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Nur ein Wochenende 01

Geschichte Info
Und alles ist anders.
3.5k Wörter
4.55
44.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Seine wenigen Worte: „Dusche und schminke dich im Bad, komm dann ins Schlafzimmer", machten mich natürlich gleich ganz unruhig, da mir sofort klar war er hatte wieder etwas mit mir geplant. Der offensichtlich platzierte rote Nagellack bestätigte meine Einschätzung, da ich meine Nägel im Alltag nicht lackierte, erst recht nicht knallig, provokant rot. Ja ich fürchtete was auf mich zukommt genauso, wie ich ein kribbeln fühlte das durchaus positiv war. Das wir irgendwann später mit intensivem Sex im Bett landen würden, war mir jedenfalls klar.

Ich lies mir Zeit, zögerte damit das Kommende hinaus. Positiv gesehen, nutzte ich die Zeit, um alles wirklich ordentlich zu machen, so waren meine Nägel perfekt lackiert. Ich atmete tief durch, ehe ich das Bad verlies und das Schlafzimmer betrat. Auf dem Bett hatte er Kleidung für mich bereitgelegt. Erneut musste ich schlucken, diese Kleidung hätte ich selbst nicht ausgewählt. Der schwarze Ledermini war nuttig. Die schwarze transparente Bluse würde durch ein ärmelloses, rotes Shirt entschärft, so dass die Transparenz kein Problem darstellte; auch wenn das rote Hemdchen die Transparenz noch betonte. Auch farblich passender BH und Slip, wenn auch nur ein nippelfreier Halbschalen Hebe beziehungsweise ein Stringtanga lagen dort.

Beim Ankleiden stellte ich auch noch fest, die Bluse war manipuliert. Einige Knöpfe hatte mein Ehemann entfernt, so dass die Bluse oben nicht geschlossen werden konnte und unterhalb der Brust geknotet werden musste. Naja, mit Shirt darunter war das nicht wirklich schlimm. Er hatte es perfekt abgepasst, denn kaum war ich angekleidet betrat der den Raum. Er reichte mir noch große Kreolen und Armreifen. Dann legte er mir den Edelstahlhalsreifen mit dem provokanten Befestigungsring um den Hals. Ich nahm das Klicken des Verschlusses war und wusste somit, nur er kann ihn wieder mit dem passenden Schlüssel öffnen.

Wenige Augenblicke später waren wir schon an der Haustüre. Ich hatte nun noch die schwarzen Overknees an mit den krassen Absätzen. Ehe ich wirklich nachdenken konnte saß ich auf dem Beifahrersitz unseres Autos und war unterwegs mit mir unbekanntem Ziel. Wer würde mich heute so sehen, wer würde mich heute als Schlampe oder Hure einordnen? Mein Puls war definitiv beschleunigt, jedoch spürte ich auch im Schritt wieder, dass die Situation etwas mit mir machte.

Die Fahrt dauerte nicht lange, schon fuhr er auf den Parkplatz des Asiatischen Restaurants. Wir waren schon mehrfach hier, ein recht großes Restaurant mit Büffet und meist vielen Gästen. Auch diesmal standen schon einige PKW auf dem Parkplatz. Oh je, mir wurde flau, da würde ich ganz schön Schaulaufen, da ich ja die Speisen jeweils selbst holen müsste. Verkriechen in einer Ecke war in diesem Restaurant schwer möglich.

In der Tat spürte ich sofort die Blicke der anderen Gäste, als wir eintraten und er mich im Schlepptau zu einem Tisch führte. Allein schon das Klackern meiner Bleistiftabsätze auf dem Steinboden musste ja die Aufmerksamkeit der Gäste wecken. Als wir schließlich an einem Tisch saßen musste ich erst etwas zur Ruhe kommen. Ja ich hatte die Situation sicherlich richtig eingeschätzt, an einem Tisch in der Nähe tuschelten die vier jungen Männer; ganz sicher über mich.

