Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur Dich und mein Examen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sag mal, was war eigentlich mit Gitta damals?" klang ihre Stimme durch die Dunkelheit.

„Mit Gitta?" fragte ich etwas erstaunt.

„Als ihr in Wien wart....." Erst stutzte ich, doch dann fiel mir ein was sie meinte. Wir hatten für drei Wochen nachdem sie mich hatte stehenlassen Karten für einen der schönsten Bälle der Wiener Opernsaison gehabt. Neuer Smoking, Ballkleid, Theaterkarten, elegantes Hotel gebucht, die volle Packung, nur vom Feinsten. Ohne Dame war die Reise natürlich sinnlos; ich hatte die Karten Gitta und ihrem Freund Bernhard angeboten, aber der hatte keine Zeit. „Fahr Du doch mit Gitta" hatte er deshalb vorgeschlagen.

„Ich habe Bernhard gesagt, dass ich ein Doppelzimmer gebucht hatte. Nur ein Bett und so."

„Ja, und?" kam die gespannte Stimme von Alexandra von meinem Bett.

„Er meinte wir seien Freunde.... „

„Das meine ich nicht...."

Ich stellte mich dumm:

„Was denn dann?"

„Na habt Ihr oder nicht, Du und Gitta?"

„Nein, haben wir nicht. Bernhard war ein Freund."

Kurze Stille, dann:

„Ja, hat Gitta auch gesagt,...." Es war lange still. „Dir glaube ich es."

Ich weiss nicht wieviel Zeit vergangen war. Sehr lang war es mir erschienen, vielleicht war ich auch kurz einmal weggenickt, aber ich war nicht richtig eingeschlafen. Wie denn auch? Die aufregendste Frau meines Lebens wollte mich zurück, lag in meinem Bett und ich im Schlafsack auf dem Foltersofa. Kunststück, dass ich nicht schlief.

Aber ihr schien es ähnlich zu gehen. Ich hörte wie sie sich immer wieder im Bett umdrehte, keine Ruhe fand. Schliesslich wisperte sie kaum hörbar:

„Schläfst Du?"

„Ja." Sie kicherte leise. Noch eine unserer alten Angewohnheiten.

„Ich auch nicht." Ich hörte wie sie sich aufsetzte, kurz die Luft scharf einzog und dann sagte:

„Das ist doch Quatsch, was wir hier machen. Willst Du nicht rüberkommen?" Und das Karrussell drehte sich wieder, mit rasender Fahrt.

Jaaa, ich will. Und wie ich Dich will. Nein, nein, ich will nicht. Das darf nicht sein. Nein, nein, nein, nein. Ohh, doch, oh doch, sei nicht so verklemmt. Sie will es doch auch. Nein, das geht nicht. Doch, nimm sie, sie will von Dir genommen werden.....Und dann nahm sie mir den Wind aus den Segeln, mit dem ältesten Spruch der Welt, von dem jeder weiss, dass er ist Unsinn, und dem doch niemand widerstehen kann:

„Nur nebeneinander schlafen, ok?" Und ich sage die zweite Hälfte der Lügenlitanei auf, mit der schon Tausende von Pärchen vor uns zueinander gefunden hatten:

„Ok, aber nichts sonst." Ich höre sie zustimmen, krieche aus meinem Schlafsack und tappe durch die Dunkelheit zu ihr, höre wie sie zur Seite rutscht und die Bettdecke hebt.

Sie liegt von mir abgewandt, ich lege mich hinter sie, versuche wenigstens etwas Abstand zu ihrer warmen Rückseite zu halten und decke mich zu. Das Bett ist einfach zu klein, ich versuche mich irgenwie hinzulegen, lande aber immer wieder mit meiner Brust an ihrem Rücken, mein Unterleib an ihrem Po, meine Beine an ihren. Ich versuche meinen Po etwas nach hinten durchzudrücken, sie muss ja wenigstens nicht spüren, dass ich einen Ständer habe, wenn ich sie schon von hinten löffele.

„'Tschuldigung, irgendwie... das geht nicht anders. Das Bett ist so eng," raune ich in ihr Ohr, direkt an meinen Lippen.

