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Nur ein Gespräch?

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Mit glühenden Ohren folgte ich ihren Worten, bekam wieder einen Steifen und mein Atem beschleunigte sich. Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass sie von sich und ihrer Freundin erzählte, aber das war doch ein Schock für mich! Sie hatte sich vorgestellt, dass ich sie ficke, dass ich mir ihr Sex habe, in der Dusche. Es war unglaublich, sie dachte genau wie ich.

"Und was machen wir jetzt? Jetzt wo wir wissen, dass wir einander wollen. Da wir wissen, dass es uns erregt an den anderen zu denken!"

"Sabrina! Was erwartest du? Dass wir es tun? Wir sind immer noch Vater und Tochter! Es zu denken ist eine Sache, es zu tun eine ganz andere!", meldete sich mein Gewissen zu Wort.

"Ja, ich weiß. Ich möchte dir nur sagen, wenn du möchtest... dann bin ich auch bereit es zu tun! Es liegt also ganz an dir Papa! Du hast die Wahl, du kannst mich ficken oder auch nicht. Du kannst mich nur küssen, mich lecken oder was immer du magst. Und sei es, dass du nur an meinen Zehen nuckelst. Ich bin ganz dein, wenn du möchtest. Das sollst du wissen. Mehr wollte ich damit nicht sagen. Ich weiß, dass es verboten ist, dass es gefährlich ist, gegen jede Moral und so weiter. Wie du weißt schreibe ich ja einen Aufsatz darüber. Also weißt du auch, dass ich mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe. Ich könnte damit leben. Egal ob es nur einziges mal ist oder für länger. Ich denke schon das ganze Wochenende darüber nach. Ich bin mir der Konsequenzen durch aus bewusst, dass es nie jemand erfahren darf, dass wir es nie in der Öffentlichkeit zeigen könnten. Ich würde gerne mir dir schlafen. Aber nur wenn du es auch willst."

Nach ihren Worten wusste ich nicht was ich sagen sollte, sie hatte wirklich viel darüber nachgedacht und war sich bewusst was es bedeutete, wenn wir miteinander schlafen würden. Ob nun einmal oder auch öfter. Ich war hin und her gerissen. Mein Schwanz sagte fick sie auf der Stelle, mein Herz sagte, dass es sich gerne noch intensiver an Sabrina binden möchte. Nur mein Verstand sagte nein, dass es verboten sei, dass es gefährlich sei, dass es mehr Gefahren birgt, als Lustgewinn bringen würde.

"Ich weiß nicht Schatz! Sicher, du bist heiß, sehr heiß! Echt zum Vernaschen, aber du bist meine Tochter! Ich weiß nicht ob ich es real kann.", fand ich doch noch ein paar Worte.

"Ist doch OK! Ich zwinge dich ja nicht. Und danke, dass du mich heiß findest. Aber im Kopf hast du es doch schon getan, also ist der Weg zum realen Sex doch nicht mehr so weit. Ich will dich nicht drängen. Meine Muschi wird für dich bereit sein, wenn DU es möchtest. Lass dir Zeit, überlege, stell es dir vor. Wir können auch gerne drüber reden. Vielleicht liegen unsere Vorstellungen von Sex ja so weit auseinander, dass wir feststellen, dass es besser ist es nicht zu."

"Möglich. Wir werden sehen, jetzt wird jedenfalls nichts passieren. OK?"

"Ja, ganz wie du möchtest! Ich würde dich nur gerne drücken. Darf ich?"

"Sicher!", lächelte ich.

Das Wort war noch nicht ganz ausgesprochen, da fiel sie mir um den Hals, drückte sich an mich, ließ mich ihre harten Nippel spüren. Dazu presste sie auch ihren Bauch gegen meinen Schoß. Mein erschlaffter Schwanz wurde wieder steif und sie grinste mich an. Dann küsste sie mich auf den Mund, lange, innig und sehr zärtlich.

