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Nur ein Gespräch?

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"Danke, schön dass du das endlich einsiehst!", lächelte ich ihr zu.

"So war das nicht gemeint, du bist nicht das Letzte! Du bist lieb, nett, süß und ich bin froh, dass ich dich habe!"

"Danke. Ich bin auch froh dich zu haben, du bist süß, hübsch, intelligent, lieb, liebenswert, freundlich, hast ein bezauberndes Lächen."

"Danke," sah sie kurz zur Seite, "so viele Komplimente habe ich bei meinen letzten drei Freunden zusammen nicht gehört. Tut echt gut. Danke Papa!"

"Bitte. Dafür bin ich doch da. Willst du denn jetzt bei deinem Geschlecht dein Glück versuchen?"

"Bitte?", war sie leicht verwirrt.

"Ja, du sagst doch, dass Männer das Letzte sind. Wenn du also konsequent bist, dann wirst du jetzt lesbisch!", klärte ich sie auf.

"Nein, ich habe zwar schon Erfahrungen dieser Art gemacht, aber so ab und zu reicht, als Beziehung möchte ich das nicht."

Überrascht sah ich sie an, das war mir neu, dass sie bi war: "Mit Maja?"

"Ja, aber nur einmal, bei der letzten Klassenfahrt, wir hatten ein Zimmer und haben uns dann etwas miteinander vergnügt. Sie war aber nicht die Erste. Das war schon drei Jahre vorher. Da war ich noch im Ballettunterricht, da hat mich eine ältere verführt."

"Ältere? Deine Lehrerin?"

"Nein, mit der hatte ich erst etwas kurz bevor ich aufgehört habe. Nein, es war eine ältere Schülerin, sie war achtzehn und ich gerade fünfzehn."

"War es schön?", wollte ich mehr wissen und mein harter Schwanz pochte. Zum Glück konnte Sabrina ihn durch den Tisch nicht sehen.

"Ja, erst war es komisch, als sie mich berührte, aber dann nur noch geil! Mit ihr hatte ich meinen ersten richtigen Orgasmus, sie hat mir gezeigt wie man es sich macht und wie man es einer anderen Frau macht. Fast einen Monat waren wir zusammen, also nicht so richtig, ich meine rein sexuell."

"Eigentlich hat sie sich strafbar gemacht, du warst noch Minderjährig."

"Apropos strafbar," ging meine Tochter gar nicht darauf ein, "ich muss noch meinen Aufsatz weiter schreiben. Daher werde ich wohl den ganzen Tag oben bleiben, "seufzte sie missmutig.

"Du solltest aber schon was essen und auch Pausen machen."

"Keine Sorge, mach ich schon."

"Ich bin dein Vater und da kann man gar nicht anders als sich sorgen machen!", erwiderte ich.

"Das macht dich ja auch zu einem tollen Vater!", lächelte sie mir zu.

Als sich ihre Mundwinkel hoben schlug mein Herz schneller und mein inzwischen erschlaffte Penis versteifte sich wieder etwas. Sie schmierte sich zwei Brötchen und verzog sich damit nach oben. Ich sah ihr nach, wie ihr Po hin und her schwang. Es war schon echt geil sie zu sehen, wie sie ging. Mein Penis war nun richtig steif und ich spürte darin das Blut pochen. So sehr er sich auch danach sehnte verwöhnt zu werden, so sehr wehrte ich mich dagegen. Es sollte nicht noch mal passieren, einmal war schlimm genug. Auch dass ich einen Steifen bekam war nicht erfreulich, doch was sollte ich machen? Meine Tochter war nun mal eine wunderschöne, erotische Frau geworden. Nur Vater zu sein fiel mir mit jeder Minute schwerer.

Um nicht immer an sie zu denken entschloss ich mich etwas mit dem Rennrad zu fahren. Ich zog mich um und wollte gerade in die Garage, als meine Tochter zu mir kam, sie hatte es sich auch bequemer gemacht, sie trug ein Bikinioberteil, dazu einen Minirock und sonst nichts. Was ich nicht wusste war ob sie was unter dem Mini an hatte oder nicht, aber wie ich mein Kind kannte, war es entweder das Bikinihöschen oder ein String. Ihr Anblick erregte mich sofort wieder, besonders die Vorstellung was sie unter dem Röckchen tragen könnte.