„Schon ok," raunt sie zurück. Langsam entspanne ich mich etwas, es fühlt sich alles so vertraut an. Nur mit meinem rechten Arm, dem Oberen, weiss ich nicht so recht was ich machen soll, lege ihn erst hinter mich, dann auf meine Hüfte, aber irgendwie ist es das alles nicht. Schliesslich höre ich sie murmeln:

„Leg sie ruhig hin." Sie sagt nicht wo ich die Hand hinlegen soll, aber wir wissen beide was sie meint. Auf ihre Hüfte. So schiebe ich meine Hand unter der Decke vor und .... berühre ihre warme Haut. Etwas zu tief, etwas zu weit hinten, aber nur nackte Haut. Elektrisierend. Ist sie ausser dem T-Shirt nackt? Ich schiebe die Hand etwas weiter hoch... aha, da doch ein schmales Bändchen. Sie trägt einen String, ihre Pobacken müssen ganz nackt sein. Vorsichtig schiebe ich meine Hand etwas weiter vor, fühle die vertraute Rundung ihrer Hüfte, den Hüftknochen darunter, lege die Hand darauf. Wie früher, wie gemacht für meine Hand, sie liegt einfach perfekt in der Hand. Ihre Hüfte ist dafür gemacht, um von meiner Hand gegriffen zu werden. Massarbeit für uns zwei. Alexandra maunzt zufrieden und ich geniesse ihre Wärme, den Geruch ihrer Haare, die geschmeidige Haut unter meiner Hand.

Nach einer kurzen Weile murmelt sie:

„Kannst Du den anderen Arm unter meinem Kopf durchschieben? Das Kissen ist so platt". Ich spüre wie sie den Kopf leicht anhebt und schiebe meine Arm darunter durch, sie legt ihren Kopf auf meinen Oberarm. Sie greift meine Hand, nimmt sie in ihre Hände. Ganz langsam dämmern wir weg, aneinandergekuschelt wie Liebende, wie damals....

Mmmm, das fühlt sich gut an... so gut. Warm, fest. Hmmm, behutsam streichle ich weiche Haut. Kleine feste Brüste, harte Warzen. Sie kommen mir so vertraut vor, aber so ungewohnt. Eine gute Handvoll, aber sehr fest, perfekt geformt. Irgendwie sind Tanjas grosse schwere Glocken heute viel kleiner. Aber so angenehm zu begreifen, so fest, so stramm, herrlich anzugreifen.

Während ich sie weiter liebkose versuche ich zu verstehen, was mit Tanjas Brüsten los ist. Warum sie mir so vertraut vorkommen, obwohl sie doch völlig nicht Tanjas.... Und auf einmal kommt der Flashback: der unerwartete Besuch, der Abend und das Schlafarrangement mit Alexandra. Hastig will ich meine Hand wegziehen, aber kann sie nicht bewegen. Sie hält mich fest. Alexandra, nicht Tanja.

„Lass sie da" murmelt sie.

Ich bin auf einmal hellwach, lasse die Hand unschlüssig liegen. Der Kopf sagt „wegziehen", aber die Finger wollen sich noch etwas an ihren Handschmeichlern spielen. „Wegziehen", die Alarmglocken schrillen. Moralalarm! Moralalarm! Moralalarm! BOAAAP! BOAAAP! BOAAAP!

Aber die Hand lässt sich von dem Getöse in meinem Kopf nicht beeindrucken, umschmeichelt, umstreichelt ihr festes Fleisch. Nach und nach werden die Sirenen leiser, und leiser und verstummen schliesslich ganz.

Alle meine Sinne erwachen und fühlen mit, was unter der Hand geschieht. Sie lässt mein Handgelenk los, aber ich ziehe nicht weg, greife etwas fester zu und vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren. Werde überflutet von ihrem Geruch, dem Duft ihre Haare, wie sie in der Nase kitzeln, die Wärme ihres Halses, wo er in die Schultern übergeht. Auch mein kleiner Freund ist wieder in Habacht-Stellung gegangen, und zwar so schnell, so heftig, dass ich es gar nicht verhindern kann, dass er sich unmissverständlich an ihre nackten Pobacken drängelt. Hart, heiß, überdeutlich die Message.

