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Geschichte Info
Wiedersehen macht Freude.
3.6k Wörter
4.66
28.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/17/2020
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Es war purer Zufall, dass ich diese Straße entlang gegangen war und auch, dass ich überhaupt auf das Fenster der Galerie geachtet hatte. Oft bin ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht viel von dem mitbekomme, was um mich herum geschieht. Aber von dem farbenfrohen Bild im Schaufenster der Galerie war ich spontan so begeistert, dass ich hineinging, um mich nach dem Preis zu erkundigen. Normalerweise kaufe ich keine Originalbilder, aber manchmal, wenn sie mich so anspringen, dann werde ich zumindest neugierig. Ich ging also hinein, die Türglocke machte auf mich aufmerksam, und eine große, sehr elegante, in ein dunkelblaues Kostüm gekleidete Frau, die ich auf Mitte oder Ende 40 schätzte kam mir entgegen: „Guten Tag, Sie interessieren sich für unsere Gemälde?" begrüßte sie mich freundlich. Ich fühlte mich als Kunstbanause nicht wirklich wohl in meiner Haut: „Also, wenn ich ehrlich bin, interessiere ich mich nur für ein Bild, das ich im Schaufenster gesehen habe, mich würde interessieren, was es kostet."

Während meiner Worte hatte ich auf das Namensschildchen geschaut, das die Galeristin an ihrem Oberteil trug: Anka Hohlbein. Ich stutzte. Im Studium war ich mal eine zeitlang lose mit einer Anka Frey befreundet gewesen. Ihr damaliger Freund hatte Balduin geheissen: Anka und Balduin, sowas vergisst man nicht. Aber war Hohlbein sein Nachnamen gewesen? Ich war mir nicht sicher. Wie lang war das jetzt her? „Vielleicht zeigen Sie mir, welches Bild Sie meinen," wurde ich in meinen Gedanken von Frau Hohlbein unterbrochen, „dann kann ich Ihnen sicher weiterhelfen." Wir gingen zum Schaufenster aber ich war abgelenkt und versuchte mich an Ankas Gesicht von damals zu erinnern. Ich zeigte auf das Bild, das ich meinte und sah mir Frau Hohlbein noch einmal genau an.

Die Anka damals war eine ungewöhnliche junge Frau gewesen, eigentlich gar nicht so ganz mein Typ. Sie war etwas fülliger als ich es normalerweise bevorzugte mit größeren Brüsten und sie hatte ganz helle Haut. Aber das besondere an ihr waren ihre freizügigen Bemerkungen gewesen, auch wenn ihr Freund dabei war. Ich hatte damals gar nicht damit umgehen können, wenn sie ganz offen mit mir flirtete oder frivole und anzügliche Kommentare machte. Obwohl ich die beiden mochte, hatte ich mich immer etwas merkwürdig gefühlt, wenn wir zu dritt zusammen waren. Einmal hatte sie mich ganz unverblümt gefragt, ob ich schon mal einen Dreier gehabt hätte. Wir hatten im Garten gegrillt, Anka, Balduin und ich, und sie hatte sich eines der Bratwürstchen genommen und es sich so langsam und übertrieben genüßlich in den Mund geschoben, dass klar war, woran sie eigentlich dachte. Dann hatte sie mit einem Knack ein kleines Stück abgebissen und uns noch kauend wissen lassen: „Zu weich! Ich mag sie lieber fester und dicker. Am besten zwei davon! Hast Du schon mal einen Dreier gehabt, Tobias? Es fühlt sich irre an, so ganz von vorne und von hinten ausgefüllt zu sein. Eine Steigerung wäre nur noch ein dritter im Mund!" Und damit biss sie nochmal in ihr Würstchen und grinste erst ihren Freund dann mich frech an.

