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Notdurft der Sklavin 02

Geschichte Info
In einer Kiste eingespert macht Sie sich wieder in die Hose.
4.1k Wörter
4.18
87.6k
5
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2022
Erstellt 01/07/2012
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=== Warnung ===

Dies ist eine Fetisch Geschichte in der BDSM und Scat Teile enthalten sind, wer so etwas nicht möchte oder Ekelhaft findet sollte lieber eine andere Geschichte lesen. Z.B. Der Pornokönig ;-)

=== Teil 2 ===

Ich erwachte als es plötzlich hell wurde, mein Herr hatte ohne jegliche Vorwarnung die Gardinen geöffnet. "So so, du kleine Sau es ist schon wieder fast Abend aber du pennst hier immer noch obwohl die Sauerei im Keller immer noch nicht wieder aufgeräumt ist. Aber wir wollen erst mal Frühstücken". Er machte mich los und befahl mir mich zu reinigen und dann in das Speisezimmer zu kommen.

Im Speisezimmer saß Jesica in einen Bademantel gewickelt schon am Tisch. Ich kniete mich gemäß meiner Stellung neben den Stuhl meines Herrn, dieser befestigte mein Halsband an einer Kette am Tisch. "Ganz schön unterwürfig die kleine" kommentierte Jesica die Situation, mein Herr reichte mir ungestört ein Käsebrötchen. "Gefällt dir das" fragte er zurück, "Schon cool jemand zu haben der tut und lässt was man will", "Ich meinte ehr ob es dich geil macht", jetzt spürte ich wie es Jesica das erste mal die Sprache verschlug, "Hm ja weiß nicht" stammelte sie rum. Während dessen reichte mein Herr mir ein Glas Orangensaft, "Trinken aber Komplett, ich meine törnt es dich an wenn du siehst wie ich meine Sklavin erniedrige, aber lass dir Zeit in Ruhe zu überlegen". Da ich als gehorsame Sklavin keinen Fehler machen wollte hatte ich den Orangensaft auf Ex runter gekippt und so bekam ich nun das nächste Brötchen gereicht. Mir gefiel es nicht wie mein Herr vor Jesica über mich redete, es demütigte mich zutiefst. "Na ja es macht mich schon ein wenig an", "Gib's zu du hast schon eine ganz nasse Muschi", wieder schien Jesica Ihre Schlagfähigkeit verschlagen zu haben. "So und für dich wird es Zeit für dein Dessert" meinte mein Meister während er begann sein Hose zu öffnen. Da ich wusste was er wollte robbte ich zwischen seine Beine und begann seinen halb Steifen Lustspender mit meinen Lippen zu verwöhnen. "Ach keine Antwort ist auch eine, ich hab recht stimmt's?", "Ja" gab Jesica kleinlaut zu. Das baute mich wieder auf, jetzt fing er auch an Jesica zu demütigen während ich seinen tollen Schwanz lutschen durfte.

"Wie willst du es eigentlich mit der Sauerei halten, welche du gestern in meinem Keller gemacht hast?", richte er seine Worte weiter an Jesica, "Wie meinst du das?", "Nun mein Sofa braucht eine dringende Reinigung, ich meine ich könnte das meiner Sklavin überlassen aber dafür müsste ich einen kleinen Gefallen von dir verlangen.", "Was wäre denn das jetzt", "Es wird nicht besonders angenehm für dich aber auch nicht allzu schlimm werden mehr werde ich dir aber nicht verraten", "Na gut ich hab keinen Bock auf Putzen dann soll das Kleine Miststück das weg machen", in meinen Ansehen viel Jesica immer weiter aber es würde sich schon noch eine Gelegenheit geben es Ihr heim zu zahlen. "Ok ich geb ihr nur noch kurz Ihr Dessert dann gehen wir nach unten". Sein inzwischen voll ausgefahrenes Teil begann Augenblicklich in meinem Mund zu zucken, da ich wusste was er von mir erwartete schloss ich meine Lippen Fest um sein Prachtstück. Da begann er auch schon mit einigen wenigen Spritzern sein Sperma in meinen Mund zu pumpen. Langsam säuberte ich sein Teil, er verstaute es wieder in der Hose machte mich am Tisch los und befahl uns ihm zu folgen.