"Ach du willst weg, ich wollte dich fragen ob wir reden können, über meinen Aufsatz."

"Sicher, der Tag ist ja noch lang, ich kann auch später fahren."

"Ich will dich aber nicht aufhalten oder so!"

"Nein, also was möchtest du denn wissen oder mit mir besprechen?", ging ich mir ihr ins Wohnzimmer.

Während ich mich aufs Sofa setzte, nahm sie in einem Sessel mir gegenüber platz.

"Ich wollte dich fragen ob du dir meinen Aufsatz mal durchlesen könntest und mir sagst was ich besser oder anders machen könnte. Zudem wollte ich fragen ob du für mich ein bisschen im Internet forschen könntest bzw. das lesen was ich mir ausgedruckt habe und mir sagen was davon noch wichtig ist."

Sie hatte ihre Füße auf den niedrigen Tisch gelegt, dabei den rechten Knöchel auf dem linken. Irgendwie bedauerte ich es, zu gerne hätte ich gesehen was sie drunter trug.

"Sicher kann ich machen. Bis wann muss dein Aufsatz denn fertig sein?", erkundigte ich mich.

"Bis Freitag. Aber je eher ich fertig bin, um so mehr Zeit habe ich Fehler zu korrigieren."

"Dann ist es ja früh genug wenn ich es lesen, wenn ich wieder da bin oder?"

"Ja, sicher, danke!"

Sie nahm ein Bein vom Tisch und legte es über die Armlehne, so war mir ein Blick auf ihr Heiligtum vergönnt, sie trug ein weißes Höschen und ihre Schamlippen zeichneten sich leicht darin ab. Mein Penis war augenblicklich hart. Jeder der weiß wie eng Radlerhosen sitzen, wird wissen, dass man es nicht verbergen kann, wenn dies passiert. Doch sagte Sabrina nichts, sie lächelte nur und stand dann auf.

"Bis später und fahr vorsichtig!", sie kam zu mir und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange.

Wie mir schien war er liebevoller als sonst und wärmer, herzlicher. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, vielleicht wollte ich nur, dass dem so war. Jedenfalls genoss ich es und saugte zeitgleich ihren Duft in meine Nase, ein Hauch von Vanille und Mandeln. Am liebsten hätte ich sie sofort aufs Sofa geworfen, ihr die wenigen Sachen vom Leib gerissen und ihr gezeigt wie geil sie mich gemacht hatte.

"Ja, mach dir keine Sorgen, ich pass' schon auf mich auf. Ich bin kleines Kind mehr."

"Ich mach mir aber nun mal Sorgen, als Tochter tut man das! Besonders bei einem so süßen Daddy wie dir!", lächelte sie mich an.

"Das macht dich ja auch zu einer tollen Tochter!"

Wir lachten, weil wir ein ähnliches Gespräch ja erst gestern geführt hatten, nur anders herum. Während sie wieder nach oben ging, machte ich mich auf meine Radtour.

Gut zwei Stunden und fünfzig Kilometer später war ich wieder zurück. Total fertig stellte ich mein Rad ab, ging auf wackligen Beinen ins Bad und duschte erst mal. Dann zog ich mir Shorts und ein T-Shirt an.

Anschließend ging ich zu meiner Tochter, um ihre Bitte zu erfüllen. Die Tür zu ihrer Wohnung war nie verschlossen, also ging ich hinein und fand sie in ihrem Wohnzimmer, wo sie in einer Ecke einen Schreibtisch hatte. Sie trug noch immer ihr Bikinioberteil und den Minirock.

"Ah, da bist du ja, war es schön?", stand sie auf und lächelte mir zu.

"Ja, anstrengend, aber schön. Und was soll ich nun lesen?"

