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Nur Mal Schauen 01

Geschichte Info
erster Besuch in einem Swingerclub mit meiner Frau.
5.5k Wörter
4.62
127.5k
72
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/28/2019
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Angela, meine Ehefrau seit vielen Jahren, ist eine Frau in den besten Jahren. Gerade fünfzig geworden, ist sie noch immer sehr attraktiv mit ihren mittellangen brünetten Haaren, ihren überaus attraktiven vollen Brüsten und einem sehr knackigen Hintern. Obwohl sie nicht mehr so ganz schlank ist, hat sie eine sehr gute, sexy Figur. Schon als junges Mädchen war sie der Traum vieler Jungs - und sicher auch vieler reifer Männer, die so ein hübsches junges Mädel gerne gehabt hätten. Nur wenige hatten das Glück, sie auch haben zu dürfen.

Auch heute noch hat sie eine sehr anziehende Ausstrahlung und ich bin sicher, dass sie - zwischenzeitlich langjährig als Lehrerin tätig - Gegenstand so manches feuchten Traumes ihrer Schüler ist.

Die Natur treibt so manchmal ihre Scherze: Angela hatte nie wirklich viel Spaß am Sex. Das war umgekehrt proportional zu ihrem Äußeren und der Wirkung, die sie auf Männer ausübte. Dennoch: fand ein Mann die richtige Ansprache, fügte sie sich. So hatte sie in jungen Jahren auch eine Weile eine Affäre mit einem älteren Mann, der sich an dem jungen Mädel abreagierte, seinen Altherrenschwanz in sie bohrte. Sie hat mir nie richtig erzählt, wie er sich an ihr bedient hat, einen Orgasmus hatte sie dabei wohl nie. Nach einer Weile war's dann vorbei, vermutlich hatte er genug von ihr und hat sich eine andere gesucht.

Ein andermal hat sie sich von einem Typen auf der Studentenparty abschleppen lassen und ließ sich ein paar Wochen von ihm ficken. Er wohnte in einer WG mit anderen Kerlen. Später hat sie mir erzählt, dass ein Mitbewohner ihr Pornos gezeigt hat. Pornos mit Gruppensex und Dreierszenen. Ihr war damals nicht klar was er wollte, so naiv war sie. Sie fühlte sich unwohl dabei und beendete das Ganze noch bevor sie diese ganz besondere Erfahrung machen konnte.

Irgendwann lernte ich sie kennen und lieben und wir heirateten ein paar Jahre später. Leider hat sie noch immer ihre erotische Seite nicht entdeckt. Erst als Angela schwanger werden wollte. In ihrer fruchtbaren Zeit kam ich nach Hause und sie erwartete mich schon. In der Regel bereits leicht bekleidet, in Gedanken beim gleich stattfindenden Sex und in der Erwartung, dass ich sie beschlafen sollte - was ich auch sehr gerne tat. Sie so bereitwillig die Beine breit machen zu sehen war etwas besonderes. Ihr tief hineingedrückt meinen Samen in den Muttermund zu schießen erst recht. Der Gedanke sie gerade jetzt zu schwängern, ihren flachen Bauch mit einem Kind zu füllen war umwerfend.

Als wir so in die Jahre kamen, die Kinder aus dem Haus waren, vollzog sich eine allmähliche Wandlung Angelas. Sie wurde offener, entwickelte mehr Spaß am Sex. Vielleicht hing es daran, dass sie mich einmal beim Wichsen erwischt hatte. Es hatte sie verletzt, dass ich mich befriedige und dabei fremde Frauen anschaue, Pornos konsumiere. In der Folgezeit achtete sie sehr darauf, dass sie mich regelmäßig befriedigte. Mit der Hand, mit dem Mund oder auch mit der Muschi. Sie wollte ihre ehelichen Pflichten erfüllen. Eine herrliche Zeit. Besonders positiv daran war, dass sie mehr und mehr auch ihre eigene Lust wieder dabei entdeckte. Öfter einen Orgasmus erlebte und sich beim Sex mehr gehen ließ.

