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Nur ein normaler Arztbesuch 04

Geschichte Info
Die Familie nimmt Teil.
4.8k Wörter
4.3
15k
5
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Nachdem M.gegangen und meine Frau geduscht hatte, kam sie zu mir ins Bett. Sie war überrascht, hatte sie doch geglaubt, ich würde schlafen, aber unter der Decke kuschelte sie sich jetzt an mich. Dabei spürte sie meinen noch halbsteifrcvvcc

den, mit Sperma verschmierten Schwanz, denn ich war ja rasch wieder im Bett verschwunden, damit sie nicht bemerkte, das ich erneut dabei zugesehen hatte, wie sie gerade fremd gevögelt worden war.

"Bist du schon lange wach?"fragte sie unsicher und ich sah in ihre großen Augen.

"Ja, lange genug"und H. verstand.

Verlegen wich meinem Blick aus, setzte sich auf und zog ihre Kniee an die Brüste.

"Ich weiß nicht, warum, warum das... ich wieder..."versuchte sie eine Erklärung, doch ich schüttelte den Kopf und sie blickte mich fragend an."Du bist meine Ehefrau, ich liebe Dich und alles was geschehen ist, ist meine Schuld."

Verständnislosigkeit lag in ihrem Blick.

"Ich weiß, das du schon im Garten mit B. und M...sie wollten Männern werden und naja, obwohl ich es eigentlich nicht möchte, das du....glaube doch auch, es gibt für die Jungs dafür keine Bessere, als dich, um ihnen das...bei zubringen und ich hab auch gesehen, wieviel Lust du dabei bekommen hast".

H. richtete sich auf und starrte mich an.

"Du weisst... davon?"fragte sie heiser. "Ja",antwortete ich leise"und es hat mich eregt, sehr eregt sogar."Sie schüttelte den Kopf."Aber du bist mein Ehemann und ich deine Frau und eigentlich solltest nur du... mich, mit mir.... ich meine das nur du mich..."

Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie."Ich wollte auch nicht, das so etwas geschieht und auch nicht, das es sich wiederholt, bestimmt nicht, aber es hat mich einfach völlig überrascht und ich war dann einfach nur noch so unglaublich eregt."

Ich senkte den Kopf."Ich weiß selbst nicht, was da gerade los ist."

Wieder blickte meine Frau mich fragend an, dann flüsterte sie,"Ja, ich bin deine Frau und ich werde immer alles, wirklich alles für dich tun und dir auch immer gehorchen, so wie es sich bei uns für eine gute Ehefrau gehört."

H. stockte kurz, holte tief Luft...

"Weißt du, als ich gesehen habe, dass du uns zusiehst und es....zulässt, das, was die beiden ...mit mir machen wollen...da hab ich gedacht, das du das willst und weil ich dir eine gute Ehefrau sein will...da hab ich...es.."

H. stockte, ihre Stimme zitterte leicht und sie verstummte jetzt völlig ..."Das bist du auch. Die beste Ehefrau, die es gibt."

Sie senkte den Blick bei meinen Worten. "Aber du musst...sollst wissen..das..das es mir...es hat mir selbst...gefallen...obwohl ich das nicht wollte und dann... ich habe auch wirklich versucht, zu verhindern, das ich dabei....so viel Lust bekomme... "Ihr Atem ging jetzt schwer und ich küsste sie erneut, versuchte, sie zuberuhigen.

"Das es dir gefallen hat, weiß ich und dass hat mich ja noch mehr eregt und vielleicht habe deshalb nichts gemacht, weil ich gesehen habe, das es dir gefallen hat."

H. verstand nicht gleich, drückte sich aber fest an mich und flüsterte,"Ich weiß selbst nicht warum, aber ich war lange, solange alleine und dann, dann konnte ich mich einfach, ich konnte mich nicht mehr wehren dagegen und hab einfach zugelassen, das die Zwei mich... und ich bin, ich hatte auch noch einen...einen....oh bitte, verzeih mir ..."Es fiel ihr schwer, zu zugeben, das sie einen heftigen Orgasmus beim ficken mit ihren Neffen bekommen hatte. Aber ich unterbrach sie."Schon gut, mein Schatz. Ich weiß es und ich werde immer dein Mann und du meine Frau sein. Egal was kommt, immer."

