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Nutze die Gelegenheit 05

Geschichte Info
Wie schnell sich alles ändern kann.
3.7k Wörter
4.57
14.1k
4

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/17/2020
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Ingo war zwar schon 19 Jahre alt, als sich ereignete, wovon ich hier erzählen will, aber das sah man ihm nicht an. So schlaksig und wenig sportlich, wie er aussah und ohne richtigen Bartwuchs wirkte er deutlich jünger, was bei seinem ohnehin schüchternen Wesen dazu führte, dass er bisher weitestgehend als Einzelgänger durchs Leben ging. Er hatte sich zwar daran gewöhnt, aber natürlich litt er auch darunter, dass die Mädchen sich so gar nicht für ihn interessierten, sondern sich eher über ihn lustig machten, wenn sie ihn überhaupt beachteten. So kam es auch, dass er nach bestandenem Abi nicht, wie so viele seiner Klassenkameraden, mit einer Freundin oder in noch größerer Gruppe irgendwo in Europa auf Reisen war bis im Herbst das Studium begann, sondern erst einmal für eine Woche bei seiner Oma, um ihr ein wenig zur Hand zu gehen. Sie lebte in einer Kleinstadt, gut 100 km von seinem Wohnort entfernt und Ingo war mit der Bahn zu ihr gefahren und wohnte nun in dem kleinen Gästezimmer in ihrem Haus.

Sie hatte ihm bei der Ankunft zum bestandenen Abitur einen Pelikan Füllfederhalter geschenkt, zwar etwas edler als der, den er in der Grundschule benutzt hatte, aber was sollte er damit anfangen? Ein Laptop oder wenigstens etwas Geld dafür wäre ihm lieber gewesen. Trotzdem nahm er ihr das Geschenk nicht übel, sie war eben schon ziemlich alt und er mochte sie gerne. Wenn er sie besuchte, mähte er ihren Rasen, half im Gemüsegarten beim Unkraut jäten, kaufte für sie ein und mit dem Staubsauger kümmerte er sich ums Grobe in ihrer Wohnung. Als Lohn durfte er täglich ihren herrlichen Apfelkuchen genießen, das war ein richtiges Geschenk für ihn, und dann nutzte er immer wieder die Nachmittage und fuhr mit dem Rad ins nahe gelegene Waldfreibad, denn das Freibad in seiner Heimatstadt hatte längst aus Kostengründen dicht gemacht. Und so genoss er immer, wenn er bei seiner Oma war die Möglichkeit, hier schwimmen zu gehen und in der Sonne zu liegen.

Der Weg zum Schwimmbad führte am Stadtrand entlang, vorbei am städtischen Betriebshof, einem ziemlich großen Depot der regionalen Busbetriebe und schließlich noch der kommunalen Kläranlage bevor ein größeres Waldstück kam, hinter dem der See mit dem Schwimmbad lag. Es waren zwar schon Ferien aber die meisten Jugendlichen fuhren lieber zum Aquapark in der benachbarten Großstadt, der viel mehr Attraktionen und unterschiedliche Schwimmbecken, teilweise auch im Freien bot, als das idyllisch in der Natur gelegene kleine Waldbad. Ingo war das nur recht, so hatte er hier seine Ruhe zum Lesen und Schwimmen und Sonnen. Außer der Wiese, die regelmäßig gemäht wurde, gab es auch nicht viel an Infrastruktur für die wenigen Badegäste, ein paar Umkleidekabinen und eine Betontischtennisplatte, das war alles. Auch das schreckte viele Kinder und Jugendliche ab, die nicht auf Pommes, Getränke oder Süßigkeiten verzichten wollten.

