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Nuttenficks - Auf dem Kiez

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Auf St.Pauli sind nicht nur die Nächte lang.
9.4k Wörter
4.25
80.5k
6
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Meine Frau mußte geschäftlich nach London fliegen. Ihr Flug sollte um 19.00 in Fuhlsbüttel starten. Das bißchen Zeit, das uns noch blieb, bis wir zum Flughafen aufbrechen mußten, wollte ich nutzen, um mit ihr zu schlafen. Sie hatte auch Lust, denn sonst würde sie nicht die ganze Zeit nur mit einem String und einem BH bekleidet durch das Haus hüpfen, um ihre Sachen zu packen. Ich hatte ihren Koffer für kurze Reisen vom Dachboden geholt und war jetzt bei ihr im Schlafzimmer. Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich darin.

„Meinst du ich kann den hellblauen Hosenanzug noch tragen?“, fragte sie und strich kritisch über ihre Schenkel und ihren Bauch.

„Natürlich kannst du das. Er ist doch noch nicht alt und bisher warst du immer im Winter in London – da kennen sie ihn noch nicht. Außerdem werden dir eure Partner zu Füßen liegen, so sexy wie du damit aussiehst. Kompetent - aber rattenscharf“. Ich trat hinter sie und legte meine Hände um ihre schlanke Taille. Sie sah im Spiegel zu, wie ich jetzt ihren schönen, gebräunten Körper streichelte. Sie sah wirklich verdammt gut aus mit sportlich schlanken Figur und dem langen glänzend braunen Haar. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren Po und öffnete ihren BH, zog ihn über ihre Schultern und Arme und warf ihn aufs Bett. Sie streckte ihre hübschen Brüste vor und forderte mich so auf, sie in die Hand zu nehmen. „Hmm, bei deinem Busen werd’ ich immer schwach. Kein anderer paßt so gut in meine Hände. Mir wird aber immer die Hose zu eng, wenn ich dich so streichle“. Ich streichelte ihre Brüste und widmete mich besonders ihren erigierten Nippeln auf denen ich meine Zeigefinger kreisen ließ, was ihr wie immer ein wohliges Stöhnen entlockte.

„Dann will ich das Prachtstück mal befreien. Zipp, und raus damit. Oh, was hast du denn mit dieser Waffe vor. Der ist ja um kleine Mädchen zu erschrecken – oder große Mädchen glücklich zu machen.“

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn in wenigen Augenblicken zu voller Größe. Meine Jeans waren heruntergerutscht und ich entledigte mich meines Polos, so daß ich nun nackt hinter ihr stand. Sie ließ von meinem Steifen ab und umfaßte meinen Po. Ich drückte meinen Ständer gegen ihre Pospalte und streichelte mit einer Hand weiter ihre Brüste und mit der anderen ihre zarten Schenkel um schließlich meine Hand auf den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen zu legen und ihre Klit zu stimulieren. Sie war extrem feucht und ich spielte mit ihrer heißen Spalte während ich anfing leichte Fickbewegungen zu machen und mein von Vorfreude tropfender Schwanz zwischen ihren geilen Pobacken hin und her glitt und sich meine Eichel am Stoff ihres Strings rieb. Wir waren beide richtig schön heiß und ich wollte sie gerade zu einem schönen Ritt auf meiner Ficklanze einladen als das Telefon klingelte. Wiederwillig warf sie einen Blick auf das Display des Telefons auf ihrem Nachttisch. „Mein Chef. Über Handy aus London. Nicht böse sein wir machen gleich weiter.“ Sie nahm ab, meldete sich und hörte kurz zu. „Ja, mach’ ich. Die Faxnummer hab’ ich, steht auf der Karte vom Hotel. Ich schick’ es gleich rüber. Bis heute abend.“