Da ich viel unterwegs bin, hatte sie zwischendurch eine Phase, in der sie meine Erinnerung an sich wach halten wollte. Sie schickte mir immer mal wieder Bilder von sich in heißer Wäsche. Keine einfachen Dessous, nein, richtige Pornowäsche. Büstenheben bei der ihre Nippel richtig geil zur Geltung kamen zum Beispiel. Oder auch mal ein Bild, das sie von hinten zeigt, nach vorne gebeugt....richtig platziert zum Aufspringen und sie nehmen, den der Slip den sie dabei trug war offen und ihre Position sorgte dafür, dass ihre Schamlippen sichtbar waren. Sie machte mich richtig geil damit und öfter hatte ich einen Abgang wenn ich mir ihre Bilder anschaute. Noch mehr erregte es mich, ihre Bilder anderen Männern zu zeigen und mit ihnen über sie zu chatten. Es kam auch durchaus vor, dass ich zusehen konnte, wie sie auf meine Angela wichsten und mitunter sehr heftig auf sie abspritzten.

Irgendwie begann mich der Gedanke zu reizen, zuzusehen, wie andere Männer im entsprechenden Ambiente auf sie live reagieren. FKK mag sie leider nicht. Ich denke, sie merkt sehr wohl, wie sehr sie beobachtet wird und das nicht nur mit unschuldigen Blicken. Da sie etwas scheu und zurückhaltend ist, ist ihr das unangenehm, was sich erst seit den Ende 40ern etwas gelockert hat. Wie bei vielen Männern war auch meine Fantasie, einmal mit ihr in ein Pornokino zu gehen oder auch in einen Swingerclub. Hin und wieder sprachen wir auch darüber, aber immer wieder sagte sie "oh Liebling - ich möchte mit keinem anderen Mann schlafen - und kann mir auch nicht vorstellen, dir zuzusehen, wie du dann mit einer anderen Frau vögelst". Und fügte noch hinzu: "du reichst mir vollkommen". Einerseits ein Kompliment, andererseits reizte mich das Thema Club oder Kino schon länger.

Aber es gab immer wieder Situationen, in denen ich mir einbildete, dass sie doch nicht so ganz die brave Ehefrau war, die mit ihrem Mann den Sex genoss. Unser Sex war schön, wenn er auch meist in ähnlichen Bahnen ablief. Am Ende wenn sie so richtig geil ist, nehme ich sie meist von hinten, drücke ihr die Beine auseinander und lasse meinen Schwanz immer ganz raus aus ihrer Muschi, um dann wieder zuzustoßen. Dabei vergräbt sie ihr Gesicht in die Kissen und stöhnt nur noch kehlig. Es hat nichts mehr mit Liebe machen zu tun. In der Situation ist sie nur noch Stute, will sie nur noch gefickt werden und ich habe den Eindruck, es wäre ihr egal von wem. Häufig hatte ich schon den Gedanken, wie es wohl wäre, wenn ich nach dem Abspritzen zur Seite ginge und ein zweiter oder auch dritter Schwanz würden sie weiterficken, sie hart nehmen und am Ende sein Sperma in ihren Unterleib pumpen. Und ich bin mir fast sicher, dass das auch in ihrem Kopf vorgeht.