Ingo war kurz im Wasser gewesen und hatte dann eine Weile ungestört gelesen, als er von seinem Buch aufsah, weil Lachen von der Tischtennisplatte zu ihm herüber klang. Zwei Pärchen hatten dort ihre Handtücher ausgelegt und machten sich bereit, ein wenig zu spielen. Jetzt erkannte Ingo, dass es sich gar nicht um zwei Pärchen handelte, sondern um eine Frau und drei Männer, er schätzte die vier auch auf knapp zwanzig. Bisher hatten sie keine Notiz von ihm genommen und eine Weile sah er zu, wie sie Rundlauf spielten und dabei viel Spaß hatten. Dann schlug einer den Tischtennisball so heftig auf die Platte, dass er ein gutes Stück in Ingos Richtung flog, bis er in der Wiese liegen blieb. Die junge Frau, die am nächsten stand ging hin und holte den Ball zurück, erst da nahm sie offenbar war, dass nicht weit entfernt Ingo auf seinem Handtuch lag. Sie lächelte ihm zu und ging zurück zu den anderen, schaute dann aber noch einmal zu ihm bevor das Spiel weiter ging.

Ingo war abgelenkt und musste immer wieder zu den vier Jugendlichen hinüber schauen, aber auch die junge Frau schaute immer wieder zu ihm und als die vier schließlich genug gespielt hatten und sich nach einem Erfrischungsbad auf ihre Handtücher legten, da sah sie wieder zu ihm genau in dem Moment, als sie ihr Bikinitop auszog und zum Trocknen in die Sonne legte. Sie grinste ihn an und Ingo wurde rot, weil ihre nackten Brüste ihn sofort erregten. Er steckte seine Nase wieder in sein Buch und zwang sich, eine Weile nicht wieder hinüber zu schauen. Als er es dann doch wieder tat, sah er wie die vier miteinander redeten, dabei aber immer wieder zu ihm schauten, jetzt auch die Männer. Ingo wurde unwohl in seiner Haut. Er hatte schon Situationen erlebt, in denen sich ein paar fremde Jugendliche einen Spaß mit ihm erlaubten, ihn auslachten oder ärgerten, bis er seine Sachen packte und nach Hause ging. Hoffentlich würde es diesmal nicht wieder so werden. So gut es ging, versuchte er sich auf sein Buch zu konzentrieren.

Da standen plötzlich ein paar Füße neben seinem Handtuch: „Darf ich mich kurz zu Dir setzen," fragte eine Frauenstimme und als er aufsah, erkannte er die Barbusige von der Gruppe, die ohne seine Antwort abzuwarten, ihr Handtuch neben seines legte und dann im Schneidersitz Platz darauf nahm. Sie hatte ihr Bikinioberteil nicht wieder angezogen und Ingo sah ihre wunderbar festen Brüste mit den kleinen Knospen direkt vor sich, als er sich auch aufsetzte. „Bist Du neu hier in der Gegend?" fragte die junge Frau freundlich. Sie machte einen sympathischen Eindruck und mit ihren kurzen blonden Haaren gefiel sie Ingo sehr, aber da sie ja vermutlich mit ihrem Freund hier war, beachtete er diesen Gedanken nicht weiter. „Wir haben Dich noch nie hier gesehen." Ingo schüttelte den Kopf: „Nein, ich bin nur zu Besuch bei meiner Oma, ich wohne eigentlich in Köln." „Okay, und wie alt bist Du, wenn ich fragen darf?" Ingo wunderte sich über das Interesse der Frau, hatte aber kein Problem ihr zu antworten: „Ich weiß, ich seh nicht so aus, aber ich bin 19, habe gerade mein Abi gemacht und häng jetzt hier ein bisschen ab, bis im Oktober mein Studium losgeht."

„Cool," sagte die Frau, „ich bin Britta und die drei dahinten das sind Jens, Tobi und Matze, das ist der mit der roten Badehose. Tobi ist der Hagere und Jens hat das tatoo am Arm." „Ich heiß Ingo und welcher von den dreien ist mit dir zusammen?" rutschte es Ingo heraus. Britta lachte: „Keiner, wir sind nur so befreundet, die drei haben es nicht so mit Mädels, wenn du verstehst, aber sie finden Dich süß, haben sich aber nicht getraut es dir zu sagen." Jetzt wurde Ingo rot, doch dann setzte Britta noch einen drauf: „Ich hab mir gedacht, wenn drei sich streiten, freut sich die vierte, denn ich finde dich auch echt schnuckelig. Und tata! Ich hab mich getraut es Dir zu sagen." Sie feixte zu den drei Jungs hinüber. Jens streckte ihr die Zunge heraus. Die Situation war für den schüchternen und unerfahrenen Ingo so grotesk und er wusste gar nicht, wie er sich verhalten sollte, aber zugleich war die schöne Britta so entwaffnend ehrlich und fröhlich, dass Ingo einfach lachen musste: „Das ist mir noch nie passiert, dass mich gleich vier Leute nett finden und dann noch drei Männer! Die meisten beachten mich gar nicht." Britta sah ihn an und Ingo hatte den Eindruck, dass sie tief in seine Seele schaute. „Magst Du Dich zu uns setzen?" fragte sie schließlich, „ist doch doof so alleine hier," und dann fügte sie noch hinzu „ich würd mich freuen, ehrlich."