Mein Mann bestellte sofort einen Sekt für mich und für sich einen O-Saft, da er ja noch Autofahren musste. Der Sekt tat gut, gab er mir doch etwas Gelassenheit zurück. Trotzdem, die Wege zum Büffet waren heftig für mich, ich wurde einfach zu viel beobachtet für meinen Geschmack, auch wenn natürlich diese Blicke irgendwie auch kribbelten und mich nicht kühl ließen. Ja meine Pfläumchen reagiert auch in solchen Situationen.

Nachdem wir unseren ersten Appetit gestillt hatten, forderte er mich mit einer Aufgabe heraus. Er reichte mir ein schwarzes Samtsäckchen über den Tisch: „Du gehst jetzt auf die Toilette, setzt dir den Loveplug ein und gibst mir anschließend deinen Slip und das Säckchen zurück!" Ich schaute ihn ungläubig an. Doch es war ihm offensichtlich ernst. Ich zögerte, doch schließlich stand ich auf, das Säckchen mit der dicken Stahlkugel und den zwei an Kettchen damit verbundenen Kügelchen in der Hand. Langsam um noch etwas Zeit zu gewinnen ging ich zum WC.

Nein ich drehte nicht um, ich ging in eine der Kabinen, schloss die Tür und wartete. Nach zwei bis drei Minuten handelte ich, streifte den Slip unterm Mini einfach ab und stieg aus dem kleinen Fetzen Stoff. Mit den Fingern der rechten öffnete ich meine Lippen, drang mit einem Finger in meine feuchte Spalte. Bald waren es zwei, dann drei, so weitete ich mich selbst, um die dicke Stahlkugel führen zu können. Es war nicht leicht in der Kabine, doch schließlich flutschte sie rein, meine Lippen schlossen sich wieder.

Das Teil ist grenzwertig dick, das Teil ist schwer und die schwere freirotierende Innenkugel sorgt definitiv dafür, dass ich mir des Teils bewusst bin. Schon bei den Schritten zum Waschbecken, spüre ich die Bewegung der dicken Kugel und höre das Klackern, der kleinen Kügelchen, die unterhalb meiner Schamlippen ungehindert gegeneinanderschlagen.

Ich gehe mit diesem Loveplug ganz sicher nicht normal. Meine Scheidenmuskeln sind angespannt, damit ich die Kugel auch sicher drin behalte. Das Klackern der angehängten Kügelchen nehme ich deutlich wahr, auch wenn die Hintergrundgeräusche es für andere wohl überdecken. Wenn die anderen Gäste wüssten was ich jetzt im mir habe denke ich und erröte.

Natürlich habe ich das bisschen Stoff des Stringtangas im Säckchen verborgen, so dass niemand ahnen kann was ich meinem Mann am Tisch wieder übergebe. Er lächelt mich an: „Das war brav meine süße!" Der hat gut Reden, der weiß ja nicht wirklich was dieser Ball in mir mit mir veranstaltet. Er greift über den Tisch, fasst den Ring an meinem Halsreif, zieht mich nach vorne und beugt sich über den Tisch und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Was für eine peinliche Szene.

„Wenn du hier mit mir am Tisch sitzt, bleiben die Knie zwei Handbreit auseinander!", bestimmt er. Er weiß genau, dass es das Risiko erhöht, jemand könnte jetzt sehen, dass ich kein Höschen drunter trage, oder jemand bemerkt die kleinen Kügelchen. Weiter verstärkt diese Haltung das Gefühl, die Kugel wolle mir entgleiten. Immer wieder muss ich daher bewusst die Muskeln anspannen, um mich sicher zu fühlen. Natürlich lässt mich das nicht kalt, ja ich werde feuchter und feuchter, was diesen Effekt auch noch verstärkt. Nun ja der Weg um Buffet war nun noch intensiver.