Eines Abends machten wir uns eine gemütlichen Fernsehabend, versackten vor dem Fernseher, wie so viele Paare am Wochenende, und schauten den Spätfilm. Eine Flasche guten Rotwein hatten wir auch schon und waren eine Mischung aus gelöst und müde. Nach dem Film kam noch eine Sendung mit Reportagen, wie sie öfter beim Privatfernsehen laufen. Eine Reportage betraf das Swingen und Swingerclubs. Normalerweise hätten wir verschämt weitergeschaltet, aber wir waren einerseits träge, andererseits durch den Wein vielleicht auch etwas gelöster. Es kamen Interviews mit Paaren, die die Partner tauschten und miteinander im Club fickten. Immer wieder wurden Szenen gezeigt, wie sie zu mehreren ins Separee verschwanden. „Das muss doch komisch sein, vor so vielen Leuten intim zu sein" befand meine Frau, und gleich „Schatz, schau, der eine Mann fasst einfach die Frau des anderen an, greift ihr an die Brüste". Tatsächlich wurde der Typ geblasen, wie man trotz Verfremdung des Bilds erkennen konnte und schaute dem Paar neben sich zu. Derzeit hatte ich meine Frau im Arm und begann, an ihren Brüsten zu spielen, was ihr offensichtlich gefiel. Die wirklich heißen Szenen wurden natürlich verfremdet und das Team blieb natürlich weg von den Liegewiesen, wo es richtig zur Sache ging. Das war natürlich schade und ich hatte das Gefühl, Angela fand es auch schade. Sie wurde immer tiefer in die Reportage gezogen, interessierte sich. "Das muss ja schon eine eigenartige Atmosphäre sein!" sagte sie. "Die Leute wirken irgendwie ganz normal und vögeln da einfach so miteinander zumindest kann man das annehmen von dem was man sieht" wunderte sie sich. "Leider sieht man nur die öffentlichen Bereiche, aber irgendwie eine interessante Sache" antwortete ich. "Hättest du Lust, das Ganze mal in echt zu betrachten?" fragte ich sie, mutig geworden. Doch sie wehrte ab. Wir schauten angeregt bis zu Ende, ich fasste sie immer intensiver an und am Ende fickten wir miteinander auf dem Sofa bis ihr mein Sperma aus der Muschi lief. Es hatte sie offensichtlich sehr geil gemacht.

So sprachen wir immer wieder beiläufig und auch nach dem Sex über diese Reportage und wie es in einem Club wohl zugehen würde. Und irgendwann war es so weit: Angela stimmte zu, einmal in einen Club zu gehen. Einfach nur mal zum Schauen. Nichts machen, keinen Sex mit anderen, am besten garkeinen Sex. So war dann das Agreement.

In der Folge suchte ich im Netz den passenden Club aus. Natürlich nicht so sehr in der Nähe, aus Angst, Bekannte zu treffen. Die Wahl fiel nicht ganz leicht, das Angebot ist nicht allzu groß und schließlich fand ich einen Club, der mir recht sympathisch war. Wie so oft stand das "alles kann, nichts muss" oben in der Beschreibung. Es war kein reiner Päärchenclub aber in der Beschreibung hieß es, man achte auf ein ausgewogenes Verhältnis von Singleherren und Paaren bzw. Frauen. Das hörte sich gut an. Angela vertraute mir und befasste sich nicht weiter damit.

Als es am Wochenende so weit war, richteten wir schon etwas aufgeregt unsere Kleider. Auch wenn wir nicht vor hatten, aktiv zu werden, wollten wir und vor allem Angela doch angemessen gekleidet erscheinen. Von ihren Fotosessions hatte meine Süße noch so ein transparentes schwarzes Oberteil, das mehr zeigte als es verdeckte und einen kurzen Rock, der gerade so über die Pobacken hing. Da es kein enger Rock war, ließ schon jede schnellere Bewegung ihren Poansatz herausblitzen. Ein sehr geiler Anblick.