Also zog Ingo mit seinen paar Sachen um und sein Buch war für den Nachmittag vergessen. Durch Brittas Offenheit waren sie schnell im Gespräch miteinander und auch ihre drei Begleiter waren so freundlich und zugewandt, dass Ingo sich sofort in der Gruppe wohl fühlte und es ihn auch nicht störte, als das Gespräch sich immer mehr dem Thema Sex näherte. „Du hattest also noch nie richtig Sex?" fragte ihn Jens jetzt ganz direkt. Ingo schüttelte den Kopf und schämte sich ein wenig, aber was sollte er machen, es war doch nicht seine Schuld, dass die Mädels sich nicht für ihn interessierten. „Dabei bist du doch so ein Süßer," sagte Tobi ganz mitfühlend und als Ingo ihn und die anderen ansah hatte er den Eindruck, dass sie alle das Gleiche dachten. Er wurde wieder rot! Doch da lag plötzlich Brittas Hand auf seinem Bauch und schob sich sanft zu seiner Badehose. „Das kann aber so nicht bleiben," sie sah ihre Freunde an," ihr meint doch auch, dass wir da Abhilfe schaffen sollten oder?" Ingo spürte ihre Hand auf seinem Schwanz, der sich sofort verhärtete. Britta lächelte ihn an, ihre nackten Brüste wippten vor seinen Augen und sein Schwanz wurde immer härter. „Also an ihm liegt es wirklich nicht," kommentierte Britta was sie fühlte. Ingo wusste nicht was er machen sollte, die Situation war so fremd für ihn, zugleich aber auch so erregend, und die vier machten nicht den Eindruck, als wollten sie ihm Böses. Trotzdem war er wie gelähmt, als Britta ihre Hand ohne Vorwarnung in seine Badehose schob und seinen inzwischen harten Kolben ans Licht holte und das unter den neugierigen Blicken der drei jungen Männer.

„Wow," entfuhr es Matze, „der hat aber einen ordentlichen Ständer." Die drei nickten nur und Ingo sog scharf die Luft ein, weil Britta seine Vorhaut weit zurückzog. „Wenn du magst, darfst du meine Brüste streicheln," sagte sie jetzt und Ingo sah ihr in die Augen, weil er nicht glauben konnte, was sie gerade gesagt hatte. Britta lächelte ihm freundlich zu. „Du musst keine Angst haben, wir tun dir nichts, wir haben nur alle zusammen unseren Spaß, oder soll ich aufhören?" Ingo schüttelte den Kopf und dann hob er langsam seine Hand und legte sie vorsichtig an ihre eine Brust. Die warme Haut schmiegte sich in seine Hand und er spürte deutlich den kleinen Knubbel in seiner Handfläche. Britta hatte inzwischen begonnen, ihn in einem langsamen Rhythmus zu wichsen, nicht schnell aber so, dass sie seine Vorhaut immer sehr weit zurück zog und seine Eichel prall und glatt aus ihrer Hand emporragte. Ingo wusste gar nicht wohin er schauen sollte, auf die fremde Hand, die ihn so lustvoll berührte oder auf die aufregende Brust in seiner eigenen Hand.