H. blickte mich lange an und spürte dabei, wie mein Schwanz gerade steif wurde. Alleine die Erinnerung daran, eregte mich bereits wieder. Sie spürte das und sah mich wortlos mit einem Blick an, den ich lange Zeit nicht verstand. Dann lutschte sie mich mit ihren Lippen und wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. H.spürte dabei deutlich meine starke Eregung über die Ereignisse, was sie wohl zu beruhigen schien und wir kamen beide Male fast gleichzeitig.

Doch schon am frühen Morgen klingelte es an unsere Tür. H.streifte sich hastig etwas über und öffnet. Es war ihr "Cousin Amed".

Ok, Amed wer?Keine Ahnung, wer das war. Aber als ich zur Türe kam, shit, der Typ mit der Kamera und ich wusste gleich, als ich seinen Blick sah, was die fette Sau wollte. Zuerst umarmt er kurz mich und dann, länger,"Cousine H."Und dabei lies er seine dicken Finger über ihre Hüften nach oben gleiten und stoppte erst an ihrem Busen, den er dabei für einen kurzen Augenblick tatsächlich deutlich sichtbar umfasste und anhob. Er tat das auf ihrer anderen, von mir abgewandten Seite, von der er wohl glaubte, das ich es nicht sehen könnte. Doch da hing ein Spiegel und ich war erstaunt, aber auch gleichzeitig eregt, als ich darin sah, wie er meiner Frau gerade richtig an den Busen griff.

Als es klingelte, hatte sich sie sich in der Eile nur ein dünnes, enges Hauskleid übergezogen und irgend einen BH und sie erstarrte einen Augenblick, als sie seine Hand auf ihrem Busen spürte, dann entwand sie sich ihm jetzt hastig und ihre Augen funkelten dabei böse und ablehnend.

"Cousin Amed? Ich dachte, du wärst zurück in Brüssel"? Sie mochte ihn schon immer absolut nicht, wie sie mir mal erzählt hatte, bat ihn aber trotzdem herein.

"Es noch sehr früh,"versuchte sie ihn jetzt rasch wiederlos zuwerden.

"Nun, ich kann doch nicht abfahren, ohne euch zubesuchen, nicht nach dieser besonders schönen Party im Garten bei deinem Bruder."

H. stutzte eine Sekunde.

Im Wohnzimmer bei Tee und Gebäck, wobei er H. mit den Augen bereits so deutlich sichtbar ausgezogen hatte, das es meiner Frau unangenehm war, kam er dann aber sehr schnell zum Grund, zum wahren Grund seines Besuchs.

"Ich habe da ein paar Erinnerungsfotos, die ich euch schenken möchte."Er legte 3 Fotos auf den Tisch und H. erschrak masslos, als sie sich darauf erkannte, sich und die Neffen...beim....

Amed grinste."Es gibt davon noch mehr und viel schärfere, als die da."H. starrte ihn an, nahm die Bilder hastig und zerriss sie. Aber Amed lachte nur kopfschüttelnd..

"0h, Cousine."

"Was willst du?"fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort kannte und sie fürchtete.

Amed blickte mich verächtlich an.

"Ich, ich will deine Frau, du kleiner Spanner und zwar jetzt, gleich hier und dann, dann will ich sie immer wieder, ganz egal, wo und wann wir uns wieder sehen. Verstehst du? Und du, Cousine,"er blickte H. an,

"du wirst dich von nun an immer als gute Cousine zeigen und sehr lieb sein zu mir. Ihr versteht mich Beide? Das will ich und ihr werdet es Beide dulden. Denn H. als brave und gute Ehefrau wird von jetzt an alles tun, was ich von ihr will, alles."

