren
Mal wieder schön sinnlich

Bei dieser Geschichte kamen wieder alle Sinne auf ihre Kosten, die am Lesen beteiligt sind. Ich gebe mit gutem Gewissen 5 Sterne.

Die Steigerung des Spannungsbogens ist gut gelungen und die Handlung ist gut nachvollziehbar.

danke

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