Nach anfänglichem Zögern erwiderte ich den Kuss, umarmte sie und strich ihr sanft über den Rücken. Meine Hände erreichten ihren Po und kneteten ihn vorsichtig. Da sie sich nicht wehrte auch etwas kräftiger. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste mich noch intensiver, schob ihre Zunge vor und verlangte damit Einlass in meinen Mund. Nur zu gerne gab ich dem statt, schon immer war ich von Zungenküssen fasziniert. Als ihre Zunge die meine traf durchzuckte es mich wie 10.000 Volt, meine Härchen an Armen und Beinen stellten sich auf, eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Bis tief in meinen Magen spürte ich es.

Eigentlich sollte ich es nicht schön finden, aber es war der schönste Kuss seit unendlich langer Zeit. So gut hatte mich nicht mal ihre Mutter geküsst. Schon jetzt war mir klar, dass ich mehr davon wollte. Doch noch war dieser Kuss nicht zu Ende. Sie zog ihre Zunge zurück, ließ ihren Mund aber offen, so dass ich nun meine in ihren Mund schieben konnte. Mehrmals wiederholten wir dieses Spiel, ehe wir atemlos von einander ließen.

Es brauchte etliche Sekunden ehe wir wieder sprechen konnten.

"Du küsst sehr gut Papa! So gut konnte das noch kein Mann, nur Maja kann da mithalten. Das würde ich gerne noch öfter machen. Auch wenn wir nicht miteinander schlafen. Es war viel zu schön, als dass es bei dem einen Mal bleiben sollte!"

"Ja, gerne. Du küsst auch sehr gut, besser als deine Mutter! Es war wunderschön. Danke Sabrina. Ich möchte das auch noch öfter erleben."

Wir sahen uns an und schon küssten wir uns wieder, ohne Zunge. Mal viel kurze Küsse, dann ein längerer. Fast eine halbe Stunde standen wir da und küssten uns.

"Danke Papa!"

"Bitte, aber sag doch Dominik, zumindest wenn wir uns küssen. Bei Papa bekomme ich sonst ein schlechtes Gewissen."

"Ja Papa!", sagte sie mit einem breitem Grinsen, küsste mich dann aber sehr liebevoll. "Danke Dominik, es ist echt schön, dass wir das tun. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass so was mal passiert," himmelte mich meine Tochter an.

"Wer glaubt so was schon bevor es passiert? Erst wenn man in die Situation kommt, wenn es passiert merkt man ja was los ist."

"Ja. Aber viele meine Klassenkameradinnen haben schon darüber nachgedacht, also früher in der Schule. Ich habe sie dann immer für verrückt erklärt. Doch nun kann ich sie verstehen."

"Du meinst deine Mitschülerinnen haben mit ihren Vätern Sex gehabt?", war ich doch sehr verblüfft.

"Nein, die ein oder andere sicher, aber nicht alle. Nein, sie haben darüber geredet, über ihre Väter, Brüder, Onkel. Eine auch über ihre Mutter, weil sie lesbisch ist oder war. Ich habe schon ewig keinen Kontakt mehr zu ihr."

"Hast du auch mit ihr?"

"Nein. Auch wenn ich daran gedacht habe sie zu fragen, aber irgendwie war sie nicht so mein Typ. Es macht dich geil darüber zu hören oder?"

"Ja. Ich bin eben auch nur ein Mann."

"Ein toller Mann und fabelhafter Küsser!"

"Danke mein Engel!"

Wir küssten uns noch mal, dann gingen wir in die Küche und machten uns etwas zu essen. Nach dem Mahl schrieb meine Tochter weiter an ihrem Aufsatz und ich legte mich wieder in den Garten. Inzwischen machte es mir nichts mehr aus, dass sie und ich uns küssten, es auch weiter tun wollten. Im Gegenteil, am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte mit ihr geknutscht.