Wir gingen zurück in den Keller, erwartungsgemäß roch es hier stark nach den Hinterlassenschaften von letzter Nacht. Mein Herr zwang mich direkt auf alle viere zu gehen und stellte mir einen Eimer und Putzzeug hin, er meinte "So wenn du dich nicht besser beherrschen kannst, dann musst du halt putzen, Fang mit der Sauerei an dem Bock an den Brauch ich gleicht." Ich schnappte mir das Putzzeug und begann langsam auf allen vieren zu dem Bock zu krabbeln. Mit dem Putzzeug war das gar nicht so einfach. "Mach hin, schließlich hast du die Sauerei verursacht" dabei trat er mir kräftig in den Arsch, auf meinem immer noch blanken Hintern schmerzten die Tritte sehr.

Am Bock angekommen sah ich die ganze Bescherung, hier lag immer noch die weiße Hose vom Vortag. Der Teil über den Beinen war komplett mit meiner Scheiße Verschmiert, und die Oberschenkel waren stark mit Tröpfchen der Scheiße gesprenkelt. Auch mein zerrissenes Oberteil über welches vorne das Erbrochene gelaufen war lag noch hier. Ich knüllte beides zusammen und warf es langsam auf allen vieren krabbelnd in den Abfall. Meinem Herrn ging es nicht schnell genug, er feuerte mich an und trat erneut in meinem blanken Arsch. Schnell fange ich an auf allen vieren den Bode zu wischen, zunächst vor dem Bock, dann entferne ich mich während ich die Schuhabdrücke aus Urin welche zum Bock hin führen aufwische. Als ich ein wenig von dem Bock weg bin, beginnt mein Herr sich mit Jesica zu Beschäftigen. Die Erinnerung an die Demütigung von letzter Nacht wie ich gezwungen war in meine Hose zu machen, was dann auch noch von einer Wild fremden Gesehen wurde und die Demütigung das alles jetzt Putzen zu müssen machten mich schon wieder scharf.

"Komm mal her Jesica und leg dich über den Bock", sprach er jetzt zu Ihr und beachtete mich nicht weiter. "Muss das sein?", "Außer du willst lieber deine Sauerei doch noch selber Weg machen, aber du hast es mir versprochen", wiederwillig legt sich Jesica über den Bock. Schnell kettet mein Herr Sie fest, so konnte Sie es sich gar nicht erst anders überlegen. "So deine Strafe für die Sauerei wird ein schöner Arschfick für mich sein, aber dafür müssen wir deinen Hintereingang erst mal dehnen", "Aber ganz Vorsichtig sein, da war bisher noch keiner drin" sagte die inzwischen klein laute Jesica, geschah ihr nur recht. Wortlos setzte mein Herr die Flasche mit dem Gleitgel an Ihrem Arsch an und schmierte Ihn damit schön ein. Er verwendete mehr Gel als notwendig so dass es anfing ihr Bein hinunter zu laufen. Da das Gel kalt war, versuchte Sie Ihr Bein weg zu ziehen was aber nicht ging da es ja am Bock festgebunden war. Irgendwie fand ich das Ulkig ob ich bei meiner Erziehung auch so lustig ausgesehen habe? Besser ich ließ mir nichts anmerken.

Den Spezial Arschstöpsel welchen mein Meister nun aus dem Schrank holte kannte ich nur zu gut. Er setzte den noch sehr kleinen Stöpsel an ihrem Arsch an und begann damit ihn langsam einzuführen. "Hmmpff" kam ein kläglicher Laut von Jesica als er Ihn den Rest in einem Rock in Ihren Arsch rein steckte.

Ich war inzwischen an dem Sofa angekommen welches von Jesica eingesaut worden war. Hier ekelte mich das putzen richtig an und ich musste zusehen mich nicht selbst nochmals übergeben zu müssen. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig.