Schließlich drängt er zum Aufbruch, er zahlt und führt mich dann zum Auto. Ehe ich einsteigen kann holt er eine schwarz glänzende Gummimatte hinter dem Sitz hervor und legt sie auf den Beifahrersitz: „So setzt dich, zieh den Rock hoch und mit dem nackten Po auf die Matte bitte!" Wie verrückt war ich, ich stieg ein, zog dann tatsächlich den Rock hoch und saß nun mit nacktem Po auf dem Sitz. Das fühlte sich schon seltsam an. Als er dann auf dem Fahrersitz saß, nahm ich die Beine auseinander und zeigte ihm meine nackte Fotze und provozierte ihn: „Der Anblick gefällt dir!"

Weit ging die Fahrt auch diesmal nicht. Auch schon nach wenigen Minuten parkte er den Wagen in einer Straße. Ringsherum waren zahlreiche Mehrfamilienhäuser. Irritier war ich natürlich, was hatte er geplant. Er fischte einen Rucksack von der Rückbank, stieg aus und öffnete mir die Wagentür. Er führte mich auf ein Haus zu, bei dem obschon es noch hell war, alle Rollläden geschlossen waren. Er läutete und nach kurzem Warten öffnete uns ein Mann die Haustür. „Ich habe ein Zimmer gebucht", erklärte mein Mann. Der Fremde musterte mich, das ging durch und durch. Hörte er hier im ruhigen Treppenhaus das Klackern der Kugeln? Ich hatte eine klare Vorstellung wie er mich einordnete. Geld wechselte den Besitzer und der Mann führte uns durchs Treppenhaus zu einer Wohnungstür. Dahinter ein Zimmer mit großem Bett, einem großen Fernseher und einem Bad, offensichtlich ein Stundenhotel.

Irritiert stand ich noch mitten im Raum. Ehe ich recht realisierte, was er plante, hatte er dem Rucksack eine Augenmaske entnommen und legte sie mir an. Schwärze um mich, ich sah nichts mehr. Meine Ohren und meine anderen Sinne waren voll konzentriert. Doch er machte weiter, setzte mir einen Kopfhörer auf, der die Umweltgeräusche weitgehend abschirmte. Leise Musik berieselte mich.

„Lass dich fallen", tönte seine Stimme aus dem Headset, „du brauchst jetzt nichts mehr kontrollieren. Komm zeig mal wie du dich langsam ausziehst, zeig uns wie sexy du bist!" Ja das Spiel kannte ich schon, das hatte er schon mehr als einmal in unserem Schlafzimmer mit mir gespielt. „Komm zeig uns was für eine scharfe Hure du bist!"

Tastend griff ich nach dem Knoten in der Bluse, öffnete diesen langsam, dann theatralisch langsam die beiden einzigen Knöpfe. Lasziv lies ich die Bluse von den Schultern gleiten und dann achtlos zu Boden fallen. Ich drehte mich um die eigene Achse. Wo stand eigentlich mein Mann, aus welcher Richtung schaute er mir zu? Mit beiden Händen Griff ich nach dem Saum des Shirts. In Zeitlupe zog ich den Stoff hoch, stoppte, ehe meine Brüste sichtbar wurden kurz. Erst nach einer Pause vollendete ich mein Werk und stand nun mit nackten Nippeln im Raum. Ich weiß, das sieht obszön aus, wenn die Nippel so über den Rand der Hebe schauen.

„Knie dich hin", forderte er, „Kniee auseinander!" Dann berührte etwas meine Lippen. Ich verstand sofort was er wollte, öffnete meine Lippen, züngelte nach dem Schwanz und schob dann langsam meine Lippen tief über den Riemen. „Ja, zeig wie gern und gut du bläst!", tönte es aus meinem Kopfhörer. Nachdem ich einen Augenblick intensiv den Schwanz oral verwöhnt hatte, zog er sich zurück: „Streck deine Hände vor!" Da klacken auch schon die Handfesseln um meine Handgelenke.

„So jetzt auf alle viere mit dir", forderte seine Stimme. Folgsam kam ich dem Befehl nach. „Ja", lobte er, „schön die Knie auseinander und den Arsch durchstrecken!" Von hinten griff er mir durch die Beine, zog langsam die dicke Kugel aus meiner Vagina. Uh, das Gefühl war intensiv. „Möchtest Du einen harten Schwanz in deiner Fotze", provozierte er. „Ja, bitte", gebe ich zu. Doch erst mal setzt er sich wohl vor mich, wieder spielt er mit meiner Fantasie: „Komm blas auch erst mal diesen Schwanz an!" Ja offensichtlich hat er ihn zwischenzeitlich abgetrocknet, denn ich merkte nichts von meiner vorherigen Lutscherei, als sei es ein fremder Penis.