"Hier," reichte sie mir einen Stapel mit Blättern, "das obere ist der erste Teil meines Aufsatzes und dann kommt das, was ich aus dem Internet habe."

Ich betrachtete den Stapel in meiner Hand, das waren sicher an die fünfzig Seiten, mit leichtem Entsetzen sah ich sie an.

"Du musst ja nicht alles lesen, das wichtigste ist mein Aufsatz. Wenn du noch magst, dann das andere so weit wie du kommst. OK?"

"Ja. Ich geh dann mal wieder runter, um dich nicht zu stören."

"Unsinn, du störst doch nicht, setz dich ruhig hier in. Ich mach uns was zu trinken. Was möchtest du denn?"

"Wasser, für Tee oder Kaffee ist es zu heiß."

"OK, bin gleich wieder da."

Ich sah ihr nach, das Röckchen hüpfte leicht und entblößte kurz ihren Po. Prompt hatte ich wieder einen Steifen. Um ihn zu verstecken setzte ich mich hin, schlug die Beine übereinander und vertiefte mich in ihren Aufsatz. Sie kam gleich wieder, stellte mir das Wasser hin und als sie sich vorbeugte, sah ich ihr auf die Brüste, sie hingen leicht, baumelten ein wenig. Mein Schwanz wurde wieder ganz hart, pochte und verlangte nach Zuwendung. Doch die konnte und wollte ich ihm nicht geben. Ich dankte ihr, las weiter und und sie setzte sich wieder an den Schreibtisch und tippte weiter an ihrem Computer.

Es gab nur wenige Fehler die ich korrigieren musste. Da es gut geschrieben war, konnte man es auch recht schnell lesen. Bald war ich fertig und legte ihr die Seiten neben die Tastatur. Sie sah zu mir auf, ihre schwarzen Augen leuchteten und ich war kurz versucht sie zu küssten, ihre Lippen schrien förmlich, zumindest aus meiner Sicht, bitte ein Kuss!

"Und was sagst du?"

"Sehr schön, es gab nur ein paar Fehler, vergessene Buchstaben, mal ein Komma, nichts wirklich wichtiges," lobte ich sie.

"Und der Inhalt? Ist das so richtig?"

"Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber es ist alles sehr schlüssig und stimmt mit dem überein was ich so weiß."

"Danke. Du bist echt lieb," sie stand auf und drückte mich.

Dabei spürte ich ihre Brüste, ihre harten Nippel. Harte Nippel? War sie erregt? Egal, es war toll ihr so nah zu sein. Ich erwiderte die Umarmung. Ob sie erregt war oder nicht, ich war es wieder und konnte nicht verhindern, dass sich mein Penis wieder mit Blut füllte. Bei der engen Umarmung konnte es nicht ausbleiben, dass sie es merkte, doch sagte Sabrina nichts. Wir hielten uns lange fest, bis wir uns irgendwann doch trennten. Unsere Blicke trafen sich, mir war klar, dass es nur ein winziges Zeichen von ihr gebraucht hätte um mich zu verführen. Mich dazu zubringen mir ihr zu schlafen.

Ihr Handy klingelte und sie ging ran, damit war der Moment zerstört und ich war glücklich und zugleich enttäuscht. War mein Kopf glücklich, dass nichts weiter passierte war, so war mein restlicher Körper enttäuscht. Das Gespräch dauerte kurz.

"Das war Maja, ich habe etwas bei ihr liegen lassen, sie bringt es mir morgen vorbei."

"Ah und was hast du vergessen?", erkundigte ich mich.

"Nichts wichtiges, nur mein Höschen."

Überrascht sah ich sie an, aber auch etwas erregt: "Wie kann man das denn vergessen?" wollte ich mehr wissen.