Ihr Chef der schon am Morgen nach London geflogen war, hatte seine Kopie einer Akte vergessen, die er dringend brauchte. Meine Frau hatte auch eine Kopie, der Unterlagen im Aktenkoffer und ging nun in unser Büro um sie ihm in sein Hotel zu faxen. Ich legte mich auf Bett und wartete, das sie wiederkommen würde. Es war ein ziemlich umfangreicher Stapel Papiere und während das Faxgerät langsam und quietschend Seite um Seite einzog hatte ich nichts zu tun als zuzusehen wie meine Erektion langsam verschwand und mein Glied schließlich klein, schlaff liegenblieb. Ein dicker Samenfleck hatte sich auf meinem Oberschenkel gebildet. Etwas mißmutig drückte ich meine prall gefüllten Hoden und nahm meinen kleinen Schwanz in die Hand. Sobald Sarah fertig ist und sich zu mir legt, würde er wieder groß und hart werden, wußte ich, und sie würde sowieso noch vor Geilheit triefen. Ich rieb meinen Schwanz, bis er halbsteif war, damit ein wenig mehr nach Potenz und Lust aussah. Sarah kam rein und lachte mich an.

„Fertig! Und jetzt bist du dran!“ Sie kniete sich neben mich und ich bewunderte wieder einmal ihren Körper. Sie kraulte meine Eier und meinte, „Die sind aber voll!. Das muß doch weh tun!“

„Tut es auch. Die platzen gleich!“

Ich griff zwischen ihre geöffnete Schenkel und schob ihren Slip beiseite und drang mit einem Finger in sie ein. Sie massierte liebevoll meinen Schwanz der auch gleich wieder stand. Dann ließ sie sich auf den Rücken fallen und bot mir ihre nasse Lustspalte dar. Ich nahm mir vor sie zunächst zum Orgasmus zu lecken und sie dann zu beschlafen. Sie stöhnte lustvoll auf, als meine Zunge langsam und genüßlich über ihre dicken Schamlippen strich, um schließlich ihren Kitzler zu umkreisen. In diesem Moment klingelte wieder das Telefon. „Aah, mach weiter! Ich sag’ ihm nur, daß das Fax rausgegangen ist.! Ooh, ja. Jetzt nicht zu heftig. Mmmh, schön langsam und mit Gefühl.“ Sie nahm ab, stöhnt, verdrehte die Augen und sagte, „Hallo, Mama!“.

Das war es dann wohl, dachte ich bei mir und zog mich zurück. Telefongespräche mit meiner Schwiegermutter pflegen ewig zu dauern und sie ist nicht der Mensch der sich unterbrechen läßt – Adieu, schöner, langsamer Nachmittagsfick. Wir waren am Ende froh, das wir es rechtzeitig zum Flughafen schafften. Wir nahmen uns fest vor, am Freitag, wenn Sarah wieder zuhause sein würde, nach einem schönen Essen und einer Flasche Champagner alles nachzuholen. Wir küßten uns zum Abschied. Ich verließ die Abflughalle uns als ich mich umsah meinte ich zu sehen, daß die meist männlichen Mitreisenden alle ein Auge auf die elegante Brünette in dem körperbetonten, helllauen Hosenanzug geworfen hatten. Ich konnte es gut verstehen und mein Schwanz wurde wieder hart, als ich im Auto saß und an Sarah dachte. Ich fuhr mit schmerzenden Hoden Richtung Innenstadt und nahm mir vor, dort noch etwas zu essen und dann in unser Haus am Stadtrand zu fahren. Ich war ganz in Gedanken an meine schöne Frau versunken und genoß es meine Erektion zu spüren, so daß ich vergaß, in die Sengelmannstraße einzubiegen. Statt dessen blieb ich auf der Alsterkrugchausse und landete schließlich nicht in der City oder im Uni-Viertel sondern auf der Holstenstraße in Altona und fuhr Richung St. Pauli. Es war 19.40 und mir fiel eine gute Alternative ein, zum Abendessen in der City und der Masturbation zu einer guten Geschichte von Literotica. Ich würde eine der Huren vom Fischmarkt in mein Auto holen, mir einen blasen lassen und dann bei einem der vielen guten Chinesen auf dem Kiez etwas essen und erst dann nachhause fahren und erst dann sehen, ob es bei Literotica eine neue Geschichte von Nirwana gäbe, zu der ich mir einen runterholen könnte. Aber jetzt würde ich erst einmal zum Fischmarkt fahren und darauf warten, daß die Nutten um 20.00 auf die Straßen dürfen. Ich überquerte die Kreuzung mit der Reeperbahn und fuhr Pepermölenbeck hinunter zur Elbe, unten am Fluß bog ich nach rechts ab, fuhr an der Fischauktionshalle vorbei und parkte schließlich gegenüber der Haifischbar, ließ die Fenster herunter und atmete die Abendluft tief ein. Es war warm und es roch nach dem schwarzen Fluß, auf dem ein Stück hinter mir die dicken schwarz-weißen Schlepper große Containerschiffe ein erstes Stück Richtung Nordsee zogen. Über der Kneipe auf der anderen Straßenseite hing eine alte Leuchtreklame, auf der ein Haifisch abgebildet war. Am Sonntagmorgen, wenn der Fischmarkt Touristen und Einheimische, Nachtschwärmer und Frühaufsteher anlockt, ist der Laden gerammelt voll und es wird auf den Tischen getanzt. An einem normalen Wochentag wie diesem bestand die Kundschaft wohl vor allem aus Bordsteinschwalben, die vor der Arbeit etwas trinken oder sich zwischen zwei Nummern etwas aufwärmen wollen. In dem Eckhaus über der Bar gab es Zimmer für Freier, die es nicht in ihrem Auto machen wollten.

