Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nur ein normaler Arztbesuch 03

Geschichte Info
Der Jugend auch eine Chance.
5.7k Wörter
4.26
16.6k
6
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Einige Tage nach der Feier und den Ereignissen im abendlichen Garten hatte meine Frau, ich möchte sie hier weiter nur H.nennen, wieder einen Termin bei ihrem neuen Gynäkologen, Dr.W.Es gab keinen Grund, schon wieder in die Sprechstunde zu müssen, aber einen vielleicht doch, einen speziellen..

Der alte Bock wartete auch schon und er hatte den Termin offensichtlich mit Absicht kurz vor Feierabend gelegt und so waren wir alleine mit ihm in der Praxis.Er lächelte wieder so"wissend"und betrachtete meine Frau von oben bis unten.H.trug ein helles, eng geschnittenes Sommerkleid, schön kurz und dünn und leicht und wenn man genau hinsah, sie trug weder BH noch Slip, aber halterlose, weiße Nylons und die Highheels hoben ihren Po und ließen bei jedem Schritt ihre festen Titten elastisch wippen.

Gott, was sah sie geil aus.

Richtig sexy, aber ohne, das es nuttig war.

H.hatte sich seit ihrem ersten Besuch in seiner Praxis sehr verändert und wäre so gekleidet vorher wohl nicht ausser Haus gegangen.Auch dem Arzt war nicht verborgen geblieben, wie sie sich nun kleidete.Das ich nun aber auch wieder dabei war, gefiel ihm nicht besonders, doch ich sollte ja erst im Wartezimmer Platz nehmen, aber meine Frau ignorierte das.

Sie zog mich an der Hand mit ins Sprechzimmer. Doktor W. bemerkt es mit leicht hoch gezogener Augenbraue, sagte aber nichts und dann ging meine Frau wieder mit ihm mit und mir gingen tausend Dinge durch den Kopf, als ich sie mit ihm sah, als mir klar wurde, was jetzt nur Meter entfernt vor sich gehen würde. Sie ging mit ihm mit, um sich völlig nackt vor einem Fremden auszuziehen, ihm mit weit gespreitzten Schenkeln ihr Innerstes und Intimstes zu entblössen, sich dabei anfassen, vielleicht penetrieren zulassen, mit was und wie auch immer.Sich an Schoß, Möse,in den Po befingert und an den Brüste betatscht zu werden.Das ging mir gerade durch den Kopf, als sich die Schiebetür zum"Untersuchungszimmer," hinter ihnen schloss.Ich wusste, was W.

beim letzten Mal mit meiner Frau getan hatte und ich spürte deutlich, wie mein Schwanz sich aufzurichten begann.Tief im Inneren stellen sich viele Ehemänner das genauso vor, wenn sie sich denn trauen, sich das selbst einzugestehen.Die eigene, Frau, nackt, von einem fremden Mann befingert.

Als H.sich auszog, bekam das alte Schwein große Augen.Nicht nur wegen der Nylons.

Nein, meine Frau trug auch noch diese Lustkugeln in ihrer Möse.3 Stück und recht grosse sogar und die zog sie sich nun vor seinen ungläubigen Augen erst heraus, als sie mit weit offen gespreitzten Schenkeln auf dem Stuhl lag.Die Kugeln trug sie auf meinen Wunsch, denn eigentlich mochte sie die Dinger nicht sonderlich.Sie machten zwar geil, waren ihr aber viel zuhart, selbst die aus weicherem Silicon.Aber jetzt,"für den Arzt, Schatz,"hatte ich sie überreden können und so waren ihre kleinen, dunklen Nippel bereits richtig schön hart und steif und die Möse nass.

Manchmal frage sie mich, ob sie eine gute Ehefrau sei und ich antworte"ja, das bist du."Sie lächelte dann verlegen und versprach, immer mir zugehören und zu gehorchen.Anfangs verstand ich das nicht..

H.hatte mich nur kurz angeschaut, als ich sie darum gebeten hatte."Du bist echt ein".