Ja ich wollte es ihm zeigen, saugte ihn tief, spiele mit der Zunge. Er packte meinen Kopf, steuerte mich, so dass ich nicht ausweichen konnte in dem Moment als weitere Hände meinen Po berührten, als ein Kerl seinen Schwanz in meine Vagina drückte. Ich konnte es nicht verhindern, mühelos drang der Penis in meine nasse Spalte, während ich einen anderen Penis tief im Mund geknebelt war.

Im nächsten Augenblick kann ich auf den Schwanz in meiner Fotze nicht mehr verzichten, das Gefühl ist viel zu gut. Ich drück mich selbst entgegen, während ich geradezu gierig an dem Schwanz in meinem Mund sauge. Auch wenn ich klar begriffen hatte, es war keine Fiktion, es war echt, ich wurde soeben von zwei Kerlen benutzt. „Ja, das tut dir gut", feuerte mich die Stimme meines Mannes an: „Lass dich fallen, du bist jetzt einfach eine gierige Hure und das ist gut so".

Das war zu intensiv, so gereizt wie ich war, kam ich einfach viel zu früh und intensiv wie nie. Ich stöhnte mit dem Riemen im Mund, da ich ja gar nicht freikommen konnte. Die beiden ließen mir auch keine Pause, sie machten einfach weiter. Im ersten Moment war ich völlig überreizt, da war es unangenehm, doch nach wenigen Augenblicken baute sich erneut meine Geilheit und Gier auf und ich machte wieder aktiv mit.

Der Schwanz vor mir entzog sich für einige Augenblicke meinem Mund, wohl um nicht zu früh zu kommen. Irgendwie fehlte mir da tatsächlich etwas. Somit nahm ich, als wieder eine Eichel meine Lippen berührte diesen Schwanz gerne in den Mund. Nein, ich war mir nicht sicher, ob es derselbe war, in diesem Augenblick war es mir auch völlig egal. Als der Typ hinter mir kam und meine Fotze füllte genoss ich meinen zweiten Orgasmus des Abends.

Auch diesmal ließen sie mir kaum Zeit zum Runterkommen. Er führte mich zum Bett und ich setzte auf den steifen Schwanz eines Kerls auf, der dort wartete. Es tat immer noch gut. Gerne lies ich mir während des Ritts die Titten massieren. Willig lies ich mich auf ihn drücken. Meine gefesselten Hände wurden an einen Schwanz gelegt. Mein Po wurde massiert, tatsächlich es waren mindestens drei Kerle. Ich ahnte was kommt, noch ehe ich die Eichel an meinem Hintern spürte. Geduldig, aber unnachgiebig drückte man mir den Schwanz zusätzlich in den Hintereingang. Leise war ich da nicht mehr.

Sie wechselten noch mehrfasch die Stellung. Füllten mich mehrfasch ab und machten mich völlig fertig. Schließlich lag ich erschöpft auf dem Bett. Meine Arme waren längst von den Fesseln befreit, BH und Rock trug ich auch schon länger nicht mehr. Die Stimme meines Mannes sprach lobend auf mich ein, forderte mich auf einfach noch ein wenig liegen zu bleiben. Das war auch dringend nötig. Als ich schließlich wieder zu Atem gekommen war, küsste mich mein Mann zart auf den Mund, entfernte Kopfhörer und Augenbinde. Neugierig sah ich mich um, doch außer uns war niemand mehr im Raum.

Im Bad machte ich mich dann etwas frisch. Gutgelaunt kam ich zurück in den Raum. Mein Mann reichte mir meine Kleidung, zumindest Teile davon. Was fehlte war Slip, Hebe und Shirt. Nur mit dem Ledermini und der transparenten Bluse war ich natürlich extrem frivol gekleidet. Doch nachdem Erlebnis schockierte mich das kaum.

