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Nur Mal Schauen 02

Geschichte Info
Zwischenspiel in der Therme.
4.1k Wörter
4.64
53.6k
38

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/28/2019
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Liebe Leser, wenn Euch die Story gefällt, sie euch das Blut in die Lendengegend hat einschießen lassen und Ihr eine gute Zeit damit hattet (das alles hatte ich auch schon beim Schreiben), lasst es mich wissen, gebt mir Eure Kommentare oder auch gerne eine Nachricht per Mail. Vielleicht hattet Ihr ähnliche Erlebnisse? Trete gerne in Austausch mit Euch. Lest gerne auch den ersten Teil -- aber kein Muss.

Dies war er nun also, unser erster Besuch im Swingerclub. Schweigsam waren wir nach Hause gefahren. Beide unter dem Eindruck des gerade Erlebten. Angela war still, nachdenklich. "Alles in Ordnung Schatz?" fragte ich meine Frau. "Ja, ist alles ok, mach dir keine Gedanken" erwiderte sie kurz angebunden und schaute aus ihrem Fenster. So war unsere Fahrt nur von kurzen und belanglosen Gesprächen begleitet. Und doch hatte mich die Situation unendlich erregt. Die Bilder in meinem Kopf ließen mich nicht los. Meine Angela, wie sie in ihrem sexy Outfit durch den Club lief. Zum ersten Mal. Mir zuliebe. Unsicher, aufgeregt und dennoch auch neugierig auf das was sie erwartet. All die Männer, die sie mit ihren Blicken auszogen, sie anfassen wollten, sie zum Objekt ihrer Geilheit machten, sie einfach begatten wollten.

Und dann das Bild in meinem Kopf von dem hässlichen Kerl, der die Situation erkannte, ihre Unsicherheit und Verletzlichkeit sah und nutzte. Meine Frau benutzte. Sie mit seinem feuchtglänzenden steifen Schwanz ungefragt und ungeschützt von hinten nahm. Im Halbdunkel während sie konzentriert war auf das Geschehnis vor uns und von ihrer eigenen Erregung. Sie war nicht in der Lage, sich dagegen aufzubäumen. Vielleicht ein leichter innerlicher Widerstand. Und doch hielt sie ihren Po hin, den der Fremde freigelegt hatte, um sich an und in meiner Frau zu befriedigen, sie wie ein Hengst ungeschützt zu besteigen und mit wenigen Stößen seinen Samen in sie zu spritzen um dann wortlos weiterzuziehen. Sie jetzt neben mir sitzen zu haben in dem Wissen, dass sie sein Sperma in sich trug während wir nach Hause fuhren, die Reste des herausgelaufenen Samens auf ihren Schenkeln auftrocknend, ließ meine Gedanken nicht los.s

Am nächsten Tag war alles wie immer. Der Alltag ging weiter. Wir sprachen nicht groß darüber und es schien, als sei es nicht geschehen. Meine Erwartung, dass wir einen weiteren Versuch unternehmen würden war gleich null. Mein Wunsch, nochmals in diese Atmosphäre von Erotik, Tabubruch und sexueller Hemmungslosigkeit einzutauchen umso größer.

So sprachen wir einige Tage überhaupt nicht mehr davon. Wir verarbeiteten wohl die Erlebnisse beide noch ein bisschen oder verdrängten sie einfach. Einzig beim Sex hatte ich den Eindruck, dass sich etwas verändert hatte. Angela erschien mir gelöster, leichter erregbar. Hatte sie vorher häufig Probleme, einen Orgasmus zu bekommen, schrie sie ihn jetzt nur so heraus. Ohnehin war sie laut beim Orgasmus. Meist nahm ich sie von hinten und sie stimulierte ihren kleinen Punkt, bis es ihr kam.

Die Wochen vergingen und es stand einmal wieder die Planung für das Wochenende an.

„Worauf hast du Lust, Schatz" fragte ich sie.

„Das Wetter ist ja nicht so toll, trübe und regnerisch, lass und was drinnen machen -- wie wär's mit einem gemütlichen Nachmittag in der Therme?".

