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Frust statt Lust – ein (sehr) kurzes Intermezzo...
2k Wörter
3.84
21.4k
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Regen.

Der Himmel ist grau in grau, alles nass.

Ein typischer Herbsttag, an dem man früh am Morgen am liebsten gleich liegen bleiben würde.

Was kann da schon Gutes kommen?

Olaf schleppte sich zur Arbeit - träge, müde, unmotiviert - kaum in der Lage die Augen offen zu halten. Endlich auf Arbeit angekommen, schlug sein Versuch fehl, am Eingang die Nässe einfach wie ein streunender Hund abzuschütteln. Ihm wurde bewusst, dass er pitschnass und schon vor Arbeitsbeginn komplett demotiviert war. So schlürfte er mit schleppenden Bewegungen durch die Eingangshalle zu den Fahrstühlen.

Ohne dass er es sich bewusst war wanderten seine Augen in Richtung eines der Gänge. Es war wie ein Instinkt, der zuverlässig funktionierte. Dieser Instinkt wurde regelmäßig durch Lederklamotten ausgelöst, ohne dass er es sich erklären konnte: Auf dem Gang im Erdgeschoss kam ihm eine hoch gewachsene, in seinen Augen wunderschöne, schlanke Blondine in scharfen, schwarzen Lederklamotten entgegen!

Olaf war blitzartig hellwach, jegliche Müdigkeit war in Sekundenbruchteilen verflogen.

‚Hoffentlich biegt sie nicht ab!' hämmerte es in seinem Hirn.

Schritt für Schritt kam sie weiter auf ihn zu. Das Klacken der Absätze ihrer Schuhe wurde immer lauter. Er saugte ihren Anblick in sich auf: Von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder gekleidet! Im Gegensatz zu ihm hatte sie sich mit einem Regenschirm erfolgreich vor der Nässe geschützt. Ihre Bewegungen liefen vor seinen Augen wie in Zeitlupe ab. Ihre Ausstrahlung zog ihn ganz in ihren Bann und hätte sie es gewollt, sie hätte ihn alleine durch seine Faszination um ihren kleinen Finger wickeln können.

Unglaublich, wie diese Frau diesen Hüftschwung hinbekam, voller Eleganz und zum Bersten gefüllt mit Erotik. Ihre eigentlich normalen Klamotten waren an ihr einfach unbeschreiblich und strahlten Sexappeal pur aus: feinstes, glattes Leder, perfekt geschnitten. Und dann dieser Kontrast zwischen ihrem blondem Haar und dem schwarzen Leder! Sie verzauberte ihn unwissentlich, aber zunehmend. Jeder Moment, jede ihrer Bewegungen, jedes verzaubernde Detail brannte sich in sein Gedächtnis ein.

(Auch heute, Jahre später, musste Olaf nur kurz die Augen schließen und sich konzentrieren - sofort sieht er wieder die ganze Szene vor sich -- jedes Detail, jede Bewegung, jeden Moment. Der Zauber des Augenblicks, diese - seine - Traumfrau in Leder, sorgt immer noch für Herzklopfen bei ihm - alleine durch die Erinnerung. Magie pur...)

Olaf sollte Glück haben, sogar viel mehr als er sich erträumt hatte! Er erkannte in dieser Traumfrau, die vor ihm stand, Doro, eine Praktikantin, die ihm schon wiederholt in den Wochen vorher aufgefallen war. Sie war wirklich nett und beide hatten immer wieder mal kurz Unterhalten. Jedoch hatte er sie bisher nie in ihrem privaten Outfit gesehen. Sie grüßte ihn, lächelte ihn an und wartete neben ihm auf den Fahrstuhl. Ein unverfänglicher Plausch am Morgen...

Nie hatte er geahnt, dass man das Warten auf einen Fahrstuhl so genießen konnte. Er genoss jede Sekunde in der der Fahrstuhl nicht kam, kam ihm wie eine wünschenswerte Ewigkeit vor.

Möglichst unauffällig sog er jedes Detail von ihr in sich auf: Ihr Gesicht - etwas herbe Züge, mit ihrem sonnig freundlichen Lächeln, umrahmt von ihren wunderschönen, langen, blonden Haaren, die locker über die Schultern fielen. Dazu perfekt ergänzt das feine, schwarze Leder der taillierten Jacke, die den perfekten Kontrast zu ihren blonden Haaren bildeten. Die Schultern etwas gepolstert und die Form ihrer Brüste perfekt umschmiegt, ihre Taille noch unterstreichend. Ihre Lederhose war die optimale Ergänzung, lag eng am Po an, provozierte einen „Knackarsch" und war dennoch elegant nach unten hin geschnitten.

