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Nuttenficks - Thaimassage

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Wie mir der letzte Tropfen aus meinem Schwanz massiert wurde.
4.9k Wörter
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Ein Besuch beim Friseur kann auf durchaus unterschiedliche Art wahrgenommen werden. In meiner Kindheit hatte ich es meist mit bärbeißigen Barbieren zu tun, die mir die Zeit zum Spielen raubten, an meinen Haaren zogen und mich häßlicher machten als es wirklich nötig gewesen wäre, was mir damals allerdings weniger wichtig war. In früher Jugend bin ich dann an einen gewissen Wolfgang geraten, auf dessen offenbar stadtbekannte, homoerotische Neigung ich erst aufmerksam gemacht wurde, als seine Vorstadtgigolo-Manieren mich schon lange in die schlaffen Arme einer dicklichen, rot gefärbten Coiffeuse mittleren Alters getrieben hatten. Der Friseurtermin als lustvolles Erlebnis eröffnete sich mir erst, als ich etwa zwanzig Jahre alt war. Die Friseuse war zwar deutlich älter als ich, aber modisch gekleidet und mit tadelloser Frisur und Figur. Ich ging gerne zu ihr. Sie massierte mir aufs angenehmste die Kopfhaut und hatte, was mir noch viel besser gefiel, die Angewohnheit, sich mit ihrem Körper an mir zu reiben. Mal drückte ihre Brust gegen meine Schulter, mal ihre Schenkel gegen meinen Arm oder gegen meine Hand auf der Stuhllehne.

Seit dieser Zeit suche ich meine Haarschneiderin sorgfältig aus. Bei der Auswahl stehen nicht ihre Fähigkeiten mit Kamm und Schere, Fön und Messer im Vordergrund, denn ich bevorzuge Kurzhaarfrisuren, die nur absolute Laien vor Probleme stellen könnten. Nein, ich will eine attraktive junge Bedienung, die freundlich, mit einem Lächeln und zarter Hand ihre Kunst entfaltet. Ich bevorzuge große Salons mit jugendlichem Publikum und gerne mit exotischem Personal. Die Wartezeit nutze ich zur Entspannung, ich lasse mir Kaffee bringen, gucke MTV, lese etwas oder sehe mir die Friseusen an.

Vor kurzem war ich wieder einmal in einem Salon der genau meinen Vorstellungen entspricht. Der Kaffee, den mir der Lehrling brachte war vorzüglich und der Lehrling ausgesprochen süß und nett anzusehen. Sie hatte ihre langen, blonden Haare zu einem Zopf gebunden und stöckelte auf viel zu hohen Absätzen etwas ungeschickt und geräuschvoll hin und her. Hot-Pants und strammes Shirt mit einem Push-Up, der ihre kleine Teenageroberweite anhob, komplettierten ihr Outfit. Ansonsten gab es eine langhaarige Fachkraft mit wahrlich riesigen Brüsten zu bestaunen. Sie war mir zwar etwas zu kräftig, aber einen derartigen Busen gibt es nicht oft zu bewundern, so daß ich mich der Betrachtung des Wogens und Schwingens, das unter ihrem T-Shirt stattfand einen Moment lang hingab, bevor ich meinen Blick auf die weiteren Attraktionen des Salons richtete. Die beiden Türkinnen hatten es mir besonders angetan. Eine von beiden hatte kurze, pechschwarze Haare. Sie war ganz schlicht angezogen: enge Levi’s 501, Nikes und eine weißes Top. Sie hatte eine sehr sportliche Figur mit knackigem Hintern und kleinen festen Tittchen, die nicht in einem BH gefangengehalten wurden, sondern unter dem engen weißen Top frech wippen durften. Der helle Stoff ließ durchblicken, daß die festen harten Brustwarzen, die sich anschickten, den Stoff zu piercen, sehr dunkel und spitz waren. Die andere Türkin hatte dunkelblondes langes Haar und ein unglaublich süßes Mädchengesicht. Sie hatte eine dieser hautengen, schwarzen Hosen an, die kaum die Beckenknochen bedecken. Wenn sie sich bückte oder beugte, genoß ich einen prächtigen Ausblick auf den Ansatz ihrer Pobacken, die von einem ebenfalls schwarzen String geteilt wurden. Ein sehr schönes „Arschdekolletee“, wie ich fand. Sie hatte größere Brüste, als die andere Muselmanentochter, aber auch ihre Nippel waren erigiert. Wenn die anderen mich noch nicht erregt hätten, so wäre es ihr sicher gelungen, und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre an ihren Nippeln zu saugen.