Ihre Antwort überraschte mich, weil das sonst nicht ihr Ding war, wir entsprechend selten hingingen. Sich nackt in der Öffentlichkeit zu präsentieren vermied sie meist aus Scham. Sie wusste jedoch, dass ich es gerne mochte, mich wohl dabei fühlte und auch ein Stückchen stolz bin, wenn sie von anderen Männern angeschaut und begehrt wird und ging wohl darauf ein. Die Aussicht mit ihr in schöner Atmosphäre zu genießen, die Wärme auf der Haut spüren, sich wohlig und nackt im Saunabereich aufzuhalten unter all den anderen nackten Menschen machte mir gute Laune.

Natürlich geht es um Erholung und Entspannung in der Therme und in der Sauna -- ich kann aber nicht verleugnen, dass ich in der Sauna noch öfter an Sex denke als sowieso schon. Frauen- aber auch Männerkörper betrachte und die entsprechende Fantasie laufen lasse. Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke, es geht nicht nur mir so. So machten wir uns am Samstag am späten Nachmittag auf, in der Hoffnung, dass der größte Ansturm dann schon vorbei sein sollte, mehr Ruhe zum Genießen wäre.

Nach dem Einchecken gingen wir zur Umkleide. „Oh, die Kabinen sind aber klein -- lass uns in getrennte gehen, das ist einfacher" sagte sie zu mir. „Ok- würde dir gerne beim Umziehen helfen, aber ich lasse mich auch gerne überraschen, welchen Bikini du für heute ausgesucht hast" lächelte ich sie an. „du kleiner Charmeur" sagte sie mit dem gewissen Lächeln auf den Lippen. „lass dich überraschen".

Ich war zuerst fertig und als sie aus der Umkleide kam, trug sie einen recht knappen Bikini, der ihre vollen Brüste gerade so zusammenhielt und bedeckte. Die Flanken ihrer Brüste waren sehr gut sichtbar und ließen alle sehen, wie wunderbar voll und rund ihre Brüste waren. Das Höschen war ebenfalls sehr knapp, betonte ihre Pobacken mehr als dass es sie verdeckte.

„Und?" kam sie fragend auf mich zu

„Umwerfend!" konnte ich nur antworten mit einer Mischung aus leichter Aufgeregtheit und Stolz. Sie stand da, diese reife Frau, in aller Schönheit ihre volle Weiblichkeit präsentierend. Nein, sie war kein junges Mädchen mehr, an dem alles schlank und straff war. Ihr schönes Becken mit dem wunderbar runden Po, die für ihr Alter noch recht schlanke Taille sowie der von zwei wohlgeformten Brüsten geschmückte Brustkorb ließen sie wie eine Venus wirken. Das sahen offensichtlich auch zwei junge Männer so, die in kurzer Entfernung von uns standen und -- scheinbar ins Gespräch vertieft - verstohlen meine Frau betrachteten. „Kann ich dir ein besseres Kompliment machen, als die stierigen Blicke der beiden Typen da?" „Nein" lachte sie und ging stolz in aufrechter Haltung, als habe sie ihre High-Heels an, in Richtung der Badehalle. Die Blicke der beiden folgten ihrem lasziv schwingenden Becken ebenso wie meine -- was mich stolz machte und auch ein klein wenig geil und meinen Penis unwillkürlich ein bisschen anschwellen ließ.

Wir betraten die erste Halle des historischen Bades. Leicht gedämpftes Licht, eine sanfte Geräuschkulisse des unentwegt plätschernden Wassers, gemischt mit den Geräuschen, welche die Badenden verursachten. Es war nicht allzu viel Betrieb; einige wenige Paare und auch ein paar einzelne Herren, die meisten schon in fortgesetztem Alter, liefen umher oder entspannten in den verschiedenen Becken die es gab. Eine wunderbare relaxte Atmosphäre, die automatisch ein Wohlbehagen im ganzen Körper auslöste.

„Ups Schatz, schau" sagte Angela. „die meisten sind nackt. Ich wusste nicht, dass es ein textilfreies Bad ist" „offensichtlich je nach Belieben und wie man sich wohlfühlt" gab ich zurück. Natürlich wusste ich, dass es ein textilfreies Bad war, wollte sie aber nicht überrumpeln. Die knappen Teile, die sie trug, brachten ihre sexy Figur bereits sehr gut zur Geltung. Dennoch: Sie überlegte kurz, schaute mich an. „Na dann passe ich mich an" und fasste kurzentschlossen an den Verschluss ihres ohnehin knappen Oberteils und entledigte sich dessen. Einfach wunderbar, wie ihre leicht hängenden aber dennoch vollen Brüste ihren Körper zierten. Das Höschen war mit einer kurzen Verbeugung ebenfalls verschwunden. Sie hatte sich bis auf einen kleinen Streifen sehr sauber rasiert. Der Streifen endete genau da, wo ihr kleiner Muschischlitz begann. Eine Verheißung!. Ich tat es ihr gleich. Mein Penis war durch ihren Anblick und die Situation mit den beiden Typen von vorhin schon etwas angeschwollen, zu verbergen gab es aber nun mal nichts mehr.