Im Club angekommen, zeigte man uns zunächst die Umkleide. Auf eine Führung verzichteten wir, wollten uns lieber selbst und vorsichtig an das Thema herantasten. Der Club war noch nicht voll und alles war in sehr gedämpftes Licht getaucht. "Ich weiß nicht recht, ob das Verhältnis von Männern und Frauen so richtig stimmt" sagte Angela. Tatsächlich kamen schätzungsweise drei Männer auf eine Frau. "Es sind sicher noch nicht alle da" tröstete ich sie. Da sie wirklich eine Augenweide war mit ihren vollen runden Brüsten, der schlanken Taille und dem knackigen Po, der durch das Röckchen nur leicht bedeckt war, zog sie viele Blicke auf sich. Das geschieht draußen auch, allerdings sehr viel diskreter. Hier stierten die Männer unverhohlen und mit dem Ausdruck "ich will dich ficken" in den Augen. Zumindest erschien es mir so, woran ich mich noch gewöhnen musste. Aber schließlich machte es mich auch irgendwie an, dass die Kerle alle geil auf meine Süße waren. So mancher Mann griff sich bei ihrem Anblick sogar unverhohlen in den Schritt und schaute wie meine Frau reagieren würde. Sie war allerdings zu schüchtern und aufgeregt, um überhaupt zu reagieren, schaute jeweils weg. Einer fiel besonders auf, weil er uns die ganze Zeit folgte. Es war ein relativ kleiner und unscheinbarer Kerl im mittleren Alter, alles andere als ein attraktiver Mann und vielleicht sogar ein bisschen unappetitlich.

"Lass uns an die Bar setzen und etwas trinken, ich muss mich noch etwas eingewöhnen" bat Angela und ihre Stimme verriet mir ihre Aufregung. Kaum hatten wir unsere Getränke, kam genau dieser Kerl, stellte sich eng zu uns. "Na schöne Frau, alles klar?" war seine platte Anmache. "Ja schön so weit" sagte meine Süße. "Hast Lust auf eine Nummer?" fragte er sie. Das war direkt, obwohl ich direkt daneben stand. "Nein lass mal" sagte Angela etwas verlegen und unsicher. Der Typ, fasste Angela feste an ihren Po. Sie ließ es geschehen, traute sich nicht richtig zu wehren. Offensichtlich war er richtig geil, weil seine Hose sich schon richtig beulte. Mit "Komm, lass uns mal - wir sind nur zum Schauen hier" forderte ich ihn auf, uns in Ruhe zu lassen. "Ok - da entgeht der sexy Lady aber was" machte er sich wichtig und griff sich an die wirklich fette Beule in seiner Hose. Ich muss zugeben, dass sie mir einigermaßen imposant erschien, aber weder war er unser Typ noch hatten wir vor Sex zu haben. Immerhin zog er danach weiter.

Angela und ich setzten unseren Rundgang fort. Gleich zu Anfang kamen wir am SM-Raum vorbei und sahen, wie eine Frau an einem Andreaskreuz befestigt war und offensichtlich mit viel Lust von einem Mann zwischen ihren Beinen geleckt wurde. Ein anderer Mann stand mit aufgerichtetem Penis wichsend davor. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Angela sich dieses Glied intensiv anschaute, ihr Blick darauf verweilte und sie interessiert zuschaute, wie er sich an der Frau aufgeilte, vorbereitete sie ficken zu dürfen.

Wir gingen nach einer Weile weiter, vorbei an einem kleinen Separee, in das sich gerade eine kleine Asiatin mit einem Mann zurückzog, der schon keine Hose mehr anhatte und ein sehr anständiges Gemächt vorzeigen konnte. Die beiden wollten offensichtlich eher unbeobachtet bleiben und so zogen wir weiter durch die eher notdürftig beleuchteten Gänge. Überall kamen uns umherlaufende Paare und vor allem Männer entgegen, die offensichtlich auf ihre Gelegenheit warteten. Auch hinter uns liefen verschiedene Männer her, vermutlich angelockt durch das kurze Röckchen meiner attraktiven Frau und die Aussicht, dass sie mehr zu sehen bekommen könnten oder vielleicht sogar mitmachen könnten, meine Frau berühren könnten. Auch der Typ von der Bar vorhin tauchte immer wieder hinter uns auf. Meine Süße hatte es ihm wohl angetan. Wie schade für ihn, dass es wohl nichts werden würde. Dennoch hatte diese Atmosphäre meine Frau offensichtlich deutlich angeregt und verursachte ihr ein Ziehen in der Lendengegend. Sie ließ sich von der Atmosphäre irgendwie anstecken. Es machte etwas mit ihr, dass so viele Männer hier unverhohlen geil auf sie waren und offen ihre Erektion zeigten.