Oh Mist! fährt es mir durch den Kopf. Doch bevor ich nach hinten ausweichen kann fühle ich kurz ihre Hand auf meiner, die auf ihrer Hüfte liegt. Ich erwarte, dass sie zwischen uns fährt, mich von ihrem Po wegdrückt, meine Hand wegschiebt. Stattdessen zieht sie meine Hand von der Hüfte auf ihren Bauch, schiebt sie immer weiter hinauf, bis sie genau auf ihrer Brust liegt. Oh, wie perfekt sie in meine Hand passt, meine Hand und ihre Brust sind für einander gemacht. Beglückt greife ich zu und sie schnurrt leise. Berauscht liebkose ich mit vollen Händen die festen Brüste meiner Exfreundin. Irre. Sie schnurrt, dann hebt sie den Kopf:

„Du denkst immer noch, Frauen seien aus Zucker".

Mit vollen Hände verharre ich:

„Was?" Habe ich was falsch gemacht? Was hat sie gesagt?

„Du kannst ruhig fester zugreifen, ich bin nicht aus Zucker." Sie legt ihren Kopf wieder auf meinen Arm, in meinem Kopf explodiert ein Feuerwerk von Erinnerungen. Alexandra, wie sie in unserem Bett bei jedem meiner heftigen Hüftstösse etwas hochrutscht, schliesslich mit abgewinkeltem Genick am Kopfende des Bettes liegt und trotzdem nach mehr bettelt. Alexandra, wie sie auf mir reitet und sich dabei die Brüste hart knetet, die Brustwarzen zwirbelt und dabei jubelt: „ So macht man das. So, so, so, ohhhhh...." Alexandra auf dem Rücken liegend, die Knie bis zu den Ohren hochgezogen, ich hämmere meinen dicken, langen Schwanz in sie und sie sieht mich mit grossen Kinderaugen unschuldig an: „Hast Du ihn schon ganz reingeschoben?" Alexandra, durchgeschwitzt, ihre schwarze Mähne feucht, wir beide vom Sex verschmiert, ich hechle nach der zweiten Nummer des Abends, sie nimmt meinen glitschigen Schwanz in die Hand und fragt: „Wie willst Du es mir denn jetzt machen?" Oh, Mann, Du Stück! Du herrlicher Ausbund wilder Weiblichkeit. Du wunderbares, verdorbenes, herrliches Glückstück.

Ich greife wesentlich härter zu, ihre beiden Brustwarzen rolle ich hart zwischen Daumen und Zeigefinger, fester und fester. Und augenblicklich ist sie mit von der Partie:

„Ohhh, ja.. Gut.... Mmhhh..." stöhnt sie, schiebt die Bettdecke weg und ihre Hand verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Das T-Shirt ist hochgerutscht, ihr Po völlig nackt, die dünnen dunklen Bänder des Strings eher eine Zierde als ein Kleidungsstück. Ihre Hand ist in ihrem String verschwunden und sie liegt nicht still. Und während ich ihre Brüste hart rannehme beginnt ihre Hand richtiggehend zu toben. Nur kurz, dann hebt sie ihr eines Bein an, ihre Hand verschwindet tiefer zwischen ihren Beinen. Was macht sie da bloss? Ich springe fast in die Luft vor Überraschung, als ich ihre Hand durch meinen Schlafanzug an meinem Ständer spüre. Beherzt packt sie ihn an der Schwanzwurzel, zieht ungeduldig an ihm, aber er klemmt zwischen unseren Körpern an ihren Pobacken fest .

„Moment, Moment" murmle ich hastig und ziehe meine Hüften etwas zurück und schiebe meine Hose runter.

„Mach schon!" schnurrt sie ungeduldig, dann kommt meine Schwanzspitze frei, rutscht durch ihr Gesässspalte und steht frei. Wie ein Stahlring legt sie ihren Daumen und Zeigefinger um die Wurzel von meinem Schwanz. Sie zieht mich zu sich heran und setzt geschickt meine Schwanzspitze an ihre Muschi, ein Finger zieht den String zur Seite. „Gib ihn mir".

Ohne Gnade ramme ich meinen Fickbolzen in sie hinein, harten, massigen Stahl in weiches, feuchtes Frauenfleisch. Schiebe mich tiefer in ihre warme, feste Höhle, fühle, wie ihr Leib nachgibt, sich weitet, mich willkommen heisst.