H. war sichtlich entsetzt und bekam Tränen in die Augen, als ihr bewusst wurde, was da gerade geschah, aber Amed lächelte.

"Ach Cousine, du magst mich nicht, ich weiß, aber du wirst deinen Spaß haben.Es wird dir gefallen, so wie mit den beiden Jungs da, auf diesen wirklich schönen Aufnahmen und dein neuer Ehemann darf uns doch auch wieder dabei zusehen. Er schaut ja gerne zu, wenn du es so schön besorgt bekommst und das werde ich jetzt, es dir schön besorgen.

Der Kerl hatte mich also damals im Garten

doch gesehen...Verflucht..

"H. blickte mich lautlos weinend an, als ich Amed jetzt an herrschte."Du bekommst nichts und H. erst recht nicht, mach das du verschwindest, raus mit dir."

Ich stand auf, wollte, das er sofort geht und Amed erhob sich auch langsam. Er war fast 2 Köpfe kleiner als ich, gerade so groß, wie meine Frau und ich sah für einen kurzen Augenblick die Unsicherheit in seinem Blick, aber dann nahm meine Frau meine Hand, hielt mich jetzt völlig überraschend zurück.

"Nein, nicht, bitte nicht."

Sie war kaum zu hören. Mit Tränen in den dunkeln Augen sah sie mich an, dann Amed und sie nickte jetzt ganz langsam.

Sie nickte tatsächlich und Amed setzte er sich wieder. Er wusste, das er uns in der Hand hatte und ein triumphierendes, aber auch lüsternes Lächeln überzog sein fettes, hässliches Gesicht.

"Das ist schön, meine liebe Cousine.

Dann zieh dich jetzt aus für mich und zeige mir, was dir arabische Gastfreundschaft bedeutet.

Ich war noch immer sprachlos, wie vor den Kopf gestoßen.

Amed blickte sie an und H. wusste, was der Mistkerl meinte, was er wollte, als er jetzt auf unserer Couch erwartungsvoll nach vorne rutschte und auf der Kante saß.

Und ich, ich musste mit jetzt ansehen, wie meine Ehefrau langsam aufstand.

Mein Mund war mit einem Mal völlig trocken.

Es war die Angst, die H. zustimmen lies, die Angst vor der Schande, sollten diese Fotos jemals irgendwo auftauchen.

Ich wusste das, natürlich, aber sich deshalb darauf einzulassen, das sie mit diesem Kerl jetzt, das sie sich ihm in unserem Zuhause hingeben würde. Jetzt gleich....

Dieser miese Endsechziger erpresste uns mit diesen scheiss Fotos aus dem Garten und wir wussten natürlich beide nur zugut, das es keinen Ausweg gab.

Mir dröhnte der Kopf, als meine Frau jetzt vor ihm stand.

"Was machst du?"Ich wollte sie aufhalten, aber sie schüttelte nur den Kopf und lächelte mich leise an. Ich konnte deutlich sehen, wie sie einen Moment zögerte. Dann lies sie langsam das bunte, traditionelle Hauskleid fallen.

Sie schob es von ihren Schultern, lies es nach unten über ihre großen, strammen Brüste gleiten, die sanft nach wippten, als der enge Stoff darüber rutschte und Zuboden glitt.

Mir stockte der Atem.

Meine Frau entblösste sie sich, zog sich vor unseren Augen aus und bot sich jetzt einem ihrer eigenen, erheblich älteren, männlichen Verwandten fast völlig nackt dar und es war, bei aller Demütigung, ein unfassbar geiler Anblick.

Von der Nacht trug sie noch die weißen, halterlosen Nylons und diesen unglaublich knappen Hebe BH, der fast durchsichtig war und unter dem sich ihre Brüste wie nackt abzeichneten.Ich hatte ihn ihr selbst gekauft für den Sex mit mir und sie hatte ihn, als es klingelte, einfach übergestreift. Und das winzige Ding bot ihm jetzt ihre beiden schweren, großen Titten in ihrer ganzen Fülle fast gänzlich nackt da und es lies dabei auch noch ihre dunklen Nippel völlig unbedeckt.

