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Nur ein normaler Arztbesuch 08

Geschichte Info
Die Schwägerin.
3.4k Wörter
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Laila, meine Schwägerin?

Ich kann es gerade nicht glauben. Die jüngere Schwester meiner Frau?

Die, die mich gerade so unschuldig anlächelt, als sie sich neben mich setzt, scheinbar unbekümmert mit mir plaudert, während sie mir gleichzeitig unter dem Tisch in den Schritt greift, mich betatscht und mir dann im Hosenbein meiner Shorts nach oben an meinen Schwanz fasst?

Ich bin noch eregt von dem, was sich da gerade erst vor wenigen Minuten vor meinen Augen abgespielt hat und jetzt greift Laila mir unter dem Tisch in die Hose und fängt ganz langsam an, meinen noch immer halb eregierten Schwanz zustreicheln.

Zu meiner Eregung bin ich jetzt auch noch überrascht von diesem unerwarteten, aber überaus geilen "Angriff "ihrer kleinen, kühlen Finger an meinen erhitzten Schwanz, das ich gerade noch so still halten kann, während meine Schwägerin mich sanft zuwichsen anfängt.

So lange und so geschickt, das es mir kommt.

Und ich komme schnell und heftig und Laila lächelt, beißt sich auf die Lippen, als sie es spürt.

Die ganze Zeit sieht sie mich mit ihren großen Augen dabei an und ihr scheint zugefallen, was sie da fühlt und wie ich in ihrer Hand komme, mir in meine Hose spritze und sie hält mich noch einen sehr langen Augenblick weiter umfasst, um mir dann einen fast schon liebevollen Wangenkuss zugeben und dabei zuflüstert, "Mein süßer Schwager, wir werden sehr viel Spaß haben miteinander, du dreckiges, kleines Schweinchen."

An dem Tisch, den ich mir eigentlich zur Beruhigung meiner Erregung ausgesucht hatte, sitzt sonst niemand und er steht Gott sei dank auch abseits, schon fast im Dunkeln und so hat offenbar niemand etwas davon bemerkt, das meine Schwägerin mich gerade "missbraucht" hat.

Laila blickt sich kurz um, streicht mir mit ihren verschmierten Fingerspitzen kurz über meine offene Lippen, steckt sie sich dann selbst in ihren Mund und leckt sie vor meinen Augen ab.

Sie tut das fast genießerich, ohne ihren Blick von mir zunehmen und ich starre gebannt auf ihre schmalen, schlanken Finger mit den dunkelrot lackierten Nägeln.

Dann steht sie wortlos auf, lächelt wieder so unschuldig wie zuvor, aber ihre Nippel recken sich steinhart empor, stehen steif ab von ihren beiden kleinen, strammen, aber deutlich wippenden Titten, unter ihrer engen Bluse.

Sie trägt zu meiner Überraschung trotz der Verwandschaft hier keinen BH.

Langsam geht sie nun zum Haus und ich stiere ihr noch ziemlich atemlos hinterher und frage mich, was diese kleine Frau vorhat, während ich mein Sperma schmecke.

Sie und Hasmina sind sich so ähnlich und doch auch wieder völlig verschieden, waren aber immer ein sehr inniges Schwesternpaar, von klein auf fest verschworen miteinander und eigentlich hätte ich wissen müssen, daß diese beiden Frauen keine, garkeine Geheimnisse voreinander haben würden.

Ich weiß auch, Laila ist mit einem erheblich älteren Mann aus ihrem Heimatdorf verheiratet, aber es scheint ihr ziemlich gut zugehen.

Das eine attraktive junge Frau, Anfang 30, einen deutlich älteren Mann heiratet, ist eigentlich normal in dieser Kultur, aber mich wundert es trotzdem immer wieder.

Als Laila im Haus verschwunden ist, ahne zu wem sie geht, doch in diesem Moment setzt ihr Ehemann neben mich.

Ihn kenne noch fast garnicht, aber er ist wirklich deutlich älter, mehr als doppelt so alt wie Laila, klein, dürr, mit solchen fast schon stechenden Knopfaugen und während ich noch gefangen bin von meinem Höhepunkt in Lailas Hand, sitzt jetzt ihr Mann neben mir und sieht mich mit einem freundlichen Lächeln an.

Er stellt sich noch einmal vor, aber ich merke mir seinen langen Namen nicht.

Er merkt das.

"Ben." Seine Stimme ist heiser und er sieht noch älter als Opa aus, so das ich mich frage, was Laila wohl zur Hochzeit veranlaßt hatte. Zwang, wie bei Hasminas erster Ehe?

"Na, mein lieber Neuschwager. Unsere Frauen, ja was soll man dazu sagen. Diese kleinen, geilen Biester." Ich stutze, aber er erwartet gar keine Anwort, was sollte ich auch sagen? Das seine junge Ehefrau mir gerade einen runtergeholt hat?

"Weißt du, Laila ist eine gute Ehefrau und wie ich hörte, ist deine Hasmina das auch und gut erzogen."

Himmel, der weiß es und ich ahne, was jetzt kommt.

" Aber wenn ich an die Figur und die großen Brüste deiner Frau denke, ihre Nippel sind bestimmt sehr empfindlich? "

Er hält in aller Öffentlichkeit beide Hände vor sich, als hätte er selbst Titten und lacht dabei lüstern, das ich weiß, was er meint.

"Bei solchen Brüsten, da wird man richtig neidisch, auf den, der sie anfassen darf."

Wieder sieht er mich mit stechenden Augen an und oh shit, ich weiß was der Kerl will.

Issa hatte recht.

In dieser Verwandschaft sind alle Kerle irgendwie geil auf Hasmina, wollen sie haben, sie ficken und bei dem Gedanke daran, spüre ich, das mein Schwanz sich schon wieder steif aufrichtet.

"Wirklich, da wird man neidisch," meint er. "Aber meine kleine Laila gefällt dir ja auch, wie ich da gerade eben gesehen habe" und er lacht gaggernd auf, als ich mich fast verschlucke.

Er lacht so laut, das einige Verwandte zu uns blicken, dann aber grinsend nicken. Wenn die wüssten, aber in diesem Augenblick bin ich mir wieder unsicher, wer wirklich etwas weiß, von all dem, was geschehen ist. Und Lailas Ehemann beugt sich jetzt, fast verschwörerisch zu mir.

"Na, ich glaube deshalb auch, das du jetzt bestimmt nix gegen einen kleinen Tausch, einen Frauentausch hast, oder lieber Schwager? Du hast etwas bekommen und nun..."

Er beendet seinen Satz nicht, hält mir aber seine dürre, faltige Hand hin und ich schlage ein und nicke, noch bevor ich wirklich weiß, was da gerade geschieht.

"Bleibt alles in der Familie," höre ich noch seine rauhe Stimme, dann verschwindet er wieder unter den anderen Gästen.

Der Kerl ist wie Issas Opa.

Alt und geil.

Ich versuche meine Gefühle und Gedanken zuordnen, als ich Hasmina mit Laila aus dem Haus kommen sehe. Sie winkt mir lachend zu, dann trennen sich die zwei Frauen und ich weiß, Laila hat es ihr erzählt. Hasmina kommt zu mir, ich spüre ihre kleine Hand auf meiner Schulter, blicke in ihre Augen und sie sind tief und fast schwarz und obwohl sich das so in der Öffentlichkeit nicht gehört, küsse ich sie.

Lange und innig und Hasmina erwidert meinen Kuss und dann bemerke ich ihre steifen Nippel unter dem engen Pullover. Sind sie gerade hart geworden oder sind sie es vielleicht noch immer? Ich sehe diese eregierten Nippel und jetzt will ich mit meiner Frau nach Hause.

Fast wie auf der Flucht verabschieden wir uns hastig und Hasmina folgt mir mit einem verlegenen Lächeln, als uns die ganze Verwandschaft lachend zuwinkt.

Just married...jaja.

Und dann ficken wir fast die ganze Nacht bis zum frühen Morgen miteinander, immer und immer wieder und ich sehe dabei die Bilder, diese geilen Bilder von meiner Frau beim Sex mit Anderen und sie treiben mich immer wieder an, Hasmina zunehmen.

Mittlerweile ficke ich sie nur noch hart und fast schon grob und ich spüre, das sie es so will.

Hasmina möchte benutzt, besitzt werden und dieses Gefühl eregt mich genauso, wie das Zusehen, wenn andere Kerle sie benutzen, sie für sich in Besitz nehmen.

Es macht mich einfach masslos an.

Einige Tage später haben sich dann Schwägerin Laila und ihr Mann, Abu Ben Seid Abbas, kurz Ben, zum abendlichen Besuch angekündigt und der Gedanke beschäftigt mich ununterbrochen.

Laila ist seit einigen Tage immer wieder bei uns gewesen. "Vorbereitungen," aber sie lässt sich ebenso wie Hasmina nicht anmerken, ob das Essen gemeint ist.

Dann kommt der Freitag, der Abend ihres Besuchs und ich, ich komme wegen der Arbeit fast eine Stunde zuspät und hetzt mit einem ahnungsvoll steifen Schwanz in der Hose das Treppenhaus hinauf. Aber vor unserer Tür bleibe ich dann einen langen Augenblick stehen.

Ich hole tief Luft, zögere, die Tür zuöffnen, spüre eine Mischung aus Eifersucht und Eregung und meine Hand zittert, als ich die Türe mit dem Schlüssel öffne.

Ich versuche, so leise wie möglich zu sein, aber das ist garnicht nötig, denn leise orientalische Musik ist im Flur zuhören, unbekannte Gerüche liegen schwer in der Luft und ich taste ich mich, ohne Licht zu machen zum Wohnzimmer.

Dort ist die Türe ist nur angelehnt und ja, die kleine Party angefangen.

Der Tausch und die Verführung meiner Frau.

Unser jetzt fast dunkles Wohnzimmer ist nur von einigen wenigen Duftkerzen erhellt, Laila sitzt auf der 2er Couch, nur noch mit einem Top und Slip bekleidet und sieht gebannt zu, wie ihr Ehemann meine Ehefrau in seinen Armen hält.

Ben, steht hinter Hasmina, hält sie an den Brüsten umfasst, massiert sie und meine Frau duldet es, lässt es mit einem leisen Stöhnen zu. Niemand bemerkt mich im dunklen Flur, von wo ich zusehe, wie Hasmina gerade ein weiteres Mal verführt wird.

Sanft walkt Ben ihr die Brüste durch die dünne Bluse und Hasmina Stöhnen wird tiefer. Sie windet sich, aber sie hält still, lässt sich jetzt die Bluse aufknöpfen. Ben küsst ihren Hals, während er einen Knopf nach dem anderen öffnet, bis die dünne Bluse weit offen steht.

Hasmina träg zu meiner Überraschung keinen BH und ihre festen, großen Brüste glänzen im Kerzenlicht, recken sich völlig nackt und so unfassbar schön unter dem Stoff hervor.

Sie steht ganz nahe vor Laila und ich sehe den Hände zu, mit denen Ben ihr jetzt unter ihren Armen hindurch an die nackten Brüsten fasst. Seine Hände schließen sich um sie und Laila lächelt, erhebt sich und küsst ihre Schwester auf die beiden dunklen Nippel und ich höre sie ihrem Ben mit heiserer Stimme zuflüstern "Na, hat meine kleine Schwester schöne Titten"? und ihr Mann nickt nur, hebt die Brüste jetzt deutlich sichtbar an und beginnt, die schweren, schon leicht hängenden, aber trotzdem sehr prallen und straffen Brüste zuknetet.

Laila küsst Hasmina erneut auf die Nippel, beißt leicht hinein, was Hasmina jetzt noch weiter aufgeilt, ihre Lust deutlich steigert, während ihr dürre, faltige Hände die anschwellenden Brüsten vor meinen Augen immer fester und härter kneten und allein der Anblick dieser alten Hände auf der glatten, festen Haut ihre Brüste, lässt meinen Schwanz jetzt richtig steif werden.

Hasmina trägt außer der Bluse nur noch einen Tanga Slip und halterlose Nylon und das sind alles Dinge, die ich noch nie bei ihr gesehen habe. Die Schwestern haben also Unterwäsche probiert. Deshalb Lailas Besuche. Von wegen Kochen.

Ben massiert jetzt schon einige Minuten

Hasminas nackte Brüste und sie wird jetzt mehr als eregt.

Sie wird geil.

Meine Frau legt ihre Hände auf Seine, aber es ist keine Abwehr, nein, sie streichelt über die fleckigen Hände ihres Schwagers, legt den Kopf an seine Schulter und dabei sieht mich jetzt in der Türe stehen.

Überrascht und erschrocken krallen sich ihre Finger in Bens Hände und alle Drei sehen mich jetzt an.

Meine Frau weiß nicht, wie lange ich schon hier stehe, wie lange ich still zugesehen habe, wie sie betatscht wird und in ihren groß werdenden Augen sehe ihr eine Mischung aus Lust und Angst und die Frage, was ich tun werde, als ich das Zimmer langsam betrete.

Ihren Blick ist starr auf mich gerichtet.

Laila setzt sich zurück auf die Couch, öffnet ihre Schenkel und ich sehe ihre blosse, halbrasierte Möse. Ein dicker Busch tiefschwarzer Haare bedeckt ihren hoch gewölbten Schamhügel, aber ihre Spalte ist blank und glänzt feucht.

Auch Laila und Ben schauen jetzt stumm und abwartend zu mir, aber in diesem Augenblick habe ich nur Augen für die Hände auf ihren Brüsten und die intensive Lust in Hasminas Gesicht.

Noch einmal blickt Hasmina mich fragend an, dann erkennt sie, das ich es weiter dulden werde, was Ben da mit ihr macht und stöhnt leise, aber voller Erregung auf und auch der Schwager deutet mein Verhalten richtig, nickt mir kurz zu und knetet meiner Frau die nackten Brüste noch härter, das Hasmina sich jetzt nach hinten aufbäumt, sich ihm entgegen reckt.

Dabei geht sie ins Hohlkreuz, streckt ihre Brüste den Händen entgegen, drückt ihren Po hart an Bens Schoß und ich kann ihr lustvolles Stöhnen dabei hören.

Ihre dunklen, kleinen Nippel richten sich richtig steif und hart auf und in diesem Moment überlasse ihm meine geliebte Ehefrau.

Der Frauentausch beginnt.

Als Hasmina erkennt, das ich nicht eingreifen werde, beugt sich jetzt tief nach vorne zu Laila hinunter, legt ihre Hände auf die Schultern ihrer Schwester und ihr Kopf sackt jetzt nach vorne. Ein tiefes, heiseres und vollüstiges Stöhnen presst sich zwischen ihren vollen, bebenden Lippen hervor, während sie die Augen schließt und sie sich ihrem Schwager hingibt. Dieser Anblick, der sich mir nun bietet, übertrifft an Geilheit alles Bisherige.

Meine Ehefrau steht fast nackt zwischen Ben und Laila, stützt sich tief nach vorne auf den schmalen Schultern ihrer jüngeren Schwester ab und Ben dürre, knochige Finger graben sich jetzt sehr tief in das pralle Tittenfleisch, reiben die harten Nippel zwischen den Fingerspitzen und meine Ehefrau hat einen Orgasmus.

Ich sehe sie kommen und mein Schwanz schmerzt steif in meiner engen Hose.

Wie geil muss Hasmina schon gewesen sein, bevor ich herein gekommen bin, das sie jetzt zum Orgasmus kommt?

Und es ist einen sehr heftige, intensiver Höhepunkt, der ihren ganzer Körper zitterten und beben lässt und sie knickt in den Knien dabei ein.

Aber Ben hält sie fest und fährt ihr jetzt mit seiner rechten Hand über ihren flachen Bauch nach unten in ihren Schritt, greift ihr im Höschen hart an den Mösenspalt und Hasmina schreit heiser unter seinem Griff auf.

Ihr Schoß wölbt sich jetzt empor, ihr ganzer Unterleib bewegt sich in kleinen Kreisen und dabei öffnen sich ihre Schenkel wie von selbst.

Sie macht die Beine breit, weit, sehr weit und ich muss mit trockenem Mund mit ansehen, wie sich Bens Finger hart und tief in ihre Möse schieben.

Ohne Zögern dringen sie in die Fotze meiner sich windenden Frau, die jetzt einen zweiten, noch stärkeren Orgasmus bekommt, als Ben ihr mit schon fast brutaler Heftigkeit die Mösenspalte fickt.

Er stösst sie mit 3 Fingern gleichzeitig tief in ihre Ehefotze und Hasmina bekommt kaum noch Luft. Sie windet und reckt unter den Stössen der dicken Finger immer heftiger und dann hat Ben sie wieder soweit, besorgt ihr noch einen weiteren, den dritten Orgasmus.

Und der überrollt meine absolut geile Frau jetzt völlig, überwältigt sie so mächtig und absolut masslos, das Hasmina so tief und schwer aufschreit, wie ich es von ihr noch nie gehört habe.

Sie sinkt dabei fast Zuboden, kann sich kaum noch an Laila halten, so heftig bäumt sie sich vor Geilheit auf, während es ihr zum dritten Mal kommt.

Es dauert einige lange Momente und Ben hält sie dabei weiter mit beiden Händen an den jetzt noch praller angeschwollenen Brüsten, bis sie sich wieder fangen kann, zu Atem kommt. Hasmina lässt Lailas Schultern jetzt los, dreht ihr völlig erhitztes Gesicht zu ihm hin, flüstert " heute Nacht gehöre ich dir" und ich muss mit ansehen, wie sie Ben küsst.

Meine Frau hat keinen Blick für mich, als sie ihn küsst, sich die Lippen der Beiden finden und fast verschmelzen miteinander.

Sie lehnt sich dabei fest an ihn an und mit einem Gefühl tiefer Eifersucht sehe ich dem intensiven Zungenspiel der Beiden miteinander zu.

Laila sitzt auf der Couch und auch sie sieht ihrem Mann und ihre Schwester zu, wie sie sich überaus innig küssen. Und dieser Kuss dauert jetzt schier endlos und ich ertrage es fast nicht mehr, wie meine Ehefrau da in seinen Armen liegt.

Fast nackt, aufgegeilt und zum Orgasmus gefingert.

Das er sie mit seinen Fingern zum Orgasmus gebracht hat, eregt mich, aber der Anblick, wie sie ihn jetzt so küsst, der macht mich eifersüchtig. Und ich glaube, auch Laila sieht das gerade mit gemischten Gefühlen.

Dann löst Ben sich von Hasmina und jetzt, als er sich etwas zuzieht, erst jetzt kann ich seinen Schoß sehen und mir stockt der Atem, auch seinen steifer Schwanz, der steil wippend absteht, als er jetzt in diesem Moment aus Hasmina Möse herausgleitet.

Die wenigen Teelichter haben kaum Licht verbreitet, so das ich nicht sehen konnte, das Ben sie offenbar schon vor meiner Ankunft von hinten im Stehen gefickt hat und ihr mit seiner gleichzeitigen Tittenmassage dann diese drei heftige, fast multiple Höhepunkte besorgt hat.

Ben zieht meine Frau jetzt auch hastig wieder an sich, presst seinen harten Pfahl in ihren Pospalt, führt sie zu unsere großen Couch und drückt sie dort auf Knie.

Hasmina lässt es zu und Ben nimmt sie sofort wieder, schiebt seinen nass glänzenden Schwanz erneut in sie hinein, aber an ihrem schmerzhaften Aufbäumen erkenne ich, das er jetzt in ihr enges Poloch will.

Bens Schwanz ist nicht so groß wie meiner, was mich fast glücklich gemacht hat, aber auch wenn jetzt behutsam ist, schiebt er ihn ihr jetzt doch bis zum Anschlag in ihren Arsch und Hasmina bäumt sich heftig auf.

Der steife Schwanz dehnt ihr enges Poloch mehr als deutlich sichtbar und ich sehe die Lust und den Schmerz in ihren Augen.

Ben beginnt trotzdem, sie langsam in den Arsch zuficken und Hasminas Stöhnen wird von Stoss zu Stoss lustvoller, geiler.

Einen Moment lang versucht sie ihm zwar noch auszuweichen und sieht dabei fast Hilfesuchend zu mir herüber, dann ergibt sie sich ihm aber und hält mit immer schwerer werdendem Atem still.

Und auch Ben ist die Lust anzusehen, als er sie in ihren engen Arsch fickt, während Hasmina jetzt bei jedem Stoß leise aufschreit.

Laila hat die ganze Zeit über zugesehen, sich die eigene Pussy gefingert und es sieht ungemein heiß aus, wie sich ihre Finger in ihrer Spalte bewegen.

Jetzt nimmt sie eine kleine Flasche aus ihrer Handtasche, gießt daraus eine goldfarbene Flüssigkeit über den hoch gewölbten, nackigen Po ihrer Schwester und den harten Schwanz ihres Ehemanns.

Dabei sieht sie lächelnd zu mir herüber und fängt langsam an, die Flüssigkeit mit sehr sanften Bewegungen beider Hände zwischen den Zwei zuverteilen. Ben hat nicht aufgehört, meine Frau zuficken, stößt immer weiter in ihren Arsch und Hasmina stöhnt noch tiefer und vollüstiger auf, als ihr Schwager sie jetzt so geölt noch härter zuficken beginnt.

Ben küsst Laila kurz auf den Mund, sieht dann zu mir und Laila nickt mit einem fast devoten Lächeln.

Ich habe zwar noch immer nur Augen für den glänzenden Schwanz im Po meiner Frau, dann aber steht Laila jetzt neben mir.

Meine Schwägerin sieht mir ganz tief in die Augen, geht vor mir auf die Knie, ich spüre erneut ihre kleinen Finger an meiner Hose, wie sie die öffnet, meinen Schwanz herausfingert und ihn dann ganz tief in ihren kleinen, aber ungeheuer geschickten Mund nimmt.

Geile Laila.

Es kommt mir auch fast sofort, ich spritze und sie nimmt alles auf, willig und mit grossen, auf mich gerichteten Augen, lutscht sie meinen zuckenden, pumpenden Schwanz weiter zwischen ihren vollen Lippen auf und ab während sie versucht, all meinen Samen aufzunehmen.

Ich spüre ihre Finger, ihre Nägel, die sich dabei in meinen Schenkeln vergraben und spüre, wie sie mich fester an sich zieht.

Auch Hasmina und Ben sehen jetzt zu uns herüber, er fickt sie aber weiter, doch das bemerke ich kaum noch, denn ich habe gerade meinen steifen Schwanz im Mund meiner schönen Schwägerin.

Die massiert mir den Schwengel mit ihren weichen Lippen auf und ab, ihr Kopf bewegt sich langsam vor und zurück und ich fühle ihre Zungenspitze an meiner jetzt so wahnsinnig empfindlichen Eichel, wie sie immer wieder in kreisenden Bewegungen darüber leckt.

Dann saugt sie mich hart und tief in ihren Mund, hält mich wirklich weiter steif und ich bin erneut kurz davor zukommen. Härter als ich es will, greife ich in ihr langes, zum Pferdeschwanz gebundenes, blauschwarzes, glänzendes Haar, doch Laila hat andere "Pläne."

Sie lässt mich aus ihrem Mund gleiten, lächelt, als ich entäuscht aufstöhne, nimmt mich aber sofort an der Hand und führt mich zu unsere zweiten Couch, kniet sich darauf und hebt mir ihren Po entgegen.

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