Sie beendete den Satz nicht, aber ich sah die erwachend Lust in ihren tiefen, dunklen Augen.Und mit diesen dunklen Augen saß sie jetzt auf dem Stuhl, den die meisten Frauen hassen und sah W. auf seinem Stuhl zwischen ihre Schenkel rollen.Ich hatte ja

eigentlich im Wartezimmer Platz nehmen sollen, doch meine Frau hatte mich einfach ins Sprechzimmer mitgenommen und ich sah auf die Schiebetür, die jetzt wieder einen Spalt breit offen blieb.Ich überlegte schon, leise auf zustehen, als H.nach mir rief."Schatz, der Doktor hat nichts dagegen, wenn du dabei bist."Also ging ich mit meinem steifem Schwanz zu meiner völlig nackten Frau.Was für ein geiler Anblick, wie so da saß.Ihre Möse glänzte dank der Kugeln schon leicht und ihre Schamlippen standen offen, als sie mir ihre Hand entgegen hielt und mich hinter sich zum Kopfende des Stuhls zog.Ihre Brüste waren prall und ich sah, wie hart versteift ihre Nippel waren.W.ließ sich nur einen Moment ablenken, als er meine Erektion in meinem Schritt sah, dann schob er H.einen Finger, nein, zwei Finger in ihre Möse.Ganz langsam, aber ganz tief, soweit, wie seine Finger lang waren, drang er in meine Frau ein und mit seiner Handfläche drückte er dabei auf den kleinen, hochgewölbten Schamhügel mit dem kleinen Dreieck aus kurz rassierten, schwarzen Schamhaaren. Dann bewegte er seine beiden Finger langsam, vor und zurück und ich sah stumm zu, während der Atem meiner Frau schwerer und tiefer wurde.Sie schloss ihre Augen und ich konnte sehen, wie sich auf dem Stuhl wand.Nur ganz wenig, kaum zusehen, aber ihre leicht zitternden Schenkel öffneten sich etwas weiter.Der alte Mistkerl murmelte es von,"Da ist etwas zuspüren"und bewegte seine Finger nun mal schneller, dann wieder langsamer und dabei drückte er jetzt auch noch mit seinem Daumen auf Hs.Klitoris.Meine Frau stöhnte unter dieser Berührung, die bestimmt nicht zur einer normalen Untersuchung gehörte, erneut leise auf.

Ich verstand jetzt, wie er sie bei der ersten Untersuchung so durcheinander hatte bringen könne.Und durch die Kugeln noch zusätzlich stimuliert, rieb ihr W.nun vor meinen Augen die Schnecke, nein er wichste sie jetzt eigentlich bereits ganz leicht und meine Frau reagiert darauf immer stärker.

Ihr Schoß hob sich den Fingern in ihrer Möse und dem Daumen an ihrem Kitzler entgegen und ich machte mir bereits wegen der Kugeln Vorwürfe, als W.nun eine Tube Creme nahm, sie mir hinhielt und bat,"Bitte mal öffnen".Ich tat es überrascht und"jetzt etwas auf meine beiden Finger".

Er hielt mir seine andere, noch"freie"Hand hin und auch das tat ich.Er sah mich dabei stumm an,nickte, als ich fertig war und strich mit seinen, von mir "vorbereiteten"

Fingern nun ausgiebig über die Fotze meiner Frau.Langsam und sehr ausgiebig verteilte er die Creme auf den sehr prall angeschwollenen Schamlippen, dem sichtlich versteiften Kitzler bis zu ihrem Po Loch und dann schob er die zwei, von mir gerade selbst so schön dick eingecremten Finger in den Arsch meiner laut aufstöhnenden Frau.

W.hatte jetzt je zwei Finger gleichzeitig in ihrem Po und ihrer Möse und bewegte sie äußerst geschickt abwechselnd vor und zurück.Erst wieder nur langsam und sehr behutsam, dann aber schneller und dabei immer tiefer, bis er meine Frau nun in den Po und die Fotze gleichzeitig fickte.