Wir tauchten ein in die warme, wohlig-gedämpfte Atmosphäre in diesem wunderschönen Bad an diesem frühen Samstagabend. Wir liefen entspannt umher, sahen in die verschiedenen Räume und probierten die verschiedenen Becken aus. Wir ließen uns treiben, berührten und küssten uns, wenn uns danach war, im Rahmen des allgemein Schicklichen und ohne Anstoß erregen zu wollen. Immer wieder traf man auf Paare, die es ganz genau so hielten, in den Becken schwammen oder sich auch umarmten und sich unterhaltend am Beckenrand aufhielten. Gelegentlich schien im Schutze des plätschernden Wassers doch auch etwas mehr zu passieren.

Da war das junge gut gebaute Pärchen ein paar Meter neben uns, sie an den Beckenrand gelehnt, er vor ihr. Sehr eng vor ihr. Sie schauten sich wortlos und ernst an. „Guck dir die beiden an", flüsterte meine Frau mir zu „die sind ja ganz konzentriert" kicherte sie leise weiter während wir uns sanft im Becken hin und her bewegten und verstohlen beobachteten. Es war einfach herrlich, so ganz nackt und frei in dem Becken, ihren Körper immer wieder leicht zu spüren, gerade ihre vollen Brüste, die sich im Wasser besonders gut anfühlten und die anderen Leute anzuschauen, ihre Körper zu mustern. Auch die wenigen anderen Anwesenden taten das so und hin und wieder trafen sich die Blicke, um sogleich wieder in eine andere Richtung zu schauen. Zwei einzelne Herren schwammen leicht im Becken und genossen ebenfalls die Anwesenheit der unbekleideten Damen.

Auf der anderen Seite war noch ein Paar. Er etwa in unserem Alter und von durchschnittlichem Aussehen. Kurze dunkle Haare, sonnenbankgebräunt und wohl deutlich ein paar Kilo zuviel auf den Rippen vielleicht. Seine Frau -- oder zumindest Begleiterin -dagegen war vermutlich ein paar Jahre jünger. Kurze, brünette Haare, schlank, gut in Form und doch machte sie einen schon etwas verlebten Eindruck. Sie stand vor ihm und er umfasste sie unter der Wasseroberfläche. Als ich meine Blicke wandern ließ, bemerkte ich, dass auch die beiden uns musterten. Zufällig. Oder doch nicht so zufällig? Immer wieder trafen sich die Blicke und ich hatte den Eindruck, als würden sich die beiden über uns unterhalten. Angela war es wohl nicht aufgefallen, sie hatte zwischenzeitlich die Augen geschlossen und genoss einfach.

Aus historischer Zeit gab es in abgeteilten Nischen auch kleine Becken, die wohl in früheren Zeiten entsprechend der Moralvorstellung mit Türen versehen waren und den Badenden entsprechende Diskretion und Einhaltung der Etikette erlaubten. Schließen konnte man die Türen nicht mehr, dennoch boten die kleinen Bäder etwas Intimsphäre, um zu zweit das warme Thermalwasser zu genießen.

„Schau, wie süß, diese kleinen Bäder; komm, lass uns eins ausprobieren, bevor wir in den Saunabereich gehen." Ich folgte ihr gerne und wir gingen in eine der Nischen, stiegen die drei Stufen hinunter in das warme Wasser und tauchten ein. Ein herrliches Gefühl. Genau richtig für zwei Personen, setzte ich mich auf eine Seite des Beckens, Angela setzte sich quasi auf meinen Schoß und wir schlossen die Augen, fühlten uns sehr wohlig. Ich spürte Angela ruhig atmen, fühlte ihren Körper, hörte hin und wieder ihr genießerisches Schnurren.