Ich stieg aus ging hinter einen Bauzaun und pißte. Ich klopfte meinen Schwanz sorgfältig ab und bemühte mich auch den letzten Tropfen Urin herauszudrücken. Ich setzte mich wieder hinter das Lenkrad, öffnete meine Hose und spielte ein wenig an meinem Schwanz herum. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es gleich soweit sein würde und der Aufmarsch der Huren beginnen müßte. Tatsächlich, wie auf ein geheimes Zeichen erschienen sie. Mindestens zwanzig leicht bekleidete Frauen tauchten aus den verschiedenen Eingängen des Eckhauses auf. Die meisten trugen High-Heels, alle zeigten her was sie zu bieten hatten. Es waren insgesamt zu viele, als das ich mich auf eine einzige hätte konzentrieren können. Der Anblick von so vielen, größtenteils gutaussehenden Frauen, die meist mit nicht mehr als ein wenig Lingerie oder Hot Pants und einem knappen Top bekleidet sind und rauchend und scherzend ihre Stammplätze entlang der Straße einnehmen ist schon sehenswert.

Die Nuttenmeile am Fischmarkt beginnt kurz hinter der Haifischbar und ist vielleicht drei oder vierhundert Meter lang. Die Straße ist breit mit einem Mittelstreifen, auf dem Autos parken. Rechts und links der Straße befinden die Laderampen der Fischgroßhändler und die Eingänge zu Läden und Restaurants. Hat man seine Wahl getroffen und eines der Mädchen in sein Auto eingeladen, bestimmt sie, wo geparkt wird um zu ficken oder was auch immer zu tun. Meist kommen Freier und Hure hinter den Lagerhallen zur Sache, wer möchte kann auch auf ein Zimmer gehen. Das kann man aber überall und meines Erachtens liegt der Reiz eines Autostrichs darin, es im Wagen zu treiben. Anonymer und schneller ist Sex glaube ich nirgendwo.