Mein Herr hatte inzwischen damit begonnen Jessica mit dem Analstöpsel in den Arsch zu ficken, "Hmmpff" kam es jedes Mal von ihr, wenn Sie verkrampfte und er den Stöpsel mal wieder voll in Ihren Darm geschoben hatte. Schließlich war er es satt Sie mit den Stöpsel zu befriedigen, er schloss den Ledergürtel des Stöpsels um Jesicas Hüften und meinte "Der bleibt heute Abend schön drin um deinen Arsch zu dehnen", er befreite Sie wieder vom Bock und ging mit uns zurück in die Küche. Er bestellte eine Partypizza und Cola während wir warteten durfte ich mich sogar an den Tisch setzen. Nach ein paar Minuten erschrak Jessica ohne ersichtlichen Grund und fasste sich unter den Bademantel. Mein Herr begann laut zu grölen, "Oh ja, sein Arsch wir jetzt alle 15 Minuten ein paar weitere Millimeter gedehnt, so dass mein Prachtschwanz dich Heutenacht noch schön in den Arsch ficken kann". Wir Saßen nun die Pizza und mein Herr achtete akribisch darauf dass ich auch genügend Cola abbekom. Mir schwante schon böses.

Nach dem Essen verschwand er kurz und gab mir eine anschließen eine dünne weiße Strumpfhose zum Anziegen. "So wir wollen doch mal sehen ob du dich Heute beherrschen kannst, auf der Strumpfhose werden wir auch die kleinste Sünde bemerken" Jetzt müssen wir dich aber für die Gäste vorbereiten die kommen schließlich schon bald. Ich hatte keine Ahnung was er vor hatte, da er aber des öfteren "private" Partys feierte begann mein Ungutes gefühl noch stärker zu werden. Er führte mich in einen Raum welcher nur über seine Bibliothek zugänglich war, so wie ich seine Villa kannte musste der Raum hinter der Herrentoilette im Erdgeschoss liegen. Eine Aussparung in der Wand war eine Art aufgeklappter Holzkasten untergebracht welcher mit drei Löchen Richtung außen versehen war, dieser begann mich entgültig zu ängstigen. Ich glaube ich wusste nun warum er mich am vorherigen Wochenende von einem Schreiner hatte so ganau vermessen lassen. Am Boden waren zwei Schalen angebracht in welche ich mich hineinkniehen musste, mein Kopf ende kurz unter der Decke. Hier war eine weitere Schale angebracht in welche ich mein Kinn legen musste. Mein Mund passte ganau auf eines der Löcher, ein Gummipropfen welcher innen Hohl war hielt meinen Mund offen auf der Aussparung zusätzlich befässtigte mein Herr zwei Metallklammern die meinen Mund komplett offen hielten. Mein Kopf band er über drei Riemen so fest dass ich Ihn kaum bewegen konnte. Als nächstes schloss er einen weiteren Leder Riemen um meinen Rücken, dieser drückte mich so ins Hohlkreuts dass meine Brüste zu den anderen beiden Aussparungen herausgedrückt wurden. Ledergurte um meine Hüfte und an den Knieschalen vervollständigten meine Bewegungsunfähigkeit. Bevor er die Türe schloss legte mein Herr mir noch Kopfhörer an welche mich endgültig von der Außenwelt abschirmten. So saß ich kniehend in einer Holtzkiste nur meine Füße und Unterschenkel ragten nach hinten raus und meine Brüste nach vorne mitten in die Herrentoilette hinein.