Draußen gingen immer wieder Leute vorbei, schauten kurz hinein, gingen weiter. Meistens. Einige, vorwiegend ältere Herren schauten auch gerne etwas intensiver herein. Offensichtlich immer sehr daran interessiert, was denn in dem kleinen Bad vor sich ging. „Guck dir die Männer an -- ich glaub die wollen ein bisschen spannen" erkannte Angela die Situation. „Glaubst du? Na dann lass sie doch, außer deinem Luxuskörper bekommen sie ja nicht wirklich etwas zu sehen. Und die kleine harmlose Freude kannst du ihnen ja gönnen, machst ihnen dann ja auch einen schönen Abend mit netten Gedanken" neckte ich sie, umarmte sie von hinten und drückte meinen Körper an ihren. „Na, na, na" lachte sie in sich hinein und wand sich ein wenig aus meiner Umklammerung.

Wieder schaute ein älterer Herr mit deutlichem Bauchansatz herein, schaute uns -- oder vielmehr meine nackte Frau an. Doch er schaute nicht nur, sondern blieb stehen, hatte die Hand in seinem Schritt. Richtete seinen Penis wie es Männer gelegentlich tun, wenn er nicht bequem liegt. Doch dieses „Richten" war nicht zufällig. Er schaute Angela an, schaute, wie sie sich in dem kleinen Bad räkelte. Da wir keine Reaktion zeigten, ein stückweit verschämt wegschauten, zog er wieder ab. „Hast du den gesehen? Stellt sich einfach vor unser Bad und spielt sich am Schniedel. Ziemlich ungeniert. Und hast du gesehen: der hatte einen kleinen dicken Schwanz" kicherte Angela leise „und schon richtig bisschen geschwollen". „Aber wirklich -- schon recht dreist. Aber du hast ja genau hingeschaut: Hat er dir gefallen?" fragte ich sie und suchte unter Wasser mit meinen Fingern ihre intimste Stelle, legte meinen Mittelfinger zwischen ihre beiden Lippen, was bei Berührung ihrer Knospen ein leichtes Zucken durch ihren Körper fahren ließ. „na -- wo denkst du hin!" gab sie gespielt entrüstet zurück. Es war auch weniger die Frage, ob der Mann attraktiv war -- die Tatsache, dass er offensichtlich geil war, uns bzw. Angela als Objekt seiner Lust auserkoren hatte, war irgendwie aufregend.

Wir dösten noch ein paar Minuten in dem kleinen Bad, ließen uns treiben. Angela hatte sich in dem kleinen Bad gegenüber von mir auf die Bank gesetzt und wir saßen bzw. lagen bis zu den Schultern im Wasser, unsere Beine berührten sich. Ich hatte meine Augen geschlossen und sog die Atmosphäre in mich auf. Es waren sicher nur wenige Minuten, als mich irgendetwas aus meinem Dösen riss, ich die Augen wieder öffnete. Die Szene die sich mir bot, machte mich sofort wieder hellwach: ein anderer Mann von mittlerer Größe, mit einem Handtuch in der linken Hand jedoch ansonsten völlig nackt stand in unserem kleinen Abteil. Ein wenig seitlich zur Öffnung auf Angelas Seite, sodass er von außen nicht gleich zu sehen war. Er war schlank, schätzungsweise Ende 50, hatte lichtes dunkles Haar, war ansonsten am Körper sehr behaart und man sah, dass er hin und wieder Sport trieb. Unwillkürlich fiel mein Blick auf seine Körpermitte. Offensichtlich war er bereits einige Minuten bei uns, ich hatte ihn jedoch dösenderweise nicht gleich bemerkt.

Angela hatte das aber wohl und sie schaute gebannt auf das Spiel das sich ihr bot. Seine rechte Hand fasste in seinen Schritt und umfasste seinen Penis. Dieser war bereits zu voller Größe angewachsen und stand gerade aus seinem Becken heraus. Die Vorhaut zog er langsam vor und zurück, schaute Angela mit lüsternem Lächeln an. Bei jedem Zurückziehen seiner Vorhaut zog er sie so weit, dass die Eichel glänzte und nochmals dicker erschien. Ich schaute sie auch an und war eine Mischung aus überrascht und schockiert: Sie schaute ihn an, betrachtete sein Glied, sah ihm zu wie er es zu voller Größe wachsen ließ. Schaute ihm mit einem neugierig-lüsternen Lächeln in seine Augen, um sogleich wieder sein ordentlich großes Glied anzuschauen, das vollständig bereit war zum Geschlechtsakt. An der Spitze seiner Eichel bildeten sich schon Tropfen der Gleitflüssigkeit, die seinem Schwanz den Weg in eine aufnahmebereite Muschi ebnen sollte. Das dazu ausersehene Objekt war offensichtlich meine Frau Angela und sie erschien mir in diesem Moment so von der Situation gefangen zu sein, dass sie dem wohl auch nachgegeben hätte. Auch mich erregte die Situation sehr was ich sofort zwischen meinen Beinen spürte. Dennoch gewann der Kopf und die Vernunft oberhand, ich schaute den Herrn an, schüttelte mit dem Kopf: „kein Interesse, sorry!". Die Enttäuschung war ihm sofort anzusehen, zumal Angela unbewusst andere Signale aussandte. „Schade, sorry" sprach er, nahm sein Handtuch vor seine Körpermitte und verließ unser Bad.