Mit einem breiten Grinsen genoss ich die Sonne, dachte an meine Tochter, ihren tollen Körper, ihre super süßen Küsse. Daran, dass sie bereit sich von mir ficken zu lassen. Je mehr ich daran dachte und überlegte ob es richtig war oder nicht, je mehr keimte in mir die Überzeugung, dass es nicht schlimm war. Immerhin wollte sie es ja auch und das freiwillig. Während ich so an sie dachte, in ihrem weißen Bikini, wie sich ihre Schamlippen im Höschen abzeichneten, ließ ich meine Hand meinen Schwanz reiben, stöhnte leise und plötzlich spürte ich eine andere Hand an meinem Penis.

Erschrocken schlug ich die Augen auf, setzte mich hin und stellte fest, dass Sabrina mich rieb. Ich ließ es zu, stöhnte und genoss ihre Finger an meinem Stab. Sie sah mich an, stellte fest, dass ich nichts dagegen hatte und senkte ihr Haupt, sie stülpte ihren Mund über meine Eichel und umspielte diese mit ihrer Zunge. Das war zu viel, augenblicklich ejakulierte ich in ihren Mund, Schub um Schub spritzte ich ihr in den Mund.

Als mein Penis wieder kleiner wurde, hob sie ihren Kopf, sah mich mit breitem Grinsen an und an ihrem rechten Mundwinkel klebte noch etwas von meinem Samen. Doch schon holte sie den Rest Sperma mit der Zunge in ihren Mund.

"Du bist mir schon eine! Du kannst mir doch nicht einfach so einen blasen!", seufzte ich. Doch stand mir die Befriedigung ins Gesicht geschrieben.

"Du hättest ja nur was sagen brauchen, dann hätte ich es gelassen. Aber du wolltest es doch!", konterte sie ungerührt.

"Ja, es war toll. Danke mein Schatz!"

"Bitte Papa!"

"Sabrina?!"

"Ja Daddy!", sah sie mich unschuldig an.

"Du sollst mich doch nicht so nennen, wenn wir etwas weiter gehen als es Vater und Tochter dürfen!"

"Wir hatten doch noch gar keinen richten Sex!"

"Aber viel fehlt da nicht mehr und es war eine sexuelle Handlung! Auch die ist schon strafbar!"

"Ich sehe du hast meinen Aufsatz wirklich gelesen," freute sich meine Tochter, "ich kann doch nichts dafür, dass ich dich so begehrenswert finde Papa! Und das bist du nun mal, mein begehrenswerter Papa!"

"Ach Darling!", zog ich ihren Kopf zu meinem, gab ihr einen Kuss und zeigte ihr, das ich nicht wirklich böse war.

"Ich liebe dich Papa!"

"Ich dich auch mein Kind!"

Wir küssten uns weiter, um es uns bequemer zu machen, stellte ich die Rückenlehne meiner Liege ganz flach, legte mich auf den Rücken und Sabrina legte sich auf mich. Wir hatten beide noch was an, was sie aber nicht hinderte ihren Schoß an meinem Stab zu reiben.

"Du machst mich ganz wuschig!", keuchte ich erregt.

"Genau das will ich doch," grinste sie, "Ich möchte dich in mir haben! Ich sehne mich danach. Ich kann doch nichts dafür. Du machst mich doch auch ganz heiß. Ich will dich Papa!", die letzten Worte hauchte sie lasziv in mein Ohr.

"Sofort?"

"Ja!"

"Hier draußen?"

"Ja."

"Und wenn uns jemand hört?", war ich besorgt.

"Stört mich nicht. Ich will dich! Die Hansens sind nicht da, die Meyers sind eh fast taub und sonst wohnt doch hier keiner. Das ist der Vorteil wenn man reich ist und sich ein Häuschen im Grünen leisten kann. Und selbst wenn die Meyers hören könnten, sie wohnen rund ein hundert Meter weit weg. Die Hansens sogar noch etwas mehr. Du siehst dein Einwand ist beudeutungslos!"