Den Slip hatte sie in der Eile weg gelassen, sie wollte ja nur kurz nachsehen, wer da so früh vor unserer Tür stand.

Es war ein so absolut geiler Anblick, wie sie nun da stand, ihre kleinen, schmalen Hände verschämt über ihre Brüste und auf ihre nackte, glatt rasierte Schnecke legte.

So stand meine Ehefrau jetzt vor uns und dem alten Kerl fielen die Augen gerade aus dem Kopf. Ich sah wie er sich unbewusst an seinen Ständer fasste, ihn mit einer Hand unter der Hose zurecht rückte und der Ständer schien mir ziemlich groß.

"Was bist du verdorben,"keuchte Amed

leise,"wer hätte denn gerade von dir gedacht, das du so nuttige Unterwäsche trägst. Komm, dreh dich mal schön herum und nimm die Hände von den Titten und deiner kleinen Ehefotze, damit ich dich auch richtig sehen kann."

Meine Frau blickte Zuboden und tat was er verlangte. Sie drehte sich einmal ganz langsam im Kreis, präsentierte sich ihm und blickte mich entschuldigend an, als sie die Hände zurück nahm, ihm nun den Busen und ihre nackte, glatt rasierte Möse zeigte.

Amed starrte auf ihre entblösste Fotze, auf die prallen, leicht geöffneten Schamlippen meiner Frau.

"Geil sieht sie aus, was für herrliche Titten, und die kleine Schnecke meiner kleinen Cousine, oder findest du nicht.

Was meinst du?

Er sah mich an provokant an und als ich unbewusst nickte, lag Verachtung in seinem Blick. Dann blickte er wieder H. an.

"Und dabei warst du immer so abweisend zu mir. Aber gut.., jetzt bist du lieb, ja?"

Meine geliebte Frau nickte erneut und

Amed hatte uns jetzt in der Hand.

"Dann komm zu mir und zieh deinen BH aus, damit ich auch deine schönen, dicken Titten endlich mal ganz nackig ansehen kann, so wie ich es mir schon immer gewünscht habe. Und....weißt du eigentlich, nicht nur ich wollte dich schon immer mal nackt sehen. Einige in unsere Heimat sind heiß auf dich, kleine Cousine, richtig heiß. Die würden dich auch gerne einmal so sehen, wie ich dich jetzt. Die warten immer darauf, wenn du zu Besuch bist, das sie dann vielleicht mal deine geilen Euter und deine Fotze sehen können."Er schnaufte schwer, als er sich nun erwartungsvoll aufsetzte.

"Glaub mir, viele Zuhause möchten dich mal...., du bist da sehr begehrt."

H. schluckte verwirrt über seine Worte.

Sie konnte kaum glauben, was er da gerade gesagt hatte.

Natürlich blickte man sie schon an, so westlich gekleidet, wie sie war und auch ihre großen Brüste konnte sie ja kaum verbergen, aber das jetzt....

Ihre Augen waren noch immer auf den Boden gerichtet, schlossen sich jetzt aber und ich spürte deutlich, wie unendlich schwer ihr das alles jetzt gerade fiel.

Noch einmal versuchte ich, das jetzt doch noch im letzten Moment abzubrechen. Aber wieder schütteltete meine Frau langsam den Kopf. Sie blickte mich an und ich sah so etwas wie Dankbarkeit in diesem Blick, darüber, das ich eingreifen, sie schützen wollte. Sie wusste, das ich immer zu ihr Stehen würde, Bilder hin oder her.

Aber wir wussten auch, das es jetzt keinen Ausweg gab und sie ging jetzt zwei Schritte hin zu ihm, stellte sich dicht vor ihn und zog mit leicht zitternden Fingern langsam ihren BH aus und lies ihn ebenfalls zu Boden fallen.