„Ahmmmmm" stöhnt sie laut auf und geniesst es, aufgespiesst zu werden, drückt, als ich ganz tief in ihr stecke ihren Po nach hinten, in mich rein, um auch den letzten Zentimeter voll auszukosten. „Darauf habe ich gewartet" Sie schnurrt vergnügt und dreht ihren Kopf etwas zu mir herum, schaut mich mit einem Auge an. Ahh, sie weiss doch, dass mich das.....

„Ach ja, Du Stück? Na warte!" knurre ich, halb Spass, halb Ernst. Ich packe ihre Arme, reisse sie hoch, schubse sie herum auf den Bauch, ich auf ihr, ziehe ihre Arme über ihren Kopf und irgendwie habe ich es geschafft, dabei in ihr stecken zu bleiben. Oder hat sie mich in sich festgehalten? Kann die das? Bei der Frau ist einfach alles möglich. Das T-Shirt ist über ihren Oberkörper hochgerutscht , hängt über ihrem Gesicht und Kopf. Bis auf den String ist sie nackt, nur der Kopf ist verhüllt. Anonymer geht's nicht mehr, ein Leib, mir ausgeliefert, von mir durchbohrt, wehrlos. Frauenverachtend? Nein, denn sie fühlt sich so nach Alexandra an, alles hier, die ganze Situation ist so Alexandra, wie nur sie es in Szene setzen kann. Sie ist williges Fleisch -- weil sie es so entschieden hat, weil sie es will - unter mir ihr knackiger runder Arsch. Hart hämmere ich in sie hinein, bohre meinen Knüppel so tief es geht in die geilste Fickmaschine meines Lebens, halte ihre Arme hoch über ihren Kopf und wie ein rasender Kompressor pfähle ich sie immer härter und schneller. Irgendetwas schrappt an meinem Schwanz entlang, rauh, schmerzhaft, mir egal, härter, härter und aus dem T-Shrt dringen stöhnende, wimmernde Laute. Es reibt und brennt immer stärker an meinem Schwanz, ich greife zwischen uns... der Scheiss-String. Reisse ihn in die Höhe, er dehnt sich, wie lang wird das Ding denn noch, zerre weiter bis er zerreist und hämmere dann immer tiefer, immer tiefer in diese wunderbare Frau.... nimm mich, ich durchbohr Dich.

Aus dem T—Shirt kommt ein hechelndes Röcheln und ihr Hintern hebt sich mir entgegen. Sie drückt ihren Hintern hoch, ihre Hand schiebt sich unter uns... Oh Mann, wie macht sie das? Ich hämmere sie mit aller Kraft durch, ficke so hart und schnell ich kann und dieses Stück drückt sich gegen mein Gewicht und macht sichs zusätzlich mit der Hand... Sie ist einfach unersättlich....fleischgewordnener Männerficktraum. Wunderbar ist Sie! ...dieser Gedanke ist zuviel. Mein Schwanz beginnt zu zucken, ich ziehe die Beine an, bohre mich mit aller Kraft in sie und überflute sie mit meiner Sahne. Ramme mich mit aller Kraft in sie und explodiere. Brülle auf, sie spürt den heissen Schwall in sich und schreit kehlig, spitz... und wir werden beide schlaff...liegen hechelnd aufeinander.... Versuchen Luft zu bekommen...keuchen... laufen aus.....

Ich liege neben ihr, ein Bein noch über ihr, auf dem Bauch, geniesse ruhig neben ihr zu liegen, Stille zwischen Stürmen, zu atmen, hier zu sein. Meine Hand liegt auf ihren feuchten Pobacken. Spielerisch klatsche ich darauf, sie lächelt mit geschlossenen Augen.

„Apfelbäckchen" nuschle ich verträumt, sie murmelt zurück:

„Sags nochmal"

„Apfelbäckchen"

Sie schnurrt, öffnet dann ein Auge, schaut mich an:

„Hat lange niemand mehr gesagt" und gluckst dann. Ich gluckse mit, frage:

„Wie lange?" Sie überlegt kurz, dann ernsthaft:

„Zwei Jahre, drei Monate, .... " sie zögert etwas, „ .... und zwölf Tage." Ich stütze mich erstaunt auf einen Ellenbogen hoch:

„So genau weisst Du das?"

„Es war der Tag, bevor Du an Weihnachten nachhause gefahren bist. Danach haben wir uns getrennt." Ich bin nicht ganz überzeugt, schaue sie zweifelnd an:

„Und Du weisst noch welcher Tag das war."