Kaum hatte sie meine Besorgnis entkräftet, da langte sie auch nach hinten, öffnete ihr Bikinioberteil und warf es neben die Liege. Ihre vollen Brüste wippten leicht die Nippel waren hart und ich konnte nicht anders als sie ergreifen und damit zu spielen. Leise stöhnte Sabrina, rieb ihre noch verhüllte Muschi an meiner Hose, wo sich deutlich mein steifer Schwanz abzeichnete. Ihr Saft hatte meine Hose schon erreicht und färbte sie dunkler.

Schließlich setzte ich mich auf, nahm ihre Warzen in den Mund, saugte daran und umspielte sie mit der Zunge.

"Oh ja, das tut gut! Weiter Papa! Zeig mir wie sehr du mich magst. Hmmm, ist das schön!", seufzte meine Tochter, kraulte meinen Kopf und legte den ihren in den Nacken. Gleichzeitig reckte sie ihr Brüste vor und zeigte mir, dass ich nicht aufhören sollte.

Also tat ich ihr den Gefallen, saugte weiter an ihren harten Spitzen, züngelte daran und ließ sie immer lustvoller stöhnen. Mittlerweile spürte ich ihr Nass an meinem Schwanz, was mich nur weiter erregte.

Gierig sahen wir einander an, es war klar was nun passieren würde. Währen ich mir meine Shorts vom Leib riss, ließ sich meiner Tochter viel Zeit damit ihren Slip abzulegen. Erst spielte sie mir dem Daumen an den seitlichen Strings ihres Bikinihöschens. Dabei wackelte sie leicht mit den Hüften, dann tat sie so, als ob sie es nach unten schieben würde. Doch im letzten Moment überlegte sie es sich anders, sie sah mich an, drehte sich um, beugte sich vor und schob dann, ganz langsam, den Stoff von ihrem Po. So wie sie da stand, mit leicht geöffneten Beinen, konnte ich ihre Schamlippen gut sehen. Zwischen den Beinen hindurch sah sie mich an, lächelte, da ich es nicht lassen konnte an mir zu spielen.

"Lass das!", zischte sie, "das will ich in mir haben! Wehe dir du vergeudest auch nur einen Tropfen!"

Augenblicklich ließ ich von mir ab, sah sie an und Sabrina winkte mich mit ihren Fingern zu sich. Sie stand noch immer so da, mit dem Po zu mir, vorgebeugt. Zunächst streichelte ich ihren Po, gab ihr auch mal einen leichten Klapps, dann ließ ich meine Finger in ihre Pospalte gleiten, von dort weiter zu ihrer Scheide und hoch zu ihrer Klit. Die ganze Zeit stöhnte und ächzte Sabrina. Einen Moment rieb ich ihre geschwollene Perle, dann widmete ich wieder ihrer Möse. Diese war ganz nass und verströmte einen herben Duft. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Loch, drückte ihn dagegen, ohne jedoch einzudringen. Da ich noch eine Hand frei hatte suchte ich ihren Hintereingang und begann dort das gleiche Spiel, drücken und reiben ohne einzudringen. Wie eine rollige Katze schnurrte meine Tochter, wand sich und wusste nicht wie sie ihr Becken bewegen sollte. Nach vorn und meinen Finger in ihre Muschi eintauchen lassen oder nach hinten und meinen Finger im Arsch haben. Sie entschied sich für ersteres, eine kleine Bewegung ihres Beckens und mein Finger tauchte ganz in sie ein. Kaum dass er drin war schrie sie auf, ihr Vagina vibrierte und dann lief ihr Saft über meine Hand und tropfte auf den Boden. Etwas lief auch an ihren Beinen nach unten.

Ich zog meine Hand zurück, leckte sie ab und meine Tochter dreht sich um. Glückseligkeit stand in ihrem Gesicht. Um noch mehr von ihrem Nektar zu bekommen kniete ich mich hin, leckte ihre Beine ab und das bis hinab zu ihren Füßen. Als ich an ihren Zehe nuckelte kicherte Sabrina.

"Das hat noch keiner gemacht!", sagte sie, als ich wieder stand.

"Was dich geleckt?"