"Ach ich weiß auch nicht, wir haben die Nacht zusammen verbracht. Und bevor du fragst, ja wir hatten auch Sex. Tja und heute Morgen haben wir gemeinsam geduscht, dann haben wir uns angezogen und ich konnte mein Höschen nicht finden, also habe ich meine Jeans so angezogen. Ist auch ganz schön, es ist ein anderes Gefühl. Und was es noch schöner macht, es weiß ja keiner. Aber der Reiz ist doch enorm, wenn man sieht, wie man jemand einen ansieht, und denkt, weiß er/sie, dass ich kein Höschen trage... Es war toll. Ich denke das mache ich nun öfter!"

Schon nach dem ersten Satz richtete sich mein Schwanz wieder auf. Mit offenem Mund und großen Augen sah ich meine Tochter an.

"Alles OK?", fragte sie mich.

"Ja, was soll denn sein?"

"Du keuchst so, wirklich alles OK?"

"Ja Brina. Alles OK!", bestätigte ich.

"Schön," lächelte sie.

Langsam näherte ich mich ihr, sah sie an, sie wich nicht zurück. Ein wenig neigte ich den Kopf nach links und ich gab ihr einen innigen Kuss. Ich presste meine Lippen auf die ihren und spürte wie weich sie waren, wie warm, wie süß! Mein Körper stand völlig unter Strom. Zusätzlich zum Kuss hielt ich sie an den Hüften, ließ meine Hände auf ihren Po wandern und knetete diesen. Eine leiser Schrei entfuhr ihr, sie zuckte kurz zusammen, ließ mich aber machen. Ja meine Tochter legte sogar ihre Arme auf meine Schultern.

"Und ließt du jetzt noch den Rest aus dem Internet oder später?", fragte meine Tochter.

Doch wie konnte das sein? Wir küssten uns doch! Nein, es war nur ein Tagtraum sie stand einen Meter von mir entfernt und sah mich an. Es dauerte etwas, bis ich die Enttäuschung überwunden hatte und wieder wusste was los war.

"Nein, ich denke ich mache erst mal ein eine Pause. Ich brauche noch etwas um wieder richtig bei Kräften zu sein, die Tour war doch sehr anstrengend."

"OK, dann werde ich deine Korrekturen durchsehen und es bei mir am PC verbessern. Danach mache ich auch eine Pause. Was hältst du davon, wenn wir uns etwas in den Garten legen, ist doch so schön!"

"Ja, warum nicht? Dann bis gleich meine Süße!"

"Bis gleich Papi!"

Während sie noch schrieb ging ich zu mir, zog mir eine etwas kürze Shorts an, cremte mich ein und machte etwas Eistee fertig. Damit ging ich in den Garten, auf einer der zwei Liegen hatte es sich Sabrina schon gemütlich gemacht, sie trug nur noch ihren Bikini und sah einfach zum anbeißen aus. Der weiße Bikini im Kontrast zu ihrer gebräunten Haut, einfach himmlisch. Mein Blick wanderte auch gleich wieder zu ihrem Schritt und ich wurde nicht enttäuscht, ihre Scheide zeichnete sich im Stoff ab.

Tief atmete ich durch und ging weiter, stellte das Tablett auf ein kleines Tischchen zwischen den Liegen und ließ mich dann auf der noch freien nieder.

"Danke, dass kann ich gut gebrauchen!", richtete sich meine Tochter auf und nahm sich ein Glas mit Eistee. "Ah, tut das gut!" trank sie einen Schluck, dann rollte sie das halbleere Glas über ihren Brüsten über die Haut.

Gebannt sah ich ihr zu und war schon wieder erregt, mein Schwanz war steif und verlangte immer mehr nach Aufmerksamkeit und Zuneigung. Zwar hatte ich mein Glas an den Lippen, trank aber nicht, ich sah nur meiner Tochter zu wie sie sich lasziv räkelte und mir zuzwinkerte, lächelte.