Ich dachte gerade darüber nach, ob das enge T-Shirts hier wohl fester Bestandteil der vorgeschrieben Berufskleidung sei, als aus dem Pausenraum der Mädels eine weiter Schönheit gestöckelt kam – ohne enges Leibchen. Dafür hatte diese rassige Erscheinung eine transparente schwarze Bluse an. Die Körbchen ihres knappen Oberteils bedeckten ihre Brüste nur äußerst notdürftig. Als sie mich ansprach beugt sie sich vor und ihre gebräunten Luxusmöpse pendelten mir ein gutes Stück entgegen, um kurz bevor ich mein Gesicht in ihnen vergraben konnte, leicht nachfedernd zum Stillstand zu kommen. Nur mit Mühe konnte ich mich von ihren Brüsten losreißen, um ihr ins Gesicht zu blicken. Ich hatte nicht so recht mitbekommen was sie gefragt hatte, nahm aber an, daß sie mich gebeten hatte ihr zu folgen. Also folgte ich und konnte dafür die Aussicht auf ihre schlanken Fesseln und ihre langen Beine genießen. Ihr Rock war fast bis zur Hüfte geschlitzt, und ich wußte nicht ob mir ihre wohlgeformten Beine oder ihre halbnackten Brüste besser gefielen. In jedem Fall hatte ich einen Steifen, der so bald nicht verschwinden würde, jedoch von dem Umhang, den sie mir überwarf, gnädig verdeckt wurde.

Sie redete nicht viel, machte aber ihre Arbeit - ich rede vom Haarschneiden - sehr gut, und ich war schamlos genug, jede Sekunde ihres Anblicks zu genießen. Sie wußte natürlich um ihre Wirkung und gewährte mir großzügige Einblicke, indem sie sich häufig und vor allem weiter als eigentlich nötig nach vorne beugte, wobei die vom kleinen BH zu appetitlichen Halbkugeln modellierten Brüste gelegentlich zusammenstießen. Es schien ihr auch große Freude zu bereiten, ihr langes Bein zu entblößen. Immer wieder streckte sie es unter ihrem hochgeschlitzten Rock hervor, dehnte und drehte es. Der Spiegel vor meinem Gesicht erleichterte meine Spannerei erheblich, denn ich brauchte nicht einmal den Kopf zu drehen um die geilsten Aussichten auf diese schöne Frau, auskosten zu können. Entspannt genoß ich ihre geschickten Hände und ihren schönen Körper, den sie mir so freizügig darbot. Ich bekam große Lust, mit ihr zu schlafen, war aber der Meinung, daß auch wenn eine Frau ihren Körper so einsetzt, wie sie es tat, das nicht unbedingt heißen muß, „ich will Sex mit dir“. Also ließ ich mich nur weiter von ihr anheizen und plante meine Befriedigung anderweitig.

Entspannen und sich verwöhnen lassen schienen mir das passende Motto des Tages zu sein. Eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen, und verwöhnen zu lassen, bietet eine gute Thaimassage. Mir fielen auf Anhieb drei Adressen ein, an denen dieser Service in angemessener Qualität geboten wurde. Ich überlegte kurz welches Haus am nächsten gelegen war und traf meine Entscheidung. Ich war schon einige Male dort gewesen und hatte die besten Erfahrungen gemacht. Die Auswahl an Mädchen war meist recht groß und sie verstanden ausnahmslos ihr Handwerk – was hier in doppeltem Sinne wörtlich zu nehmen ist. Vor allem war ich heute recht busenfixiert, was wohl an den runden Möpsen der Friseuse lag und wollte daher auch meine Massage von einer Frau mit möglichst vollem Busen erhalten. Genau solch eine Thai gab es im von mir ausgewählten Massageinstitut, was bei all den flach-, klein- und spitzbrüstigen Asiatinnen nicht eben selbstverständlich ist.