Neugierig betraten wir den nächsten Raum, der in Halbdunkel getaucht war. Es dauerte einen Moment, bis ich den Raum erfasst hatte. In der Mitte des Raumes war ein weiterer Raum eingebaut, mit zahlreichen Öffnungen, um den man in einem recht schmalen Gang herumlaufen konnte. Der Geruch schwitzender Leiber lag in der Luft. Leises und doch sehr vernehmlich hörten wir weibliche und auch männliche Stimmen beim lustvollen Stöhnen. Sex und Lust lagen in der Luft. Teilweise lagen die Öffnungen in der Höhe des Schrittes, teilweise in Kopfhöhe, sodass man in den inneren Raum hineinschauen konnte. Einige andere Besucher liefen durch diesen Gang, schauten hin und wieder durch die Öffnungen. Er war so eng, dass man sich immer wieder berührte, was so mancher der umherlaufenden Männer nutzte, um die Rundungen meiner Frau kurz zu ertasten, glücklicherweise ohne allzu aufdringlich zu sein. So manchem war seine Erregung anzusehen, einige fassten sich immer wieder ungeniert an ihren Schritt. Meine Frau stieß mich an und wies auf einen Mann vor uns: er war mittleren Alters, der in den Raum hineinschaute. Seine Hose hatte er vorne nach unten gezogen und wir konnten noch die Basis seines voll erigierten Schwanzes sehen, dessen Länge wohl in den Raum hineinragte, während er oben in den Raum hineinschaute. Meine Frau kicherte, halb verlegen und doch irgendwie fasziniert. "Lass uns schauen, was da drinnen los ist" flüsterte sie mir leicht aufgeregt zu. Wir liefen an dem Herrn vorbei, weiter durch den dunklen Gang, bis wir wieder an einer Öffnung vorbeikamen, durch die man hineinblicken konnte. Ich blieb kurz stehen und schaute hinein, Angela direkt hinter mir. "Lass mich auch sehen" sagte sie und wir schauten gemeinsam durch das etwa kopfgroße Loch in der Wand.

Die Szene die sich uns bot zog uns augenblicklich in ihren Bann: Der Innenraum war ausgelegt mit Matratzen und das Licht in dem Raum war etwas heller als in dem Gang in dem wir uns befanden. In der Mitte lag eine Frau mittleren Alters auf ihrem Rücken. Leicht jünger als Angela vielleicht aber mit ähnlicher Figur: So weit erkennbar war sie mittelblond, mit schulterlangen Haaren. Ihre Brüste wölbten sich verheißungsvoll über ihrem Brustkorb. Links in der Ecke war ein Paar: sie kniete auf allen vieren und er schob ihr immer wieder sein Glied in die Muschi, fickte sie langsam, während ein zweiter Mann an ihren bei jedem Stoß schwingenden Titten spielte, was ihn offensichtlich auch sehr erregte wie sein erigierter Schwanz verriet. Die Gesichter des fickenden Paares waren in Richtung der Blonden gerichtet, die etwa einen Meter entfernt im Zentrum des Interesses von fünf Herren stand - oder besser lag. Sie schaute noch etwas verunsichert immer wieder die Männer an, die da um sie herum waren, drei davon mit hoch erigierten Schwänzen und offensichtlich bereit und willens, sie sofort zu ficken, zwei waren so halbsteif. Einer von diesen beiden - offensichtlich ihr Mann - kniete neben ihr, streichelte sie wie zur Beruhigung. Sie schien noch unerfahren. Einer der Herren mit voll ausgefahrener Latte lag nahe an ihren Füßen, die sie noch geschlossen hatte und berührte sie, streichelte die Füße und sie ließ es geschehen, erschien etwas verkrampft. Ihr Mann streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, bewegte seine Hand in Richtung ihrer Scham. Sie schloss immer wieder die Augen, wollte sich entspannen. "Schau, es sieht so aus, als wäre sie noch nicht so entschlossen...ihr Mann bereitet sie vor und führt sie den anderen Männern richtig vor" sagte meine Frau leise. "Er geilt sich daran auf, sie zu zeigen". Und scheinbar gefiel ihr der Gedanke, denn sie drängte sich nahe an die kleine Öffnung durch die wir schauten, um genau beobachten zu können und schmiegte sich an mich und umarmte mich.