Er strich vorsichtig mit seinen Fingerspitzen über Brittas Brust, nahm dann die Knospe zwischen zwei Finger und rollte sie ganz sanft dazwischen. Britta schnurrte: „Mmhh, das machst du gut." Sie lächelte ihn an und er blickte sich um und sah, dass die drei Jungs auch ihre Schwänze herausgeholt hatten und sich selber streichelten, während sie schweigend zusahen, was zwischen ihm und Britta geschah. Und plötzlich war es um ihn geschehen. Die ganze Situation war so unwirklich und geil zugleich: Die Hand, die ihn verwöhnte, die Erlaubnis, zum ersten Mal die nackte Brust einer Frau so zu berühren und zu spüren, und dann noch die lüsternen Blicke und nackten Schwänze der drei Zuschauer! Ingo stöhnte auf und ein kräftiger Schub seines Samens spritzte auf seinen Bauch und noch einer und noch einer. Britta hörte nicht auf, ihn ruhig weiter zu wichsen, bis nur noch Tropfen aus seiner Eichel hervorquollen. „Mein lieber Scholli," staunte sie jetzt, du hattest es aber nötig!" Ingo kam gerade wieder zu vollem Bewusstsein und sah seinen eingesauten Bauch und sofort spürte er wie er rot wurde. Als er aber sah, dass niemand ihn auslachte oder anders verhöhnte, sondern im Gegenteil alle ihn anlächelten und anerkennend zu Brittas Worten nickten, da musste auch er lächeln und nicken.

Britta reichte ihm eine Packung Papiertaschentücher und Ingo wischte sich den Bauch sauber. Dann wusste erst einmal keiner der fünf etwas zu sagen. Schließlich brach Britta das Schweigen und wandte sich an ihre drei Freunde, überhaupt schien sie die Wortführerin der kleinen Gruppe zu sein: „Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, Jungs, aber mich hat das ganz schön heiß gemacht. Wollen wir uns ein wenig zurück ziehen und unseren neuen Freund hier mitnehmen, natürlich nur, wenn er will?" „Gute Idee," antwortete Matze sofort und die beiden anderen nickten; alle vier sahen sie jetzt zu Ingo. „Und, kommst Du mit und wir setzen an einem weniger öffentlichen Ort unser Spielchen fort? Es wird dir gefallen." Ingo zögerte. Konnte er einfach mit diesen vier für ihn doch immer noch völlig Fremden mitgehen? Sie könnten alles mit ihm machen, so kräftig wie sie waren. Andererseits waren sie bisher nur freundlich zu ihm gewesen, geradezu höflich auch jetzt, wie sie ihn fragten und nicht einfach vereinnahmten. Was aber dazu führte, dass er nickte und sich der Gruppe tatsächlich anschloss, war ganz einfach seine Neugier und seine Geilheit, die Chance, endlich auf dem Gebiet, das ihm bisher verschlossen war, Erfahrungen sammeln zu können und natürlich auch Britta. Sie war so heiß; vielleicht könnte er ja mit ihr ....

Die Fünf stapften eine Weile durch den Wald, bis sie an einer Stelle wieder an den Waldrand kamen, wo man einen weiten Blick über die angrenzenden Felder hatte. Ein großer, umgestürzter Baumstamm lag hier schon lange und man konnte sehen, dass hier auch schon mal jemand gelagert hatte. „Hier gehen wir hin, wenn wir mal richtig ungestört sein wollen," sagte Jens, als er Ingos fragenden Blick sah, „so gut wie nie kommt hier jemand her." Und wie um das zu bekräftigen entledigten sich alle ohne weitere Worte ihrer Badehosen, die sie noch am Leib getragen hatten. Auch Britta stand bereits ganz nackt da und Ingo spürte, dass sich in seiner Hose wieder etwas regte, angesichts der schönen und erregten Körper um ihn herum. Aber niemand drängte ihn, sich auch auszuziehen, sondern die vier begannen, so als wären sie ein eingespieltes Team, einander zu berühren: Jens und Tobi lehnten an dem umgestürzten Baum und Britta und Matze hatten bereits die Hände an ihre Schwänze gelegt und wichsten sie, bis sie hart von ihren Körpern ab standen. Dann gingen sie wie abgesprochen beide in die Knie und begannen die aufgerichteten Speere vor ihnen zu blasen. „Wie im Porno," dachte Ingo und erwiderte das Grinsen von Jens, der zu ihm herüber schaute.