H.stöhnte jetzt vor geiler Wollust heftig auf, blickte mich von unten mit ihren glitzerten Augen an und ich spürte ihre Hand, mit der sie mir in den Schritt griff.Sie spürte meinen steifen Schwanz, sah mich mit großen Augen an und als sie mir fest in meinen harten Ständer kniff,verstand ich.Ich öffnete hastig meine Hose und schob ihr meinen Mast masslos eregt in ihren Mund.W.grinste jetzt lüstern, sah zu, wie mich H. so hart wie noch nie vorher bediente und ich konnte dabei spüren, wie sie unter Ws.tief stossenden Fingern in Po und Möse voller geiler Wollust mit einem Aufschrei kam.In starken Wellen durchfuhr sie der hefige Orgasmus, aber sie hielt meinen Schwanz dabei in ihrem Mund, während W. gierig grinsend aufstand, seine Hose aufriss und seinen alten, dicken Schwengel heraus nestelte.Er fasste meine stöhnende Frau an ihre beiden nackten Knöcheln, hob ihre Beine so weit empor, das ihre Waden nun auf seine schmalen Schulter lagen und fickte sie dann hastig, aber mit viel Genuss hart in ihren Arsch.Dabei umfasste ihre nackten, im Rhythmus seiner Stösse wippenden Titten, mit beiden Händen und brachte sie schnell zu einem weiteren,noch viel heftigeren Höhepunkt.

Dabei blickte er mich an, aber ich sah nur auf seinen stossenden, feucht glänzenden Schwanz.Den Schwanz eines anderen Mannes im Arsch meiner Frau zusehen, die sich ihm voller Lust entgegen bewegte, lies mich selbst in ihren Mund kommen.Und auch er spritzte heftig in ihren Arsch und seine Hände kneteten dabei hart Hs Titten.

Ich glaube,das H.in diesen ersten Wochen, in denen wir zusammen waren, so intensiv aufgegeilt, so gefickt und zur Dreilochstute gemacht worden war, wie sie es sich vielleicht immer heimlich gewünscht, aber vorher nie getraut hatte.Denn sie hielt nicht nur still und duldete es. Sie genoss das gerade mit Immens viel geiler Wollust.

Das es ihr dabei nicht nur ihr neuer Ehemann, sondern auch andere Männer hart besorgten, sie wie eine geile Stute bestiegen und zuritten, ihr damit absolute Befriedigung verschafften, hatte sie wohl selbst nicht mehr geglaubt. Diese"Untersuchung"jetzt aber, die wurde an diesem Abend dann noch auf einer Liege fortgesetzt, wo H.von vorne und hinten gleichzeitig von W. und mir genommen wurde, bis ihr unser Samen aus Mund und Möse lief und ihr nackiger Körper überall beschmiert war.Das Dr W.

meine Frau dann beim Abschied zu sich Nachhause, in seine Villa einlud, gern auch über ein langes Wochenende, er sei bin ja Witwer, ist eine andere Story.

Zuhause schlief H.erschöpft aber befriedigt ein.Und schon am Montag erwartete sie eine neue Überraschung.

Sie bekam endlich Hilfe, eine neue Kollegin bei der Arbeit in Wi.Sie war nun Filialleiterin einer Bäckereikette und freute sich, das sie jetzt Hilfe hatte.Und zur Überraschung war die Neue eine Bekannte.Sie war früher Verkäuferin in einem recht grossen Schmuckgeschäft, in dem wir Kunden waren.Nadesda, so ihr Name, war eine wirkliche Schönheit.Etwa so 1.6o, schlanker als H, mit einer sexy Figur, auch wenn ihre Brüste mit 75A kleiner als die 85C meiner Frau waren.

Ansonsten hätten sie beide auch gut Schwestern sein können.Doch auch so verstanden sich die Frauen sofort.H.war froh, auch wenn es nur eine kleine Filiale mit wenig Platz war und sich die Frauen kaum aus dem Weg gehen konnten.Ich blickte am Abend aus dem Auto hinüber, als ich auf H.wartete und sah, wie sich die beiden eng aneinander vorbei drücken mussten.Hs.schwere Brüste, die sich unter ihrer Bluse mit der Schürze darüber, weit vorwölbten, kamen immer wieder mit Nadesda ziemlich in Kontakt und"wie geil"

dachte ich bei mir.