In dieser völligen Isolation verlor ich jegliches Zeitgefühl und so erschrak ich fürchterlich als ich auf ein mal in meine Brustwarze gezwickt wurde. Kurz danach spürte ich wie eine Zunge damit begann meine Brust zu verwöhnen. Bei diesem Reizen konnte ich es nicht verhindern feucht zu werden, vermutlich würde sich schon der erste Fleck auf meiner Strumpfhose ausdehnen. Nach kurzem spürte ich wie er von meiner Brust ab ließ, dafür wurde ein steifer Schwanz in meinen Mund geschoben, ich begann damit selbigen zu lecken. Ich schien meine Aufgabe gut zu erledigen, nach kurzen zog er Ihn wieder heraus und versprühte seine Ladung auf meiner rechten Brust. Direkt wurde mir ein weiterer Schwanz in den Mund geschoben auch diesen begann ich zu lecken, wieder wurde das Sperma auf meine rechte Brust gespritzt. Diesmal spürte ich aber wie der Mund einer Frau auf meine Brust gedrückt wurde, zunächst geschlossen, dann spürte ich wie sie zaghaft aber wiederwillig begann das Sperma von abzulenken. In der völligen Abgeschiedenheit stellte ich mir vor wie zwei Gentelman welche mein Herr eingeladen hatte ein junges Ding, welches sie dazu überredet hatten als Sklavin mit auf die Party zu kommen, zwangen meine Brust von Ihrem Sperma zu befreien und sich dabei köstlich Amüsierten.

Wieder schien eine halbe Ewigkeit nichts zu passieren, dann merkte ich einen schlaffen Penis in meinem Mund, ich wollte zu lecken beginnen in diesem Moment begann er aber los zu pissen. Ich konnte nicht anders als einen Teil des Urins zu schlucken. Der Rest lief mir vorne aus dem Mund und über meine Brüste. Als er sich entleert hatte verblieb der Schwanz in meinem Mund. Ich reagierte nicht, da spürte ich einen harten Schlag auf meiner Brust und noch einer. Ich hatte verstanden und begann damit den immer noch schlaffen Schwanz zu lutschen. Es dauerte ziemlich lang bis ich Ihn steif bekommen hatte, dann spritzte er aber ziemlich heftig in meinem Mund ab, in dieser Stellung konnte ich die Ladung nicht wirklich ausspucken und so blieb mir nichts anderes übrig als auch diese zu schlucken.

Wieder war ich vollkommen auf mich alleine gestellt, inzwischen merkte ich wie die Cola auf meine Blase drückte aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Zusätzlich begann min Kopfkino zu laufen, ich stellte mir vor wie meine Brüste in die Herrentoilette hingen und mein Herr dort ein Schild aufgestellt hat "Toiletten Sklavin zur freien Verfügung, freut sich über eure Pisse und Sperma", das wäre nur allzu typisch für meinen Herrn. Dabei hatte ich wenig Hoffnung bald aus meiner Lage befreit zu werden. Mein Herr war bestimmt Stolz darauf seinen Gästen sein neues Spielzeug in der Toilette vorzuführen. Wieder wurde ein halb steifer Schwanz in meinem Mund gesteckt, dieser Pisste sofort darauf los, auch hier musste ich wieder eine ordentliche Ladung des Urins schlucken da er direkt in meine Kehle gepresst wurde. Nachdem er fertig war begann ich dieses Mal direkt mit dem Blasen auch er spritzte sein Sperma in meinen Mund. Dieses Mal war es ein fliegender Wechsel, den neuen Schwanz erkannte ich als den meines Herrn, auch er erleichterte seine Blase direkt in meinem Mund. Inzwischen hatte ich so viel Urin geschluckt, dass der Druck auf meine Blase immer größer wurde, ich musste mich inzwischen ziemlich stark darauf konzentrieren nicht einfach in die Hose zu pissen. Als er fertig war begann ich damit auch seinen Schwanz zu lutschen, er wurde sehr schnell steif und brauchte nicht lange um zum Abspritzen zu kommen. Just in dem Moment wurde ich stark in meine Brustwarze gezwickt, vor lauter Schreck schoss ein Strahl meines Pipis aus meiner fast bis zum Platzen gedehnten Blase, ich merkte wie sich die Strumpfhose an einem Beim bis zum Knie voll saugte, dennoch Konzentrierte ich mich weiter darauf nicht noch mehr aus meiner Blase zu entlassen, so schnell wollte ich nicht aufgeben.

