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Nur ein Traum? oder Wirklichkeit?

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War es nur ein sehr langer Traum, oder war es Wirklichkeit?
1.3k Wörter
3.87
5.4k
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Seit fast 10 Jahren arbeitet Rainer in dieser kleinen Marketingfirma. Alles was mit der Buchhaltung und der Infrastruktur der Informatik zu tun hat, geht über seinen Tisch. Wie es um sein privates Leben steht, dass weiss nicht mal er selber. Auch seine Mitarbeiter wissen sehr wenig über hin, er ist so unscheinbar wie seine Kleidung.

Dagegen fällt die quirlige Kerstin immer gleich auf. Sei das durch ihr Outfit oder ihre Stimme. Ihr kurze roten Haare fallen genau so auf, wie ihre grossen Ohrenplug.

Der Erfolg der Firma, war nicht nur, dass so unterschiedliche Personen in der gleichen Firma arbeiten, sondern auch das ihr Chef immer grosszügig ist. Sei das zum Abschluss eines Projektes oder auch zu einem Firmenjubiläum. Er lässt gerne mal was spendieren.

Rainer war jeweils immer einer der ersten, der solche Anlässe verliess. Er war nicht so redefreudig wie Kerstin, die wiederum das Neuste von Star und Sternchen wusste und dies auch immer preisgab. Er war zufrieden, wenn die IT Technik einwandfrei lief, und er am Wochenende an seiner Modeleisenbahn allein arbeiten konnte.

Jedoch zu seinem eigenen Firmenjubiläumsfest konnte er ungut der Erste sein, der den Anlass verliess.

--

Nach einem sehr wilden Traum öffnete Rainer seine Augen. Wobei es sich alles komisch anfühlte. Er konnte sich seine Arme nicht strecken und auch sein Sichtfeld war sehr eingeschränkt. Jedes Mal, wenn er seine Augen öffnete, sah er nur sie. Die Person im weissen Kleid.

Weder nach links noch rechts konnte er seinen Hals drehen, da dieser auch fixiert war. Auch das Bewegen der Augen nach links und rechts vergrösserte sein Sichtfeld nicht viel. Er sah jedes Mal diese weibliche Person im weissen Kleid. Eine Braut mit einem hinreissenden Lächeln.

Rainer versucht mehrmals die Augen zu schliessen und wieder zu öffnen. Nein, der Ausblick blieb derselbe. Panik stieg in ihm auf, er merkte jedoch rasch, dass er etwas im Mund hatte, welches ihm auch noch vom Schreien hinderte. Es fühlte sich so rund und gummiartig an. Auch fühlte er etwas gummiartiges auf seinen Wangen. Luft kriegt er jedoch genug durch die Nase. Er versuchte verzweifelt auch wie wild seine Hände zu bewegen ,jedoch bewegten sie sich diese keinen Zentimeter, egal ob kräftiges Spannen mit dem Oberarm noch auseinander pressen. Seine Arme blieben «Angela Merkel Raute mässig» am selben Ort. Rainer sah von Mal zu Mal immer dieselbe Frau mit dem verführerischen Lächeln und dem Rosenstrauss in der Hand.

Nach mehrmaligen Versuchen resignierte Rainer und er hoffe aus diesem (Alp)Traum zu erwachen. Jedoch auch nach dem Schlafen und Dösen, war seine Situation unverändert. Es blieb ihm nicht anderes als diese Situation zu akzeptieren. Je öfters er sich versuchte zu befreien um so schwächer wurde seine Versuche. Er muss wohl oder übel, seine Situation akzeptieren. Und immer wieder lächelte ihm die Braut zu.

Mit der Zeit wurden seine Kräfte weniger und er fing sich an zu überlegen, ob er jemals sich wieder frei bewegen konnte. Seine Beine taten weh, weil sie nach vorne gestreckt wurden. Auch die Beine konnte er nicht bewegen. Das hatte er schon mehrmals probiert. Es tat ihm alles weh, die Füsse waren wie nach unten gedrückt, seine Oberschenkel waren in einer Halterung fixiert. Keine Bewegung der unteren Gliedmassen war möglich. Und die Braut in seinem Sichtfeld lächelt immer noch.

Zwischen seinen Beinen bemerkte er immer wieder, dass sein bestes Stück immer wieder angeregt wurde. Jedoch eine Erlösung konnte er seinem Stück nicht geben, auch wenn die Finger nur eine Handbreite oberhalb des Schambereichs lagen. Er konnte ziehen und drücke und seine Finger noch zur einer Faust ballen, es gab keine Möglichkeit seinem primären Geschlechtsorgan Abhilfe zu schaffen. Rainer merkte jedoch rasch, dass jedes Mal, wenn sein bestes Teil erregt ist, dass es an was Metallisches drückt und es schmerzte. Und die Braut lächelt ihm zu, und hält einen Rosenstrauss in der Hand.

Es waren einige neue Gefühle und Berührungen die Rainer erlebte, die musste er alle zuerst analysieren und verarbeiten. Völlig unbeweglich zu sein und nicht auf sich aufmerksam zu machen und immer diese wundervolle geschminkte Frau anzublicken im weissen Kleid.