Auch mich hatte die Szene schon heiß gemacht und so wurde es mir eng in meinen Shorts. Angela, die leicht versetzt hinter mir stand, hielt mich in den Armen und fuhr mit ihrer Hand in meine Lendengegend, wo sie meine Erregung fühlen konnte. "Es macht dich wohl geil, die Blonde zu sehen. Gefällt sie dir?" "Ich müsste lügen, wenn ich nein sagen wollte" gab ich ihr zurück und war froh, dass sie den Bund meiner Shorts ertastete, ihn nach unten zog und mein Glied befreite. "Der ist schon ganz schön hart mein Lieber" sagte sie und hielt es in der Hand während wir drinnen der Szene weiter folgten. Ich war froh, dass auch vor meiner Lendengegend ein Loch in der Wand war, sodass auch mein Schwanz in den Raum ragte - allerdings mit der Hand meiner Frau darum.

Inzwischen hatte der Ehemann sich an die Scham seiner blonden Frau vorgearbeitet und ihr mit der Hand ihre Schenkel geöffnet. Der Mann zu ihren Füßen hatte jetzt freien Blick auf ihre Muschi, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Mit einer Hand abgestützt, lag er auf der Seite und bearbeitete sich mit der anderen seinen sehr ansehnlichen steifen Schwanz. Sein Kopf war auf Höhe ihrer Füße, sodass er einen guten Blick hatte. Ihr Ehemann beobachtete ihn während er die Klitoris seiner Frau bearbeitete und seinen Mittelfinger immer wieder in ihre Muschi eintauchte. Offensichtlich war sie zwar schüchtern aber doch auch sehr erregt. Mit seiner Hand schob er ihre Schenkel auseinander, stellte ihre Beine auf. "Schau nur - er präsentiert sie richtig. Er will sie vorführen und will bestimmt, dass der Typ sie gleich fickt!" flüsterte Angela. Mein Gott - was war auch sie noch so naiv. Aber es erregte sie sichtlich, dass der Mann seine Frau hierher gebracht hatte, um sie vor aller Augen zureiten zu lassen.

Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und konnte sehen, dass auch alle anderen Gucklöcher besetzt waren, fast durchweg von Männern, deren Schwänze meist durch die tiefen Löcher sichtbar waren. Es war fast schon ein bisschen Gedränge in dem dunklen Gang. Jeder wollte sehen, was da drinnen passiert. Es lag der Duft der Lust in der Luft und es kam immer wieder zu Berührungen wenn jemand versuchte, einen besseren Blick zu erhaschen. Wie auch ich, so schaute meine Frau sehr konzentriert in die Mitte. Die Fickgeräusche des anderen Paares bildeten die Begleitmusik für die Szene. Den Blick nach innen gerichtet, nahm ich meine Frau in den Arm, streichelte ihr den fast nackten Rücken hinunter. Sie schaute ebenso gebannt in die Mitte. Als ich jedoch ihren Po erreichte, erschrak ich kurz, denn da traf sich meine Hand mit einer anderen. "Na, na na" sagte ich leise ins Dunkel und die Hand zog sich langsam zurück. Angela hatte sich die Berührung anstandslos gefallen lassen, da sie so konzentriert auf die Szene vor uns war.

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