Ich hatte mich noch nicht für eine Frau entschieden. Also wollte ich eine oder zwei Runden drehen und hier und da anhalten und ein paar Worte wechseln, um das Angebot zu sondieren. Es kam mir sehr entgegen, daß es noch taghell war, denn so konnte ich mir viel besser ein Mädchen aussuchen, das genau meinen Vorstellungen entsprach. Im Dunkeln kann man sich da schon mal vertun. Bei der ersten Tour sortierte ich alle aus die ich für älter als fünfundzwanzig hielt, oder die Straps und Spitzensachen trugen. Ich hielt zweimal an, um mit Huren zu reden und sie näher in Augenschein zu nehmen, sie entsprachen jedoch nicht dem, was ich im Sinn hatte. Ich war auf der Suche nach einer möglichst jungen Blondine in sportlicher Unterwäsche, vielleicht ein Set aus Microfaser oder ein Sportdress. Da ich mich oral befriedigen lassen wollte, war mir ein hübsches Gesicht mit einem schön geschminkten Mund sehr wichtig. Ich finde es sehr viel befriedigender, meinen Schwanz zwischen vollen Lippen in einem anmutigen, frischem Gesicht verschwinden zu sehen und dort meinen Samen zu hinterlassen, als in einem faltigen, verhärmten Gesicht zu ejakulieren.

Bei der zweiten Runde wurde ich fündig. Sie war jung, und blond und hatte die Figur eines Mädchens, das in seiner Jugend auf runde und gesunde Art attraktiv ist, später aber viel Mühe investieren muß um für Männer anziehend zu bleiben. Sie trug einen weißen String und ein ebenfalls weißes kurzes bauchfreies Top, das sich eng um ihre runden Teeniebrüste spannte. Im Gegensatz zu den meisten anderen trug sie keine hohen Absätze, sondern Tennisschuhe und Söckchen. Sie sah sehr nach Lolita aus und bewegte sich völlig ungezwungen. Ich hielt an und sie trat an die Beifahrerseite des Wagens heran. Ich blickte in ihr Gesicht und war zufrieden, denn es war ebenmäßig und sehr niedlich, mit großen blauen Augen, rotem Schmollmündchen und Stupsnase. Sie beugte sich durch das geöffnete Fenster, wobei sie ihre auf den Fensterrahmen stützte und ihre nett verpackte, feste Oberweite möglichst weit in das Wageninnere schob.

„Hallo“, flötete sie mir mit bayerischem Akzent entgegen, „magst’ mit mir mitkommen?“

„Vielleicht, was kannst du denn für mich tun?“

„Französisch, auch gegenseitig, mit und ohne Gummi. Verkehr in allen Stellungen. Griechisch, Spanisch und Englisch, Dildospiele, Natursekt nur auf dem Zimmer.“

„Na, du bist ja ganz international erfahren. Ich hätt’ gern französisch mit Kondom im Auto. Möchtest du einsteigen?“

Sie öffnete die Tür und schwang ihren sexy Body auf den Beifahrersitz meines schwarzen Citroen XM. Erst jetzt fiel ihr auf, das mein Glied halbsteif aus der Hose hing.

„Was bist du denn für ein geiler Typ? Du kannst es wohl gar nicht abwarten?“

„Ehrlich gesagt: nein. Wenn man so was hübsches wie dich neben sich hat. Du siehst wirklich toll aus.“

„Danke. Du siehst auch nicht schlecht aus. Das gibt’s auch schlimmer. Und das dein kleines Schwänzchen rausguckt ist ja mal was anderes.“, sagte sie und griff nach meinem Glied. Ich reichte ihr 50 Mark und sie lotste mich auf einen Parkplatz zwischen Fischmarkt und Elbe. Auf der kurzen Fahrt streichelte sie meinen Schwanz, was mir extrem lustvolle Gefühle bescherte, so daß ich schon gierig stöhnte, als ich den Motor stoppte. Mein Ding stand schön steif da, die Eichel glänzte und aus Vorfreude vergoß ich die ersten Tropfen meines Samens. Ich zog meine Hosen herunter und saß nun mit nacktem Unterleib und einer steinharten Erektion neben einer jungen schönen Blondine, die selbst kaum etwas anhatte und sich anschickte mir einen zu blasen. Ich griff nach ihren festen Titten und knetete sie ein wenig durch, bis ihre Nippel hart geworden waren. Es sah wirklich scharf aus wie die großen, dunklen Zitzen versuchten, sich durch den dünnen weißen Stoff zu bohren. Ich bat sie ihr Top auszuziehen. Sie zog das Oberteil über ihren Kopf schüttelte die blonde Mähne und zeigte mir ihre schönen Brüste. Bevor ich meinen Liegesitz zurückstellte, nahm ich die Brüste in beide Hände und saugte an ihren Brustwarzen.