Sie nahm ihre Arme nach oben, legte sie auf das Kopfteil der Liege, streckte sich, reckte ihre Brüste leicht nach oben. Dazu streckte sie noch ihre Füße und da gab es für mich kein Halten mehr, ich stellte das Glas weg, sprang auf und kniete mich neben die Liege von Sabrina. Mit dem Mund verwöhnte ich ihre Fesseln, leckte und küsste sie, rieb meine Wange daran. Anschließend nuckelte ich an ihren Zehen, ließ meine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten und lauschte dem leisen Stöhnen meiner Tochter. Da sie sich nicht wehrte und nichts sagte küsste ich mich an ihren Beinen nach oben. An den Knien verweilte ich etwas, küsste sie besonders hingebungsvoll. Dann streichelte ich ihre Oberschenkel, automatisch öffnete sie diese und meine Finger strichen über die Innenseiten ihrer Schenkel, sie stöhnte noch mehr, wand sich vor Lust und an ihrem Slip konnte ich sehen wie er immer feuchter wurde. Als ein Tropfen durch den Stoff drang zögerte ich nicht und leckte ihn sofort auf. Lustvoll seufzte meine Süße, biss sich leicht auf den rechten Zeigefinger, sah mir zu und schien es zu genießen was ich mit ihr machte. Leicht hob sie ihr Becken und deutete mir damit an, dass ich ihr den Slip von den Hüften ziehen sollte. Was ich auch gleich tat.

Da lag es vor mir, ihr rasiertes Dreieck, ihr Tempel der Lust. Ihre Klit schaute schon aus ihrem Versteck, ohne zu zögert stieß ich leicht mit der Zungenspitze dagegen. Ein leiser Schrei entwich ihrem Mund. Auch wurde ihre Scheide nun richtig nass. Gierig leckte ich darüber, nahm ihren Saft in mich auf und war erfreut, dass sie gut schmeckte. Nie hatte ich gedacht meiner Tochter mal die Muschi zu lecken, doch nun war es das selbstverständlichste auf der Welt. Mit den Fingern öffnete ich ihre Schamlippen, zog sie weit auseinander und ließ meine Zunge über das dunkelrosa Fleisch gleiten, drang etwas in ihr Lustloch ein und fickte sie so mit wenigen Stößen.

Ohne Vorankündigung spritzte mir ihr Saft ins Gesicht. Überrascht wie ich war ließ ich es geschehen, genoss es ihren warmen Strahl im Gesicht zu spüren. Doch so schnell ihr Orgasmus gekommen war, so schnell war er auch abgeklungen. Also presste ich meinen Mund wieder auf ihre unteren Lippen, saugte daran und schob meine Zunge wieder in ihr Loch. Auch ließ ich meine Zunge auf ihrer Klit tanzen. Spitze Laute zeigte ihre wieder steigende Erregung. Diesmal zuckte ihr Becken ehe sie kam, damit war ich vorgewarnt und konnte meinen Mund auf ihre Muschi drücken. Kaum das meine Lippen auf ihrer Möse waren spritzte sie auch schon los. Es war mir nicht möglich alles zu schlucken, sie spritzte so heftig, dass ich mich verschluckte und meinen Kopf etwas zurück zog. So landete ein Teil ihres Saftes wieder in meinem Gesicht. Doch ich kam nicht zu kurz, etwas konnte ich schlucken und genoss es wie einen guten Wein.

Mit breitem Grinsen sah mich Sabrina an, machte einen Kussmund und zog dann meinen Kopf zu ihrem. Es folgte ein langer, inniger Kuss.

"Willst du nicht trinken?", fragte meine Tochter.

"Trinken? Ich habe doch gerade!", sah ich sie fragend an.

Als ich mich umsah lag jeder auf seiner Liege, sie war angezogen und zeigte keinerlei Anzeichen dafür, dass sie eben gekommen war. Ich spürte das Glas an meinen Lippen, erkannte, dass alles nur ein Tagtraum war. Ein schöner, aber leider doch nur ein Traum. Ich trank etwas von meinem Eistee und sah meine Tochter an.

"Woran hast du denn gedacht?", wollte sie wissen.

"Ach nichts bestimmtes," log ich.

"Das sieht aber ganz anders aus!", deutete sie auf meinen Schoß.

Als ich in selbigen sah, wurde ich schlagartig rot, meine Eichel schaute aus der Shorts und war ganz nass.