Als wir das Stundenhotel verließen, begegnete uns niemand. Mein Mann zog lediglich die Tür zu, eine Übergabe war wohl nicht nötig. Die paar Schritte zum Auto waren schnell erledigt und schon saß ich wieder etwas geschützter im Auto; wieder jedoch mit nacktem Po auf der Matte.

Meine Erwartung, dass er nun mit mir heim führe war falsch. Erneut parkte er den Wagen auf einem Parkplatz, diesmal vor einer Bar. Klar, ich musste schon durchatmen, ehe ich ausstieg. Wäre ich gestern noch niemals so mit ihm in eine Bar gegangen, so tat ich es nach meinem Erlebnis im Stundenhotel zwar ziemlich aufgewühlt, doch ohne zu große Sorgen, die Leute könnten schlecht von mir denken. Ja, natürlich erregte ich Aufmerksamkeit, vor allem die Kerle drehten sich nach mir um und starrten. Doch jetzt fühlten sich diese Blicke anders an.

Er ging an die Bar mit mir, so dass ich mich auf einen der Hocker setzten musste. Er bestellte uns jeweils ein Getränk. „Du warst wirklich gut", lobte er mich noch einmal. „Sagst du mir wer mit im Zimmer war", fragte ich nun. „So unwissend ist es doch viel Spannender für dich, oder?" „Sind sie hier", wollte ich wissen, „oder warum sind wir hier?" „Nun wir sind hier, weil jetzt reif bist, keine anständige Frau mehr".

Wir wurden von einem Typen unterbrochen, der zu uns an die Bar kam und meinen Mann begrüßte. „Ist sie es", fragte er ihn. Ist sie was, fragte ich mich, während mein Mann bestätigte: „Ja, sie ist es!" Was war das? Mein Puls war deutlich erhöht, ich atmete heftig. „Na dann kommt", schlug der Fremde vor. Mein Mann zog mich an der Hand hinter sich her und folgte dem Typen in ein menschenleeres Hinterzimmer.

„Zieh die Bluse aus", ordnete mein Mann an. Krass, wie leicht es mir viel hier jetzt die Bluse auszuziehen. Naja, nach der Aktion im Stundenhotel vielleicht nicht so überraschend. Geradezu stolz präsentierte ich meine Titten. „Setzt dich auf den Stuhl", wies er an. Ahnungslos setzte ich mich auf den freistehenden Stuhl. Mein Mann trat hinter mich, nahm meine Hände nach hinten und befestigte sie mit Kabelbinder am Stuhl. „Jetzt ist es an der Zeit, dass du angemessene Piercings erhältst", klärte er mich auf. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Wenn nicht jetzt, dann würde ich es nie tun, also flüsterte: „OK". Er grinste: „Für jeden fremden Schwanz kriegst Du ein Piercing!"

Er fischte aus der Tasche den Penisknebel und legte ihn mir an. Wenn ich es mir anders überlegt hätte, nun wäre es zu spät gewesen. Der Kerl beschäftigte sich mit meinen Nippeln. Zwirbelte sie, zog sie und pumpte sie dann mit einer kleinen Vakuumpumpe lang. Ja ich würde nun letztendlich Nippelpiercings erhalten, sicherlich in beide Nippel, denn es waren ja wohl mindestens zwei Fremde im Hotel. Er desinfiziert, den linken, Fixierte ihn mit einer Zange und stach zu. Gut das ich auf den Knebel beißen konnte, das war doch heftig, wenn auch kurz. Denn so geschickt wie er das machte saß nach wenigen Sekunden schon der Schmuck. Auf der anderen Seite verlief es genauso, war vielleicht noch etwas intensiver, weil ich ja nun schon wusste wie es sich anfühlte.