Während sie warteten, verspürte Olaf „gaaanz" überraschend das Bedürfnis, sich seine Schnürsenkel zuzubinden ;-) Während er langsam in die Hocke ging, glitt sein Blick an ihr herab: dem Rücken, der Taille, dem Po und ihren dünnen Schenkeln -- ganz in dieses unbeschreibliche Leder gehüllt. Der Duft streifte ganz zart seine Nase und wirkte als Verstärker seiner überbordenen Emotionen. Ganz „zufällig" bewunderte er dann ihre Stiefel von Nahem. Vorne spitz zulaufend, elegant der Form des Fußes folgend mit einem ca. 4cm hohen dünnen Absatz, am Ende aus Messing. Die Stiefel verschwanden unter der Lederhose, die einen leichten Schlag hatte, so dass sich die Kontur nur erahnen ließ. Erst als sie sich etwas bewegte, sah er deutlich, dass die Stiefel bis fast unter ihr Knie gehen mussten. Ihm fiel der Kontrast zwischen dem glänzenden, sehr glatten Stiefelleder und dem etwas matteren, weichen Leder der Hose auf.

Sie sagte etwas. Olaf hob wie in Trance seinen Kopf und antwortete ihr. Dabei war sein Gesicht wiederum zufällig keine 10 cm von Ihrem Knie entfernt. Er sog noch intensiver den unbeschreiblichen Duft ihres Leders ein. Langsam glitt sein Blick an ihren wohlgeformten Beinen nach oben, entlang der Nähte ihrer glatten Lammnappa-Hose. Im Schritt stutzte er, konnte kaum glauben was er sah. War sein Blick vorher von ihrem Po gebannt, so sah er jetzt mit aller Deutlichkeit, wie sich die Naht zwischen ihren Schenkeln durch ihre intimste Stelle schnitt! Die Schamlippen links und rechts waren mehr als nur zu erahnen! Wie konnte eine Frau an einem normalen Tag so zur Arbeit gehen? Aber leider würde sie sich gleich umziehen in ihren Arbeitsdress, in dem sie schon sexy aussah -- aber dann war es vorbei mit diesem atemberaubenden Anblick.

Doro erzählte etwas und schien sein Starren auf ihren Luxuskörper gar nicht zu bemerken.

Sie blickte noch auf die Aufzugsanzeige und um nicht aufzufallen erhob er sich wieder. Sein Blick löste sich dabei von ihrer Scham, glitt am Reißverschluss hoch und traf auf die Jacke. Ihre Brüste waren ein erneuter Blickfang, und schließlich ihr Kopf mit ihrem unbeschreiblich schönen, verzaubernden Gesicht. Seine verträumten Gedanken wurden jedoch von der Ankunft des Fahrstuhls unterbrochen.

Ganz der Gentlemen ließ er ihr natürlich freundlich lächelnd den Vortritt und konnte nicht verhindern, dass seine Hand bei der einladenden Geste ihre Lederjacke an der Schulter wie zufällig berührte. Glatt, weich, warm -- bestes Lammnappa. Sie schien es nicht wahrzunehmen und redete weiter, während das Gefühl ihres Leders unter seinen Fingerspitzen unbemerkt zu einer Erektion in seiner Hose führte. Sein schweres Atmen bemerkte sie nicht.

Im Fahrstuhl lenkte er das Gespräch auf ihre Klamotten, machte ihr Komplimente, die ihr sichtlich gefielen. Ja, die Sachen waren nicht ganz billig. Seine Antwort, dass sie es absolut wert wären, quittierte Doro mit einem noch charmanteren Lächeln. Zum Glück für ihn waren sie alleine. Sie drehte sich etwas, so dass er Ihren schlanken Körper von der Seite bewundern konnte -- jede ihrer Bewegungen brannte sich in sein Gehirn ein und viel zu schnell kamen sie in der dritte Etage an, wo beide aussteigen mussten. Sie lächelte ihn zum Abschied zu und verschwand in einem Büro, während er in die andere Richtung den Gang entlang zu seiner Abteilung ging.