Dann lehnte ich mich zurück und ließ sie an meinen harten Schwanz. Sie öffnete ihre Handtasche und kramte ein Kondom hervor, dessen Packung sie routiniert mit den Zähnen aufriß. Dann neigte sie sich zu mir herüber, steckte ihre langen Haare auf der mit zugewandten Seite ihres Gesichts hinter das Ohr und zog meine Vorhaut zurück. Sie legte den Überzieher auf meine Eichel und nahm den Zipfel zwischen Daumen und Zeigefinger um die Luft rauszudrücken. Dann rollte sie mit der freien Hand das Gummi aus, zunächst zwickte es etwas, als sie Mühe hatte das Gummi über meine dicke Eichel zu bekommen. Sie wühlte wieder in der Handtasche, diesmal auf der Suche nach einem Taschentuch mit dem sie das Gleitmittel vom Kondom entfernte. Sie ordnete noch einmal ihre Haarpracht und endlich konnte es losgehen. Sie beugte sich über mich und nahm meinen Schwanz in ihre hübsche Schnute. Ich sah mir das Mädchen genau an. Ihre Rückenmuskeln waren sehr schön anzusehen, wie sie unter ihrer gebräunten Haut arbeiteten während sie mich blies. Ich befühlte mit der rechten Hand ihren Popo, der herrlich knackig war. Sie hatte ganz zarte Haut auf dem Rücken und ihre Taille war tatsächlich noch schlanker als die meiner Frau Sarah. Sie lutschte schmatzend mein Glied und es schien ihr zu munden, denn sie entwickelte dabei unheimlich viel Speichel der mit ihrem Lippenstift vermischt an meinem langen Schaft herunterlief - immer wieder ein geiler Anblick.

Ich erfreute mich an dem Blowjob den sie mir verpaßte, lobte sie dafür, wie gut sie blasen kann und versuchte mich zu entspannen um nicht zu schnell abzuspritzen und den Fellatio noch ein wenig länger auszukosten. Ich blickte aus dem Fenster und ließ das Mädchen machen. Die Sonne war noch nicht untergegangen, gearbeitet wurde nirgendwo in der näheren Umgebung, auf dem Fluß fuhr gerade die Englandfähre vorbei, die gerade abgelegt hatte und ich fragte mich ob die Passagiere, von denen viele an Deck standen, wohl sehen konnten welch köstliche Behandlung ich mir angedeihen ließ. Die Fähre war vorbeigezogen und das Mädchen lutschte wirklich gut, ich merkte schon wie sich der Saft in meinen dicken Eiern bereitmachte aus mir herauszuschießen. Sie setzte nur ihr hübsches Schleckermäulchen ein und wichste nicht gleichzeitig, so daß ich mich voll auf die Empfindungen konzentrieren konnte, die durch ihren warmen, feuchten Mund und ihre zärtliche Zunge hervorgerufen wurden. Ich stöhnte und schloß kurz die Augen, als ich sie wieder öffnete nahm ich einen Radfahrer wahr, der langsam auf uns zufuhr. Er trug eine Schiffermütze und hatte eine altmodische Ledertasche auf dem Gepäckträger. Durch seine leicht erhöhte Position konnte er genau sehen, was in meinem XM vorging. Er guckte gierig auf die halbnackte Schöne, deren Blondschopf in meinem Schoß auf und ab wippte. Er war gar nicht mehr weit weg und bekam echte Stielaugen je mehr er sah. Ich grinste ihn frech an und knetete demonstrativ den nackten Knackarsch des Mädchens. Der Typ stellte jetzt einen Rekord im Langsamfahren auf. Ich fragte mich ob er Fahrradartist sei, denn normalerweise fällt man um, wenn man so langsam fährt wie er. Er war fast neben dem Wagen als ich spürte, das ich nicht mehr länger durchhalten konnte. Ich stöhnte laut auf und griff nach den Brüsten der jungen Hure und sagte ihr, sie solle meine Eier drücken. Dann explodierte es zwischen meinen Beinen und mein heißer Samen schoß aus mir heraus, während sich meine Hand in ihrer straffen Brust verkrallte. Die Kleine saugte mich, bis ich nicht mehr konnte und sie bat aufzuhören, weil ich genug hatte. Der Radlerstand auf der Fahrerseite neben dem Fenster und fuhr in dem Moment weiter, als die Nutte sich aufrichtete.

Ich hatte mächtig ejakuliert, wie durch das gut gefüllte Präservativ dokumentiert wurde. „Oh, das war gut. Du hast es mir wirklich schön gemacht. Dankeschön.“, lobte ich sie, den meistens freuen sich die Huren ehrlich über kleine Komplimente, vor allem wenn sie ehrlich gemeint sind – aber das ist wohl bei allen Menschen so.

„Ja, das hat man auch gehört, daß es die gefallen hat. Du stöhnst ja sehr laut beim blasen.“

Dann besah sie das Kondom und stellte fest, „War wohl auch schon ein bißchen her, daß du Sex hattest. Das läuft ja fast über.“

Ich sagte nichts darüber, das ich an Tagen an denen ich keinen Sex mit meiner Frau habe, ein oder zweimal onaniere oder zu einer Nutte gehe oder beides. Ich sagte ihr nur, daß sie so stark gesaugt hätte, daß alles aus meinen Eiern raus wäre. Sie holte zwei weitere Kleenex aus der Handtasche. Eines gab sie mir um meinen immer noch steifen Penis zu säubern, mit dem anderen Tuch entfernte sie das Kondom und rollte es darin ein, um dann beides achtlos aus dem geöffneten Fenster zu werfen. Ich chauffierte sie an ihren Platz zurück. Bevor ich ihr einen erfolgreichen und sicheren Abend wünschte, fragte ich sie noch, ob sie gerne Rad fährt. Sie sah mich verständnislos an und bejahte meine Frage. Worauf ich ihr sagte, daß das sehr gut für die Gesundheit sei und man auch viel von der Welt sieht

Jetzt war ich entspannt genug um zu Abend zu essen. Ich parkte vor der Bavaria St. Pauli Brauerei in der Bernhard-Nocht-Straße und schlenderte die Davidstraße hinunter. Ich hielt mich auf der rechten Straßenseite, da auf der linken Seite die Nutten dichtgedrängt standen und ich im Moment keinen Drang verspürte mich von ihnen anmachen zu lassen. Ich sah mir die Mädels trotzdem an und mußte zugeben, daß auch hier einige äußerst fickbare Häschen auf Kundschaft warteten. In den schmalen Straßen zwischen Reeperbahn und Simon-von-Utrecht-Straße befand sich bis in die dreißiger Jahre Hamburgs Chinatown, mit allem was dazu gehört: China-Bordell, Opiumhöhlen und Wäschereien. Die Nazis haben groß aufgeräumt, was die asiatische Population des Viertels leider stark reduziert hat. Dennoch gab es noch einige Chinarestaurants, von denen manche sogar den Ruf genießen, relativ authentische Speisen zu servieren. Ich betrat relativ wahllos eines der Restaurants, setzte mich und blickte zunächst in die Speisekarte und dann auf die Bedienung. Eigentlich stehe ich nicht wirklich auf Chinesinnen, aber diese hier sah wirklich scharf aus. Sie trug die typische Berufsbekleidung einer Kellnerin: mit weißer Bluse und schwarzem Rock, aber sie sah darin wirklich sexy aus. Hübsche Beine in halbhohen Pumps ein ordentlicher Busen und ein freundliches Lächeln im nicht allzu breiten Gesicht. Außerdem war sie groß für eine Asiatin. Ich wußte sofort was ich bei ihr bestellen wollte, nachdem ich mir ihren Körper eingehend betrachtet hatte. Sie kam an meinen Tisch.