Er hat das Zeitgefühl komplett vergessen, jedoch wenn er nach dem Eindösen aufwachte, blickte er wieder auf diese weibliche Person im atemberaubenden weiten Kleid. Langsam resignierte er und merkte auch, dass in seinem Bauchbereich eine feste Form angebracht war, dass ein grosses Einatmen nicht zu lies. Da jedoch Rainer nur wenig Luft durch die Nase atmen konnte, realisierte er dies lange nicht.

Erst nachdem er sich beruhigte hatte und die Situation akzeptiert hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass sein hinteres Loch ausgefüllt wurde mit etwas metallartigen. Er hatte dies vor lauter anderen Berührungen gar nicht bemerkt, dass nicht nur sein Penis eingesperrt wurde, sondern auch etwas in seinem Loch weh tat. In seiner Leistengegend fühlte es sich zudem sehr textil ähnlich an, wie jemand ihm eine dicke Windel als Unterhose angezogen hatte. Und immer wieder konnte er nur sein Gegenüber ansehen. Diese Frau, mit ihrem grossen weiten Rock, welches enorm viel Glitzer hatte und ein Oberteil mit spitzen bezogener Taille.

Je mehr er sich diese Frau ansah um so mehr, spürte er den Schmerz zwischen seinen Beinen. Die hellbraunen langen Haare der Frauen fielen ihr über die Achsel. Die weissen Handschuhe waren kunstvoll ins Oberteil integriert und man konnte nicht auf Anhieb erkennen, wo das Kleid aufhörte und die Handschuhe begangen. Vor lauter Spitzen und Strass erkannte man nicht, wie gross die Oberweite der Frau war. Rainer konnte sich nicht satt sehen, an dieser bildhübschen geschminkten Frau mit dem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Immer wieder versuchte er seine Augen, auf ein anders schönes Detail des Brautkleids zu fokussieren. Manchmal gelang ihm das, in einigen Fällen döste er wieder weg. Rainer hatte das Zeitgefühl komplett verloren, keine Ahnung wie lange er schon in dieser Haltung und diesem wunderschönen Ausblick war.

Hunger und Durst verspürte er nicht, und auch nahm er nie irgendwelche Geräusche wahr. Wenn er doch seinem besten Teil Abhilfe schaffen könnte, oder etwas sagen konnte. Genau so stumm wie die verführerisch lächelnde Frau war er, auch wenn immer wieder versuchte zu schreien. Das Bild der Frau brannte sich ins Rainer Gedächtnis, egal ob er nun die Augen geöffnet hatte oder geschlossen, es kam ihm immer nur diese Braut zur Gesicht. Er versuchte zwar, woran anders zu denken, jedoch die Braut kam ihm immer vor die Linse.

---

Rainer realisierte im ersten Moment nicht, als er wieder mal ein nickte und lange schlief, dass seine Telefonanrufmelodie war, welche er hörte. Er war so überrascht, dass wieder mal was zu hören bekam, das er einen Schreck hatte. Erst jetzt realisierte er, dass alle seine Fixierungen und Einschränkungen wie weggeblasen sind und er sich wieder frei bewegen konnte. Er schaute, aufs Display und sah, Montag 11:27 sowie 4 weitere Anrufe in Abwesenheiten. Jedoch 4x mal dieselbe Nummer, nämlich die vom Geschäft.

Es war nicht seine Art, am Montag so spät ins Büro zu kommen und von der Firma geweckt zu werden. Er war vielfach der Ersten am Montag. Daher war es logisch, dass sich die Firma und vor allem der Chef Sorge machten, weil Rainer noch nicht aufgetaucht war. Auf dem Weg in die Firma, hatte Rainer immer wieder Gedankenblitze, und die Bilder der Braut vor sich.

In der Firma angekommen musste er sich auf diesen Schreck zuerst einen starken Kaffee aus dem Pausenraum nehmen. Rainer hatte gar keine Kaffeemaschine mehr zu Hause, da er selten Kaffee trank und dies meistens nur in der Firma. Während dessen war Kerstin mit einer weiteren weiblichen Kollegin in einem Gespräch verwickelt. Kerstin zeigte auf einen Zeitungsartikel und sagte: «Ein solches wundervolles Brautkleid zu tragen, da wäre ein Traum.»

Das konnte es nicht sein, schon wieder Kleider und Bräute, irgendwie verfolgte ihn dies seit einiger Zeit. Rainer setzte sich und nahm die herumliegende Zeitung zur Hand und blättere sie durch.

Er überflog die Zeilen und blättere um, gab nicht wirklich viel, was ihn begeisterte. Auf der Rückseite der Zeitung bei den vermischten Meldungen erblickte ihn dasselbe Bild wie Kerstin ihrer Kollegin zeigte. «In Prag sei das teuerste und exklusivste Brautkleid aller Zeiten ausgestellt worden. Das Publikumsinteresse war enorm hoch und aus Sicherheitsgründen wurde dieses hinter dicken Panzerglasscheiben ausgestellt.» Rainer sah sich das Bild in der Zeitung genau an und drehte sich um und hatte dabei ein Grinsen auf den Lippen.

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1 Kommentare
xxheikoxxxxheikoxxvor 9 Monaten

Sehr tolle Geschichte ich hoffe sie wird weiter gehen vielen Dank

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