Als meine Frisur vollendet war, zahlte ich, warf noch einen letzten begehrlichen Blick auf meine Bedienung oder genauer ihr nacktes linkes Bein und ihre halbnackten Brüste, hinterließ ein recht üppiges Trinkgeld, das in direktem Verhältnis zu ihrem Unterbrustumfang und ihrer Körbchengröße stand, die ich auf 75 C schätzte. Ich sputete mich zum Auto, um innerhalb von weniger als zehn Minuten am Ort der Befriedigung meiner vormittäglichen Bedürfnisse anzukommen. Direkt an einer stark befahrenen Ausfallstraße lag der Massagesalon, der mit einem überdimensionalen Holzschild, auf dem in dicken handgetünchten Lettern zu lesen stand „Original Thai-Massagen“, um Kunden buhlte. Neben dem Eingang war ein zweites Schild angebracht, diesmal in solidem Messing und mit erheblich mehr eingraviertem Text, der eine schier endlose Reihe von Genüssen und Dienstleistungen ankündigte. Unter anderem wurden Entspannungsmassagen für die Dame und den Herrn, Orgasmustraining für die Dame, Potenztraining für den Herrn, Partnerberatung und Aromtherapie angeboten – letzteres wohl wieder für beide Geschlechter. Ich bin mir nicht sicher, welches von all diesen Angeboten ich bisher wahrgenommen hatte, es wurden mir auch nie besonders viele Fragen gestellt, außer ob ich von einer nackten oder mit einem Slip bekleideten Frau massiert werden wollte. Da die Slips der anwesenden Mädchen nie dazu angetan gewesen wären, meine Lust zu steigern, hatte ich die einzige Entscheidung, vor die ich gestellt wurde immer zu Gunsten einer gänzlich unbekleideten Masseurin ausfallen lassen.

Die Tür dieses gastlichen Hauses stand wie immer weit offen, und nachdem ich einen mit dampfenden Räucherkerzen gespickten Buddha passiert hatte, befand ich mich auch schon im Empfangszimmer. Der Raum maß etwa fünf mal sechs Meter und wurde durch einen Rezeptionstresen in eine kleinere Hälfte für die Besucher und eine größere für die Masseurinnen geteilt. Als Dekoration dienten Cathay Pacific Poster und Trödel aus dem Asienladen. Aber wer achtet schon auf solche Nebensächlichkeiten, wenn er mehr als ein halbes Dutzend Frauen zur Auswahl und Verfügung hat. Auf einem großen Rundsofa, das in den Achtzigern wohl als Wohnlandschaft verkauft worden war, saßen sechs Frauen, alle in engen schwarzen Kleidern - und stopften eifrig Reis aus kleinen Schüsseln in sich hinein. Eine siebte stand hinter der Rezeption und empfing mich mit den Worten, „Guten Tag, sind Sie schon einmal hier gewesen?“.

Ich war froh, ihr antworten zu können, „Ja, und es hat mir sehr gefallen, darum bin ich wieder zu ihnen gekommen.“. Auf diese Weise entging ich der langen und etwas verwirrenden Aufzählung der möglichen Serviceangebote, die letztlich besagte, daß fünfzig Euro für eine Stunde Massage

zu zahlen wären, und es sich bei allen weiteren Vereinbarungen um Absprachen zwischen Gast und Masseurin handelte, auf welche die Geschäftsleitung keinen Einfluß nehmen würde. Die Empfangsdame hatte sich selbst aus dem direkten Einsatz zurückgezogen, erweckte jedoch den Eindruck, sie könne einem mühelos einen Knoten in den Schwanz massieren. Sie machte eine mit einer leichten Verbeugung gepaarte ausholende Geste in Richtung der wartenden Frauen.

„Unsere Damen! Bitte, wer soll sie massieren?“

„Guten Appetit!“, wünschte ich den Reis verschlingenden Frauen und erntete dafür freundliches Nicken. Nur eine der Frauen fühlte, daß sich leiser Spott hinter dem frohen Ausruf verbarg. Sie war die einzige Deutsche in der Runde. Die hagere Blondine warf mir einen bösen Blick zu. Ich überlegte mir, daß sie sich wohl bei der Thaimassage ähnlich gut angepaßt haben würde, wie beim Reis futtern mit eleganter Stäbchenhaltung. Nur das freundliche asiatische Lächeln wollte ihr überhaupt nicht gelingen. Ich ließ meinen Blick über den Rest der Frauen schweifen und erblickte Frauen aus verschiedenen Regionen Asiens: eine hellhäutige Chinesin mit wachsamen Augen, eine besonders plattnasige und pfannkuchengesichtige und rundliche Vietnamesin, zwei sehr junge und schöne, knabenhafte Mädchen, die ihre Haare zu wilden schwarzen, Lockengebirgen frisiert hatten und Malaiinnen gewesen sein könnten, eine Thai nettem Lächeln und natürlich die blonde Aushilfsasiatin. Die von mir gesuchte Frau war leider nicht dabei, und ich freundete mich gerade mit dem Gedanken an, auf runde Brüste zu verzichten, und mich einer der beiden androgynen Malaiinnen anzuvertrauen, als sich meine bevorzugte Masseurin mit Schüssel, Reis und Stäbchen ausgerüstet zu der panasiatischen Frühstücksrunde gesellen wollte.

Sie erkannte mich offenbar auch wieder, denn für sie schien es außer Frage zu stehen, daß ich mich von ihr massieren lassen würde. Ihr Frühstück war sofort vergessen, was ich echt in Ordnung fand, denn ich halte wenig davon, morgens Reis mit fischiger Soße zu essen. Ich folgte der kleinen Frau mit den halblangen schwarzen Haaren, die mir in einem figurbetonten, schwarzen, chinesischen Seidenkleid auf ihren Flip-Flops in ihr Zimmer vorausging. In dem kleinen, mit Asienkitsch gefüllten Raum angekommen überreichte ich ihr € 80,- und zog mich aus. Sie legte eine Kassette mit thailändischer Popmusik in die Sony-Microanlage, breitete ein großes Handtuch auf dem Bett aus, das zuunterst in einem großen Stapel auf der Heizung gelegen hatte und angenehm vorgewärmt war. Ich streckte mich auf dem warmen Handtuch aus und verschränkt die Arme hinter dem Rücken, so daß ich die Thai gut beobachten konnte. Sie entkleidete sich nun ebenfalls, wobei sie sehr sachlich vorging und ich nicht den Eindruck hatte, sie wolle mich durch einen Strip irgendwie erregen. Ihre Brüste waren herrlich rund und fest. Sie hatte hübsche schlanke Beine und einen Hintern der dazu geeignet gewesen wäre, sich bei einem langen harten Ritt gut an ihm festzuhalten. Ihr Bauch war bis auf eine kleine Wölbung unterhalb des Nabels schön flach. Wie bei Asiatinnen übrig war Zellulitis kein Problem, so daß Schenkel und Po schön straff und glatt anzusehen waren. Sie ging in die Dusche und ich folgte ihr mit meinem Blick. Auch wenn sie mich nicht hatte erregen wollen, war doch schon eine Menge Blut in meine Schwellkörper geflossen, so daß mein Schwanz lang, schwer und dick zwischen meinen Schenkeln ruhte, während ich zusah, wie sie sich zunächst einseifte und dann abspülte. Sie verließ die Duschkabine und trocknete sich, mit einem Handtuch, das sie oben vom Stapel nahm, sorgfältig ab.

„Möchtest du auch duschen?“, bot sie mir an.

„Nein, danke. Kannst du mich bitte waschen?“

„Ja natürlich, gerne. Einen Moment bitte.“

Sie füllte eine große Plastikschüssel mit Wasser, dessen Temperatur sie sorgfältig überprüfte und tat etwas Duschgel hinzu. Dann nahm sie sich noch ein kleines Handtuch, das sie in die Schüssel tauchte. Mit kreisenden Bewegungen begann sie meine Brust zu waschen, das warme Wasser tat gut und stimmte mich auf die Genüsse ein die noch kommen sollten. Sie wusch Stück für Stück meinen ganzen Körper, wobei sie die nassen Stellen immer sofort abtrocknete. Mein Glied begann sich jetzt wirklich zu regen und als sie meinen langen Riemen in die Hand nahm war er schon halbsteif. Sie zog die Vorhaut zurück und säuberte mein fachmännisch mein Glied. Sie wusch auch meine dicken Hoden, die prall mit Samen gefüllt waren. Ein erster wohliger Seufzer entfuhr mir, und sie lächelte mir aufmunternd zu. Nachdem sie auch meine Beine bis zu den Füßen gesäubert hatte, forderte sie mich dazu auf, mich umzudrehen. Mit einiger Mühe brachte ich es fertig, mein erregtes Genital so auf die Matratze zu legen, daß es nicht schmerzte und die Masseuse es gut erreichen konnte. Sie wusch meinen Rücken und widmete sich meinem Hinterteil und meinem Anus besonders aufmerksam.

Schließlich betrachtete sie die Waschung für beendet und nahm eine große Flasche mit angewärmtem Massageöl. Sie übergoß mich mit einem langen Strahl von den Schultern bis in die Pospalte. Dann verteilte sie das Öl und begann die eigentliche Massage. Als ich zum ersten Mal eine solche Behandlung erfahren hatte, wußte ich nicht wie mir geschah und war überwältigt und überrumpelt. Inzwischen war ich aber darauf vorbereitet was kommen würde und konnte die Entspannung und den Streßabbau in vollen Zügen genießen. Sie begann die Massage an den Schultern – ich habe zwar mal gelesen, daß Thai-Massagen von unten nach oben durchgeführt werden, störte mich aber nicht wirklich daran. Ich wurde kräftig durchgeknetet und häufig setzte die Masseuse ihr ganzes Körpergewicht ein, wenn sie eine besonders verspannte Stelle entdeckt hatte. Nach und nach lösten sich bei ihrem manchmal fast schmerzhaften Vorgehen meine Verkrampfungen. Sie bearbeitete meinen nackten Körper von Kopf bis Fuß und ich durchlebte dabei, die unterschiedlichsten Empfindungen. Ich ließ mich völlig fallen und nahm nichts mehr wahr außer der fürsorglichen Massage, die in einigen Momenten, ein tiefes Glücksgefühl in mir hervorrief. Einen Augenblick später wurde ich sexuell erregt und mein Glied erigierte mal mehr und mal weniger stark. Alle Äußerungen meines Körpers schienen mir zutiefst normal und selbstverständlich zu sein. Für meine Wohltäterin waren alle Teile meines Körpers ihrer Zuwendung wert, und diese Haltung übertrug sie auf mich. Sie nahm allen Druck von mir, so daß ich mich unheimlich wohl in meiner Haut fühlte.

Es war mir nicht möglich zusagen, wie lange sie sich mit mir beschäftigt hatte, aber schließlich hatte ich einen Zustand erreicht, der völliger Gelöstheit und Seligkeit sehr nahe kommen muß. Jede Faser meines Leibes war zwar rundweg erschlaft, dennoch fühlte ich mich stark und gekräftigt. Das was der Moment, in dem sie den erotischen Abschnitt ihrer Massage begann, für den sie kein dankbareres und aufnahmefähigeres Objekt hätte finden können als meinen entspannten aber willigen Körper. Sie beträufelte mich erneut mit dem warmen Öl. Strahl auf Strahl ergoß sich über mich, und das Gefühl, das vom Öl auf meiner Haut hervorgerufen wurde, kündigte höchste Genüsse an. Nachdem sie mich fast in Öl gebadet hatte, begann sie mich zu streicheln. Diese Berührungen unterschieden sich sehr von der kräftigen Massage, sie waren so zart und liebevoll, das mir ein Laut der Genugtuung entfuhr. Ich gab mich ganz ihren sanften Händen hin und, obwohl sie meine Geschlechtsteile noch nicht berührt hatte, verging ich beinahe vor Lust. Ich war überaus empfindsam, denn sie hatte mich derart empfänglich für Berührungen gemacht, daß es mir schien, als sei mein ganzer Körper ein einziges geheiligtes Geschlechtsorgan, das von einer geschickten Priesterin verehrt wurde. Ich lag immer noch mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch und sie kniete hinter mir, einen ihrer Schenkel hatte sie derart zwischen meine Beine gedrängt, daß ihr Knie auf meinen Schwanz und gegen meine Hoden drückte, während ihre Hände sanft kreisende Bewegungen auf meinem Rücken und meinen Schultern vollführten. Sie veränderte ihre Position, um sich meinen Schenkeln zu zuwenden, gerade bevor der Druck, den ihr Gewicht auf mein Glied ausübte, unangenehm statt erregend geworden wäre. Sie strich entlang der Innenseite meiner Beine und stoppte, kurz bevor sie mein Rektum erreichte. Diese Bewegung wiederholte sie eine Zeit lang, um mich dann nicht mehr mit ihren Händen, sondern mit ihrem ganzen nackten Körper zu verwöhnen, den sie ebenso sorgfältig eingeölt hatte wie den meinen.

Ihr kleiner schlanker Leib mit den runden Brüsten glitt sanft über meinen Rücken. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren. Immer wieder fuhr sie mit ihren prallen Thaititten an mir auf und ab. Manchmal schüttelte die sie ihre Glocken hin und her und versetzte mir auf diese Weise kleine Schläge mit ihren Brüsten, die angenehm auf meiner Haut aufklatschten. Sie schob sich nun auch über meine Beine. Die Masseuse setzte ihren ganzen Körper ein, besonders erregend fand ich es, wenn ihre zarten Schenkel sich an meinen Beinen rieben und dabei meinen Schwanz und meine dicken Eier stimulierten. Sie legte sich mit ihrem ganzen Gewicht – das wohl weniger als fünfzig Kilo betrug – auf mich und rutschte an mir herab. Als ihr Busen meinen Po erreicht hatte, drückte sie ihn kräftig in meine Pospalte und ich war mir sicher ihre erigierten Nippel an meiner Rosette zu spüren. Ich stöhnte vernehmlich auf, als sie sich so drehte, daß eine Brust meinen Po und dir andere mein Gemächt bearbeitete. Sie drehte und drückte sich so geschickt, daß mir fast der Atem wegblieb. Danach zog sie mit den Fingern zwei Linien, in dem Öl in das sie mich eingelegt hatte, die den Weg von meinem Hintern bis zu meinen Fersen beschrieben. Sie ließ sich sehr viel Zeit, was mir die Gelegenheit gab, einmal tief durchzuatmen. als sie meine Fersen erreicht hatte, drehte sie die Richtung um und fuhr mit den Handflächen an der Innenseite meiner Beine qualvoll langsam aufwärts. Da ich mit gespreizten Beinen auf dem Bauch lag, berührte sie mein Glied nicht, als sie sich meiner Pospalte näherte. Dennoch fühlte ich die Nähe ihrer Hände, als sie meinen langen Schwanz bedächtig passierten, diese nicht-Berührung war so geil, daß meine Eier zuckten, und ich ein wenig Samen vergoß.

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