"Doch, aber nicht an meinen Zehen. Das kitzelt, war aber auch schön. Auch an den Knöcheln. Wow! Das war echt geil!"

"Ich weiß! Deine Mutter hat das auch immer geliebt."

"Dann weiß ich woher ich das habe. Aber jetzt will ich dich! Es brennt in mir und ich brauche jemand der das Feuer in meinem Schoß löscht!"

"Mal sehen was ich da machen kann!", näherte ich mich ihr.

Erst küssten wir uns, dann hob ich sie hoch, führte ihre Scheide an meine Eichel. Mit der Hand half Sabrina nach und ich kam ohne weiter Probleme in ihr Lustloch. Jetzt legte sie ihre Beine um meine Hüfte, hielte sich an meinen Schulter fest. Leicht fickte ich sie, mit nur wenig mehr als der Eichel. Wir küssten uns, sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Unten ließ ich sie weiter auf mein Schwert gleiten, bis wir völlig vereint waren. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund.

"Endlich!", seufzte sie, sah mich freudestrahlend an, "das wollte ich schon seit zwei Jahren!"

"Bitte? Zwei Jahren?"

"Ja. Ich habe dich mal im Bad gesehen, du hast geduscht und es dir gemacht. Es war geil, ich konnte sehen wie du kamst, wie schön den Schwanz war. Seit dem Tag wollte ich ihn in mir haben. Ich wusste nur nicht wie. Aber jetzt habe ich endlich was ich mir schon so lange gewünscht hatte."

"Und der Aufsatz? Müsst ihr den wirklich schreiben?", wollte ich wissen.

"Ja," stöhnte sie.

Als sie mir gestanden hatte, wie lange sie schon daran dachte es mit mir zu tun, hatte ich aufgehört ihren Po zu bewegen. Nun begann sie sich selber an mir zu reiben.

"Aber als ich das Thema hörte war mir klar, dass es meine Chance war dich zu verführen. Ich wollte dich am Thema teilhaben lassen. Wollte wissen was du denkst, ob dafür oder dagegen bist. Wollte dich sehen lassen was ich zu bieten habe, wollte sehen wie du darauf reagierst und dich so richtig geil auf mich machen. Und am Ende solltest du mich dann wollen, damit es für mich ganz leicht sein würde dich zu verführen. Ist mir ja auch gelungen oder?", tat sie ganz unschuldig - schüchtern.

"Ja!", stöhnte ich.

Heiß und innig küsste sie mich, diesmal war ich es der ihr einen Zungenkuss gab. Immer schneller bewegte sie sich auf meinem Schwanz und schon bald war sie wieder so weit um zu kommen. Auch ich konnte nicht mehr, nur ein paar Sekunden vor ihr spritzte ich ab, entlud meine Sahne tief in ihre Vagina. Dass ich so tief in ihr war verdankte ich meiner Tochter, als sie spürte, dass es mir gleich kommen würde schloss sie ihre Beine enger um meine Hüfte und drängte sich so noch mehr gegen mich. Damit stieß mein Penis noch etwas tiefer in ihre Scheide vor.

Mein Orgasmus war gerade am Abklingen, als es meiner Tochter kam. Laut schrie sie auf, ihr Körper bebte, ihre Muschi massierte meinen Stab und dann spürte ich ihren Honig, wie er sich um meinen Penis legte. Ich genoss die Hitze ihres Saftes und hielt mich noch etwas in ihr. Leider schrumpfte aber mein Penis recht schnell und ich flutschte aus ihr. Kaum das ihr Loch frei war flossen unser beider Orgasmen aus ihr, über meine Eier und Beine auf den Boden.

"Ferkel!", schimpfte ich scherzhaft.

"Dein Ferkel! Nur Deines! Ich will nur noch dich in mir haben!", keuchte sie noch leicht außer Atem.

Als Antwort küsste ich sie. Noch immer hielt ich sie fest, so trug ich sie ins Haus, wir zogen eine Tropfspur hinter uns her. Erst auf meinem Bett legte ich meine Tochter ab, sah sie an, keuchte vor Anstrengung und legte mich dann zu ihr. Es dauerte einen Moment bis ich wieder in der Lage war zu reden.