Angela war sehr errötet und es war ihr etwas peinlich. So als hätte ich sie beim Masturbieren ertappt. Sie kam wieder auf meine Seite des Beckens, legte wortlos ihre Arme um meinen Hals und ich spürte ihr Atmen. Sie spürte auch meine Erregung, meinen aufrechtstehenden Penis. In der Diskretion die uns die bewegte Wasseroberfläche bot, schlang sie ihre Beine um mein Becken und setzte sich auf mein Glied und ich konnte ohne Widerstand in sie eindringen. Trotz des umgebenden Wassers spürte ich deutlich ihre Feuchtigkeit. Dieses leichte Gleiten in ihren Körper, das war nicht einfach nur Wasser, das war das Gleitmittel, das ihr Körper produzierte, um die Paarung zu erleichtern und das mich tief in sie dringen ließ -- obwohl sie es produziert hatte für den fremden Schwanz der sich ihr gezeigt hatte.

„Hast du den gesehen" fragte sie mich, eng an mich gedrückt und ihr Becken leicht bewegend.

„Natürlich, war ja nicht zu übersehen. Hat er dir gefallen?"

„So ein geiler Kerl -- und so ungeniert hier im öffentlichen Bad mit steifem Penis rumlaufen" hauchte sie mir ins Ohr und bewegte sich in diesem Moment nochmals etwas stärker auf mir, so tief wie möglich, sodass ich bereits ihren Muttermund mit meiner Schwanzspitze erfühlen konnte.

„Na ja -- immerhin hat er sich diskret verhalten, sich dann das Handtuch übergebunden, aber pass auf Schatz, sonst komme ich gleich in dir"

Mit einem letzten Hüftschwung, der sie mich noch einmal richtig intensiv spüren ließ, löste sie sich von mir. „Wir wollen ja nicht das Wasser verunreinigen" sprach sie, stand auf und ging mit wiegendem Becken die Stufen hoch aus dem Wasser.

Im Bad gab es eine kleine Bar, wo wir kurz etwas zu uns nahmen, die Handtücher um den Körper geschwungen. Da kam auch das ältere Paar aus dem Becken und stellte sich neben uns. „Schöne Atmosphäre hier, nicht wahr?" sprach uns der Mann an. Ein kleiner Small Talk entspann sich -- Jonas und Sandra hießen die beiden - und ich bemerkte, dass meine Angela es ihm angetan hatte. „Wirklich eine schöne Frau hast du da mit einem tollen Körper, wenn ich das sagen darf", sprach er mich an. Angela errötete leicht verlegen. „Danke dir -- ja, sie ist schon eine Hübsche, nicht wahr Schatz?" sagte ich zu ihr gewandt. „Aber Sandra steht dem ja in nichts nach" schob ich noch nach, was auch ehrlich gemeint war. So ging der Wortwechsel weiter, in dessen Verlauf ich Jonas aber etwas als aufdringlich und auch schmierig empfand. Immer wieder suchte und nutzte er Gelegenheiten, um Angela anzufassen und zu berühren. „Lass uns noch eine Runde machen" sagte ich zu Angela und zu Jonas und Sandra gewandt: „Ihr beiden entschuldigt uns bitte -- habt noch viel Spaß". Wir verabschiedeten uns und gingen in den Saunabereich.