Den gesamten Tag war Olaf unkonzentriert und schweifte mit seinen Gedanken immer wieder ab, zu Doro und ihrem extrem geilen Outfit. Völlig unvermittelt hatte er wieder die Mischung aus ihrem Duft und den ihres Leders in der Nase. Sein Verstand schlug Kapriolen und immer wieder wurde es eng in seiner Hose. Er stellte sich vor, was er am liebsten mit ihr machen würde, in ihren Klamotten oder auch alleine nur sie in ihren Stiefeln!

Da er neu in der Stadt war (und mal wieder Single), nahm er sich vor, sie bei der nächsten Gelegenheit anzubaggern.

Olaf provozierte sein Glück und musste „ganz zufällig" in ihre Abteilung. Leider war sie unterwegs. Dennoch kam ihm eine Idee und er hatte noch etwas mit seinem Kollegen zu klären, der just in dem Büro saß, in dem sie sich umgezogen hatte. Sehr zu seiner Freude hingen hinter der Tür ihre Klamotten und unter dem Stuhl, der zwischen der Tür und ihrem Schreibtisch stand, standen auch ihre geilen Stiefel. Er setzte sich auf den Stuhl. Bereits beim Anblick der Lederklamotten regte sich schon wieder etwas in seiner Hose, was sich aber glücklicherweise noch gerade verbergen ließ. Bei jeder sich ergebenden Gelegenheit berührte er unauffällig das Leder und sog ihren Duft in sich auf. Welch eine Überraschung: Er unterhielt sich mit dem Kollegen viel länger als notwendig und schließlich holte dieser auch noch Kaffee.

Kaum war der Kollege aus dem Zimmer, nutzte Olaf die Chance, um das Leder noch mal intensiv zu fühlen: die Jacke, die Hose und besonders die geilen Stiefel. Er vergrub seine Nase in das Leder und sog den Duft tief in sich auf! Er riss sich wiederwillig los und sein Blick wanderte nach unten. Als er die Stiefel auf dem Boden endlich ganz sah, bekam er vollends einen Steifen: Es waren etwas nuttige, kniehohe Stiefel, wie er sie sonst nur von gewissen Bildern kannte. Er berührte die Stiefel fast ehrfürchtig und fuhr zärtlich mit seinen Fingern die Form nach oben entlang. Jeden Zentimeter genoss er, nahm das Gefühl und diesen speziellen Duft in sich auf. Jeder Moment brannte sich in sein Gehirn ein. Gerade noch rechtzeitig hörte er in seiner Trance den Kollegen wieder zurückkommen und setzte sich schnell wieder unauffällig auf seinen Stuhl. Gerade noch rechtzeitig schob er die Stiefel mit einem Fuß wieder zurück, als sich die Tür schon öffnete.

Im weiteren Tagesverlauf schlug seine Phantasie weiterhin Kapriolen. Leider sah er Doro aber den ganzen Tag über nicht wieder.

Gegen Feierabend versuchte er pünktlich raus zu kommen, um seinen Plan umzusetzen und sie wieder zu sehen. Ganz im Gegensatz zu seinen sonstigen Gewohnheiten wollte er diese Frau unbedingt angraben und für sich gewinnen. Leider klappte es jedoch nicht und er kam erst mit fast einer Stunde Verspätung raus. Dennoch wählte er voller Hoffnung den Weg durch ihre Abteilung, auch wenn er sich keine großen Hoffnungen mehr machte, sie hier heute noch zu sehen.

Als er vor dem Fahrstuhl wartete, kam sie völlig überraschend tatsächlich in ihrem unglaublich geilen Lederklamotten aus dem Büro. Sein Herz schlug mit einem Satz höher und das betäubende Pochen in seiner Brust raubte ihm fast seinen Verstand. Sein Atem stockte. Sie sah umwerfend sexy aus. Dies konnte in seinen Augen kein Zufall sein. Ob hier eine höhere Macht seine Hände im Spiel hatte? Das alles gab ihm Mut. Als Doro ihn sah, lächelte sie ihn an. Offensichtlich freute sie sich ihn zu sehen! Dies gab ihm endgültig den entscheidenden Ruck, seinen Entschluss sie anzubaggern auch umzusetzen.

Beide warteten zusammen und plauderten. Wieder sog er ihren bezaubernden Duft auf, und zu jeder passenden Gelegenheit schaute er sie an. Wann immer es nicht zu auffällig war, berührte er sie und genoss in diesen Sekundenbruchteilen dieses unglaubliche Gefühl des weichen Leders unter seinen Fingerspitzen. Während der Fahrstuhlfahrt wurde es noch enger in seiner Hose. Aber nicht nur ihr Outfit, sondern auch als Frau turnte sie ihn total an! Wärme breitete sich in seinem Körper aus und bestimmt nicht nur in seinen Genitalien. Das Pochen in seiner viel zu engen Hosen war ihm plötzlich unwichtig, das Pochen in seinem Herzen hypnotisierte ihn. Doro verzauberte ihn und ihr Leder verwandelte den Zauber in eine kaum noch auszuhaltende Sehnsucht.