Immer mehr Männer entdeckten das neue Pissoir und so konnte hielt ich es, nach drei weiteren die sich erst in meinem Mund entleert hatten und sich danach einen von mir Blasen ließen, einfach nicht mehr länger aus. Der Druck war einfach zu groß und so ließ ich es resigniert einfach laufen, ich spürte wie sich die Strumpfhose komplett voll saugte auch in den Knieschalen sammelte sich die pisse so dass ich im Nassen kniete. Ich wusste das die Bestrafung dafür bestimmt noch folgen würde, aber vermutlich hätte mein Herr mich ohnehin erst befreit wenn ich es schon lange nicht mehr ausgehalten hätte.

Ich schien wohl ein ziemlich beliebtes Spielzeug zu sein, bei einigen der Schwänzen war ich mir ziemlich sicher, sie mehrfach im Mund gehabt zu haben. Mit dem Zählen hatte ich inzwischen aufgehört zu sehr schämte es mich einfach als Toilette gebraucht zu werden. Der viele Urin welchen ich geschluckt hatte drückte schon wieder auf meine Blase. Inzwischen musste es spät geworden sein, glaubte ich zumindest da ich doch schon müde war auch hatte schon eine gewisse Zeit keiner mehr meine Dienste in Anspruch genommen. Völlig resigniert und gedemütigt wollte ich nur noch schlafen, darum ließ ich es dieses Mal einfach laufen, mehr noch ich drückte die Pisse es geradezu hinaus, eine schwere Bestrafung hatte ich mir ohnehin schon eingehandelt. Nur dem zunehmenden Druck in meinem Darm gab ich nicht nach, zu sehr würde ich mich dafür schämen ein zweites Mal in die Hose zu scheißen. So spritzte auch ein wenig von der Pisse nach hinten raus, ich spürte wie die Strumpfhose sich auch an meinem Arsch vollsog, von der Rückwand der Box spritzte ein wenig auf meine Oberschenkel zurück, inzwischen herrschte in der Box ein beißender Urin Geruch, dennoch schaffte ich es einzuschlafen. Ohne jegliches Zeitgefühl wurde ich von einer Frauenzunge in meinem Mund geweckt, ich spürte wie Ihre Brüste über meine streichelten. Dann spürte ich ihre Zunge meine Brüste ablecken während der steife Schwanz meines Herrn wieder in meinen Mund eindrang, ich begann damit Ihn erneut zu lecken. Die Zunge verschwand von meiner Brust, dafür spürte ich wie sie begann von unten die Eier meines Herrn zu lecken. Er brauchte nicht lange verteilte sein Sperma dieses Mal aber über meinem beiden Brüsten, wieder wurden diese von der selben Frauenzunge sauber geleckt. Irgendwie bildete ich mir ein, dass es Jessica sein musste.

Da wieder eine endlose Zeit nichts geschah schlief ich erneut ein. Als ich erwachte spürte ich erneut einen Druck auf meiner Blase auch in meinem Darm spürte ich wie der Druck weiter gewachsen war. Da ich wusste dass wenn ich meiner Blase nachgeben würde ich auch meinem Darm nachgeben würde versuchte ich beides unter Kontrolle zu halten. Da ich völlig abgeschottet war konnte ich weder sagen wie lange ich in der Kiste war noch wie lange ich versuchte dem Druck stand zu halten. Das nächste was geschah war eine kratzige Bürste welche ich auf meinen Brüsten spürte, damit wurde wohl sowohl die Kiste von außen als auch meine Brüste abgeputzt. Es kratzte ganz schön auf meinen Brüsten aber ich konnte mich so eben noch beherrschen. Jetzt wurde die Kiste mit kaltem Wasser abgespritzt. Obwohl ich wusste das es meine Lage nicht eben verbessern würde trank ich so viel wie möglich davon, da ich so endlich den Urin Geschmack in meinem Mund loswurde. Mein Herr wollte mich wohl auf die Probe stellen, vermutlich beobachtete er mich über ein Kamera und wollte prüfen ob ich nicht doch noch meinen Darm entleeren würde.