Jetzt drehte sich Britta zu ihm um: „Komm mal her," sagte sie, „und zieh doch auch Deine Badehose aus." Ingo zögerte nur kurz, tat dann aber wie Britta sagte und ging zu ihr, sein Schwanz noch auf Halbmast. Britta griff direkt danach, als er neben ihr stand und ehe Ingo es sich versah, hatte sie ihre Lippen nun über seinen Schwanz gestülpt und begann daran zu lutschen, so dass er schnell richtig hart wurde. Es war das erste Mal, dass eine Frau ihm einen blies und er staunte, wie anders es sich anfühlte als wenn er oder sie die Hand benutzte. Er beobachtete genau, wie Britta ihre Zunge, ihre Lippen, ihren Gaumen einsetzte und er genoss es sehr. Britta sah ihn an, entließ ihn aus ihrem Mund, grinste und setzte ihre Arbeit bei Tobi fort, nur ihre Hand umschloss weiterhin Ingos Latte.

Eine Weile ging das so abwechselnd hin und her bis Britta sich wieder von Tobis Steifem löste und ihn Ingo hinhielt: „Probier mal!" Ingo sah sie fragend an: „Ich soll ihn in den Mund nehmen?" Britta nickte: „Warum nicht? Auch Heteros können sich gegenseitig was Gutes tun, wirst sehen, es macht Spaß!" Ingo zögerte, doch Britta ermunterte ihn weiter und auch Tobi sah ihn ganz freundlich an. Da ging er tatsächlich in die Hocke, näherte sich vorsichtig mit seinen Lippen und schob sie ganz langsam über die blanke Eichel. Er tastete sich vorsichtig heran, schob erst einmal nur den Kopf vor und zurück, und vermied eine zu intensive Berührung. Als er aber merkte, dass es ihn nicht ekelte, sondern eher neugierig machte, schloss er seine Lippen fester um die Eichel und begann, so wie er es bei Britta gesehen und gefühlt hatte, auch seine Zunge und seinen Gaumen einzusetzen. Tobi genoss es sichtlich. „Du machst das super für dein erstes Mal,"lobte er ihn. Ingo grinste, soweit der Schwanz in seinem Mund das zuließ.

„Lasst uns mal tauschen," schlug Britta schließlich vor, Matze und ich wollen auch mal verwöhnt werden. Tatsächlich entließ Matze Jens Steifen aus seinem Mund und tauschte den Platz mit ihm, aber Britta tauschte nicht mit Tobi, sondern überließ Jens ihren Platz. Sie selber stellte sich vor Matze, griff nach seinem Schwanz, und forderte Ingo auf: „Du kannst Dich ja mal um mich kümmern, während ich Matze in Form bringe." Ingo wusste nicht was sie meinte. Er sah, wie Jens anfing, genüsslich Tobis lange Stange zu lutschen und Britta senkte ihre Lippen über Matzes eher kurzes und dickes Rohr. Da sie aber dabei nicht in die Hocke ging, sondern breitbeinig stehen blieb, reckte sie ihren Hintern Ingo entgegen und nicht nur ihren Hintern, sondern auch ihre glatt rasierte Pflaume, die zwischen den Schenkeln feucht glitzerte. Ingo ging hinter ihr in die Hocke und legte seine Hände auf ihre Hinterbacken und zog sie auseinander. Wie eine exotische Frucht öffneten sich ihre Schamlippen und ließen ihn tief in ihre Grotte blicken. Vorsichtig näherte er sich mit dem Mund und begann sie sanft zu lecken. Offenbar stellte er sich dabei nicht allzu dumm an, denn Britta löste sich kurz von Matze um ihn anzufeuern: „Ja das ist geil, Du kannst ruhig fester lecken und nimm Deine Finger dazu."

Ingo beschloss einfach, seinem Instinkt freien Lauf zu lassen und zu experimentieren. Er leckte also mit mehr Druck, versuchte aber auch mit der Zungenspitze in ihre Möse einzudringen, was nicht wirklich gut ging. Also setzte er einen Finger an ihr Loch und als der einfach so hineinglitt, nahm er noch einen zweiten dazu und konnte sie nun von innen streicheln und intensiver einzelne Stellen massieren, was Britta wieder mit lauten Grunz- und Quiekgeräuschen quittierte. Immer wieder zuckte auch ihr Unterleib unter seinen Berührungen und Ingo erkundete genau, wo die Stellen waren, an denen sie besonders reagierte. Er freute sich, dass es ihm gelang, ihre Erregung offenbar stark anzuheizen. Ihm wurde bewusst, dass auch Matze und Tobi immer lauter unter der Mundarbeit von Britta und Jens zu stöhnen begannen.

Diesmal war es Matze, der eine Veränderung forderte: „Ich bin gleich soweit," verkündete er keuchend, „lasst uns nochmal Plätze tauschen." Britta löste sich von ihm und drehte sich zu Ingo. „Gefällt es Dir?" Ingo nickte. Sie griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. „Dann darfst Du mich jetzt ficken, wenn du willst." Ingo nickte wieder. „Setz dich mit dem Rücken an den Baumstamm." Ingo gehorchte, und Britta hockte sich so über ihn, dass sie ihren Po nur noch absenken musste und sein Speer glitt mühelos in ihre nasse Möse. Sein erstes Mal! Britta begann vorsichtig sich zu bewegen und Ingo sah, wie ihre Brüste zu wippen begannen. Plötzlich stand Jens neben ihm und hielt ihm seinen Schwanz vors Gesicht. Diesmal zögerte Ingo nicht mehr sondern öffnete seinen Mund und ließ ihn hinein. Tobi und Matze sahen zu und wichsten vorsichtig ihre harten Kolben. Britta legte ebenfalls eine Hand in ihren Schoß und verstärkte das Gefühl, von Ingos Schwanz ausgefüllt zu sein, indem sie ihre Perle massierte, so wie sie es mochte.

„Wir haben ein Ritual," rief sie Ingo in ihrem Stöhnen zu, „das ist unser Gruppenzeichen. Willst du es auch erleben und dazu gehören?" Ingo konnte nicht mehr klar denken, er wollte es auch gar nicht. Die Gefühle, die ihn durchliefen waren so überwältigend. Er versuchte zu nicken und Jens entzog ihm seinen Schwanz: „Ja, ich will dazugehören!" „Dann werden wir jetzt getauft," verkündete Britta und lächelte ihn an. Sie hob sich von seinem Schwanz, so dass er aus ihr herausglitt, setzte sich aber sofort wieder, indem sie seine Beine etwas auseinander drückte und sein Schwanz jetzt in ihrem Schoß unmittelbar vor ihrer Grotte stand. „Du machst es dir jetzt selbst und spritzt mich voll," befahl sie und rieb weiter intensiv ihre Klit, um sich selber zum Höhepunkt zu bringen. Wie in Trance gehorchte Ingo und umfasste seinen harten Kolben, der kurz davor war zu explodieren.

Erst jetzt sah er, dass Jens, Matze und Tobi sich zu beiden Seiten neben sie gestellt hatten und auch ihre Schwänze umfasst hielten. Drei pralle Eicheln schauten ihm aus drei harten Fäusten entgegen. Ingo hob seinen Blick und schaute nacheinander in die Gesichter der jungen Männer und sie zeigten ihm ein Lächeln aber auch, dass sie gleich die Kontrolle verlieren würden. Und dann wurden Britta und er getauft! Aus Matzes Eichel schoss ein kräftiger Strahl und traf Ingos Gesicht, ein zweiter seine Brust und dann tröpfelte es noch auf seinen Arm während jetzt Tobi sich in Stellung brachte und direkt seinen Oberkörper anzielte und auch in mehreren Schüben einsaute. Ingo hatte nicht mit so etwas gerechnet, aber es gab seiner Erregung einen kräftigen Schub, als die Spermadusche ihn traf, so dass auch er laut aufstöhnte und anfing zu spritzen. Obwohl er ja vor noch gar nicht langer Zeit schon einmal gekommen war, legte sich jetzt trotzdem ein noch gut sichtbarer weißer Strahl auf Brittas Oberkörper vom Bauch über eine Brust bis hin zu ihrer Schulter und noch weitere kleine Spritzer sprenkelten ihre Haut. Britta keuchte und ließ sich in ihren Orgasmus fallen, ihre Finger rieben fest über ihre Klit und tauchten immer wieder tief in ihre Möse. Sie stöhnte und zuckte dabei.

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