Meine Ehefrau war seinen schamlosen Blicken jetzt fast völlig nackt ausgeliefert und ich hörte das fette Schwein wieder aufkeuchen, sah wie er sie lüstern anstarrte. Ihre beiden grossen, nackten Brüste reckten sich stramm und elastisch empor und ich sah die kleinen Nippel, die schon leicht steif waren und ich sah ihre glatt rasierten Schamlippen ebenso deutlich, wie das kleine Dreieck aus schwarzen, kurz rasierten Schamhaaren darüber. Es war H. masslos unangenehm, sich so zu zeigen und das auch noch ausgerechnet vor ihm.

Amed leckte sich gierig über seine Lippen.

"Komm Schatz, komm zu mir, beugt dich vor und stütz dich ab." Dabei klopfte er auf die Stuhllehnen und sah sie mit kleinen Knopfaugen unverhohlen an, als H. sich langsam vor beugte. Ihre vollen Brüste hingen nun unglaublich nackt und prall und leicht schaukelnd nach unten, als sie sich mit beiden Händen auf den Lehnen des Sessel abstützte.Sie war nun ganz dicht bei ihm und stöhnte leise auf, als er die beiden schweren Titten jetzt mit seinen fetten Händen von unten umfasste, sie anhob und ganz langsam zukneten begann. Er schien es selbst kaum zu glauben, das er das gerade wirklich tat und massierte sie nun ein oder zwei Minuten lang durch und mein Schwanz war längst steinhart, als er dann mit heiserer Stimme von ihr verlangte, das sie ihn nun auch anfassen solle.

Die Augen meiner Frau wurden groß und sie zögerte. Es widerstrebte ihr, ihn an zufassen. Sie konnte zwar nicht verhindern, das er ihr gerade die nackten Titten durch massierte, aber jetzt verlangte er, das sie ihn anfassen sollte...

H.schluckt und wich meinem Blick aus, ihn anfassen, an seinem Schwanz und das jetzt vor meinen Augen..

Und doch, sie gehorchte, tat, was er von ihr forderte.Sie legte ihre Hände nun auf seine beiden dicken Schenkel,streichelte sie zögerlich und schob dabei langsam ihren schönen Händen nach oben, bis hin zu seinem Schritt.Einen Augenblick noch, dann fasste sie Cousin Amed an seinem Schwanz an. Groß und hart und steif reckte der sich mehr als deutlich unter seiner dünnen Hose empor und ich sah mit an, wie die Finger meiner Frau ihn leicht, fast vorsichtig befühlten, ihn in seinem Schritt anfassten und ich war so eifersüchtig, wie nie zuvor, als ihre kleinen, schmalen Fingern mit den hellrose lackierten Nägeln über die dicke Wölbung streichelten.Hs. Mund öffnet sich ganz leicht und als sie spürte, wie groß der Schwanz war, wie dick und lang und so hart, konnte ich sehen, das sie den Atem anhielt.

Sie hatte versucht, sich zu beherrschen, ihre Lust, ihre, gegen ihren Willen wachsende Eregung zu unterdrücken, aber sie biss sich nun auf ihre Lippen und jetzt wurden auch ihr Nippel steif.

Auch Amed sah ihr zu und sein Atem ging bereits schwer. Er reckte sich und ich hörte ihn"Fester, fass mich fester an"keuchen. Und H. griff fester zu, ihre Finger umschlossen seinen Pint, fingen an, ihn hart zupressen, zumassieren, während er ihre großen Brüste nun auch härter durch walkte. Die zwei fingerten einander jetzt Minutenlang vor meinen Augen ab, bis H. dann ganz leise zustöhnen anfing.

Sie blickte jetzt zu mir herüber, sah meinen Schwanz in meiner Hand, während sie ihm mit beiden Händen seinen steifen Schwanz durch die Hose massierte und war nun wieder die gute Ehefrau, die den Wunsch ihres Mannes in Erfüllung gehen lies. Amed walkte ihre nackigen Brüste durch und spürte ,das sie geil wurde und als er sie jetzt an ihren deutlich eregierten, harten und steifen Nippeln rieb, legte meine Frau ihren Kopf weit in den Nacken nach hinten. Ich sah, wie sich ihr Mund öffnete und sie mit einem lautlosen Aufschrei heftig kam. Meine Frau hatte gerade tatsächlich einen Orgasmus und ging dabei leicht in die Kniee und erst da, als sie sich etwas drehte und ihre Schenkel öffnete, da bemerkte ich, das Amed die Handfläche seiner linken Hand tief in ihren Schritt oberhalb der Nylons hatte. Er war die ganze Zeit über dabei gewesen, ihr die nackige Fotze zuwichsen,hatte mindestens 2 seiner dicken, kurzen Wurstfinger in ihrer Möse gehabt, doch ich war so gebannt vom Anblick ihrer Hände in seinem Schritt gewesen, das ich das völlig übersehen hatte. Und Amed hatte es geschickt dazu ausgenutzt, um sie zum harten Orgasmus zufingern und er nutzte auch jetzt wieder diesen Moment von Hs. lustvoll geiler Schwäche aus.

Er lies ihre Titten los, legte seine Hand in ihren Nacken, zog sie herunter und drückte seinen kleinen Mund auf die vollen Lippen meiner Frau. Die öffnete überrascht die Augen, als sie seinen Kuss spürte, aber mit seinen Finger noch immer in der Möse, erwiderte sie zu meinem großen Erstaunen seinen Kuss fast willig. Die Zwei küssten sich lange und deutlich sichtbar mit den Zungen und ich spürte den Stich der Eifersucht in mir. Das war schon etwas anderes, etwas ganz anderes, als mit den Neffen. Hier nutzte ein Erwachsener Mann den Moment ihrer Lust aus und Amed küsste meine Frau mit voller Absicht vor meinen Augen. Dann löste er sich, öffnete seinen Hosenschlitz, fordert sie auf,"Komm, nimm meinen Schwanz in deinen geilen Nuttenmund", was meine Frau jetzt ohne zögern tat. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel, beugte sich über seinen Schritt und umfasste seinen großen und sehr steifen Schwanz mit ihren schmalen, zierlichen Fingern. Einen Augenblick lang wichste sie ihn mit beiden Händen sanft auf und ab und mir platzte fast die Hose, als sie den Prügel dann in ihren Mund nahm. Meine nackte Frau lutschte ihrem Cousin gerade vor meinen Augen auf den Knieen den steifen Schwanz, leckt mit ihrer Zunge über die dicke Eichel und den langen, mit Adern durch zogenen Schaft entlang und ich sah zu wie sich ihr Kopf jetzt auf und ab bewegte,wie sich der fremde Schwanz in ihrem Mund ein und aus bewegte und Amed kam es fast im gleichen Augenblick.Er spritzte ihr heftig aufstöhnend in ihren Mund, hielt sie mit beiden Händen im Nacken unbarmherzig fest und zwang sie zur Aufnahme, zum Schlucken.

H. würgte einen Augenblick, denn es war eine Menge, die sich in 6, 7 oder mehr Schüben in ihrem Mund entlud und ihre Finger vergruben sich in seinen Schenkeln dabei, aber sie schluckte den Samen ihres Cousin. Amed blickte mich mit Genugtung an, hielt meine stöhnende Frau einen Moment lang so fest und ich sah das sie ihn weiter lutschte. H. bediente ihn wieder von neuem und der Schwanz blieb tatsächlich steif und hart.

Amed grinste, drehte sie nun hastig auf den Knien herum und ich hörte, wie er forderte,"zieh deine geilen Arschbacken auseinander und zeig, wie nass deine kleine Nuttenspalte ist."

Meine Ehefrau wich meinem Blick nicht aus, sah mir direkt in die Augen und tat dann erneut, was er verlangte.

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