"Also, woran hast du gedacht oder sollte ich fragen an wen? Das woran kann ich mir ja denken," meinte sie frech grinsend.

Ich war sprachlos, wusste nicht was ich sagen sollte. Es war einfach zu peinlich. Also stand ich auf und ging ins Haus. Gleich war Sabrina bei mir.

"Ist doch nicht schlimm! Ich bin doch kein kleines Kind mehr, ich werde davon schon keinen Schaden erleiden. Im Gegenteil, wenn ich ehrlich bin hat mir gefallen was ich sehen durfte. Du hast eine schöne Eichel."

"Sabrina!", rief ich.

"Was denn? Ich sage doch nur, dass du eine schöne Eichel hast! Ist das verboten?"

"Du dürftest sie gar nicht gesehen haben!", wetterte ich.

"Du hast mich doch auch schon nackt gesehen! Damals als Baby, als du mich gewickelt hast!"

"Das ist doch was anderes!"

"Ach ja? Meinst du ich habe mich so sehr verändert? Es ist immer noch ein Schlitz da! Sicher meine Brüste sind gewachsen und ich habe inzwischen da unten auch Haare, aber sonst... Eigentlich ist ja unfair, du weißt wie ich nackt aussehe aber ich nicht wie du nackt aussiehst!", forderte sie mich heraus und sah mich auch genauso an.

"Spinnst du? Wir sind Vater und Tochter!"

"Ja und? Ich rede doch nur vom Sehen!"

"Ich glaube du hast zu viel Zeit mit deinem Aufsatz verbracht!"

"Na ja, du hast ja auch viel darüber nachgedacht, du hast meinen Aufsatz gelesen und sicher auch Gedanken in diese Richtung gehabt, wie es gewesen wäre. Damals. Als du und deine Schwester das Bett geteilt habt. Und eben? Da hast du sicher an mich gedacht! Hast dir vorgestellt wie es wäre die eigene Tochter zu ficken!"

"Nein, habe ich nicht!", sagte ich rasch.

"Aber du hast an mich gedacht! Gib es ruhig zu!"

Ich schwieg.

"Das reicht mir als Antwort. Was hast du gedacht? Sag es mir!"

Noch immer sagte ich kein Wort.

"Wenn du es mir sagst, dann erzähle ich dir auch was! Von Maja und mir, es macht Männer doch an wenn sich Frauen lieben! Möchtest du etwas darüber hören? Wie wir uns ... und wie wir... und als wir... Möchtest du?", reizte sie mich in dem sie etwas andeutete, aber nichts genaues sagte.

Sicher wollte ich, aber ich konnte ihr doch nicht sagen was ich mir vorgestellt hatte. Was sollte ich nur tun?

"Ich höre?", riss sie mich aus meinen Gedanken.

"Ich... ich... ich habe mir vorgestellt dich zu lecken, dein Beine, Füße und... und... und deine... deine... du weißt schon... deine..."

"Nein, weiß ich nicht," sagte sie leise, lasziv.

"Deine Scheide," hauchte ich nervös und spürte das Blut in mein Gesicht steigen.

"Ist doch OK!", strich sie mir über die Wange, näherte sich mir. "Ich habe mir auch schon vorgestellt es mir dir zu tun. Nach unserem Gespräch vom Freitag und was ich so im Netz gelesen habe. Es gibt eine Menge Geschichten oder Erfahrungsaustausch. Da kann man gar nicht mehr anders als so zu denken. Es ist doch normal."

"Nein, das ist es nicht! Wir sind Tochter und Vater! Da denkt man so was nicht!"

"Nicht offen, aber tun schon. Ich habe mir vorgestellt wie du ins Bad kamst, ich duschte und du hast mir den Rücken gewaschen, dann zog ich dich unter die Dusche, deine Sachen waren nass, du hast sie ausgezogen. Danach dauerte es nicht lange und du hast mich gefickt, noch in der Dusche. Ich habe es mir dabei gemacht, ich bin echt heftig gekommen!"