Ich war erleichtert, als die beiden Piercings platziert waren. So schlimm war es doch nicht, ich hatte es tatsächlich noch heftiger erwartet. Ich atmete immer noch heftig, war euphorisch und absolut gespannt was nun folgen werde. Ein Piercing pro Fremdschwanz, hatte er gesagt. Als er nun meine Arme löste, den Knebel entfernte war ich fast etwas enttäuscht, dass es im Hotel also nur er mit zwei anderen Fremden war.

Der Piercer verabschiedete sich, ich zog meine Bluse wieder über und verlies wenig später mit meinem Mann im Arm das Hinterzimmer. War das ein Erlebnis. Ich spürte meine Nippel nun extrem, war mir daher auch der Blicke, die meine transparente Bluse durchdrangen, sehr bewusst. Nein es war mir nicht peinlich, ich stand da erhobenen Hauptes und lies mich anstarren, während mein Mann die Getränke bezahlte, so dass wir auch diese Bar verlassen konnten.

Zuhause ging es dann sogleich ins Ehebett. Ja wir hatten tatsächlich noch Sex, zärtlichen behutsamen Sex in der Löffelchenstellung. Anschließend schlief ich sogleich wohlig in seinem Arm ein. Als ich morgens erwachte, war er schon auf. Ich hörte ihn in der Küche hantieren. Ich ging ins Bad, wusch mich und betrachtete mich dann lange im Spiegel. An den Anblick würde ich mich erst gewöhnen müssen. Meine Titten waren nun eine absolute Provokation. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch den Halsreif trug. Es war das erste Mal, dass ich die Nacht durch trug.

Ich versorgte die Piercings nach Anweisung, ging dann ins Schlafzimmer, um mich anzukleiden. Nun klar für den Tag wählte ich normal Kleidung bis auf den BH, da verwendete ich eine Hebe, um keinen Druck auf die frischen Piercings auszuüben. Äußerlich sah man mir bis auf die lackierten Nägel und den Halsreif jedoch nichts an.

Ich fühlte mich gut an diesem Samstag. Selbst als beim Einkaufen eine Bekannte mich tatsächlich auf meinen Halsschmuck ansprach, war ich nicht geschockt. Im Gegenteil, der Hinweis sie habe so etwas von ihrem Mann als Armreif erhalten, fühlte sich gut an. Dabei kribbelte der Gedanke: „Wenn die wüsste, sie meine Nippel sähe", in meinem Kopf angenehm, genauso wie meine Nippel kribbelten.

Nachmittags kam dann, zumindest für mich, mein Schwager mit seiner Frau zu Besuch. Mein Mann hatte die beiden zum Grillnachmittag eingeladen und bat die beiden auf die Terrasse hinaus. Überrumpelt kümmerte ich mich erst mal um Teller, Gläser und Getränke für unsere Gäste. Dann erst begrüßte ich sie richtig. Meine Schwägerin war wieder mal aufreizend gekleidet. Sie war mit einem knallengen weißen Ledermini, einem bauchfreien, kurzärmligem, weißen Ledertop und ebenfalls weißen Highheels gekleidet. Ihr Nabelpiercing glitzerte wieder frech und ihre lackierten Fingernägel vervollständigten ihr frivoles Erscheinungsbild.

Ihre Bemerkung: „Dein Halsschmuck steht dir gut", war mich natürlich fast um. Das sie die Bedeutung dieses Reifen korrekt einordnen könne, war mir sofort klar. Auch mein Schwager sprang sogleich auf den Zug auf: „Ja der steht dir richtig gut!" Ich lächelte die beiden an, bedankte mich artig für das Kompliment. Ich atmete heftiger, spürte meine Nippel so intensiv. Wieder der Gedanke, wenn die wüssten. Mein Mann verschaffe mir dann jedoch erst mal eine Fluchtmöglichkeit: „Wie wäre es du machst dich schnell noch etwas frisch und ziehst dich etwas legerer an, während ich mit Rolf den Grill klar mache?" Ich nickte. Ich hatte mich schon zum Gehen abgewendet als er mir hinterherwarf: „Ich habe dir schon mal was aufs Bett gelegt!" Oh ja, die Worte machten mich dann doch noch unruhiger, zu klar war, er hatte das geplant.

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