"Eng bei euch, aber mit Tittenkontakt,"

meinte ich dann, als H.ins Auto stieg und sie blickte mich mit ihren dunklen Augen an"Ja, du Schwein, aber die Nadesda und ich, wir verstehen uns super".Ich musste grinsen."Du wirst mir aber jetzt nicht lesbisch?"Wieder sah sie mich an."Und wenn, ein bisschen Bi schadet nie"und sie hatte trotz BH dabei harte Nippel unter ihrer Bluse.

Am nächsten Morgen, ein Samstag, als das Geschäft noch zu und die zwei Frauen beim Einräumen waren, erzählte H.von unserem Gespräch.Sie dachte sich nichts dabei und war überrascht über die Antwort von Nadesda.Die flüsterte leise,"Bi ist völlig in Ordnung, ich bin ja auch Bi."Meine Frau blickte sie mit einem leisen"Oh"an und Nadesda lächelte, als sie die Überraschung bemerkte.Sie stand dicht vor H, fasste ihr nun mit ihren kleinen Händen an die Bluse, legte sie auf die hoch gewölbten Brüste meiner erstaunten Frau und sah ihr dabei fragend in die Augen.H.war jetzt nicht nur völlig überrascht sie war auch unsicher und wusste gerade nicht, was sie tun sollte.

Hastig blickte sie sich um.Der Rolladen zum Rewe war noch geschlossen und auch sonst war niemand so früh auf der Straße, als Nadesda ihr nun die Hände unter die Schürze schob und ihr die beiden runden, schweren Brüste zärtlich zustreicheln begann.Nadesda umspielte die Brüste mit den Fingerspitzen und lächelte, als sie spürte, wie Hs.Nippel steif dabei wurden und sich immer größer und härter durch BH und Bluse hindurch drückten.Die Frauen sahen einander immer noch wortlos an, dann umfasste sie die beiden Brüste mit ihren Händen und massierte sie.Erst nur langsam, dann fester und intensiver und sah ich vom Auto, wie sich meine Frau jetzt mit dem Rücken an die Wand lehnte, ganz still da stand und sich von einer anderen Frau an die Brüste massieren ließ.

Wie geil war das denn.

Meine Frau bekam gerade von ihrer neuen Kollegin die Brüste durch massiert. Nadesda konnte die großen Titten zwar mit ihren kleinen Händen nicht im mindesten umfassen, aber sie hob sie jetzt an und begann sie durch zukneten, immer stärker und ich sah, wie sie zwei nun richtig hart eregierten Nippel rieb, bis H.sich auf die Lippen biss.Diese kleine Fotze besorgte ihr da eine Tittenmassage, die es in sich hatte und ich war mir absolut sicher, das meine Frau in diesem Augenblick gerade richtig geil wurde. Sie war viel zu empfindlich an den Brüsten und ich ahnte, das auch ihr Höschen, ihr Schritt feucht wurde.Jetzt in genau diesem Augenblick, massierte die Kleine ihrer größeren Chefin die Titten und es schien, als hätten beide alles um sich herum vergessen.

Ich sah, das die kleine Frau H.nun küsste, sah das die es auch zulies, den Kuss sogar erwiderte und als Nadesda ihr etwas ins Ohr zuflüstern schien, hob meine Ehefrau ihrer Hände und legte sie auf die Brüste ihrer neuen Kollegin. Nadesda lächelte sie an und die zwei Frauen streichelten einander jetzt die Brüste, ein, zwei Minuten lang, dann zog Nadesda ihre Hände zurück und H.blickte ihr verunsichert in die Augen, Die Kleine fasste ihr jetzt an den Schritt drückte ihre Hand an den Schoß meiner Frau, öffnete dann den Knopf ihrer Hose und zog langsam den Reißverschluss nach unten.H.reckte sich und ihre Hände fassten Nadesdas kleine Brüste fester an, als die ihr in die dünne Hose griff.Langsam immer tiefer glitt die Hand und legte sich dann ganz deutlich sichtbar in ihren Schritt.