„Ich schaue mal in den Unterlagen nach." Frau Hohlbein zerriß meine Erinnerungen und ich wurde glaube ich ein wenig rot und starrte länger als schicklich auf ihre Oberweite. Sie wurde unsicher: „Ist Ihnen nicht gut?" wollte sie wissen. „Nein, nein, alles in Ordnung," stotterte ich verlegen, „es tut mir leid, aber dürfte ich Sie etwas fragen, was nichts mit dem Bild zu tun hat?" Sie sah mich an und zögerte, dann nickte Sie: „Bitte, worum geht es?" „ Das ist mir jetzt etwas peinlich, aber kann es sein, dass sie mal Anka Frey geheißen haben und hier an der Uni Kunstgeschichte studiert haben?" Ich meinte inzwischen tatsächlich in Ihrem Gesicht bekannte Züge zu erkennen und sah nun, wie sie mich forschend ansah und offensichtlich auch in ihrer Vergangenheit kramte. Dann kam es zögerlich fragend aus ihrem Mund: „Tobias?"

Wir hatten uns am Ende meines Studiums ganz aus den Augen verloren, ich weiß noch nicht einmal genau warum. Jedenfalls hatten wir über 20 Jahre gar keinen Kontakt gehabt und jetzt standen wir einander in dieser Galerie gegenüber. Das Gemälde war fürs erste vergessen. Fragen über Fragen verlangten nach Antwort und innerhalb einer knappen halben Stunden brachten wir uns gegenseitig auf einen halbwegs aktuellen Stand, was unsere wichtigsten privaten und beruflichen Erlebnisse der letzten zwei Jahrzehnte betraf. Das beste zuerst: Anka und Balduin hatten tatsächlich geheiratet und wohnten nicht sehr weit von der Galerie, allerdings ohne Kinder. Er hatte einen Job an der Uni und sie hatte nach einigen anderen Tätigkeiten schließlich die Leitung dieser Galerie übernommen, was ihr viel Spaß machte und sich durchaus auch finanziell lohnte, schließlich waren nicht alle solche Banausen wie ich.

Meine Frau hatte ich erst nach dem Studium kennen gelernt, Anka konnte sie also nicht kennen. Unsere beiden Kinder waren schon aus dem Haus und standen auf eigenen Beinen. Ich hatte einen halbwegs krisensicheren Job. Viel mehr gab es von mir nicht zu berichten. „Balduin wird ganz aus dem Häuschen sein, wenn ich ihm von dir erzähle," sagte Anka schließlich, „willst du nicht demnächst mal zu uns kommen, vielleicht zum Abendessen und natürlich gerne mit Deiner Frau?" Ich überlegte kurz und sagte dann, dass mir das sehr recht wäre, ich aber lieber alleine käme. Schließlich ging es doch erstmal um uns drei und eine Auffrischung unserer damaligen Bekanntschaft, da würde meine Frau sich vermutlich eher langweilen. „Ihr könnt sie ja dann ein andermal kennenlernen, vielleicht bei einem Gegenbesuch," schloß ich meine Überlegungen ab. „Dann lass uns doch gleich Nägel mit Köpfen machen," war Anka eifrig bei der Sache, „was hältst Du von nächsten Mittwoch, da haben Balduin und ich beide nichts vor. Passt Dir das?" Es passte gut und wir machten den Termin fest, so langsam musste ich auch weiter. Spontan umarmte mich Anka zum Abschied: „Was für eine schöne Überraschung, Tobias, ich bin schon ganz kribbelig, wenn ich daran denke, was Balduin sagen wird." Dann küsste sie mich plötzlich zart auf die Wange und da war es wieder, dieses Gefühl der Verunsicherung, das ich von früher kannte.

Am Mittwoch Abend öffnete Anka mir die Tür in einem kurzen schwarzen Kleid, das ihre Figur und ihre Beine perfekt zur Geltung brachte, und küsste mich zur Begrüßung auf beide Wangen. Auch Balduin und ich umarmten uns kurz und ich hatte den Eindruck, dass er sich tatsächlich auch freute, mich wieder zu sehen. Fast sofort herrschte eine vertraute Stimmung zwischen uns, wie damals, und während wir uns das vorzügliche Essen und den Wein schmecken ließen, gab es viel zu erzählen und auch zu lachen. Erst als es Eis zum Dessert gab und Anka etwas davon von ihrem Löffel tropfte, verfiel sie in ihre alte Gewohnheit und fragte mich mit einem Grinsen im Gesicht: „Weißt du, was der Unterschied zwischen einem Eis und einer Frau ist?" Ich schüttelte den Kopf. „Es gibt keinen, beide schmelzen dahin, wenn man sie leckt!" Balduin und ich stöhnten auf. „Was denn" beschwerte sich Anka, „so schlimm war der doch gar nicht." Aber ich witterte meine Chance, denn ich hatte mir fest vorgenommen den beiden zu erzählen, wie sehr mich Ankas Anzüglichkeiten damals verwirrt hatten:

„Wisst ihr eigentlich, dass mich solche Klöpse von Anka damals total verunsichert haben und ich überhaupt nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte?" Die beiden sahen sich an und grinsten: „Und weißt du, wie Balduin dich deshalb immer genannt hat, wenn wir unter uns waren?" konterte Anka. Jetzt war ich erstaunt und schüttelte den Kopf. „Tobias, der Sittsame!" Sie kicherte: „Ich konnte machen, was ich wollte, du hast einfach nie darauf reagiert, wenn ich mit dir geflirtet oder sonst irgendwie dafür gesorgt habe, dass es zwischen uns knistert." Und dann fügte sie schmunzelnd noch hinzu: „Bist du denn immer noch so sittsam wie damals?" Das Gespräch nahm eine Wendung, die mir gar nicht gefiel, denn in der Tat war ich gar nicht so sittsam, wie sie mich als Student erlebt hatten. Schon mehrmals hatte ich neben meiner Ehe Auswärtsspiele gehabt, immer nur kurz und diskret und natürlich rein körperlich, weil ich keine andere Lebenspartnerin als meine Frau suchte. Aber sollte ich Anka und Balduin davon erzählen? „Komm schon, Tobias," wollte Anka es wissen, „zier dich nicht so, jetzt wird es doch gerade spannend. Spucks aus: Bist du immer noch so sittsam und Deiner Frau immer treu?"

„Also gut," entschied ich mich für eine ehrliche Antwort: „Nein, ich bin meiner Frau nicht immer treu. Ein paar mal hatte ich schon einen kleinen Seitensprung, aber es war immer nur rein körperlich. Und wenn ihr es genau wissen wollt: Damals war ich auch nicht sittsam," ich sah Anka direkt an, „ aber Du warst schließlich fest mit Balduin zusammen, wie hätte ich da auf Deine Flirtversuche eingehen können, und jetzt seid ihr sogar verheiratet!" „Na und?" erwiderte Anka auf ihre freche Art, „noch nie was von einem flotten Dreier gehört?" Ich war sprachlos, weil ich mit so etwas gar nicht gerechnet hatte. Ich war zwar nicht immer treu, aber einen Dreier oder etwas mit einem anderen Mann hatte ich tatsächlich noch nie gehabt.

„Weißt Du, Tobias," schaltete sich jetzt Balduin ins Gespräch ein, „ seit Anka und ich uns kennen, führen wir eine offene Beziehung. Wir sind uns treu verbunden, deshalb haben wir auch geheiratet, aber das heisst nicht, dass Anka nicht mal was mit einem anderen Mann hat oder ich mit einer anderen Frau oder eben wir beide zusammen mit einem oder einer Dritten oder sogar einem anderen Paar. Wir hätten dich beide damals wirklich sehr gerne verführt, aber wir haben uns einfach nicht getraut, weil du so sittsam wirktest." Sprachlos sah ich von Balduin zu Anka. Niemals hätte ich gedacht, dass der Abend an so einen Punkt kommen würde.

Aber jetzt war Anka nicht mehr zu halten. Sie stand von ihrem Stuhl auf und kam zu mir auf die andere Seite des Tisches, legte eine Hand auf meine Schulter, schaute mir in die Augen und sagte: „Vielleicht können wir ja heute nachholen, wozu wir alle drei damals nicht den Mut hatten? Was meinst Du?" Und dann beugte sie sich vor und drückte, ohne eine Antwort abzuwarten, ihre Lippen auf meine, während sie ihre Hand zärtlich an meine Wange führte. Das war kein flüchtiger Kuss, mit dem sie mich zärtlich locken wollte. Das war eher ein stürmischer Angriff, und als sie merkte, dass ich mich nicht sträubte oder widersetzte, drängte Anka ihre Zunge in meinen Mund und begann ein lustvolles und nasses Spiel. Sie leckte auch immer wieder sanft nur mit der Zunge über meine Lippen und züngelte in den Mundwinkeln, was ich bisher noch nie erlebt hatte und was bei mir ein Kribbeln auch in anderen Körperteilen auslöste. Ihre Hand hatte sich von der Wange in meinen Nacken geschoben, wo sie mich zuerst am Ohr und jetzt im Haaransatz streichelte. Auch ich hatte meine Hände zu ihrem Kopf erhoben und das Küssen mit sanftem Streicheln begleitet.

Anka löste ihre Lippen von meinen und richtet sich auf, denn natürlich war es eine unbequeme Haltung für sie, so nach vorne gebeugt zu stehen. Ohne weiter nachzudenken, rückte ich meinen Stuhl etwas vom Tisch ab und klopfte auf meine Schenkel zum Zeichen, dass sie sich doch dorthin setzen sollte, damit wir unsere Küsse fortsetzen konnten. Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihr Gesicht. Sie setzte sich aber nicht, sondern trat genau zwischen den Tisch und mich, so dass sie sich mit dem Po an die Tischkante anlehnen konnte. Dann legte sie die Hände seitlich an ihre Oberschenkel und begann lasziv langsam ihr Kleid vor meinen Augen in die Höhe zu ziehen. Ich konnte gar nicht anders, als auf ihren Schoß zu starren und zu sehen, wie immer mehr von ihren herrlichen nackten Beinen sichtbar wurde. Als sie schließlich den entscheidenden Punkt erreichte, musste ich schlucken, denn da kam kein Höschen zum Vorschein, sondern ein nacktes und sauber rasiertes Dreieck und ein feiner gestutzter Strich von kurzem Schamhaar darüber. Hatte sie schon während des ganzen Essens keine Unterwäsche getragen?

Das Kleid rutschte über ihren nackten Po und Anka schob sich auf den Tisch, so dass sie nun direkt vor mir saß. Langsam öffnete sie die Beine. Ich sah kurz zu Balduin hinüber, der die ganze Zeit einfach auf seinem Stuhl gesessen hatte. Er grinste mich breit an, nickte kurz als wollte er meine Augen wieder zu Ankas Schoß lenken und sagte: „Nur zu, Tobias, keine Scheu! Du hast doch Ankas Worte gehört: Sie schmilzt dahin, wenn sie geleckt wird!" Mir blieb gar nichts anderes übrig, als dieser Einladung zu folgen. Also rückte ich meinen Stuhl wieder näher an den Tisch heran und küsste erst die Innenseite ihres rechten Schenkels bis ich so nah an der feucht glänzenden Spalte war, dass ich meine Zunge über die rechte Schamlippe gleiten lassen konnte und wandte mich dann der linken Seite zu, um dort das gleiche zu wiederholen. Anka lehnte sich erst zurück und sah mir zu, dann legte sie sich auf den Tisch und schloß genießerisch ihre Augen. Was für ein Anblick: Diese herrliche Frau, die im kleinen Schwarzen mit schamlos entblößtem Geschlecht und weit geöffneten Beinen vor mir lag!

Ich schob meine Arme unter ihren Schenkeln hindurch, so dass ihre Beine über meine Schultern hingen. Dadurch hob sich ihre Grotte mir entgegen und ich senkte meinen Mund darauf, leckte die äußeren Schamlippen und die Haut darum und mit breiter Zunge mitten hindurch. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe, die ich auf ihren Bauch gelegt hatte, und zog ihr die Spalte noch etwas weiter auseinander, so dass ich mit spitzer Zunge tiefer ins Zentrum eindrinken konnte. Anka fing heftiger an zu atmen. Ich schmeckte ihre Säfte und roch ihren Duft. Gab es etwas schöneres, als eine Frau so zu berühren und ihr auf so weiche und doch intensive Weise Lust zu schenken? Ich jedenfalls liebte es, und schleckte eine Weile mit gleichmäßigen Bewegungen durch ihre Furche. Dann suchte ich mit der Zungenspitze die Perle, die sich noch in ihrer Hautfalte versteckte, damit die Berührungen nicht zu intensiv wurden. Ganz vorsichtig drang ich mit meiner Zungenspitze dorthin vor und wieder nahm ich meine Hände zu Hilfe und entblöste sie, wie einen kleinen Penis. Dann legte ich meine Lippen darum und fing ganz sanft an, daran zu saugen, während meine Zunge sie immer wieder genauso sanft leckte. Anka keuchte und stöhnte und drückte meinen Kopf in ihren Schoß:

„Du musst nicht so vorsichtig sein, Tobias," brachte sie zwischen ihrem Keuchen hervor, „ruhig etwas fester, ich bin hart im Nehmen!" Das war offensichtlich nicht nur für mich, sondern auch für Balduin das Stichwort, denn während ich jetzt mein Saugen und Züngeln intensivierte und Anka das sogleich durch kleine Jauchzer begrüßte, sah ich, wie Balduin aufstand und sich auszog. Er stellte sich hinter Ankas Kopf und legte seine Hände an ihre Wangen. Seine Rute stand bereits hart und dick. Anka schlug die Augen auf, sah hoch zu Balduin und als sie sah, dass er nackt und einsatzbereit war, legte sie sich gerade auf den Tisch, so dass ihr Kopf jetzt auf der anderen Seite der Tischplatte überhing. Auf diese Weise konnte sie Balduins Kolben ihren Mund anbieten. Ohne zu zögern schob er ihn hinein und Ankas Lippen schlossen sich darum. Es sah nicht so aus, als machten sie das zum ersten Mal!

War das der flotte Dreier, den Anka sich vorgestellt hatte? Jedenfalls war sie voll in ihrem Element und ließ es sich von oben und von unten besorgen; denn das, was Balduin mit seinem Schwanz machte, war kein sanfter Oralsex, sondern eher ein harter Mundfick und ganz offensichtlich wollte Anka es so, genauso wie sie gewollt hatte, dass ich sie härter mit meinem Mund bediene. Sie hatte ihre Hände auf Balduins Po gelegt und schob sich selber immer wieder seinen Kolben so tief es ging in ihren Rachen. Dass sie dabei würgen musste, störte sie nicht im geringsten. Und da ich nicht aufgehört hatte, sie fester zu lecken und ihre Klit zu saugen, musste sie auch noch das Keuchen und Stöhnen und immer wieder ihre kleinen Jauchzer mit dem Stopfen, der unentwegt in ihren Hals fuhr koordinieren. Ich war etwas abgelenkt und schaute immer wieder hoch zu Ankas Kopf und dem geilen Schauspiel, das sich mir da bot. Aber offensichtlich reichte meine Zungenarbeit zusammen mit Balduins Stößen trotzdem aus, um Anka innerhalb kurzer Zeit explodieren zu lassen, und als sie das tat, presste sie plötzlich meinen Kopf zwischen ihre Beine und verkrampfte sich laut stöhnend und zuckend. Balduin zog sich zurück und ihr Kopf schlug hin und her, und vor und zurück und wenn sie ihn hob, konnte ich über der Tischkante ihr vom Speichel verschmiertes Gesicht sehen.

Nur langsam beruhigte sie sich wieder und lag dann entspannt auf dem Tisch: „So habe ich mir das vorgestellt," sagte sie schließlich, „was für eine phantastische erste Runde! Aber jetzt seid ihr dran Jungs!" Mit diesen Worten setzte sie sich auf, schob ihr Kleid weit nach oben und dann mit einer fließenden Bewegung über den Kopf. Dass sie keine BH darunter angehabt hatte, war mir schon vorher an den harten Brustknospen aufgefallen, die sich beim Abendessen gegen den Stoff des Kleides gedrückt hatten. Jetzt schwangen ihre vollen Brüste vor meinen Augen und Anka strich einmal darüber: „Komm, Tobias, zieh dich auch aus und tausche mit Balduin die Seite, dann müssen wir kein Kondom holen und ich kann dich endlich auch schmecken." Was soll ich sagen: Ihr Wort war mir Befehl!

Anka hatte sich wieder so wie vorher auf den Rücken gelegt, nur diesmal war sie ganz nackt und ich ließ es mir nicht nehmen, ihre herrlichen Brüste zu umfassen und liebevoll zu kneten, nachdem sie meinen noch nicht ganz harten Schwanz in ihren Mund gesogen hatte. Diesmal schnurrte sie mehr über meine Berührungen und lutschte dabei an meiner Eichel, alles noch zärtlich und wie zum Kennenlernen. Balduin hatte sich zwischen ihre Beine gestellt und steckte mit seinem Harten schon in ihrer Spalte, bewegte sich aber auch langsam hinein und hinaus. Wir hatten es nicht eilig und keiner von uns wollte die Geschwindigkeit erhöhen, vielmehr genossen wir alle drei, was wir gerade taten und die Gefühle, die wir dabei erlebten. Als ich endlich meine volle Härte erreicht hatte, machte Anka mit mir das gleiche, was sie zuvor heftiger mit ihrem Mann gemacht hatte, legte ihre Hände an meinen Po und schob mich selber ganz langsam so tief in ihren Mund, wie nur möglich. Ich staunte nicht schlecht, als ich tatsächlich an ihrem Hals beobachten konnte, wie meine Eichel dort hineinglitt und dann langsam wieder hinaus.

Nie zuvor hatte ich eine Frau erlebt, die scheinbart so leicht und spielerisch einen Schwanz so tief in sich aufnehmen konnte. Nicht nur der Anblick erregte mich, sondern auch die Enge ihrer Kehle massierte meine Eichel auf wunderbare Weise. Ich begann nun selber in ihren Mund zu stoßen und Anka unterstützte mich mit ihren Händen dabei, so wie zuvor bei ihrem Mann. Auch Balduin erhöhte sein Tempo und alle drei mussten wir immer öfter unserer Erregung durch lautes Keuchen Luft machen. Nur Anka röchelte mehr als dass sie keuchte, aber auch sie erklomm bereits wieder den nächsten Gipfel der Lust.

Diesmal wollte Anka nicht durch ihren eigenen Orgasmus abgelenkt sein. Als sie spürte, dass Balduin und ich nicht mehr weit vom Ziel entfernt waren, ließ sie mich nicht mehr so tief in ihren Mund, sondern legte stattdessen eine Hand um meinen Schaft und wichste mich, während nur noch meine Eichel von ihren Lippen umschlossen wurde. Balduin bekam davon nichts mit und versenkte sich weiter tief in den Schoß seiner Frau, bis er sich plötzlich mit lautem Grunzen in ihr verkrampfte und ergoß. Anka konzentrierte sich auf den Schwanz, der in ihrem Mund steckte und auch langsam anfing zu zittern und zu vibrieren. Ich wollte nicht einfach so in ihren Mund spritzen, aber offensichtlich war es genau das, was sie wollte, denn unbeirrt lutschte und wichste sie mich weiter und sorgte mit der anderen Hand hinter meinem Po dafür, dass ich mich nicht zu weit aus ihr zurückzog.

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