"Und du willst mich schon zwei Jahre? Warum hast du nicht vorher was unternommen? Das hätten wir schon lange tun können," sagte ich, ohne ihr einen Vorwurf zu machen.

"Ja. Ich weiß, hätte ich auch gerne, aber ich wusste nicht wie. Ist ja auch nicht so leicht. Hätte ich dir gesagt, dass ich Sex mit dir möchte hättest du mir eine gescheuert und aus dem Haus geworfen. Nein, das wollte und konnte ich nicht riskieren. Seit dem Tag hatte ich mir Gedanken gemacht, hatte Geschichten über Inzest gelesen, aber so das Richtige, wie ich dich verführen konnte, war nicht dabei. Doch jetzt hat es geklappt und das ist alles was für mich zählt. Bist du mir jetzt böse?"

"Sollte ich sein, aber ich bin es nicht. Worüber ich mich schon wundere. Und darüber, dass ich es mitgemacht habe, dass ich mich habe von dir verführen lassen, in so kurzer Zeit."

"Damit habe ich auch nicht gerechnet. Mein Plan sah vor dich innerhalb von zwei oder drei Wochen dazu zubringen mich so sehr zu wollen, dass du mich nehmen würdest. Das es nur ein Wochenende brauche würde war mir nicht klar. Aber du hast lange keine Frau mehr gehabt oder?"

"Ist etwa drei Jahre her. Aber wie du weißt war es nur eine kurze Beziehung," nickte ich.

"Dann bin ich ab jetzt deine Geliebte! Deine Gespielin, dein Objekt der Begierde. JA?"

"Ja, bist du mein Schatz!", küsste ich sie.

"Schön, dann werde ich ab jetzt auch hier bei dir schlafen und wohnen. Nur wenn ich Besuch habe gehe ich nach oben. Wir werden hier leben wie Mann und Frau."

"Aber nur hier! Außerhalb unserer vier Wände sind wir Tochter und Vater! Sonst kannst du es gleich vergessen!"

"Ja, schon klar! Ich bin kein kleines Kind. Ich kann das trennen. Schließlich möchte ich dich ja nicht verlieren!", mit diesen Worten rollte sie sich halb auf mich, wir küssten uns und ich kraulte ihr dabei den Nacken.

"Ich liebe dich Sabrina!"

"Ich liebe dich auch Dominik!"

Stürmisch küsste wir uns, ließen unser Zungen miteinander tanzen und waren beide mehr als glücklich über die Wende in unserem Leben.

"Ich will dich Papa!"

"Schon wieder? Wir haben doch eben erst!"

"Ja, bei dir bin ich dauergeil!"

"Oh wei, du wirst mein frühes Ende sein! Wenn du nur noch geil bist... ich bin kein junger Stecher mehr der alle paar Minuten kann."

"Dann werde ich wohl meine Freunde bemühen müssen," grinste meine Tochter.

"Ich dachte ich sollte dein einziger sein!", war ich empört, eifersüchtig und überrascht.

"Ja, wirst du auch! Warte," schon rannte sie davon.

Eine Minute später war sie wieder bei mir im Bett, in der Hand einen Karton. Als sie ihn öffnete war mir klar welche Art 'Freunde' sie gemeint hatte. In der Schachtel lagen Sexspielzeuge; Dildos, Vibratoren und Liebeskugeln.

"Na was sagst du zu meinen Freunden? Sie waren mir oft sehr hilfreich und ich hatte bis jetzt nie einen Grund zur Klage," lächelte Sabrina.

"Kann ich mir denken. Die können wann immer du willst," ich nahm einen dunkelblauen Dildo in die Hand, an die fünfundzwanzig Zentimeter lang und gut fünf im Durchmesser.

Noch während ich ihn betrachtete, stellte Sabrina den Karton weg, legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit.