Nur ein normaler Arztbesuch 11

Der Neuanfang?

Nach unserem Thailand Urlaub feierten Hasmina und ich mit vielen Freunden den Einzug in ein neues Haus und damit einen neuen Lebensabschnitt.

Die Party endete erst in den frühen Morgenstunden, wir verabschiedeten langsam die letzten Gäste und saßen danach noch kurz zusammen am Pool.

Geschafft.

Naja, leicht angetrunken wie ich jetzt bin, fallen mir kurz die Augen zu und erst so etwa nach einer halben Stunde merke ich, das ich nun alleine bin.

Hasmina und auch Nicki sind verschwunden.

Also stehe ich von Kopfschmerzen gebremst langsam auf, lösche die Grillglut und schaltet die Beleuchtung im Garten aus, so das ich jetzt im Halbdunklen am Pool stehe.

Ist Hasmina schon nach oben ins Schlafzimmer gegangen? In der Küche brennt zwar noch Licht, aber dort ist sie nicht und...wo ist Nikki?

Ist meine Frau vielleicht oben... im Gästezimmer? Bei ihm, meinem besten Freund.

Mit leerem Blick wanke ich in die Küche, muss etwas stärkeres trinken, während sich eine ahnungsvolle Eregung in meiner Hose emporreckt.

Ich trage weiße Shorts und ein weites, hellblaues Hemd, das die gleiche Farbe hat, wie das kurze, enge Kleid meiner wunderschönen Ehefrau.

Tief ausgeschnitten über den großen Brüsten und am Rücken bis fast zum Pospalt hinunter, ist ihr Kleid eine einzige Verheißung und ich bin wieder einmal mächtig stolz auf meine so schöne Ehefrau.

Wir haben es gerade erst für diesen Abend gekauft und Hasmina trägt es mit großer Freude.

Obwohl sie sich noch vor wenigen Monaten nicht einmal getraut hätte, so ein Kleid überhaupt an zuprobieren, geschweige denn, es tatsächlich zutragen und ich weiß auch, das sie jetzt, extra für mich, nichts darunter an hat.

Sie ist echt nackig unter dem dünnen Kleidchen und sie tut das alleine für mich. Sie möchte mich Stolz machen. Mich, ihren Ehemann und das bin ich auch...Stolz.

Sie trägt nichts unter dem Kleid, nichts, außer hohen Stilettos und halterlosen, schwarzen Nylons, die manchmal in dem hohen Schlitz links an der Seite über ihrem glatten, festen Oberschenkel aufblitzen.

Und Jeder, der genauer hinschaut, auf diesen hohen Schlitz, der kann manchmal sogar ganz kurz ihren Schoß sehen, ihre Spalte, denn sie ist wirklich völlig nackig unter dem Kleid.

Hasmina achtet zwar darauf, das daß nicht oft geschieht, aber immer kann sie es nicht vermeiden und wenn es passiert, lächelt sie nur und zieht den Stoff einfach wieder zurecht.

Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr sie sich seit unserer Hochzeit verändert hat, denn sie kokettiert mit dieser sekundenlangen Nacktheit, spielt damit und ihre leicht voyeristische Ader zeigt sich in diesen Augenblicken ziemlich deutlich.

Dazu hat sie ihre Fingernägel heute hell, fast weiß lackiert, was mich schon am Morgen überrascht hat. Sie umarmt mich und ihre kleinen, zierlichen Hände mit den schmalen, feingliedrigen Fingern legen sich auf meinen Po, als wir uns lange küssen.

"Ich liebe dich und danke dir für den bezaubernden Urlaub und deine Geduld und Großzügigkeit, bei allem, was du mir erlaubst und ich freue sehr mich auf die Party," haucht sie mir ins Ohr und bemerkt dabei meinen Blick auf ihre Fingernägel.

"Mal was ganz Neues, gefällt es dir?" lächelt sie mit großen Augen und ist gerade wieder fast euphorisch aufgeregt.

"Ja, etwas Neues mit dir gefällt mir doch immer und das du nur für mich so ein kleines Luder bist und ich liebe dich deshalb über alles."

Ich küsse sie noch einmal und spüre dabei ihre festen, großen Brüste an meiner Brust. Diese beiden strammen Rundungen drücken sich so prall gegen mich, das ich sie unter dem dünnen Kleidchen spüre und es fühlt sich einfach nur geil an.

Das Neue.

Gestern hatte es angefangen, dieses "Neue."

Ihre schönen Fingernägel in einer neuen Farbe, diese Party im neuen Haus und der Besuch meines alten Klassenkameraden Nikki.

Vor etwa 2 Monaten hatte ich ihn nach 20 Jahren, während eines Klassentreffens wieder gesehen, Telefonnummern getauscht und als er sich jetzt tatsächlich gemeldet hat, lud ich ihn gerne ein, mich im neuen Haus mal zubesuchen.

Wir kennen uns fast unser ganzes Leben, aber das ich Verheiratet bin, verheimlichte ich ihm mit Absicht und jetzt steht er vor unserer Tür und groß sind seine blauen Augen, als sie jetzt in die schwarzen Augen meiner Ehefrau blicken.

Nikki starrt völlig überrascht auf diese kleine, zierliche Frau, die ihm da gerade öffnet und jetzt von unten Anblickt. Er ist fast zwei Köpfe größer als Hasmina und so sprachlos, wie ich ihn selten in Leben bisher erlebt hatte.

Und ich kann ihn verstehen.

Denn Hasmina sieht einfach umwerfend aus und sie lächelt ihn jetzt so süß an, wie nur sie das kann.

Unschuldig und verlegen, fast ein bisschen devot, aber auch irgendwie erwartungsvoll Sündig.

Ich sehe seine Blicke und die meiner Frau, lege meinen Arm um ihre schmalen Schultern und meine gespielt böse zu ihr,

"Kaum angekommen, versuchst du mir auch schon, den Freund auszuspannen, also echt."

Hasmina ist kurz verwirrt, aber ich stelle mich nun hinter sie und lege meine Hände sanft auf ihre runden Hüften.

"Das ist meine Frau Hasmina und der Kerl da, das ist dieser Nikki."

"Wow."

Mehr bringt der "Kerl" gerade nicht über die Lippen und Hasmina bedankt sich lächelnd für dieses Kompliment.

"Ziemlich einsilbig, dein Freund."

Wir lachen alle Drei, das Eis ist gebrochen und die Beiden sind sich offenbar sofort sympathisch. Nicki hält auch zwei Flaschen Champagner in den Händen und Hasmina geht auf die Fussspitzen, bedankt sich mit einem kleinen Küsschen auf seine unrasierte Wange.

Dreitage Bart mag sie eigentlich so garnicht, aber sie lächelt mich jetzt leise an, geht wieder auf die Fußspitzen und küsst mich zart auf den Mund. "Wenigstens mal einer ohne die üblichen Blumen. Ich stell sie mal kalt, damit ich euch nicht im Weg stehe, bei eurer Begrüßung."

Im Vorbeigehen bemerke ich ihre kleinen Nippel, die sich leicht durch ihr enges Kleid abzeichnen. Ich hatte ihr nach dem Klassentreffen zwar von ihm erzählt und was für ein Ausreißer er immer war, aber auch nicht wirklich alles.

Nikki sieht ihr jetzt hinterher, blickt mich mit großen Augen fragend an und dann fallen wir uns in die Arme.

"Mann, unfassbar. Ich wollte es ja nicht glauben, als ich beim Treffen den Ring an deinem Finger gesehen habe, aber jetzt glaube ich es. Du und Verheiratet. Wow, meinen Glückwunsch."

Wir lachen uns an.

Nikki und ich...und viele alte Erinnerungen kommen da hoch, bei dem, was wir schon mit 16/ 17 erlebt haben.

"Bin ich gerade wirklich willkommen?" fragt er unsicher und ich grinse breit. "Klar, du kommst genau richtig. Wir feiern morgen Abend eine kleine Einweihungs Party und da können wir Zwei vorher noch super zusammen einkaufen."

Hasmina hat meine Worte gehört und lacht aus der Küche, "Aber nicht nur Getränke, zum Grillen brauchen wir auch noch so einiges."

Schnell zeige ich ihm das Gästezimmer, wir erledigten die ersten Einkäufe und redeten dann bis tief in die Nacht.

Hasmina sitzt dabei eng auf der Couch neben mir und hört sehr amüsiert, aber auch höchst interessiert unserem Gespräch zu.

Manchmal schüttelt sie lachend den Kopf über das, was sie von ihrem Ehemann da erfährt, aber schließlich geht sie dann Schlafen. Wir, vorallem Nikki, meutern zwar etwas, aber meine Frau schüttelt nur den Kopf.

"Ich muss doch morgen noch so einiges vorbereiten."

Sie küsst mich und meint zu Nikki, "schön das du da bist und ich hoffe noch viel mehr von meinem Mann zuerfahren."

Sie blickt uns dabei Beide an.

"Und vorallem, was die Abkürzung Nikki bedeutet, will ich wissen."

Sie sagt es mit deutlich forderndem Unterton zu mir und ich, ich sehe ihn an und hole gerade Luft, aber Nikki droht mir laut lachend. "Bloss nicht, mein Freund, sonst kündige ich dir die Freundschaft."

Hasmina lacht auf. "Echt so schlimm?"

Nikki schüttelt seinen Kopf.

"Schlimmer, viel schlimmer."

Meine Ehefrau geht schmunzelnd nach oben und Nikki sieht ihr hinterher, betrachtet sie in dem engen, dünnen Hauskleidchen und blickt mich dann fragend an.

"Wo zum Teufel hast du diese wahnsinnige Frau denn her."

Ich lache und weiß, wie neugierig er ist, aber ich hatte Hasmina versprochen, nicht alles zuerzählen. Vorallem unsere "kleinen Geheimnisse" sollen unerwähnt bleiben. Also erzähle ich nur allgemeine Sachen und auf seine, wie früher, sehr direkte Art meint er dann, "Die sieht echt heiß aus. Was für supergroße, tolle Brüste und so ein klasse Po. Und überhaupt, so eine schöne Frau."

Ich lächele nur still vor mich hin ,bei seinen Worten.

"Ja und es ist alles absolut echte Natur und wir haben viel Spaß miteinander."

"Glückwunsch, mein Lieber" und es ist fast neidlos gemeint von ihm.

Aber eben nur fast, ich kennen ihn und erste kleine Zweifel kommen in mir auf.

Ja ich kenne Nikki.

Danach gehen wir auch schlafen.

Aber ich will Hasmina diesem Abend, noch viel mehr als sonst. Nikkis Blicke und das Hasminas Nippel fast den ganzen Abend über ständig so ganz leicht steif eregiert sind, hat mich doch mehr eregt, als ich zugeben will und obwohl wir Beide wissen, das er uns jetzt beim ficken hören kann, dsind wir nur kurz, am Anfang, leise.

Wir ficken miteinander, wieder und wieder und ich nehme sie sehr hart, so wie sie es will, wie sie es braucht und sie lächelt, als ich sie frage, ob Nikki ihr gefällt.

"Komm, sag es mir, sag, das er dir gefällt."

Sie zögert und ich stoße sie härter und noch tiefer, bis sie aufschreit.

"Ja, ooohja er sieht mmmmgut aus, sehr gut sogar, ja fick mich." antwortet sie leise keuchend, richtet sich jetzt hastig auf und lutscht gierig meinen Schwanz, bis ich in ihrem Mund komme. Langsam kommen wir zu Atem und ich bin mir ziemlich sicher, das Nikki uns ziemlich deutlich gehört hat.

Ich nehme sie jetzt in den Arm und bevor wir einschlafen, murmelt meine Frau noch, das "der bestimmt auch was richtig großes in der Hose hat." Dabei greift sie mir an meinem Schwanz und ist eingeschlafen.

Hab ich das gerade richtig verstanden?

Am nächsten Morgen ist Hasmina bereits unter der Dusche, noch bevor ich erwache und ich bleibe noch kurz liegen, will dann aber doch mal nach Nikki sehen.

Aber der ist ebenfalls wach und steht im dunklen Flur an der Türe zu unserem Badezimmer.

Das liegt auf der anderen Seite des Flurs und da wir fast nie die Türen schließen, hat Hasmina sie auch jetzt offen gelassen, so das er sie sehen kann, da, unter der Dusche.

Nikki starrt durch den Türspalt ins Bad, wo meine Frau vor den beiden kleinen, runden Fenstern nackig unter der Dusche da steht. Wir haben eine mit klaren Glasscheiben, denn ich liebe es, ihr beim Duschen zu zusehen und sie bietet mir oft eine kleine Badeshow mit unserem gläsernen blauen "Freund."

Nikki bemerkt mich nicht, denn er dreht mir den Rücken zu und ich weiß auch nicht, was Hasmina jetzt macht, aber Nikki sieht offensichtlich mehr. Sehr viel mehr.

Meine Augen werden nämlich gerade groß, denn er greift sich vorne in seine kurze Shorts und fängt an, sich einen runter zuholen.

Ich kenne ihn und seinen Schwanz und er meinen von früher und doch bin ich sehr überrascht, was er das da gerade echt tut.

Er sieht meiner nackigen Frau unter der Dusche zu, wichst seinen Schwanz dabei heftig mit der Rechten, während er sich mit der anderen Hand am Türrahmen abstützt.

Er tut es langsam, aber sehr hart und seine Schwanzspitze glänzt bereits feucht.

Ich bin verunsichert darüber, das er das wirklich tut und starre auf seinen Schwanz, der sich steif und prall empor reckt, denn ich hatte ihn nicht so groß in Erinnerung. Nicht wirklich sooo groß.

Nikki wichst sich jetzt schneller und ich lasse ihn noch einen langen Augenblick meiner Hasmina beim Duschen so zusehen und eigentlich bin ich sogar stolz, das er sie so offensichtlich geil findet. Dann aber richte ich mich auf, stoße gegen den kleinen Nachttisch dabei und Nikki erschrickt, zuckt zusammen und verschwindet hastig im Gästezimmer.

Sein Schwanz wippt dabei ziemlich heftig und ich muss lachen.

"Erwischt."

Ich stehe etwas verunsichert auf und gehe hinüber ins Badezimmer, wo sich meine Frau unter der Dusche gerade selbst heftig befriedigt.

Sie steht mit weit gespreitzten Schenkeln tief nach vorne gebeugt unter dem dampfenden Wasserstrahl, walkt sich mit einer Hand die schaukelnden Titten, während sie sich unseren "Freund," den mächtigen, durchsichtigen Dildo tief in die Möse stößt. Der Kunstschwanz klebt mit einem Saugnapf fest an der Wand und Hasmina fickt sich auf ihm gerade heftig reitend selbst. Immer wieder bewegt sie sich hart nach hinten, stößt sich den 25 cm langen Pint tief, fast bis zu Anschlag in die Fotze, immer wieder vor und zurück und so von der Seite bietet sie dabei einen wirklich masslos geilen Anblick.

Klar, das Nikki da wichsen musste und auch mein Schwanz richtet sich hart auf.

Es eregt mich, das sich Hasmina selbst fickt und auch, das Nikki ihr zugesehen hat.

Hasmina kommt es in diesem Moment stöhnend und ich schließe eilig die Badetüre hinter mir.

Sie hat anscheinend weder Nikki noch mich bis jetzt bemerkt. Ich nehme sie jetzt von vorne, wir ficken Minutenlang miteinander, küssen uns dabei wortlos aber ungemein heftig und ich sehe ihr immer wieder fragend in die dunklen, glitzernden Augen.

War es Absicht oder ein Versehen, das sie die Türe nicht geschlossen hat und hat sie vielleicht doch bemerkt, das sie einen Zuschauer gehabt hat?

Aber ich frage sie nicht, ficke sie einfach nur heftig durch.

Als wir danach dann aus dem Bad kommen, ist Nikki bereits unten in der Küche, hat Kaffee gekocht und ich bemerke, wie die Zwei versuchen, sich irgendwie nicht anzusehen.

Sie weichen sich gerade aus und ich frage mich wieder, war es wirklich nur ein Zufall, ein Versehen oder doch Absicht von ihr, das sie die Tür offen lies?

Egal, er hat sie gesehen, völlig nackt und wie geil sie war und wie sie es sich mit dem Dildo selbst gemacht hat.

Aber hat sie ihn auch gesehen?

Eigentlich bin ich mir sicher, so wie sie gerade den Blick mit ihm zuvermeiden versucht.

Naja, die Vorstellung eregt mich jedenfalls gerade ziemlich.

Wir frühstücken also eine Weile fast stumm, aber die Verlegenheit weicht dann ganz langsam, während Nikki meiner Frau immer wieder in den Ausschnitt sehen kann.

Sie trägt noch ihren kurzen, weißen Bademantel und da sich immer wieder der Gürtel öffnet und ihre nackten Brüste dann ziemlich weit heraus rutschen, wenn sich die kleine Frau über den Tisch vorbeugen muss, werden ihre strammen Titten jedesmal bis zu den kleinen, dunklen Nippeln fast völlig bloß gelegt.

Hasmina zieht ihren Ausschnitt zwar immer schnell zurecht, aber ihre kleinen, dunklen Nippel stehen deutlich ab.

Ich glaube, ja, sie hat ihn gesehen und das sie Nikki gerade ein bisschen provozieren möchte.

Sie hat Nikkis steifen Schwanz gesehen und das er sich gewichst hat. Ich bin mir sicher.

Hasmina bemerkt nun aber auch, das ich sie ansehe und sie erkennt plötzlich, das ich es weiß und sie wird rot im Gesicht und steht hastig auf.

"Ich muss mich jetzt anziehen und noch einiges kochen und vorbereiten."

Fast stößt sie die Worte heraus und ihre Stimme klingt rauh, denn sie fühlt sich ertappt von ihrem Ehemann.

"Wir gehen noch mal einkaufen," rufe ich ihr nach und fahre mit Nikki los.

Er schweigt lange, bis ich ihn frage, ob ihm meine nackige Frau gefallen hat und was sie mit dem Dildo gemacht hat.

Nikki verschluckt sich fast und sieht mich entgeistert an. "Shit Mann...du weißt..."

Ich nicke nur.

"Und es macht dir nichts aus, das ich sie...garnichts?" und ich schüttele langsam den Kopf. Wir fahren gerade auf den Parkplatz und sehe ihn jetzt an.

"Warum. Sie ist meine Eherau und du mein bester Freund, was soll mich daran stören, das sie dir gefällt. Ich liebe sie und sie mich und alles ist gut. Und wenn Hasmina Lust hat, sich zuzeigen und vielleicht auch mal auf mehr, dann sage ich nicht nein. Sie ist nicht mein Eigentum."

Nikki ist jetzt völlig durcheinander, denn ch hab da gerade vom Fremdficken gesprochen.

Wir steigen aus, besprechen zwar, was wir noch kaufen müssen, aber ich merke, das es in meinem alten Freund gerade ziemlich arbeitet.

Erst wieder zurück am Auto, sieht er mich fragend an und ich weiß, was er wissen will.

"Hasmina ist frei und sie liebt Sex und wir tun es nie heimlich, so das es kein Betrug an dem Anderen ist."

"Ihr habt also schon mal...so mit anderen..? Seine Augen sind jetzt groß, als ich stumm nicke. "Wenn sie es möchte, wäre es dumm von mir, nein zusagen, denn ich möchte sie nicht verlieren, nur wegen Sex."

Nikki blickt mich wortlos an und bleibt stumm, bis wir in die Garage fahren.

"Und du bist nicht eifersüchtig, wenn deine Frau...?"

"Doch, sehr sogar, aber sie mag halt auch mal einen großen in sich spüren, einen richtig Großen."

Und jetzt ist er völlig verwirrt, antwortet nur leise," Ich könnte das nicht mit meiner Frau tun."

Aber Hasmina kommt uns jetzt lächelnd entgegen und ihre Anwesenheit verhindert weiter Fragen.

Sie küsst mich auf den Mund und Nikki auf die Wange. "Schön das ihr wieder da seit. Hattet ihr Spaß?"

Wir nicken beide und schon übernimmt sie den Befehl.

"Los, der Grill wartet und die Getränke müssen kalt gestellt werden...Männer, echt und stellt die Stühle hin und den Tisch, los los."

Sie trägt enge, knappe Pantis und ein kurzes Top und sieht gerade mächtig geil aus. Nikki schluckt bei dem Anblick und sein Mund steht offen und ja, ich weiß, er will sie, aber will Hasmina das auch?

Sie flitzt jetzt herum und die Shorts ziehen sich dabei fast in ihre Spalte und ihre Brüste unter dem Top werden von der Seite immer wieder fast völlig nackig sichtbar.

Sie zeigt sich eigentlich nur selten so freizügig vor Fremden und ich denke jetzt noch mehr, das sie ihn gesehen hat, ihn und seinen großen, dicken und sehr, sehr steifen Schwanz.

Und ja, ich glaube, sie will es auch.

Doch jetzt ist die Einzugsparty wichtiger und es gibt noch einiges zutun.

Es bleibt kaum noch Zeit, die wenigen Stunden verfliegen rasch, aber die Party ist dann wunderbar.

Hasmina hat sich umgezogen, trägt nun dieses Kleid, bekommt viele Komplimente über ihr Aussehen und das Haus und wie sie es modern und gleichzeitig traditionell eingerichtet hat.

Und natürlich schmeichelt ihr das alles sehr und mir entgegen nicht die Blicke unserer Gäste. Hasmina sie ja auch unbeschreiblich sexy in diesem blauen Kleid aus.

Auch Nikki findet schnell Kontakt, aber seine Blicke gehen immer wieder hin zu meiner Frau.

Es sind lange, tiefe Blicke.

Die Party ist sehr schön und lustig, wir haben viel zulachen und trotzdem kann ich es irgendwie kaum erwarten, bis wir endlich alleine, das wir zudritt sind.

Ich bin nervös und unruhig, ich spüre, ich weiß einfach, das es passieren wird.

Noch in dieser Nacht, oder vielleicht doch nicht?

Ich weiß einfach nicht mehr was ich denken soll, aber allein der Gedanke... daran, das...

Und dann ist die Party vorbei und die Zwei? Sie sind weg, verschwunden.

Hat Hasmina mich wirklich einfach so schlafend auf der Liege zurück gelassen und ist ins Haus, hoch in die erste Etage, dahin, wo die beiden Schlafzimmer sind?

Wieder erinnere ich mich an seine Blicke, mit denen er sie den ganzen Abend immer wieder angesehen hat.

Und sie, Hasmina, ist diesen Blicken am Anfang noch ausgewichen, hat versucht, ihn zu ignorieren. Doch je später es wurde, desto öfter hat sie seine Blicke erwidert und waren sie dann nicht auch ein oder zweimal Beide gleichzeitig verschwunden. Zwar nur kurz, für wenige Minuten und immer so unauffällig und unbemerkt von unseren Gästen, bevor sie dann auch wieder genauso unauffällig zurück in den Garten gekommen sind.

Aber mir ist es trotzdem nicht entgangen und auch, das sie gemeinsam aus dem Haus kommen. Nikki, ganz dicht hinter meiner Hasmina.