„Ja, Donnerstag..."

„Der wievielte?"

„Zweiundzwanzigster." Ich überschlage kurz im Kopf:

„Dann wären es drei Monate und zehn Tage" sage ich schliesslich. Aus dem Nirgendwo kriege ich ein Kissen ins Gesicht geknallt

„Du unromantischer Flegel", sie sitzt splitternackt im Bett, ihr schlanker heller Körper zuckt, sie lacht, holt erneut mit dem Kissen aus, fällt dann hintenüber, weil ich inzwischen das zweite Kissen zu fassen gekriegt habe und es ihr vor den Latz geknallt habe. Bevor sie sich wieder aufrappeln kann springe ich auf sie, halte ihre Arme fest und sitze triumphierend auf ihr:

„Es waren zwei Jahre, drei Monate und neun Tage, ich bin am vierundzwanzigsten morgens gefahren." Herausfordernd schaue ich auf sie hinunter, sie schaut zu mir auf und sagt:

„Küss mich" Ich beuge mich hinab, küsse sie. Sie schmollt : „ Nicht so ein Vogelkuss. Richtig!" Und das mache ich dann auch.

Ich sitze auf ihren Hüften, mein Schwanz liegt lang und schlapp auf ihrem Bauch. Liebevoll nimmt sie ihn in die Hand und drückt ihn, streichelt ihn:

„Schade dass Du so müde bist. Ich hätte noch so viele schöne Ideen." Dabei schaut sie mich unter halb gesenkten Augenlidern an. Spricht sie mit mir oder meinem Schwanz? Mein Schwanz wird in ihrer Hand langsam wieder steif, sie macht grosse Augen „Ohh!", das unschuldige Staunen eines Kindes. Grosse runde Augen, das Mündchen spitz. Herrlich dieses Spielen miteinander. Langsam, sanft, aber bestimmt bringt sie ihn wieder in ihre Lieblingsform. „Doch nicht so müde?" sie spielt die Erstaunte.

„Gar nicht müde" bestätige ich, grinse auf sie hinab.

„Oh, wie mich das freut, mein lieber Robert" flötet sie, ganz Dame, während sie mich mit einem heftigen Hüftstoss abwirft und sich umdreht. Ahhh, denke ich, Alexandra-Spezial steht auf dem Programm. Herrlich.

Alexandra stand nie auf die Hundestellung, er hinten, sie auf allen vieren. Sie lässt sich nicht bespringen, viel zu passiv für sie. Stattdessen liebt sie Alexandra-Spezial, und ich kann mich nicht beschweren. Aus der Hundestellung senkt sie ihren Hintern ab, setzt sie sich auf ihre Fersen, kniet also mit fast aufrechtem Oberkörper. Sie ist keine Hündin, die sich von hinten besteigen lässt, sie gleicht einer sitzende Gepardin, schlank, stolz, schön. Sie dreht den Kopf zu mir:

„Komm".

Begeistert rücke ich an sie heran, halte ihre festen Hüften in den Händen, sie hockt mit aufgerichtetem Oberkörper vor mir. Fasziniert betrachte ich ihre Arschbacken...wobei Arschbacken klingt zu ausladend, zu rundlich, zu fraulich. Ihr Hintern, ja das trifft es: perfekt geformt, rund, fest, klein. Ein Apfelknackpopo wie er noch nicht einmal im Buche steht. Den gibt es nur hier, nur diesen einen, und den in meiner Hand. Andächtig lege ich meine Hände unter ihr helles festes Sitzfleisch, knete ihre Bäckchen, ziehe sie auseinander und betrachte fasziniert, wie ihre rosa Rosette in die Breite gezogen wird. Die Falten dehnen sich, ihr Ringmuskel geht ein kleines bisschen auf, gibt ein kleines bisschen rosa Innenleben preis, ich lasse nach, die Haut kräuselt sich wieder, und ich ziehe ihren Ring wieder etwas in die Breite....kann es irgendwann nicht lassen, lege

meine Daumenspitze leicht auf ihr sich zögernd öffnendes Arschloch.

Sie dreht wieder den Kopf zu mir herum:

„Bist Du bald fertig mit Deinem Gottesdienst?" schnurrt sie und lächelt, sie kennt mich.