Diesmal vergingen nur einige Minuten bis ich spürte wie erneut zwei Brüste auf meine Gedrückt wurden, von der Form und Größe hätte ich wieder auf Jesica getippt. Nun spürte ich kaltes Metall an meiner rechten Brustwarze, ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper als die Klemme meine Brustwarze umschloss. Diesmal kostete der Schmerz mich einen Augenblick meiner Konzentration uns so ging erneut ein kleiner Strahl Pipi in meine Strumpfhose, ein entweichen aus meinem Darm konnte ich grade noch so eben verhindern. An der Klemme spürte ich eine Kette baumeln, mit einem Ruck wurde auch an der linken Brustwarze eine Klemme befestigt, die Überraschung und der Schmerz ließ nochmals ein wenig Pipi in meine Strumpfhose entweichen. Nun wurden die Ketten an ein wenig angespannt, ich spürte ein unangenehmes ziehen an meinen Brustwarzen.

Direkt danach spürte ich wie sich die anderen Brüste wieder auf meine drückten, auch sie trugen inzwischen Nippelklemmen, eine Kette verband anscheinend unsere gegenseitigen Nippel klemmen sehr knapp miteinander. Dann spürte ich wieder einen leichten Zug sowie ein Luftzug vom Atmen, die andere Frau schien nun vorne über gebeugt direkt vor mir an die Kiste zu lehnen Einige Momente passierte nichts, dann kamen Ihre Titten langsam in Bewegung ich spürte wie sie abwechselnd an meinen Brüsten zogen und auf diese klatschten. Ich stellte mir vor wie mein Herr Jesica gerade dazu zwang Ihr Versprechen einzulösen und von hinten Ihren Arsch entjungferte und sie dabei mit Ihren Brüsten an meine gefesselt waren. Selbst durch die Dehnung des Anal Pflogs würde Ihre Rosette bestimmt noch ordendlich gedehnt werden und so malte ich mir aus wie die blöde Kuh laut kreischend vor meiner Kiste stand. Immer heftiger begannen Ihre Brüste zu schaukeln, der Schmerz durch das ziehen in meiner Brust wurde immer größer auf einmal war ein fürchterlicher Zug da, ich verlor die Konzentration und da war es geschehen ein großer Strahl Pipi löste sich und mein Körper wollte auch meinen Darm nicht mehr länger im Zaun halten, bis ich wieder bei Sinnen hatte sich die Wurst schon halb aus meinen Darm das rechte Bein herunter in meiner Strumpfhose auf den Weg gemacht, langsam schob sie sich weiter ich spürte wie die Knet ähnliche Masse mein Bein hinunter gedrückt wurde, als sie vollständig draußen war hatte ich resigniert der druck war so groß dass ich es nicht aufhalten konnte und so musste ich dem restlichen Pipi und der Kake einfach freien Lauf lassen, ich spürte wie das Pipi die Scheiße noch ein wenig weiter an meinem Bein herunter spülte. Die restliche Kake war weicher und beulte die Strumpfhose an meinem Arsch aus, das Gefühl wie die warme Scheiße meine Strumpfhose dehnte und an meinem Arsch hing Gefiel mir irgendwie, auch die Brüste welche an meinem Befestigt waren wippten weiter und zogen an meinen Brustwarzen, ich stellte mir vor wie Jessica weiter in den Arsch gefickt wurde. Das machte mich so geil dass ich einfach den Rest aus meinem Darm jetzt auch an meinem Bein spüren wollte und so drückte ich es jetzt raus obwohl ich es wieder hätte unter Kontrolle halten können. Die Strumpfhose war nun stark ausgebeult, die Kake hatte sich in beiden Beinen begonnen Ihren Weg zu bahnen und auch meine Po-Rille war wider bis oben mit Scheiße gefüllt. Die warme knetige Masse gab ein schönes Gefühl, wenn es inzwischen auch stank wie in einer Bahnhofstoilette roch. Jessica war inzwischen zusammengesunken, die Nippelklemmen wurden bei Ihr gelöst die Kette baumelte wieder direkt an meinen Brüsten.

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