Nadesda griff jetzt fest, sehr fest zu und lächelte, als H.leicht in die Knie ging, sich ihre Schenkel öffneten und sie küsste meine Frau sanft und zärtlich, aber auch drängender auf den Mund und H.erwiderte den Kuss mit geschlossenen Augen, während sie dabei die Möse gewichst bekam.Ich konnte nicht glauben, was ich sah und hielt die Luft an, aber dann zog Nadesda H.nach hinten, wo die Regale und Kühlschränke standen und wo die beiden Frauen jetzt unbeobachtet waren.Ich merkte, wie steif mein Schwanz war. Was geschah da in der letzten Zeit. Zuerst der Arzt, dann die zwei Neffen und morgen ist dann"der Sonntag, an dem H.alleine zuhause war".Und nun Nadesda.

Nach einigen Minuten kam die wieder nach Vorne zurück, begann Brot und anders einzuräumen, dann kam auch H, knöpfte sich die Bluse zu, zog die Schürze über den Kopf und begann ebenfalls mit der Arbeit.Ich fuhr verwirrt Nachhause, holte mir zweimal einen runter und dann am Abend erzählte mir meine Frau, noch immer sehr überrascht, was da morgens zwischen Nadesda und ihr passiert war.Ich spürte deutlich, das es sie noch immer sehr beschäftige, deshalb behielt ich für mich, das ich sie beobachtet hatte.Stattdessen lies ich sie reden, so wie schon nach dem Arzt damals."Als ich Nadesdas Hände auf meinen Brüsten spürte,"gestand sie",hat es mich echt völlig überrascht, ich hätte das nie gedacht."H.zögerte und ihre Stimme zitterte leicht."Die Nadesda hat mich dann ja gefragt, ob sie besser aufhören soll und ich hab da echt einfach nein, nicht auf hören gesagt".Sie blickte mich fragend an.

"Es hat dir also gefallen, das sie dich angefasst hat?"H.nickte jetzt verlegen."Hast du sie auch angefasst?"Und wieder nickte meine Frau.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.

"Die Nadesda ist mir auf alle Fälle lieber, als ein Mann."H.sah auf zu mir und ich sah ihre Erleichterung.Sie wusste, ich meinte den Arzt.Das ich sie auch mit ihren Neffen beobachtet und auch gesehen hatte, wie sie sich von Nadesda heute Früh in die Hose, an die Fotze fassen lies, das behielt ich für mich.Wir redeten nicht mehr davon fickten aber mehrere Male in dieser Nacht.

Am nächsten Morgen musste ich sie früher als sonst fahren, mehr Lieferung meinte meine Frau.Das kam immer mal vor, ich sah aber auch, das sie zum ersten Mal keinen BH mehr trug und ein Shirt, statt der Bluse anzog.Es war so früh noch dunkel, der Laden noch kaum beleuchtet und Nadesda umfasste meine Frau von hinten sofort an den Brüsten, kaum das die ihre Jacke ausgezogen hatte.Sie schien dabei wieder auf eine Reaktion von H.zuwarten. Aber die duldete es,lies es zu und ich konnte sehen, wie sich ihre Augen schlossen und das sie sich leicht auf die Lippen dabei biss.

Nadesda griff ihr jetzt mit ihren kleinen Hände unter das Shirt,umfasste mit ihren Fingern richtig hart die nackten Titten ihrer Chefin und knetete und walkte sie schön durch.Dabei drückte sie ihren Mund auf H.s Hals,schien etwas zuflüstern und als meine Frau nickte, knetete sie ihr die Brüste noch härter, intensiver. Ich konnte sehen,das ihre Fingerspitzen dabei wieder die steifen Nippel rieben, daran hart zogen und hinein kniffen.Dann zog sie H.erneut nach hinten und mir war klar, das zwischen den zwei Frauen von nun an noch mehr, noch viel mehr geschehen würde und daß das

"Früher im Geschäft sein müssen"und der Verzicht auf BH und Bluse nun üblich werden sollte.Ich fragte noch immer nicht nach,aber in dieser Nacht stellte ich mir die Zwei vor, diese zierlichen Frauenhände auf den nackten, großen Brüsten meiner Ehefrau und vielleicht waren diese Hände auch wieder in ihrem Höschen an ihrer Schnecke gewesen.Bestimmt sogar.Was mich aber besonders eregt hatte,wie hart sie mit Hs. Brüsten umgegangen war und H.das zugelassen, ja scheinbar genossen hatte.

Wenn ich sie nun auf Arbeit mal besuchte oder abholte, sah ich, wie sie sich jetzt auch vor Kundschaft berührten.Zwar immer nur ganz kurz und wie zufällig, aber doch schon sichtbar.Beide Frauen trugen nun keinen BH mehr unter dem Shirt.H.sah mich zwar ab und zu fragend an, denn ich fickte sie jetzt härter, eregter und ich glaube,das sie den Grund dafür erkannte.

Wie ich erst viel später erfahren habe, wurde H.von Nadesda dann bald sexuell dominiert.Die Kleine hatte auch einen guten Kontakt zur Bezirksleiterin P, die auch mal einen Kollegen fickte, sie wohnte sogar zusammen mit ihr und H. musste sich Nadesda immer sexuell hingeben.Sie lies sich von meiner Frau morgens oft die Schnecke fingern und lecken und H.

musste sich dann Abends Fingern und wichsen lassen. Als Nadesda dann einen kleinen Dildo mitbrachte,wurde meine Frau damit dann von ihr im Stehen gefickt.H. war danach immer nass und ihr Slip klebte an ihrem Schritt, wenn sie nachhause kam.

Doch meine Frau genoss es, erzählte mir aber erst davon, als sie eine bessere Arbeit annahm.

Nun kam der Sonntag.

Dieser bestimmte, besondere Sonntag Abend.Ich musste zur Schicht, nahm mir aber die halbe Nacht frei und als ich zurück kam, stand Bs.altes Auto bereits bei uns um die Ecke.

Waren B. und M.schon in unsere neuen Wohnung bei ihrer Tante?Die Rollläden waren geschlossen und mein Schwanz steif.B.war ja eigentlich schon ein "Mann"

und ich war mir gerade nicht so ganz sicher, was ich tun sollte, aber ich brauchte Gewissheit.Also öffnete ich die Haustür so leise wie möglich und lauschte im absolut dunklen Flur stehend.Stimmen waren zuhören aus unserem Wohnzimmer.

Geräuschlos ging ich näher, die Türe war nur angelehnt und durch den Spalt konnte ich meine Frau zwischen ihren Neffen auf der Couch sitzen sehen.

H.sprach sehr leise."Also, wie kommt ihr darauf, das wir das machen, das ich euch, euch zu Männern machen würde"?Die Jungs sahen sie an."Tante H.du weisst doch alles und da im Garten..."Meine Frau schüttelte den Kopf,"Ich weiß nicht, warum ich das gemacht habe, wie es soweit überhaupt kommen konnte".Ihre Stimme versagt einen Moment."Das ich das mit euch...ihr seid meine Neffen, ich kenne euch als Babys und jetzt soll ich mich nochmal, von euch von euch beiden,

jetzt wollt ihr mich, wirklich, ich soll euch echt jetzt, ich meine, zu Männern, ich soll euch zu Männern machen."Sie wurde leiser und ihre Stimme zitterte, sie war völlig durcheinander, von dieser Situation total überfordert.Die Jungs aber starrten sie längst eregt an, hatten beide eine Steifen in der Hosen und H. blickte immer wieder auf diese so deutlich sichtbaren Schwänze und der Anblick sie brachte sie nur noch mehr durcheinander. Sie sah die Ständer der beiden und fühlte ihre Blicke auf ihren Brüsten, die sich unter ihrem dünnen Shirt nackt abzeichneten.Sie hatte keinen Besuch mehr erwartet und die Zwei völlig vergessen.Sie verschränkte jetzt ihre Arme vor der Brust,versuchte sie zuverbergen, aber B. zog ihr die Arme wieder etwas nach unten."Nein, nicht.Wir möchten dich sehen, komm, zeig dich uns bitte.Auch M.nickte und meine Frau lies die Arme tatsächlich langsam wieder sinken.

12