„Du hast den herrlichsten Hintern der Welt," ihr Lächeln ist jetzt geschmeichelt," die perfekte Eupygmie" ihr Lächeln entgleist etwas, "das ist die Lehre vom perfekten Hintern bei den alten Griechen." Sie wirkt verwirrte, schaut immer noch über ihre Schulter wie ich meinen Finger auf ihren gespannten Schnappmuskel lege.

„Du sagst ich hab einen Knabenhintern" stellt sie fest, sie ist jetzt verstimmt, eine steile Falte auf ihrer Stirn, ich schüttle den Kopf, aber sie fährt fort," doch, doch, die Griechen habens ihren Knäblein in den Hintern gemacht," ich will protestieren, aber sie redet sich in Fahrt," das würde Dir wohl so passen, was?" sie schaut mich herausfordernd an, ich ziehe unauffällig meinen Daumen zurück, versuche etwas Unverbindliches zu murmeln ohne direkt nein zu sagen, man weiss ja nie. „Du willst mich also in den Arsch ficken, was?" wieder murmle ich etwas Unverbindliches, diesmal aber schon näher am deutlichen Ja," immer noch? Du willst mich immer noch in den Arsch..." ihr Mund bleibt halb offen stehen, sie ist echt überrascht, fassungslos, ich versuche wieder so etwas wie eine Erklärung, stimmt das war damals einer der Punkte, den sie nie verstanden hatte, aber sie hört mich nicht an, ihr Gesicht verdunkelt sich, sie ist echt zornig. „ Vergiss es, meinen Arsch kriegt keiner," ich versuche sie zu beschwichtigen, aber sie versteht es falsch als Widerspruch, „nix da, das kostet Hundesteuer, nur Ausgang, kapito?" faucht sie mich an. Sie ist fast noch schöner, wenn sie wütend ist, fährt es mir durch den Kopf und ich muss grinsen. Und wieder versteht sie mich falsch. „Was grinst Du so dämlich, Du Arsch, langweile ich Dich in der Kiste?" sie schaut mich herausfordernd an. Ich versuche wieder etwas Beruhigendes zu sagen, aber sie ist nun richtig in Fahrt. „Na warte, Dir werd ich's zeigen" ihre Hand fährt zwischen ihre Beine," Dir zeig ich, dass ich keinen Arsch brauch...." sie hat sich vorgebeugt, ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwunden, „.... um Dich niederzuficken!" Grob hat sie zwischen ihren Beinen durch meinen Schwanz gepackt und reisst mich an ihm vorwärts.

„Ahhh, was soll der Scheiss," schreie ich überrascht und krieche auf Knien näher an sie heran, sie zerrt an meinem Gerät, als wollte sie ihn mir abreissen, „ich hab doch gar nichts..."

„Halt die Klappe und fick mich!" herrscht sie mich an, bringt meinen Schwanz ihn Stellung und rammt sich rückwärts auf mein dickes Rohr. Oh Mann, durchfährt es mich, wie gut dass sie gut vorgeschmiert ist! Erbarmungslos hämmert Sie sich auf mein steifes Rohr. Hundestellung heisst: passive Frau lässt sich bumsen. Alexandras Sitzende-Gepardenstellung gibt ihr viel Bewegungsfreiheit und die nützt sie aus. Gnadenlos und immer schneller rammt sie sich auf meinen Ständer, feucht schmatzend knallt er immer wieder bis in den letzten Winkel ihrer warmen triefenden Fotze. Sie keucht und ich lege meine Hände auf ihre Schultern, vorsichtig, geht sie gleich hoch, knallt mir eine? Nein, sie fickt mich nur keuchend weiter, rasend schnell, hart, wütend. Ich lasse sie sich abarbeiten, lasse dann langsam meine Hände hinabwandern, an ihren Seiten langsam vor. Auf ihre Brüste, fest, elastisch, eine wunderbare Handvoll. Die Warzen steinhart gegen meine Handfläche. Hebe die Hände etwas ab, so dass nur ihre Brustspitzen noch gegen meine Handflächen reiben. Leicht ... sie fickt sich mit meinem Ständer, aber das Tempo wird etwas langsamer, sie fickt etwas langsamer und .... genüsslicher? Ich greife ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirble sie hart und sie grunzt, wird noch etwas langsamer, spiesst sich jetzt genüsslich auf mir auf, dreht dann plötzlich den Kopf: