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Nutze die Gelegenheit 03

Geschichte Info
Was beide immer schon mal ausprobieren wollten ...
3.8k Wörter
4.64
31.5k
8
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/17/2020
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Ich war ganz schön geschockt als ich eines Tages den Aushang las, dass mein Stammschwimmbad, in dem ich täglich morgens meine Bahnen zog, für mehrere Wochen wegen Renovierung schließen würde. Ich musste mich also nach einer anderen Schwimmhalle umsehen, wenn ich mein geliebtes Hobby nicht wochenlang brach liegen lassen wollte, um danach dann mühsam wieder die alte Kondition zu erreichen, was mit meinen 54 Jahren sicher nicht leicht wäre. Im Internet wurde ich fündig und hoffte, dass nicht all zu viele Mitschwimmer mir dorthin folgen würden. Der Weg war etwas weiter, dafür war es ein nicht so frequentiertes Bad in einer etwas ländlicher gelegenen Kleinstadt, nur deshalb noch nicht geschlossen, weil ein vermögender Schwimmfanatiker, dessen Name aber nicht öffentlich bekannt war, der Stadt das Bad für den symbolischen einen Euro abgekauft hatte und es nun privat betrieb. Da Geld offensichtlich ausnahmsweise mal keine Rolle spielte, hatten alle einen Vorteil davon. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, und ich hatte mich auf die neue Situation eingestellt. Die Stammschwimmer dort merkten schnell, dass ich mich zu benehmen wusste, und so gehörte ich schon bald wieder zum Kreis derer, die sich morgens freundlich zunickten bevor oder nachdem sie ihre Bahnen schwammen.

Am Ende meiner Schwimmzeit setzte ich mich meist noch für ein paar Minuten auf die Wärmebank, die die ganze Stirnseite des Schwimmbads säumte, bevor ich duschen ging und in den weiteren Tag startete. Direkt an meinem ersten Tag hatte es sich ergeben, dass in der Bahn neben mir eine junge Frau trainierte, höchstens 25 Jahre alt, der ich dann gerne noch zusah, wie sie unermüdlich Bahn für Bahn erledigte. Wir hatten bisher nur kurzen Blickkontakt gehabt und natürlich hatte ich gemerkt, dass sie nicht nur eine hervorragende Schwimmerin war, mit der ich nicht mithalten konnte, sondern auch ziemlich gut aussah: Durchtrainiert, schlank, kleine, feste Brüste, kurze dunkle Haare und ein offenes Gesicht, das einen freundlich ansah. Mehr, als dass wir uns kurz grüßten, passierte nicht. Es war tabu unter den Stammschwimmern, im Wasser zu flirten. Das lenkte nur ab. Und so begnügte ich mich damit, ihr jeden Morgen noch ein paar Minuten zuzusehen, nachdem ich vorher vergeblich versucht hatte, mit ihrem Tempo mit zu halten. Sie war einfach jünger und besser trainiert als ich. „So ist eben das Leben," versuchte ich meine gekränkte Eitelkeit zu beruhigen.

Es waren bestimmt schon 2 Wochen, die ich am neuen Ort schwamm, als meine Nachbarschwimmerin eines morgens ebenfalls ihr Training abbrach und sich zu mir auf die Wärmebank setzte, kurz nachdem ich dort Platz genommen hatte. „Ich bin Rieke," sprach sie mich direkt an und duzte mich, als wäre es das Normalste der Welt: „Du bist echt schnell für dein Alter, wenn ich das mal so sagen darf." Zack, da hatte ich mein Fett weg, aber gleichzeitig war das auch ein großes Lob aus ihrem Mund, denn sie war wirklich eine brillante Schwimmerin. Ich kämpfte also mit der altersbedingten Herabsetzung und gleichzeitig mit dem Stolz, als ich antwortete: „Danke für das Kompliment, ich heiße Florian, gegen deine Jugend habe ich aber nicht die geringste Chance." „ Ach, mach dich nicht älter als du bist. Du schwimmst wirklich gut," beruhigte sie mich, „mir macht es jedenfalls Spaß, mit dir zu schwimmen." Einen Moment war Schweigen zwischen uns und nur ihre Augen hielten den Kontakt zu meinen. Dann erhob sie sich: „Wenn Du noch etwas Zeit und Lust auf eine richtige Dusche hast, dann geh einfach den Gang an den Gemeinschaftsduschen vorbei und klopfe an der zweiten Tür rechts, da steht privat. Wenn nicht, sehen wir uns morgen." Dann machte sie sich auf den Weg und verdutzt sah ich ihr hinterher.

Was war das denn jetzt? Eine Einladung? Jedenfalls hatte mich dieses junge Ding von einem Moment auf den nächsten und ohne Vorwarnung in eine andere Welt versetzt. Eben noch hatte ich überlegt, was mich später am Tag bei meiner Arbeit erwarten würde und jetzt sah ich sie vor meinem inneren Auge, natürlich nackt, wie sie unter der Dusche stand, das Wasser an ihrem makellosen Körper hinablief und sie mich mit dem Finger zu sich lockte, wie eine Wassernymphe. Das Blut schoss mir in den Schwanz. Ich schüttelte kurz und heftig den Kopf, um die inneren Bilder zu vertreiben. Das war doch Quatsch. Was sollte sie von einem alten Knacker wie mir wollen? Andererseits hatte ich mir ihre Einladung doch nicht eingebildet. Ich stand auf. Ich zögerte. Dann folgte ich ihr. Ich konnte ja wenigstens nachsehen, ob es diese Tür tatsächlich gab, von der sie gesprochen hatte.

Als ich davor stand, zögerte ich noch einmal und sah den Gang entlang. Niemand war zu sehen. Dann klopfte ich. Es dauerte nur einen Moment und die Tür öffnete sich. Riekes Gesicht lächelte mich verschwörerisch an, sie stand verborgen hinter der Tür: „Komm rein! Schön, dass Du gekommen bist." Ich trat ein. Die Tür schloss sich und vor mir stand Rieke nackt und makellos, so wie ich sie mir eben noch vorgestellt hatte. Ich konnte einfach nicht anders, als sie anzustarren. Sie kicherte: „Noch nie eine nackte Frau gesehen?" Ich fühlte, wie ich rot wurde, fand aber auch meine Sprache wieder: „Jedenfalls nicht eine so aufregende!" Jetzt wurde sie ein klein wenig rot: „Danke. Hab mir gleich gedacht, dass du ein aufmerksamer Mann bist." „Nur gut 30 Jahre älter als Du," konterte ich. Rieke trat ganz nah an mich heran: „Ich steh auf Männer mit Erfahrung, außerdem bist du super in Form und ich will dich ja nicht heiraten," sie griff nach meiner Hand mit dem Ehering „und du mich doch auch nicht, oder?" Sie küsste mich sanft auf den Mund.

„Komm!" Damit zog sie mich durch den Raum in Richtung auf eine sehr große offene Fläche in der hinteren Raumecke, wo unter der Decke eine gigantische Dusche angebracht war. So etwas hatte ich bisher erst einmal in einem öffentlichen Bad gesehen. Dort war es als tropische Regendusche die Sensation, weil ohne Probleme mehrere Personen darunter stehen und sich mit warmem Wasser berieseln lassen konnten. „Wo sind wir hier?" konnte ich meine Neugier jetzt nicht mehr zügeln und sah mich um. „Mach dir keine Sorgen, außer mir hat niemand einen Schlüssel zu diesem Raum," lächelte Rieke mir zu. An einer Wand stand ein Arbeitsplatz mit PC, an der anderen eine Massageliege. Dann gehörte noch eine kleine Sitzecke zur Ausstattung und ein Schrank, das war's. Rieke folgte meinen Blicken und spürte offensichtlich, dass mich ihre Antwort eher noch neugieriger gemacht hatte: „Du willst es genau wissen, was? Also sagen wir mal so: Ich bin verwandt mit dem Besitzer dieses Schwimmbads und, um mein tägliches Training zu unterstützen, hat er mir diesen privaten Bereich hier eingerichtet. Ich hoffe, das reicht dir. Willst Du nicht endlich Deine Badehose ausziehen?"

Während ich meine Badehose abstreifte betrachtete ich Rieke, die den Duschbereich betrat und das Wasser aufdrehte, so dass es in tausenden von kleinen Bindfäden von der Decke auf ihren Körper zu rieseln begann. Jetzt stand sie tatsächlich wie eine Wassernymphe da und lockte mich. Und ich hatte nicht vor, dieser Lockung zu widerstehen. Das Duschwasser empfing mich so sanft, dass ich ohne weiteres meine Augen offen halten konnte. Ich war aber unsicher, wie ich mich verhalten sollte: Einerseits war der Anblick von Riekes durchtrainiertem und zugleich wohl geformtem Körper so aufregend, das sich natürlich mein Schwanz regte und natürlich drängte es mich, sie zu berühren, alle Winkel ihres Körpers zu erkunden und mich dann auch in sie zu versenken. Andererseits war zwischen uns keine erhitzte Stimmung, die uns in einem Quickie übereinander herfallen ließ, weil wir beide so geil waren. Wir kannten uns ja kaum. Und wie war es mit Kondomen, zumal hier im tropischen Regen? Fragen über Fragen, die in meinem Kopf Karussell fuhren.

Ich hatte den Eindruck, dass es Rieke ähnlich ging und sie auch zögerte. War es nicht so, dass wir beide einfach nur mehr Nähe erleben wollten als das nebeneinander her Schwimmen in unseren Bahnen? Ich trat auf sie zu und sie griff nach einer Flasche mit Duschgel, und so taten wir das, weshalb wir hierher gekommen waren: Wir duschten miteinander, nur dass ich dabei ihren und sie meinen Körper einseifte, berührte, streichelte und wusch. Es fühlte sich ein wenig wie in Zeitlupe an. Ich vergaß alles um mich herum, als ich ihre Arme entlangstrich und unsere Finger sich berührten. Meine Hände glitten in ihren Nacken, nach vorne zu ihrem Hals und schließlich umfasste ich ihre Brüste, seifte sie ein und neckte dabei die kleinen dunklen Knospen, die sich verhärteten. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich diese atemberaubende junge Frau berühren und so intim streicheln durfte. Ich küsste die kleinen Knospen und züngelte daran, während Rieke genießerisch die Augen schloss.

Eine Weile ging es zwischen uns hin und her, immer abwechselnd. Ich nahm mir Zeit auch für ihren Rücken, ihren Po und als ich mit dem Waschen ihrer Beine fertig war und vor ihr hockte, näherte ich mich mit meinen Lippen ihrem Schoß, wobei es mich besonders erregte, dass sie sich mir entgegen wölbte und mir ihr nacktes Geschlecht darbot, indem sie selber die Haut soweit nach oben und auseinanderzog, dass ich mühelos meine Zunge in ihre offene Spalte schieben konnte. Ich hätte stundenlang so weiter machen können. Aber all unsere Berührungen waren immer nur kurze Erregungen, denn dann war Rieke wieder an der Reihe. Als sie vor mir hockte und sich den inzwischen von Seife wieder befreiten und dafür harten Schwanz ansah, der vor ihrem Gesicht stand, zog sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über die rote Spitze. Ich spürte ihre Zunge, die mich umspielte und zugleich ihre Hände an meinem Po, mit denen sie mich nun ganz langsam in ihren Mund schob, bis es nicht mehr weiter ging. Ich konnte meine Augen nicht von ihrem Gesicht abwenden.

Aber plötzlich war auch dieser Zauber vorbei! Rieke erhob sich und drehte das Wasser ab. Sie nahm ein bereit liegendes Handtuch und begann, mich damit abzutrocknen: „Weißt Du jetzt, warum ich auf reifere Männer stehe? Alles ist viel ruhiger. Ich kann spüren, wie sehr mein Anblick dich erregt," - sie strich sanft über mein steifes Glied, „und trotzdem fällst du nicht gleich über mich her. Wärst du auch 23 wie ich, wäre das sicher anders." Sie reichte mir ein zweites Handtuch, damit ich sie auch abtrocknen konnte, und wieder durfte ich in alle Bereiche ihres Körpers vordringen. Sie ließ mich gewähren und schloss genießerisch die Augen. Dann zog sie mich zur Massageliege: „Das war schön, was du eben mit deiner Zunge gemacht hast, darf ich das noch einmal haben?" Sie setzte sich auf den Rand der Liege, lehnte sich auf einen Arm zurück und öffnete mir wie eben unter der Dusche mit der anderen Hand noch einmal ihre glatt rasierte Scham. Dunkel lockte mich die Öffnung zwischen ihren glänzenden Lippen.

Bevor ich meine Zunge ins Zentrum ihrer Lust schob, ließ ich mir Zeit für die Umgebung, leckte die Lippen und die zarte Haut daneben, dann der ganzen Länge nach durch die nasse Spalte bis zur kleinen Perle, die sich mir bereits entgegen reckte. Rieke zuckte, als ich sie mit der Zungenspitze berührte und vorsichtig daran knabberte und lutschte. Als ich anschließend meine Zunge durch den Daumen ersetze und ihre Klit sanft damit massierte, während ich die Zunge endlich tief in sie hinein schob, steigerte das nochmal ihre Erregung und das Zucken hielt an. Jetzt fing sie an, auch heftiger zu atmen, aber anstatt einfach so weiter zu machen kam mir plötzlich eine Idee: „Dreh Dich bitte mal um und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch," sagte ich und Rieke sah mich erstaunt an, tat aber, worum ich sie gebeten hatte. „Kondome sind in der obersten Schublade dort." Sie zeigte auf den Schreibtisch, während sie sich bereit legte. Ich ging dorthin und holte mir zwei Stück, obwohl ich erst noch etwas anderes vorhatte, bevor sie zum Einsatz kommen konnten.

Und dann lag sie vor mir, Ihre Beine stehend auf dem Boden, den Oberkörper auf dem Massagetisch abgelegt. Als ich meine Hände auf ihren Po legte und die Backen auseinander schob lagen all ihre Schätze offen: Die glänzende Spalte, die ich schon näher erforscht hatte aber auch die kleine zusammengezogene Rosette ihres Hintereingangs.

Das war jetzt die Gelegenheit, auf die ich schon lange gewartet hatte. Noch nie hatte ich dort eine Frau geleckt, weil ich es mir immer irgendwie eklig vorgestellt hatte. Aber wir hatten gerade geduscht und ich selber hatte Riekes Intimbereich und eben auch ihren Anus gründlich eingeseift und sauber gewaschen. Wenn mir das nicht reichte, dann sollte ich nicht mehr mit dem Gedanken liebäugeln. Ich ging also hinter Rieke in die Hocke, wie ich es schon in der Dusche getan hatte und schob meine Zunge noch einmal in die mir bereits vertraute Öffnung und liebkoste sie ein Weile, bis ihre Erregung wieder spürbar war. Dann aber begann ich langsam von da zu ihrem Hintereingang zu lecken und spürte sofort, wie sie sich reflexartig verkrampfte. Ich drückte ihre Backen dennoch auseinander und widmete mich nun ausgiebig der fest verschlossenen Rosette, leckte fest und nass darüber und züngelte sanft, um sie zu reizen. Und langsam entspannte sich die Situation. Wahrscheinlich war es für Rieke genauso ungewohnt, sich in diesem Bereich so entblößt zu zeigen und dann auch noch so zärtlich und mit Zunge liebkost zu werden; aber genau das ist das Besondere daran.

Riekes Atem ging jetzt immer heftiger und ihr Unterleib ruckte, wenn ich versuchte mit meiner Zungenspitze ihre Rosette zu durchdringen, was mir nicht wirklich gelang, weil sie dort so eng und fest war: „Was machst du mit mir?" erkundigte sie sich, „das hat noch nie jemand bei mir gemacht." „Und gefällt es dir?" wollte ich wissen. „Ja, hör bloß nicht auf. Ich wusste gar nicht, dass das so geil ist." „Ich wollte das schon lange mal ausprobieren," ließ ich sie wissen, „aber bis heute hatte ich noch keine gute Gelegenheit." „Ist es dir nicht unangenehm?" „Nein, wir sind doch frisch geduscht und außerdem experimentiere ich gerne und wenn mir etwas tatsächlich nicht gefällt, dann weiß ich das danach wenigstens. Aber dies hier," ich drückte meine Zunge erneut ein kleines Stück in ihren Anus," das gefällt mir sehr." Rieke wand sich.

„Willst du mich da gleich auch ficken?" wollte sie wissen. „Das muss nicht sein," antwortete ich wahrheitsgemäß, „es sei denn du willst es unbedingt. Eigentlich bevorzuge ich diesen Zugang." Während ich das sagte, schob ich ihr ohne Vorwarnung erst einen und dann gleich noch einen zweiten Finger in ihre nasse Möse und begann sie sanft von innen zu massieren, während meine Zunge weiter ihren Anus bestürmte. Rieke keuchte, weil die plötzliche Stimulation ihrer schon erregten Vagina sie überrascht hatte. Sie stellte ihre Beine noch etwas weiter auseinander und versuchte sich so weit es ging mir zu öffnen: "Mach, wie du denkst," brachte sie heftig atmend hervor und zuckte dabei immer stärker, „du machst das perfekt." Ermutigt setzte ich meine Finger- und Zungenspiele fort und genoss es, dieser wunderbaren Frau so viel Lust bereiten zu können. Was ich nicht erwartet hatte war, dass sie durch diese Behandlung innerhalb kurzer Zeit explodieren würde. Aber genau das geschah!

Indem ich mit meinen Fingern von innen gleichmäßig und fest den Bereich direkt unter ihrem Schambein massierte und gleichzeitig meinen Daumen, wie schon zuvor von außen über ihre Klitoris gleiten ließ, peitschte ich Riekes Erregung innerhalb von Minuten zum Höhepunkt. Die zusätzliche Züngelei an ihrem After brachte dann im wahrsten Sinne des Wortes das Fass zum Überlaufen, denn meine Finger wurden plötzlich von den reichlich fließenden Säften ihrer Möse gebadet und sie begann von einem Moment auf den nächsten laut zu stöhnen und „Ja, ja, das ist es, oh ja, hör nicht auf, nicht aufhören, oah ist das gut" zu stammeln. Ihr ganzer Körper vibrierte und zuckte dabei, während sie mit ihrer Hand immer wieder vor sich auf den Massagetisch schlug. Was für ein Höhepunkt! Und er hielt an. Heftig und plötzlich begann er und nur langsam beruhigte sich ihr windender Körper.

„Wow! Als Rieke sich schließlich aufrichtete, glitten meine Finger aus ihrem Geschlecht. Ich hatte sie dort ruhig liegen lassen, als sie zu Zucken begann, um ihr im Strudel des Orgasmus ein Gefühl von Halt und Nähe zu geben. Sie setzte sich auf den Massagetisch und sah mich an: „Ich hatte mir ja einen schönen Fick erhofft, aber das jetzt war echt mehr!" Ich freute mich und grinste sie an. „Hauptsache, es hat dir gefallen," sagte ich beiläufig. „Das kann man wohl sagen," erwiderte Rieke. „Ich hatte schon zweimal Analverkehr und das war beide Male eher enttäuschend, mehr kompliziert als wirklich schön; aber mit der Zunge jetzt, das war unglaublich." „Ich probiere halt gerne neue Sachen aus," sagte ich, „und jetzt war die Gelegenheit." Rieke grinste mich an. Ich konnte sehen, dass die Gedanken in ihrem Kopf ratterten. „Vielleicht sollte ich auch die Gelegenheit nutzen und etwas ausprobieren, was ich schon lange machen will," sagte sie dann und schaute auf meine Mitte, wo mein bestes Stück sich wieder deutlich entspannt hatte trotz des heißen Anblicks dieser tollen Frau.

Rieke rutschte von der Massagebank und ging tatsächlich vor mir auf die Knie, während sie behutsam mit einer Hand meine Hoden, mit der anderen meinen schlaffen Kolben umfasste. „Ich finde es schön, einen Schwanz zu bearbeiten, bis er spritzt. Ich habe sogar schon mal bis zum Schluss geblasen und das Sperma geschluckt. Aber ich habe mir noch nie ins Gesicht spritzen lassen. Das war mir immer zu sehr wie im Porno und irgendwie auch erniedrigend. Aber vielleicht ist es das gar nicht. Vielleicht ist es geil, wenn du es machst. Wenn du vor meinen Augen onanierst und mich dann richtig anspritzt. Machst du das für mich?" Ich musste schlucken und zögerte.

Rieke sah mein Zögern, wartete aber meine Antwort nicht ab und nahm nun zu ihren beiden Händen auch noch ihren Mund hinzu. Begreiflicherweise dauerte es nicht lange, bis ich wieder wie eine Eins stand und sie genussvoll meine pralle Eichel zwischen ihre Lippen sog und mit der Zunge umkreiste. Sie sah mir dabei in die Augen und ich konnte sehen, wie sie ihre Macht über mich genoss. Dieser Blick! Diese Gefühle, die ihre Hand auslöste, die zärtlich meine Hoden umspielte. Diese Lust, die kontinuierlich anstieg, weil sie mir keine andere Chance ließ mit ihrer anderen Hand, die meine Vorhaut gleichmäßig vor und zurück schob und den Lippen, die mich küssten und reizten. Es war der Wahnsinn und ich konnte mir keinen Mann vorstellen, der dem hätte widerstehen können.

Rieke machte das sicher nicht zum ersten Mal. Sie wusste genau, wie sie meine Erregung steigern konnte, aber so langsam, dass es für uns beide eine lange Phase des Genießens gab. Zwischendurch machte sie immer wieder Pausen, in denen sie nur liebevoll mit dem Mund, dem Gaumen und ihrer Zunge meine Schwanzspitze und die Eichel umsorgte, während ihre Hände ruhig blieben. Dann nahm sie wieder das Ballspiel mit der linken Hand und den gleichmäßigen Rhythmus mit der rechten auf. Es kochte in mir und ich spürte, wie ich immer näher an den Punkt kam, an dem ich vollständig die Kontrolle verlieren würde. Doch dann waren ihre Hände plötzlich fort und auch ihr Mund hatte sich vom Objekt ihrer Begierde gelöst. Sie kniete vor mir und sah mich an. Mein Schwanz stand hart vor ihrem Gesicht. „Ich weiß, dass es schön wäre, wenn ich einfach weitermache, aber ich möchte sehen, wie du es machst, wie du mich vollspritzt. Machst du das für mich?" Sie strich ihre Haare nach hinten aus dem Gesicht und sah mich an. Nein sie öffnete nicht ihren Mund, wie in den billigen Pornos. Sie sah mich einfach an und wartete.

Ich hatte das so noch nie gemacht und war unsicher, ob ich das überhaupt konnte, ihr direkt ins Gesicht spritzen. Es hatte tatsächlich etwas Dominantes und auch irgendwie Gewalttätiges, das ich eigentlich nicht mochte. Aber zugleich war es ja auch harmlos und sie wollte es. Meine Hand schloss sich um meinen Harten und ich begann vorsichtig zu wichsen, wollte ihren Anblick auskosten, wollte meine Gefühle ergründen, während ich vor ihren Augen onanierte. „Ich will sehen, wie dein Sperma spritzt und ich will es fühlen und hören, wie es auf meine Haut klatscht. Machst du das für mich?" Ich sah, wie Rieke eine Hand in ihren Schoss geschoben hatte und sich dort selber streichelte, während die andere ihre Brust sanft knetete. Aber vor allem konzentrierte sie sich auf ihr Gesicht, darauf mich anzusehen und mich durch ihren Anblick aufzugeilen, was ihr natürlich nicht schwer fiel.

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