Er fragte sie, noch hypnotisiert von ihrem Anblick, was sie denn heute Abend noch machen würde und suchte noch nach irgendeiner Chance sie auch im privaten Umfeld zu treffen.

„Ich muss heute umziehen!"

‚Toll!' dachte er, ein idealer Angriffspunkt, um sie zu daten! Hilfsbereitschaft ist ein guter Ansatz!

„Brauchst Du noch Hilfe? Ich komme gerne vorbei!" lächelte Olaf sie an.

„Nein Danke, ich ziehe mit meinem Freund zusammen und..."

In diesem Moment fiel er in ein tiefes schwarzes Loch und nahm nichts mehr um sich herum wahr... In diesem Moment starb er einen sehr langsamen, qualvollen, nicht zu enden scheinenden Tod!

Sie verabschiedete sich und Olaf blicke ihr mit gesenktem Kopf noch einmal nach: Wie sie den Gang entlang ging - klack, klack, klack - gekleidet in ihr unbeschreiblich geiles Lederoutfit. Klack, klack, klack. Traumhafte Taille, super-knackiger Po: Sex pur, gekrönt von ihren blonden, langen Haaren auf dem schwarzen Leder. Was für ein traumhafter Anblick!

Nicht nur an diesem Abend waren Olafs Gedanken bei Doro!

Nur noch einige wenige Male trug sie diese geilen Stiefel.

In ihren geilen Lederklamotten sah er sie nie wieder - leider!

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Sweetdreamers

Dream your life -- ´cause life is too short to live without dreams

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4 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
eine (nicht) sehr kurze lederfetischfantasie

sicher von der sprache her besser gestaltet als die majorität der machwerke, die hier sonst so hochgeladen werden. und auch die monothematik der gedanken unseres fetischisten olaf ist anschaulich dargestellt. aber leider, zumindest in meinen augen, ist der text zu lang. der beschreibung nach soll der text ja ein "(sehr) kurzes intermezzo" sein. aber er bietet inhaltlich nicht genug, um die vorliegende länge zu rechtfertigen. das schlägt sich auch sprachlich in immer wieder denselben wendungen in immer wieder denselben situationen nieder: "sich in sein hirn einbrannte", "kapriolen schlugen" etc. diese wiederholungen sind zeugen des aufwärmens ein und derselben situation: olafs begeisterung fürs leder.

dass postwendend aus diesem fetisch plötzlich so etwas wie schmetterlinge im bauch werden sollen ("Das Pochen in seiner viel zu engen Hosen war ihm plötzlich unwichtig, das Pochen in seinem Herzen hypnotisierte ihn."), das ist schlechterdings unglaubwürdig und wirkt zudem so aufgesetzt wie für die erzähung unnötig. denn da es um den lederfetisch geht, hätte die ausbleibende befriedigung eben dieses fetisches völlig ausgereicht, statt eine unbefriedigte liebessehnsucht drauf zu pfropfen.

vorschlag, um mit dem kürzen anzufangen: der absatz in klammern ist überflüssig. er nimmt – im prinzip – das ende vorweg. ansonsten: noch stärker und in weniger absätzen, aber dafür in thematisch verdichteter form den lederfetisch als olafs (kurzzeitiges) antidepressiva in szene setzen.

aber danke für diesen keineswegs unangenehm zu lesenden text!

beste grüße

–AJ

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 12 Jahren
So viele

So viele Begegnungen spielen sich nur in Gedanken ab, bleiben bei einer vagen Andeutung von Sympathie - und doch ist das Kopfkino aufregend intensiv.

Gut geschildert!

Ludwig

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Kurz und gut

"Ein (sehr) kurzes Intermezzo" lautet der passende Untertitel dieser Story, und genau das schildert der Autor: Eine kurze. aber wichtige und intensive Begegenung mit einer Frau, die seinen Fetischen (Leder und Stiefel) entspricht.

Das ist sehr intensiv und gefuehlvoll geschildert.

Da hat sich einer was dabei gedacht und es wirklich schoen umgesetzt.

Lesenswert.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Schön geschrieben

Gratulation

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