Es gab die verschiedensten Saunen und auch hier war erstaunlich wenig Betrieb. Sehr angenehm wenn man etwas unter sich sein wollte. Wir entschieden uns für eine Biosauna, wollten nicht zu heiß anfangen. Wir gingen hinein, sie war in dämmriges Licht getaucht. Man konnte sehr gut nach draußen sehen, hineinsehen jedoch nur schlecht. Wir suchten uns einen Platz gleich neben der Tür, legten unsere Handtücher aus und setzten uns darauf. „Irgendwie schon eine schöne Atmosphäre", fing Angela an. „Hat dir der Typ in dem kleinen Becken gefallen?" fragte ich sie lüstern bis neugierig. Etwas verlegen kam zurück „Ja, irgendwie sehr erregend, so im Zentrum zu stehen, begehrt zu werden". „Hat es dich geil gemacht? Hättest du ihn gerne angefasst?" bohrte ich nach. „Komm schon" antwortete sie etwas peinlich berührt und rückte etwas näher zu mir. Ihr Mund suchte meinen und wir küssten uns innig. Es war kein unschuldiger Kuss, es war ein heißer Kuss wie beim Liebesspiel. Ich umfasste sie, ließ meine Finger wandern. Wir waren alleine und saßen an der Tür, sodass wir jederzeit sehen konnten falls jemand kam. Ich tastete mich über ihren Bauch zwischen ihre Beine, die sie unwillkürlich leicht öffnete. Meine Finger fanden ihren Schlitz, tauchten zwischen ihre Schamlippen und fanden sich in einem Meer von glitschiger Feuchtigkeit. So nass war sie selten. Ja, die Situation hatte sie geil gemacht und sie war sehr erregt. Sie umfasste auch meinen Penis. Das tat sie gerne, spürte gerne meine Geilheit, die sich beinahe in heftigen Schüben entladen hätte. Wir masturbierten uns gegenseitig, küssten uns intensiv und waren etwas unaufmerksam, wurden erst durch das Öffnen der Tür aufgeschreckt und stieben auseinander.

Es war das Paar von der Bar -- Jonas und Sandra. Sie lächelten, nickten kurz und setzten sich ohne ein Wort zu sagen uns gegenüber in die Sauna hinein. Da saßen wir gegenüber. Wir beide atmeten noch heftig, versuchten es zu unterdrücken. Allein mein Glied war noch groß, wenn auch nicht mehr hart. Genug um zu verstehen, was wir gerade getrieben hatten, wenn sie es nicht sowieso gesehen hatten. Wie so häufig in Saunen, trafen sich unsere Blicke wieder gelegentlich, um sogleich wieder wegzuschauen. Jonas schaute nicht weg, es war jedoch genügend schummrig in der Sauna, dass es nicht zu unangenehm empfunden werden musste. Er schaute immer wieder mit taxierendem Blick Angela an, was meine Frau augenscheinlich auch etwas nervös machte. Sie rutschte etwas unruhig umher. Sandra saß neben Jonas und sie hatten sich zurückgelehnt. Angela anschauend, nahm Jonas die Hand seiner Frau und führte sie an seinen Penis. Sie verstand und begann ihn sanft zu wichsen. Mit sehr langsamen, streichelnden Bewegungen bearbeitete sie das Geschlechtsteil ihres Mannes, machte es einsatzbereit für den Geschlechtsakt. Sein Penis war recht groß, seine Eichel sehr dick und stark abgegrenzt, schaute erhaben aus seiner Körpermitte unter seinem schon deutlichen Bauchansatz. Er blickte immer noch meine Frau an. Angela beobachtete, wie sein Glied sich mit Blut füllte. Auch ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Wir waren beide wie hypnotisiert durch die schon vorher sexgeladene Atmosphäre und den Tabubruch von Jonas, der sich ungeniert in der öffentlichen Sauna von seiner Frau befriedigen ließ. Sein Glied war so hart wie es nur sein konnte. Sandra tat was er von ihr wollte, ohne dass er sich ihr zuzuwendete. Ich betrachtete sie. Eine sehr attraktive Frau. Sie strahlte Sex aus und hatte vermutlich schon viele Erfahrungen gemacht. Ihre Muschi war glatt rasiert und ihre Labien leicht geöffnet. Doch Jonas hatte nicht vor, sich von Sandra zum Höhepunkt bringen zu lassen. Er schaute Angela durchdringend an durch das Halbdunkel der Sauna. Und sie schaute wortlos zurück, atmete zunehmend schwerer. Ihre Blicke waren ineinander verbohrt. Eine extrem gespannte Atmosphäre.

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